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1 Service Stadt Berlin - Leitungstagung 2011 Titel Diskussionsforum III: Unterzeile zum Titel Zentrale IT-Steuerung - Chance oder Risiko? Dipl.-Ing. Konrad Kandziora, Vorstand des IT-Dienstleístungszentrum Berlin Moderne Perspektiven für die Verwaltung. 1

2 2

3 IT Prozesskomponenten Modell Laufzeitumgebung FMS Portal ESB (EAI Provider) BPM VPS Governikus everzeichnisdienst IDM Single-Sign On IT-System PKI OpenSource PKI Governikus UMS Signaturprüfung Governikus Digitalisierungsdienst eappointment Fassadensystem (Dienst) OMS Konvertierungsdienst Archivdienst LZA Hashwert-Dienst DMS DMS-Mandant VISkompakt QZS Governikus epayment Accounting-Dienst Applikation in Laufzeitumgebung DMS DMS-Mandant VISkompakt earchiv DMS-Mandant VISkompakt CMS CMS-Mandant CRM KFM 3

4 Geschäftsszenarien auf Basis des Komponentenmodells Lösungsanbieter Geschäftsprozesse VerwaltungskundenBürger Wirtschaftsbürger Fachverfahrensanbieter Fachverfahren Verwaltungskunden Produkt- / Komponentenanbieter Fachverfahrensunterstützung Verwaltungskunden egov-geschäftsszenarien Lösungen Urlaubsantrag Reisekostenabrechnung Virt. Antrag-stellung (SSC) onlinebüd SIDOK (FV) Lösung a (FV) egov-lösungen Produkte 2. Generation 1. Generation? eakte????? MD DMS/ VBS earchiv FMS OMS VPS egov-suite (egov-produkte) Komponenten Laufzeitumgebung FMS Portal ESB (EAI Provider) BPM VPS everzeich-nisdienst IDM / Single-Sign On IT-System PKI Signaturprüfung UMS Digitalisierung eappointment egov-(d)pf Fassadensystem (Dienst) OMS DMS Konvertierung QZS Archivdienst LZS epayment Hashwert-Dienst Accounting-Dienst Applikation in Laufzeitumgebung DMS earchiv CMS CRM / KFM 4

5 Logische Architektur Beispiel Antragsverfahren Browser epayment Internet Application Filter Viren- Scanner Schadcode- Prüfung Proxy Load- Balancer Grenznetz Antrags- Management Information und Dienste Logik und Verarbeitung Persistenz Portal IDM Dienstfassade Antrags-Mgmt Ben.-Verw. DB SAN Verzeichnis Sig.-Prüfung QZS OSCI-Nachr. VPS Netzverbund DC-DMZ Fachverfahren Information und Dienste Logik und Verarbeitung Persistenz Portal IDM Dienstfassade Geschäftslogik Fachverfahren DB SAN Verzeichnis AD OMS DMS Dienste Netzverbund DC-SiNet 5

6 Zentrale, leistungsfähige Infrastruktur des Landes Berlin MoBüD GPRS UMTS WLAN Mobile ISDN Internet DMZ Zentrale Applikations- und DB-Server im Data-Center des ITDZ Berlin BeLa MSN (Transit VPN) IP-Telefone BeLa MSN (IP-Centrex VPN) Klassische TKA VPN-Gateway Fahrbibliotheken TESTA BeLa MSN (Intranet VPN) Bund/Länder RAS Access- Router RADIUS Server Web- Server Dienstleister Mail- Gateway Senats- und Bezirksverwaltungen Berlins Router bzw. L3-Switch VPN-Tunnel Firewall VPN-Gateway 6

7 Zusammenfassung Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung bis 2020 Künftige politische und gesellschaftliche Schwerpunktthemen stellen hohe Anforderungen an die Informationstechnologie als Motor des Strukturwandels 7

