IT-Sicherheit IAIK 1
|
|
- Heini Rüdiger Lenz
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Sicherheit IAIK 1
2 Motivation Rechner enthalten Informationen Informationen haben Wert Manche Firmen: gesamter Wert in elektronischer Form Aufgabe von Betriebssystemen: Information vor unautorisierter Benutzung zu schützen IAIK 2
3 Begriffe Safety (Betriebssicherheit) Security (IT-Sicherheit) IAIK 3
4 Bedrohungen / Ziele Drei generelle Ziele Für jedes Ziel existiert Bedrohung Vertraulichkeit Aufdeckung (confidentiality) Integrität (integrity) Manipulation Verfügbarkeit (availability) Denial-of-Service IAIK 4
5 Angreifer Wer sind die Feinde? Passive Angreifer Wollen nur lesen Aktive Angreifer Wollen Ändern oder Zerstören IAIK 5
6 Angriffe Top Attacker: Most Attacked Port: 137 Geographic Distribution of attack sources. Last 5 days IAIK 6
7 Angriffe IAIK 7
8 Kategorien Gelegentliches Herumschnüffeln zb Lesen von fremden s Neugierde, kein System Insider Oft hoch qualifiziert Herausforderung Wirtschaftlicher Nutzen Bestehlen des Dienstgebers Spionage (milit. oder Wirtschafssp.) IAIK 8
9 Aufwand Einfacher, den gelegentlichen Schnüffler abzuwehren als eine fremde Regierung Ausmaß an Sicherheit und Schutz gegen wen will ich mich schützen IAIK 9
10 Benutzerauthentifikation Wichtig zu wissen, wer den Rechner benutzt festlegen, was er darf Identifikation: Benutzer-ID Authentifikation: Nachweis, dass man der ist der man vorgibt zu sein IAIK 10
11 Benutzerauthentifikation Drei Prinzipien durch etwas, das man weiß durch etwas, das man besitzt durch etwas, das man ist IAIK 11
12 Etwas, das man weiß Passwörter einfach zu verstehen einfach zu implementieren zentrale Liste (userid, password) IAIK 12
13 Passworteingabe ohne Echo!!! Windows: ******* Unix: *** verraten die Länge des Passworts! IAIK 13
14 Cracken ausprobieren von uid/pwd- Kombinationen User-Id oft leicht erratbar meist Namen / Name + Vorname Passwort muss auch erraten werden Wie leicht ist das? IAIK 14
15 Passworte knacken ist nicht sehr schwer ca 80-90% der Passworte sind einfache Begriffe telnet-angriff: Serie von IP-Adressen mit telnet a.b.c.d und geratenen Userids/Passworten attackieren schwache Passworte schlechter Schutz IAIK 15
16 Passwort-Sicherheit Passworte nie in unverschlüsselter Form speichern! Einwegfunktion auf Passwort h(pwd) abspeichern Login: h(eingabe) == h(pwd)? IAIK 16
17 Angriff darauf Liste möglicher Passworte generieren Wörterbücher Kombinationen und Variationen für alle Einträge h(eintrag) berechnen und speichern verschlüsseltes Passwort so knackbar IAIK 17
18 Lösung Salt n Bit Zufallszahl unverschlüsselt in Passwortdatei gespeichert wird h(salt+passwort) Angreifer muss 2 n mal so viele Einträge anlegen n muss groß genug sein! Hilft aber nichts gegen uid=martin, passwort=martin! IAIK 18
19 Passwortsicherheit ein Passwort soll mindestens 7 Zeichen lang besser 8 oder mehr manche Systeme: nur 8 Zeichen!!! aus Klein und Großbuchstaben bestehen mindestens eine Zahl + Sonderzeichen enthalten nicht in Wörterbüchern enthalten sein IAIK 19
20 Passwortsicherheit Prüfung der Qualität bei Änderung Zurückweisen bei Mangel ev. Vorschlag eines Passworts durch Software Passwort sollte aber auch merkbar sein egpkmslm,o? ein gutes passwort kann man sich leicht merken, oder? IAIK 20
21 Passwortgültigkeit Ablauf des Passworts zu oft: Benutzern fallen keine guten Passworte ein Qualität sinkt auch Qualitätskontrolle schwer merkbare Passworte werden aufgeschrieben IAIK 21
22 Einmal-Passworte Benutzer enthält Liste von Passworten kann Passwort nur einmal verwenden Abhören von Passworten: hilft nichts mehr TANs bei electronic banking IAIK 22
