Frühjahrstagung 2014 Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation e.v.)

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1 Arbeitskreis Schulen der DeGEval (Gesellschaft für Evaluation e.v.) Leitlinien und Gelingensbedingungen für Prozesse und Infrastrukturen der schulinternen Evaluation Dr. Monika Renz, LI Hamburg & Michael Frais, PH Zürich

2 Leitlinien für Evalua/on (Standards) Nützlichkeit Evalua/onen an den geklärten Evalua/onszwecken sowie am Informa/onsbedarf der vorgesehenen Nutzer und Nutzerinnen ausrichten Durchführbarkeit Evalua/onen realis/sch, gut durchdacht, diploma/sch und kostenbewusst planen und ausführen Fairness in Evalua/on respektvoll und fair mit den betroffenen Personen und Gruppen umgehen Genauigkeit gül/ge Informa/onen und Ergebnisse zum Evalua/onsgegenstand und den Evalua/onsfragestellungen hervorbringen und vermiieln

3 Professionalität als Gelingensbedingung: DeGEval- Empfehlungen für Aus- und Weiterbildung Theorie der Evalua/on Methodenkenntnisse Organisa/ons- und Feldkenntnisse Sozial- und Selbstkompetenzen

4 Professionalität der schulintern. Evalua/on Theorie der Evalua/on Methodenkenntnisse Organisa/ons- und Feldkenntnisse Sozial- und Selbstkompetenzen Begrifflichkeit Funk/onen Dimensionen Standards Projektmanagement Opera/onalisierung von Fragestellungen Methoden der Datenerhebung, DatenauZereitung und - interpreta/on Kenntnisse des Mehrebenensystems Schule Rahmenbedingungen der Qualitätssicherung im Bereich Schule Kommunika/ve Kompetenz Rollenklarheit und Koopera/onsfähigkeit Lern- und Problemlösekompetenz

5 Rollen bei der schulinternen Evalua/on Schulleitung Leadership Aubragserteilung EinbeIung in Schulentwicklung Gewährleistung von Ressourcen Personalentwicklung für Evalua/on Kommunika/on in Kollegium und Schulgemeinschab Nutzung und Um- setzung von Evalua/ons- ergebnissen Evalua/onsbeaubragte Sachkompetenz Methodenkenntnisse Projektkoordina/on Projektdurchführung Beratung der Schulleitung Kommunika/on und Berichtslegung Lehrpersonen Offenheit und grundlegendes Verständnis für Evalua/on Par/zipa/on Beteiligung in Projektgruppen Einbringen von Sach- und Methodenkennt- nissen Nutzung und Um- setzung von Evalua/ons- ergebnissen

6 Rückblick auf den Vortag Drei einfache Schlüsse für interne Evalua3onsvorhaben: 1. Kernaufgabe: Experten ins Zentrum stellen. Fokussierung der Teamarbeit. Par/zipa/ve Verfahren der Evalua/on. 2. Schule als Ort des gemeinschablichen Lernens. 3. Gemässigte instruk/onale Führung durch die Schulleitung (Integrated Leadership). Muss das Expertentum der LP fördern. Fazit: Balance zwischen Messung und Unterstützung.

7 Rückblick auf den Vortag Kri3kpunkte an interner Evalua3on: Defizite hinsichtlich Methodik und Kohärenz. Es sollte bei internen Evalua/onen eher um eine inhaltliche Validierung der Ziele, Themen und Fragestellungen gehen, nicht so sehr um sozialwissenschabliche Methodik. Die Befragungsinstrumentarien müssen so ausgearbeitet werden, dass sie eine hohe Relevanz für die jeweilige Schule haben. Die Diskrepanz zwischen Ist und Soll kann von den Experten vor Ort am Besten eingeschätzt werden. Ebenfalls weitere Aspekte die wesentliche Impulse für die Schulentwicklung geben können.

8 Impulse für die Schulentwicklung Ein wesentliches Kriterium einer gelungenen Evalua/on ist eine Impulsgebung für die Schulentwicklung. Das Finden der rich/gen Fragen sollte alle Interessengruppen einbeziehen. Die soziale Realität an Schulen kann aus verschiedenen Perspek/ven konstruiert sein, die miteinander in Konflikt stehen können. Eine Evalua/on kann dabei die unterschiedlichen Interessenlagen transparent machen; im Idealfall zu einer Kultur der sachorien/erten Kommunika/on und der gegensei/gen Akzeptanz zwischen den einzelnen Interessengruppen führen.

9 Sta/s/sche Kenntnisse, Umgang mit Daten Wieviel Semester Sta/s/k muss eine Lehrperson studieren um eine interne Evalua/on durchführen zu können? Welche Aussagekrab haben Zahlen? Wie wich/g ist der Kontext? Wo geht es um Kennzahlenvergleiche und wo um schulspezifische Bewertungen?

10 Prozess wich/ger als der Bericht Wesentliche Aspekte bei der Implemen3erung: - Klarheit und Ziele des Evalua2onsverfahrens - Informa2on und Kommunika2on des Verfahrens Z. B:. Wer legt die Ziele und Inhalte fest, nach welcher Prozedur geschieht dies? Wer bewertet die Evalua/onsergebnisse nach welcher Verfahrensweise? Wer tril mögliche Entscheidungen?

11 Förderung interner Evalua/on durch: Schulleitung Ressourcen Qualifika/on des Personals Qualität und Dauer der Unterstützung Bereitstellung empirisch erprobter Instrumente Nutzung vorhandener Datenbestände Ein Instrument für alle? Wie ist der Stellenwert interner Evalua/on, wie ihr Stellenwert im Schulalltag?

12 Fazit Sank/onen sind aus Sicht der Evalua/on erst nach einem mehrstufigen Verfahren legi/m. Evalua/on kann nur gelingen wenn Sie von einem selbstkri/schen und konstruk/vem Klima begleitet wird und der Prozess alle Akteure und die verschiedenen Interessengruppen einbezieht. Schulen benö/gen für wirksame Evalua/onen Ressourcen, Gestaltungsfreiräume und stabile bildungspoli/sche Rahmenbedingungen. Bildungspoli/k sollte den Begriff der Evalua/on nicht willkürlich verwenden und muss die Erfordernisse interner Evalua/on berücksich/gen.

13 Zielklärung und Prozessmanagement Eine gründliche Zielklärung und ein aufmerksamer Blick auf den Evalua3onsprozess gehören zu den grundlegenden Gelingensbedingungen AK Schulen Frühjahrstagung 2013

14 Partizipation braucht Zeit! Bsp.: das QM Modell der Stadt Zürich AK Schulen Frühjahrstagung 2013

15 Ausblick Jegliche Form der Evaluation sollte immer im Dienste der Förderung einer qualitätsbewussten Haltung der beteiligten Menschen stehen! Qualität ist nicht top down delegierbar.

16 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Weitere Informa/on bei den Sprechern des AK Schulen und auf den Internetseiten der DeGEval

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