8 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Handlungsfelder: Politische Ziele und Prioritäten des Landes Verwaltungsmodernisierung als Grundlage der Haushaltskonsolidierung Servicestadt Berlin / Bürgerdienste online Geplantes E-Government Gesetz Leuchtturmprojekte (u.a. EU-DLR, Meldereg., elektr. Baugenehmigung, KFZ-Zulassung Einheitliche Ämterorganisation in den Bezirken Modernisierung des Verwaltungsarbeitsplatzes Elektronische Akte, elektronische Archivierung Modernisierung der Schulverwaltung Wissensmanagement Sparen bei wachsenden Anforderungen Schuldenbremse Konsolidierung der kleinen Schritte IT strategisch absichern, IT-Modernisierung als Grundlage zur Schaffung von zusätzlichen Einsparpotenzialen Aufbau Shared Services Center Konsumtive Mittel sinken, investive noch relativ stabil (konsumtive wichtig für IT-Services) Transparente Verwaltung / Bürgerbeteiligung Transparenz des Verwaltungshandelns Vergleichbarkeit auf Produktebene / KLR Open Government, Open Data Bürgerbeteiligung, Bürgernähe, Online-Wahlen Strategische Informationssysteme Demografischer Wandel In der Verwaltung: abnehmender dezentraler Fach- und IT-Kompetenz begegnen In der Bevölkerung: noch stärker Verwaltungsleistungen über diverse Zugangskanäle wie Telefon und Internet anbieten (Barrierefreiheit!) 8

9 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Handlungsfelder: Politische Ziele und Prioritäten des Landes Standardisierung, Konsolidierung und Vereinheitlichung verfahrensunabhängiger IT Veraltete Verfahren und Infrastrukturen Bedarf in kommenden 5-10 Jahren Investitionsstau Redundanzen & Dopplungen bei Fachverfahren abbauen Archivierung (moderne DMS, weniger VBS) Standardisierung und Vereinheitlichung verfahrensunabhängiger IT einschl. Basisdienste (elektronische Verzeichnisse, , ) Elektronische Kalenderverwaltung und andere formen der Online-Kooperation Geringe Automatisierung und Investitionsstau bei Großverfahren (HR, Beihilfe) Zusammenführung von Internet und Intranet Vereinheitlichung der E-Government-Infrastrukturen Open Source und Open Standard Standort- und Wettbewerbspolitik Wachsender IuK- und Technologie-Standort ( The place to be for future technologies ) IT als Wirtschaftsstandortfaktor (G2B und G2C) Zweitgrößter IT-Standort in der Bundesrepublik Förderung von Innovation durch öffentliche Nachfrage Wachsender Dienstleistungs- und Verwaltungs- Standort KMU-Förderung Standorthemen mit unmittelbarer IT-Relevanz: IT-Sicherheit, Diensteplattform, G2B 9

10 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Handlungsfelder: Politische Ziele und Prioritäten des Landes FAZIT Politische Ziele und Prioritäten des Landes mit IT-Relevanz: Bei den wichtigsten politischen Themen liegt das Land Berlin mit Verwaltungsmodernisierung, Transparenter Verwaltung, Haushaltskonsolidierung, Bürgerbeteiligung im bundesweiten Trend Die erfolgreiche Umsetzung der politischen Leitthemen macht eine innovative und wertschöpfende IT im Land Berlin unentbehrlich. Bei der Standardisierung und Vereinheitlichung von E-Government-Strukturen und damit verbundener verfahrensunabhängiger IT trägt Berlin der historisch gewachsenen und politisch gewollten hohen Eigenständigkeit der einzelnen Verwaltungen Rechnung. Dennoch wurden im Jahr 2009 Beschlüsse* zur landesweiten Vereinheitlichung von neuen Entwicklungen wie E- Government verabschiedet. Erste Ergebnisse der Umsetzung werden im Jahr 2011 erwartet. Die Neuwahlen im Jahr 2011 bieten die Chance, die entscheidende Rolle der IT bei der Umsetzung der politischen Leitthemen des Landes in das künftige Regierungsprogramm zu verankern und die landesweite Vereinheitlichung verfahrensunabhängiger Entwicklungen voranzutreiben * Ergebnisprotokoll der 12. Sitzung des Staatssekretärsausschusses zur Verwaltungsmodernisierung,

11 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Handlungsfelder: Erweiterte Handlungsfelder und Perspektiven FAZIT Erweiterte Handlungsfelder, Trends und Perspektiven: Im Segment öffentlicher IT-Leistungserbringer bestehen starke Konsolidierungs-, Konzentrations- und Kooperationstendenzen Das klassische Kerngeschäft öffentlicher IT-Leistungserbringer wird durch neue Angebote ergänzt ITDZ nutzt vielfältige Kooperationen, um seine Marktstärke und Kompetenz zu verfestigen. Örtlich nahe gelegene öffentliche IT-Dienstleister bieten weiteres Partnerschaftspotenzial Neue überregionale und technologische Handlungsfelder bieten signifikantes Potential für organisches Wachstum und Besetzung strategisch wichtiger innovativer Felder Innovationen wie Cloud Computing werden in Zukunft großen Einfluss auf das Lieferparadigma haben 11