23 Challenge-Response Liste von Fragen/Antworten, Antworten (nur?) dem Benutzer bekannt Wer ist die Schwester von Marlene? wie hieß Ihre Volksschullehrerin? welches ist Ihre Lieblingspizza? Server wählt zufällige Frage Unterstützung durch Hardware (zb. Secure-ID) IAIK 23
24 Etwas, das man hat zb einen Schlüssel oder eine Chipkarte Einstecken der Karte Eingabe eines PIN wie beim Bankomat IAIK 24
25 Chipkarten zwei Arten: Speicherkarten Smart Cards: hat CPU Challenge-Response-Verfahren mit Smart-Card Kryptographische Verfahren einsetzbar IAIK 25
26 Smart Card IAIK 26
27 Biometrie Messen charakteristischer Merkmale des Benutzers Fingerabdruck Handgeometrie Netzhautmuster nicht wirklich zuverlässig und gut IAIK 27
28 Akzeptanz Akzeptanz wichtig Fingerabdruck assoziiert Verbrecher Iris-scan nicht angenehm Harn- oder Blutprobe???? für Hochsicherheitsanwendungen denkbar für ecommerce nicht IAIK 28
29 Andere Angriffe Viren Trojanische Pferde Login-Spoofing Logische Bomben Hintertüren IAIK 29
30 Pufferüberläufe IAIK 30
IT-Sicherheit BS 2008/09 IAIK 1
IT-Sicherheit BS 2008/09 IAIK 1 Motivation Rechner enthalten Informationen Informationen haben Wert Manche Firmen: gesamter Wert in elektronischer Form Aufgabe von Betriebssystemen: Information vor unautorisierter
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Integrität: Garantie der Korrektheit (unverändert,
Dynamische Web-Anwendung
Dynamische Web-Anwendung Christiane Lacmago Seminar Betriebssysteme und Sicherheit Universität Dortmund WS 02/03 Gliederung Einleitung Definition und Erläuterung Probleme der Sicherheit Ziele des Computersysteme
ANGEWANDTE INFORMATIONSSICHERHEIT GEFAHREN UND RISIKEN
ANGEWANDTE INFORMATIONSSICHERHEIT GEFAHREN UND RISIKEN Prof. Arno Wacker Angewandte Informationssicherheit Universität Kassel NetComData 30. September 2015 IT Security Day Fachgebiet Angewandte Informationssicherheit
Reaktive Sicherheit. II. Passwörter. Dr. Michael Meier. technische universität dortmund
Reaktive Sicherheit II. Passwörter Dr. Michael Meier technische universität dortmund Fakultät für Informatik Lehrstuhl VI, Informationssysteme und Sicherheit 20. Oktober 2009 Grundlegendes Grundlegendes
IT Sicherheit: Authentisierung
Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit, Kapitel 4 / 18.11.2015 1/21 IT Sicherheit: Dr. Christian Rathgeb Hochschule Darmstadt, CASED, da/sec Security Group 18.11.2015 Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit,
Angriffe gegen Passwörter Ein sicheres Passwort Passwörter benutzen Passwörter sichern. Sichere Passwörter
Warum? Was nützt die beste Festplattenverschlüsselung wenn ein Angreifer an das Passwort gelangen kann? Warum? Was nützt die beste Festplattenverschlüsselung wenn ein Angreifer an das Passwort gelangen
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Verschlüsselungsverfahren Integrität: Garantie
ELZPIRATEN EMMENDINGEN
Vortrag und Workshop Am in Waldkirch CC BY-SA 4.0: Julia Fiedler ELZPIRATEN EMMENDINGEN 18 Millionen gestohlene e-mail-passwörter Größter bekannter Datendiebstahl in Deutschland. Alle großen deutschen
Ein paar Fakten zum Heft Seit 1995 Die grösste Schweizer Computerzeitschrift 46 353 Abonnenten 243 000 LeserInnen Alles rund ums digitale Leben
Ein paar Fakten zum Heft Seit 1995 Die grösste Schweizer Computerzeitschrift 46 353 Abonnenten 243 000 LeserInnen Alles rund ums digitale Leben Computer Smartphones Tablets Heimelektronik Software Sichere
Passwort-Sicherheit. Das Bundesamt für f r Sicherheit in der Informationstechnik: Fast jeder besitzt Informationen, die in die
Passwort-Sicherheit Passwort-Sicherheit Das Bundesamt für f r Sicherheit in der Informationstechnik: Fast jeder besitzt Informationen, die in die falschen Hände H gelangen könnten. k Um das zu verhindern,
Von Perimeter-Security zu robusten Systemen
Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter
11 Instanzauthentisierung
11 Instanzauthentisierung B (Prüfer) kann die Identität von A (Beweisender) zweifelsfrei feststellen Angreifer O versucht, Identität von A zu übernehmen (aktiver Angri ) Oskar (O) Alice (A) Bob (B) Faktoren
Passwortsicherheit. Lehrstuhl für Mediensicherheit. Eik List. Cryptoparty Weimar 20.09.2013
Passwortsicherheit Lehrstuhl für Mediensicherheit Eik List Cryptoparty Weimar 20.09.2013 Eik List Passwortsicherheit 1 / 18 Cryptoparty Weimar 20.09.2013 Agenda Passwörter benötigt man ständig Computer-Login,
Authentisierung in Unternehmensnetzen
in Unternehmensnetzen Problemstellung und Lösungsansätze >>> Seite Martin 1 Seeger NetUSE AG, Dr.-Hell-Straße, 24017 Kiel ms@netuse.de - Agenda - Inhalt Problemstellung Was ist starke Authentisierung Biometrie
IT-Security Herausforderung für KMU s
unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/
Daten schützen und Daten sichern - wie geht das? (Teil 1) ***
Daten schützen und Daten sichern - wie geht das? (Teil 1) *** Jürgen Thau Daten schützen und Daten sichern - wie geht das? (Teil 1) Jürgen Thau, 15.10.2006, Seite 1 Themen Welche Gefahren drohen meinen
Seminar zur Kryptologie
Seminar zur Kryptologie Practical Key Recovery Schemes Basierend auf einer Veröffentlichung von Sung-Ming Yen Torsten Behnke Technische Universität Braunschweig t.behnke@tu-bs.de Einführung Einführung
Wahl eines sicheren Passworts
Zur Verfügung gestellt von Mcert Deutsche Gesellschaft für IT Sicherheit Weitere Informationen unter www.mcert.de Wahl eines sicheren Passworts Version 1.0 Letzte Änderung: 21. Juli 2005 Impressum Mcert
TeleSec OneTimePass. Stand 2013-9
Stand 2013-9 Darf ich mich vorstellen... On the Internet, nobody knows you re a dog. 26.09.2013 2 Inhalt. Die Ausgangslage. 1 Die Kundenanforderung. 2 Die Herausforderung. 3 Die Einsatzmöglichkeiten. 4
Postfinance Sicherheitsfrühstück 27.3.2013 Unterwegs sicher vernetzt
Postfinance Sicherheitsfrühstück 27.3.2013 Unterwegs sicher vernetzt Bedrohungen Herausforderungen Schutzmöglichkeiten für mobiles E-Banking Cnlab AG Engineering-Firma, Sitz Rapperswil (SG) Schwerpunkte
Der Weg zu Ihrem Online-Konto mit PIN/TAN
Der Weg zu Ihrem Online-Konto mit PIN/TAN Allgemeines zur Kontensicherheit/Sicherheitshinweis Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Sparkasse keine vertraulichen Daten (z.b. PIN und/oder TAN) per
Informatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
Netzwerksicherheit. Teil 10: Authentifikation und Autorisierung. Martin Mauve, Björn Scheuermann und Philipp Hagemeister
Netzwerksicherheit Teil 10: Authentifikation und Autorisierung Martin Mauve, Björn Scheuermann und Philipp Hagemeister Sommersemester 2016 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Netzwerksicherheit Authentifikation
Dipl.-Ök. Thorben Sandner Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover. sandner@iwi.uni-hannover.de
09. Juni 2009 Dipl.-Ök. Thorben Sandner sandner@iwi.uni-hannover.de Definition Sicherheit Sicherheit bezeichnet den Zustand des Sicherseins vor Gefahr oder Schaden bzw. einen Zustand, in dem Schutz vor
Vortragsnotizen. (deutsch) Chaostreff Siegen inj4n@chaos-darmstadt.de
Vortragsnotizen (deutsch) Chaostreff Siegen inj4n@chaos-darmstadt.de October 29, 2013 ii Contents 1 Einführung 3 2 Passworte 5 2.1 Auswahl eines sicheren Passwortes.............. 5 2.1.1 Passwortgenerationsalgorithmus............