12 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Steuerung im Land Berlin: Standardisierung, Konsolidierung, Vereinheitlichung Potentiale für Standardisierung, Konsolidierung und Vereinheitlichung der verfahrensunabhängigen IT (Auswahl): Standardisierung Konsolidierung Vereinheitlichung Verzeichnisdienst Elektronische Kommunikation / Elektronische Akte und elektronische Archivierung Online-Dienste-Plattform IKT-Warenkorb Dezentrale IT- Infrastruktur Unterschiedliche Programmversionen und Programme für Standardaufgaben Stärkere Bündelung der Beschaffung Minimierung der Fachspezifik, Erhöhung der Nachnutzung von Baukästen Vereinheitlichung von E- Government-Strukturen 12

13 Gesamtvision zur Strategie Strategischer Rahmen Strategische Steuerung im Land Berlin - Fazit IT ist, entsprechend Best-Practice-Erfahrungen, ein strategisches Steuerungsinstrument und Wertgenerator für Politik und Verwaltung Das Land Berlin nutzt heute IT nicht in ausreichendem Maße strategisch, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. IT wird z.z. sehr häufig als Kostenfaktor und Problemquelle gesehen. Es fehlen der strategische Ansatz und verbindliche Entscheidungen zur landesweiten Standardisierung In dem Maße, in dem IT zum Wertgenerator für das Land Berlin gemacht und landesweit vereinheitlicht wird, wird auch die Rolle und Stärke des zentralen landeseigenen IT-Anbieters steigen Vor diesem Hintergrund stehen vor der zentralen Steuerungsstelle für IT, die den Staatssekretär bei der Wahrnehmung seiner Verantwortung als CIO des Landes künftig noch stärker unterstützen wird, wichtige strategische Herausforderungen. Es ist formuliertes Ziel, ein starkes landeseigenes IT-Zentrum als Leistungs- und Know-how-Träger auf allen Ebenen der Informationstechnologie zu haben, das es konsequent umzusetzen gilt. 13

14 Maßnahmen zur Umsetzung Landesweite Prozesse und Maßnahmen Verbindliche Entscheidungsprozesse zur Steuerung und Regelung des IT- Einsatzes im Land Berlin etablieren Hintergrund Die IT-Steuerung im Land Berlin wird aktuell in VV IT definiert. Die politische Steuerung erfolgt durch den Landesausschuss für IT-Einsatz (LIA) unter dem Vorsitz des IT-Staatssekretärs. Dieses Gremium kann gegenüber den Kunden des ITDZ im Land Berlin nur Empfehlungen, jedoch keine bindenden Vorgaben aussprechen. In der Konsequenz gab es bisher nur sehr wenige verpflichtenden Vorgaben in Bezug auf die Standardisierung von Technologien und Produkten sowie auf die Anwendung von Vorgehensmethoden (wie z. B. zur Wirtschaftlichkeitsermittlung) oder die Durchführung von Bewertungen (z. B. zur Wettbewerbsfähigkeit von Angeboten). Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit der Landes-IT insgesamt, der Möglichkeit eines planbaren und effizienten Ressourcen-Einsatzes von ITDZ und der Innovationsfähigkeit der Berliner Verwaltung ist es dringend erforderlich, Prozesse zu etablieren, die es ermöglichen, für alle Senatsund Bezirksverwaltungen bindende Beschlüsse zu fassen bezüglich: der im Land einzusetzenden verfahrensunabhängigen Komponenten (z. B. Standard- PC Arbeitsplätze) der Konsolidierung und Vereinheitlichung der verfahrensunabhängigen IT bzw. der zu nutzenden verfahrensunabhängigen Komponenten der anzuwendenden Methoden im Bereich der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geeigneter Benchmarking-Prozesse, um die Wettbewerbsfähigkeit der vom ITDZ angebotenen Leistungen zu messen und transparent darzustellen 14