Der Wert von Daten. Biometrie als Zugriffsschutz. Vorteile biometrischer Systeme
2005 Siemens AG Österreich www.siemens.com/biometrics biometrics@siemens.com Datensicherheit durch biometrische Verfahren Der Wert von Daten Biometrie als Zugriffsschutz Vorteile biometrischer Systeme
IT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 5. Januar 2015 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 5. Januar 2015 Wiederholung Hashfunktionen Einwegfunktionen Schwach
Fortbildung Sachbearbeiter EDV
Fortbildung Sachbearbeiter EDV BSB Andreas Brandstätter November 2012 1 / 42 Überblick Themen Hintergrund Anforderungen der Benutzer Schutzziele konkrete Bedeutung Maßnahmen WLAN Datenspeicherung Backup
Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt
Verschlüsselung von USB Sticks mit TrueCrypt Martin Bürk m.buerk@realschule-ditzingen.de Hintergrund und Motivation Verwaltungsvorschrift zum Datenschutz an öffentlichen Schulen vom 25.11.2009 Erklärung:
Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES
Ein Scan basierter Seitenangriff auf DES Seminar Codes & Kryptographie SS04 Tobias Witteler 29.06.2004 Struktur des Vortrags 1. Einführung / Motivation 2. Struktur von DES 3. Die Attacke Begriffsklärung:
IT-Sicherheit. Informationssicherheit: IT-Sicherheit bzw. IT-Risikomanagement
IT-Sicherheit Informationssicherheit: Schutz aller Informationen im Unternehmen elektronisch gespeicherte Daten Informationen in nichtelektronischer Form z.b. auf Papier Expertenwissen, in den Köpfen der
Passwortschutz: Sicherheitsaspekte. www.informatikzentrale.de
Passwortschutz: Sicherheitsaspekte Ihr Feind: Der "Hacker" Hacker hat im technischen Bereich mehrere Bedeutungen. Das Wort wird alltagssprachlich gebraucht, um jemand zu bezeichnen, der über ein Netzwerk
Sicherheit von PDF-Dateien
Sicherheit von PDF-Dateien 1 Berechtigungen/Nutzungsbeschränkungen zum Drucken Kopieren und Ändern von Inhalt bzw. des Dokumentes Auswählen von Text/Grafik Hinzufügen/Ändern von Anmerkungen und Formularfeldern
Das Kerberos-Protokoll
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Schwerpunkt Authentifizierung Das Kerberos-Protokoll Referent: Guido Söldner Überblick über Kerberos Network Authentication Protocol Am MIT Mitte der 80er Jahre entwickelt
Online Messe 10 Sicherheitstipps
Online Messe 10 Sicherheitstipps Jens Rogowski und Alexander Thiele Sparkasse Celle Passwörter Ist mein Passwort sicher? je länger das Passwort, desto höher die Sicherheit Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern,
Two-factor authentication / one-time passwords
Two-factor authentication / one-time passwords Andre Stefanov Betreuer: Lukas Schwaighofer und Benjamin Hof Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität
Datensicherheit. Datensicherung Datenschutz bei der Internet-Nutzung (bezieht sich auf Windows-Rechner)
Datensicherheit Datensicherung Datenschutz bei der Internet-Nutzung (bezieht sich auf Windows-Rechner) Was bedeutet Datensicherheit für uns heute? Ohne digital gespeicherte Daten geht heute nichts mehr
Secure Sockets Layer (SSL) Prof. Dr. P. Trommler
Secure Sockets Layer (SSL) Prof. Dr. P. Trommler Übersicht Internetsicherheit Protokoll Sitzungen Schlüssel und Algorithmen vereinbaren Exportversionen Public Keys Protokollnachrichten 29.10.2003 Prof.
Dr. Uwe Köhler E-Commerce Sicherheit Die drei e-mythen über Sicherheit Inhalt Definition IT-Sicherheit Zustand eines lt-systems, in dem die Risiken,
Dr. Uwe Köhler Practice Manager ATS Security & intermedia Oracle Consulting E-Commerce Sicherheit Mit Linux Die drei e-mythen über Sicherheit 1. Hacker verursachen den größten Schaden. Fakt: 80% der Datenverluste
Eine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie
Eine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 Verschlüsselung & Entschlüsselung Kryptographie & Informationssicherheit
IT-Sicherheit. 1. Einführung und organisatorische Sicherheit. 2. Datenschutz und Nicht-technische Datensicherheit. 3. Identity Management
IT-Sicherheit 1. Einführung und organisatorische Sicherheit 2. Datenschutz und Nicht-technische Datensicherheit 3. Identity Management 4. Angewandte IT Sicherheit 5. Praktische IT Sicherheit 1. Einführung
Identity Theft Der richtige Schutz vor Identitätsdiebstahl
Identity Theft Der richtige Schutz vor Identitätsdiebstahl Dr. Lukas Feiler, SSCP Associate, Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH Identity Theft, 15. Oktober 2012 1 1. Worum geht es bei Identity Theft? 2. Schutzmaßnahmen
Mobil und Gefährlich, Smartphons- ein Sicherheitsrisiko für KMU?
Mobil und Gefährlich, Smartphons- ein Sicherheitsrisiko für KMU?! Gefahren und Angriffspunkte! IT-Sicherheitsmanagement! Anregungen für Maßnahmen! Fragen und Diskussion Gefahren was ist möglich?! Datendiebstahl!
Anleitung zum Umgang:
Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: Alle meine Passworte (AmP) Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: http://www.alle-meine-passworte.de/ Funktion des Programmes:
Über die Sicherheit von Passwörtern
Über die Sicherheit von Passwörtern Autor: Christoph Zurnieden (czurnieden@users.sourceforge.net) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Die Sicherheit eines passwortgeschützten
MH3 D2/3 DB/4. Name: Matr.-Nr. Seite: 3. Aufgabe 1. (6 Punkte) a) Gegeben sei eine kryptographische Hashfunktion h^o,!}* mit Hashwert h^mo) = 4.
Aufgabe 1 a) Gegeben sei eine kryptographische Hashfunktion h^o,!} mit Hashwert h^mo) = 4. (14 Punkte) {0,2,4} sowie eine Nachricht M 0 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einerweiteren Nachricht
P2P - Sicherheit Georg Lukas 2003-12-03 Seminar "Kommunikation in P2P-Netzen"
P2P - Sicherheit Georg Lukas 2003-12-03 Seminar "Kommunikation in P2P-Netzen" Ziele des Vortrags Sicherheit auf Konzept-Ebene Kommunikationsprotokolle Datenspeicherung Resistenz gegen Störungen, Angriffe,
Benutzbare Benutzerauthentizierung Security and Usability of Passwords
Benutzbare Benutzerauthentizierung Security and Usability of Passwords Technologien der Informationsgesellschaft Sommersemester 2006 Matthias Bernauer Institut für Informatik und Gesellschaft - Telematik
IT-Sicherheit - Sicherheit vernetzter Systeme -
IT-Sicherheit - Sicherheit vernetzter Systeme - Kapitel 8: Sicherheitsmechanismen Wolfgang Hommel, Helmut Reiser, LRZ, WS 13/14 IT-Sicherheit 1 1. Vertraulichkeit 2. Integritätssicherung 3. Authentisierung
Technikseminar. Umgang mit Passwörter. Kushtrim Lulaj 14-05-20012
Technikseminar Umgang mit Passwörter 14-05-20012 Gliederung 1. Psychologische Aspekte a) Umgang mit a) Einsatz von Passwörtern b) Ungeeigneter Umgang mit Passwörtern 3. Passwort-Cracking 3.1 Brute-Force
2. Realisierung von Integrität und Authentizität
2. Realisierung von Integrität und Authentizität Zur Prüfung der Integrität einer Nachricht oder Authentizität einer Person benötigt die prüfende Instanz eine zusätzliche Information, die nur vom Absender
Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy. T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1
Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1 T-TeleSec OneTimePass Darf ich mich vorstellen T-TeleSec OneTimePass Inhalt. 1. Die Ausgangslage.
Kundeninformation z u Secure E-Mail der Sparkasse Odenwaldkreis
Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen" der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie bietet dagegen oft keinen ausreichenden Schutz,
Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet Was ist Sicherheit - das Vokabular Angriff und Verteidigung Zugriff verweigert - drei A s Lücken und Löcher - man kommt doch rein Lauschangriff und Verschluesselung DoS - nichts
NFCrypt WIE NEAR FIELD COMMUNICATION UNSERE MOBILE SICHERHEIT VEREINFACHT!
NFCrypt WIE NEAR FIELD COMMUNICATION UNSERE MOBILE SICHERHEIT VEREINFACHT! Agenda Mobile Endgeräte Vorteile Risiken Sicherheitsmechanismen NFCrypt Grundlagen Arbeitsweise Anwendungsbereiche Ausblick Mobile
USB Security Stick. Deutsch. Benutzerhandbuch
USB Security Stick Deutsch Benutzerhandbuch 2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines 4 Der mechanische Schreibschutzschalter 4 Verwendung unter Windows 6 Einstellungen 10 Benutzerpasswort ändern 11 Formatieren
Verteilte Systeme. Sicherheit. Prof. Dr. Oliver Haase
Verteilte Systeme Sicherheit Prof. Dr. Oliver Haase 1 Einführung weitere Anforderung neben Verlässlichkeit (zur Erinnerung: Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Funktionssicherheit (Safety) und Wartbarkeit)
e-banking Kurzanleitung für das Login mittels SMS-Code
e-banking Kurzanleitung für das Login mittels SMS-Code Sehr geehrte e-banking Kundin Sehr geehrter e-banking Kunde Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg ins e-banking mit dem SMS Verfahren
Überraschende Angriffsvektoren: Weit verbreitet, oft übersehen
: Weit verbreitet, oft übersehen jens.liebchen@redteam-pentesting.de http://www.redteam-pentesting.de CeBIT 2009 CeBIT Open Source Forum 06. März 2009, Hannover RedTeam Pentesting, Daten & Fakten Über
SSH Authentifizierung über Public Key
SSH Authentifizierung über Public Key Diese Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise, wie man den Zugang zu einem SSH Server mit der Authentifizierung über öffentliche Schlüssel realisiert. Wer einen
Verschlüsselung eines drahtlosen Netzwerkes
Verschlüsselung eines drahtlosen Netzwerkes Die größte Sicherheitsgefahr eines drahtlosen Netzwerkes besteht darin, dass jeder, der sich innerhalb der Funkreichweite des Routers aufhält einen Zugriff auf
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
Modulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg!
Organisatorisches Modulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg! Auswertung Studentenfragebögen Vorbereitung auf die
ORACLE SECURITY IN DER PRAXIS
carsten MÜTZLITZ ORACLE SECURITY IN DER PRAXIS VOLLSTÄNDIGE SICHERHEITS- ÜBERPRÜFUNG FÜR IHRE ORACLE-DATENBANK EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Im Internet: Skripte und Tools im Downloadbereich von Hanser
Endgeräteunabhängige Schlüsselmedien
Endgeräteunabhängige Schlüsselmedien Seminarvortrag Caroline Schüller 864128 19-01-2015 Inhalt Motivation Grundlagen Schlüsselmedien Evaluation der Schlüsselmedien Fazit 2 Motivation CIRRUS 3 Grundlagen
Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking
Tipps zur Verbesserung der Sicherheit im Online-Banking Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 den Computer (PC)...4 2 Besonderes Augenmerk auf den Internet-Browser...4 3 Vorsichtiger Umgang mit den Geheimdaten...5
SSL Secure Socket Layer Algorithmen und Anwendung
SSL Secure Socket Layer Algorithmen und Anwendung Präsentation vom 03.06.2002 Stefan Pfab 2002 Stefan Pfab 1 Überblick Motivation SSL-Architektur Verbindungsaufbau Zertifikate, Certification Authorities
tzeforderung Installationsleitfaden Dieser Wegweiser führt Sie durch die Installation des Programms
tzeforderung Installationsleitfaden Dieser Wegweiser führt Sie durch die Installation des Programms EDV-Beratung Thomas Zecher 25.05.2013 1. Inhalt 2. Systemvoraussetzungen... 3 a).net Framework... 3 b)
AV-TEST. Sicherheitslage Android
AV-TEST Sicherheitslage Android Sicherheitslage Android 1 SICHERHEITSLAGE ANDROID MEHR ALS 30 IT-SPEZIALISTEN MEHR ALS 15 JAHRE EXPERTISE IM BEREICH ANTIVIREN-FORSCHUNG UNTERNEHMENSGRÜNDUNG 2004 EINE DER
Datensicherheit. Vorlesung 1: 10.4.2015. Sommersemester 2015 h_da. Heiko Weber, Lehrbeauftragter
Datensicherheit Vorlesung 1: 10.4.2015 Sommersemester 2015 h_da, Lehrbeauftragter Nachklausur IT- und Medientechnik Freitag, 24. April 2015 12.15 13.45 Uhr Raum A10/001 Allgemeines zur Vorlesung die Folien
8. Von den Grundbausteinen zu sicheren Systemen
Stefan Lucks 8. Grundb. sich. Syst. 211 orlesung Kryptographie (SS06) 8. Von den Grundbausteinen zu sicheren Systemen Vorlesung bisher: Bausteine für Kryptosysteme. Dieses Kapitel: Naiver Einsatz der Bausteine
USB 2.0 Ultimate Card Reader
Handbuch USB 2.0 Ultimate Card Reader deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Installation 3 2. Funktionen der Anwendungssoftware 4 A. Verwaltung der Daten 4 B. Datensicherung 4 C. Die Private Disk Funktion
Verlässliche Verteilte Systeme 1. Prof. Dr. Felix Gärtner. Teil 9: Benutzerauthentifikation
Verlässliche Verteilte Systeme 1 Angewandte IT-Robustheit und IT-Sicherheit Vorlesung im Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Felix Gärtner Teil 9: Benutzerauthentifikation Lehr- und Forschungsgebiet Informatik
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government
Mobile ID für sichere Authentisierung im e-government Patrick Graber Senior Security Consultant, dipl. El.-Ing. ETH Swisscom (Schweiz) AG Grossunternehmen Agenda 2 Einführung in Mobile ID Mobile ID für
Andy s Hybrides Netzwerk
Andy s Hybrides Netzwerk 1) Wireless LAN mit Airport... 1 2) Verbindung Mac-PC... 3 3) Verbindung PC-Mac... 6 4) Rendez-Vous mit dem PC... 8 1) Wireless LAN mit Airport Wer Wireless LAN benutzt, der sollte
IT-Sicherheit in Werbung und. von Bartosz Komander
IT-Sicherheit in Werbung und Informatik von Bartosz Komander Gliederung Einführung Anti-viren-software Verschlüsselungssoftware Firewalls Mein Fazit Quellen 2 Einführung Was ist eigentlich IT-Sicherheit?
4Brain IT-Netzwerke IT-Sicherheit
4Brain IT-Netzwerke IT-Sicherheit Markus Hannemann Geschäftsführer IT-Counsultant 4Brain IT-Netzwerke IT-Sicherheit Essener Straße 59 46047 Oberhausen 0208 307791-81 info@4brain.de 1 Firmenportrait März
Informationssicherheit in Unternehmen
Informationssicherheit in Unternehmen Risikofaktor Mensch Der Mensch als Risikofaktor im Computerzeitalter? Eine Frage, die man ohne weiteres mit ja beantworten kann. Denn zahlreiche Studien belegen vor
Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte
Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte 1 Was haben wir vorbereitet Man in the Middle Attacken gegen SmartPhone - Wie kommen Angreifer auf das Endgerät - Visualisierung der Attacke Via Exploit wird Malware
Smartphone mit Nahfunk (NFC)
Sicheres Online Banking via Smartphone mit Nahfunk (NFC) Diplomarbeit Informatik 25. November 2011 1 Übersicht 2 Motivation Geschäftsmodell von Onlineservices erfordert Authentifikation des Kunden Email
Sicherheit. Bedeutung Gefahren. Mag. Friedrich Wannerer 1
Sicherheit Bedeutung Gefahren Mag. Friedrich Wannerer 1 Sicherheitsbegriff Unversehrtheit und Vertraulichkeit persönlicher Daten Datenschutzgesetz 2000 Bedrohungen q Dialer, Spam, Spyware, Viren, Würmer,
Security-Webinar. März 2015. Dr. Christopher Kunz, filoo GmbH
Security-Webinar März 2015 Dr. Christopher Kunz, filoo GmbH Ihr Webinar-Team _ Referent: Dr. Christopher Kunz _ CEO Hos7ng filoo GmbH / TK AG _ Promo7on IT Security _ Vorträge auf Konferenzen _ Autor von
Kundeninformation zu Secure E-Mail
Kundeninformation zu Secure E-Mail Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie bietet dagegen
Technischer Schutz von Bezahlinhalten
Technischer Schutz von Bezahlinhalten Prof. Dr. Lehrstuhl Management der Informationssicherheit Uni Regensburg http://www-sec.uni-regensburg.de/ Schutzziele Bedrohungen unbefugter Informationsgewinn Schutz
Neues TAN-Verfahren SecureGo. SecureGo.
Neues TAN-Verfahren SecureGo Wir unternehmen alles für Ihre Sicherheit im Online-Banking und freuen uns, Ihnen ab sofort ein weiteres TAN-Verfahren, welches ebenfalls für Sie zur Zeit kostenfrei ist, anbieten
Sicherheit durch und Sicherheit bei SmartCards
Sicherheit durch und Sicherheit bei SmartCards CeBIT 2010, Hannover ix CeBIT Forum, Software & Systems 06.03.2010 Sebastian Feld Markus Hertlein [feld hertlein] @ internet-sicherheit. de Institut für Internet-Sicherheit
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro
CantoNet Bedienungsanleitung
CantoNet Bedienungsanleitung für das Login und Transaktionssignierung mittels SMS-Code. Ver. 1.o Sehr geehrte CantoNet Kundin Sehr geehrter CantoNet Kunde Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg
Security Datenschutz
Security Datenschutz Risiken Arten: Info in falsche Hände (Kopien, Mitlesen...) Kenntnis nur wenn nötig Info unbemerkt verändern (Man in the middle) Falsche Info verbreiten (Authenzität) Punkte: Speichern,
Firmensitz in der Universitätsstadt Aachen (Dreiländereck Deutschland, Niederlande, Belgien) Spezialist für SIM-Karten-Technologie und SIM-Forensik
Firmensitz in der Universitätsstadt Aachen (Dreiländereck Deutschland, Niederlande, Belgien) Spezialist für SIM-Karten-Technologie und SIM-Forensik technische Kundendienste (CallCenter, RepairMangement
Brakensiek Systehaus GmbH & Co. KG http://www.brakensiek.de/
IT-Sicherheit / Smartcards und Verschlüsselung Device Lock - Zugriffskontrolle für USB Sticks, Disketten, serielle und parallele Ports, magneto-optische Laufwerke, CD-ROMs, ZIPs usw Seite 1 / 7 Seite 2
Möglichkeiten und Grenzen der modernen Schutzmechanismen
Neue Bedrohungen im Internet-Banking Möglichkeiten und Grenzen der modernen Schutzmechanismen 27.3.2009 1 Cnlab AG Cnlab AG Organisation - Gegründet 1997-10 Ingenieure - Sitz Rapperswil / SG - Im Besitz
SICHERE DATENHALTUNG IN DER CLOUD VIA HANDY. Tuba Yapinti Abschlussvortrag der Bachelorarbeit Betreuer: Prof. Reinhardt, Dr.
SICHERE DATENHALTUNG IN DER CLOUD VIA HANDY 1 Tuba Yapinti Abschlussvortrag der Bachelorarbeit Betreuer: Prof. Reinhardt, Dr. Bernd Borchert GLIEDERUNG 1. Motivation Gründe für die Entwicklung Ideen für
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN. 2. Juli 2014 ANLEITUNG. Zertifikate erneuern. 1. Ausgangslage
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Personal und Organisation 2. Juli 2014 ANLEITUNG Zertifikate erneuern 1. Ausgangslage Seit einigen Jahren verwendet der Kanton Aargau SmartCards mit Zertifikaten
Mobile Commerce. Sicherheit, Anwendungen und Perspektiven Dr. Bernd Dusemund Institut für Telematik 08.06.2001
Mobile Commerce Sicherheit, Anwendungen und Perspektiven Dr. Bernd Dusemund Institut für Telematik 08.06.2001 Inhalt Part I: Sicherheit - Gefährdungen im Mobile Commerce - Sicherheit durch PKI - WAP-Sicherheit:
Der Spagat zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit: Kennwörter zuhause und im Netz
Der Spagat zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit: Kennwörter zuhause und im Netz Heinz.Werner.Kramski@hoernle-marbach.de Bürgerverein Hörnle & Eichgraben e.v. Vortrag zur Mitgliederversammlung 28.3.2014
confidentiality (Vertraulichkeit) integrity (Integrität, Unversehrtheit) availability (Erreichbarkeit)
!" confidentiality (Vertraulichkeit) integrity (Integrität, Unversehrtheit) availability (Erreichbarkeit) " #$!$ %!$ &""'( "*%) &""'( "!) &""'( ") +*"",-. / " 01 01 01 0 01!1 "01 2!)$!)*!)") %!)3!)!4!)!)5!)%*!)!4
ESecure Vault Die verschlüsselte CloudFESTplatte
Sie möchten von überall aus auf Ihre Daten zugreifen, aber niemand anderes soll Ihre Daten einsehen können? Mit dem Secure Vault von Evolution Hosting stellen wir Ihnen ein sicheres System vor. Sie müssen
OFFICE 365 - KURZANLEITUNG
OFFICE 365 - KURZANLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. O365 Zugriff 3 2. Login 3 3. Zugriff über SITA Clients 4 4. Passwort Änderung 5 5. E-Mail-Folderstruktur 6 6. Abwesenheitsassistent 7 7. Signatur 8 8. Kontakte