15 Maßnahmen zur Umsetzung Landesweite Prozesse und Maßnahmen Verbindliche Entscheidungsprozesse zur Steuerung und Regelung des IT- Einsatzes im Land Berlin etablieren (Fortsetzung) Umsetzung Es ist ein landesweit einheitliches Vorgehen zur Fassung verbindlicher Beschlüsse zu etablieren. Hierzu sind folgende organisationale und prozessuale Maßnahmen erforderlich: Der Staatssekretärsausschuss und der Rat der Bezirksbürgermeister ist mit entsprechender Entscheidungskompetenz ausgestattet. Ihm obliegt die bindende landesweite Beschlussfassung zur Umsetzung von Vorhaben und Standards. Zur Erfassung, Diskussion, Bündelung, Priorisierung von Maßnahmen ist als Gremium ein Berliner IT-Rat einzurichten. In diesem sind gleichberechtigt beratend vertreten: die wichtigsten Bedarfsträger, die Landes-IT-Steuerung und das ITDZ. Der Berliner IT-Rat unterbreitet der Landes-IT-Steuerung Vorschläge zur Priorisierung von Maßnahmen, zu Standardisierungen und Regelwerken unter Berücksichtigung bereits geltender Rahmenbedingungen, Prozesse etc. Hierfür ist zunächst ein Kriterienkatalog zu erarbeiten und abzustimmen. Nach erfolgter Beratung und Priorisierung ist es Aufgabe der Landes-IT-Steuerung, entsprechende Entscheidungsvorlagen für die Beschlüsse fassenden Gremien zu erstellen einschließlich der Unterstützung mit zentralen Landesressourcen (z.b. Anschub-Finanzierung) Nach Beschlussfassung sollten Zielvereinbarungen mit dem ITDZ und bei Bedarf mit den Bedarfsträgern zur Sicherstellung der Umsetzung geschlossen werden. Die Landes-IT-Steuerung steuert die Erfüllung des Leistungsversprechens des Landes gegenüber den Bedarfsträgern anhand dieser Zielvereinbarungen 15

16 Maßnahmen zur Umsetzung Landesweite Prozesse und Maßnahmen Verbindliche Entscheidungsprozesse zur Steuerung und Regelung des IT- Einsatzes im Land Berlin etablieren (Fortsetzung II) Umsetzung (Fortsetzung) Für alle IT-Maßnahmen des Landes ab einer festzulegenden Wertgrenze wird empfohlen: Durch Einführung einheitlicher Prozesse sicherzustellen, dass die Bedarfsträger die Entscheidung für die Beschaffung auf Basis einer nachvollziehbaren und transparenten Betrachtung der monetären und nichtmonetären Wirtschaftlichkeit (IT-WiBe) treffen, die den gesamten Lebenszyklus der geplanten IT-Lösung einschließlich der Integration in existierende Landschaften und Standards des Landes und des Betriebs umfasst Dem ITDZ ein Angebotsvorrecht einzuräumen, um die Chancen zu erhöhen, Produkte und Lösungen einzusetzen, die optimal in die IT-Strategie und die IT-Standards des Landes integriert bzw. integrierbar sind Einheitliche Ausnahmeregeln und prozesse zu definieren, wann Bedarfsträger Produkte und Lösungen einsetzen dürfen, die den landesweiten Standards nicht entsprechen Zur Unterstützung der Konsolidierung und Modernisierung der gesamten Landes-IT wird empfohlen, mit Unterstützung des ITDZ einen Prozess zu etablieren, um gemeinsam mit den Bedarfsträgern die Ablösung veralteter, unwirtschaftlicher, nicht (mehr) zur IT-Strategie und den Standards des Landes passender und ähnlich kritischer Systeme und Lösungen regelmäßig und im Voraus zu planen. 16

17 Maßnahmen zur Umsetzung Landesweite Prozesse und Maßnahmen Prozess zur systematischen Nachfragesteuerung auf Landesebene etablieren Hintergrund Ziel Aktuell existieren keine formalisierten Prozesse zur systematischen verwaltungsübergreifenden Erhebung, Konsolidierung und Priorisierung der IT-Bedarfe der Kunden und möglicher Innovationsvorhaben. In der Konsequenz werden die Vorteile, die eine systematische Nachfragesteuerung sowohl für das Land (Ausrichtung der IT- Vorhaben an den politischen und administrativen Zielen des Landes), für die Bedarfsträger (Kostenreduktion durch Bedarfsbündelung) als auch für die Anbieter (Ressourcen- und Kompetenzfokussierung) hat, nicht genutzt. Das Berliner IT-Rat soll die Möglichkeit erwerben, die Erhebung, Bündelung, Priorisierung von Nachfragen und Anforderungen anhand einer nachhaltigen methodischen Vorgehensweise zu steuern. Umsetzung Der Prozess der Nachfragesteuerung ist zyklisch (z. B. auf Jahresbasis) zu durchlaufen und beinhaltet als wichtiges Element eine Themen-Pipeline, die regelmäßig fortgeschrieben und repriorisiert wird. Verantwortlich für die Definition und Steuerung des Prozesses ist die Landes-IT-Steuerung; die Ausführung des Prozesses obliegt dem Berliner IT-Rat Die Nachfragesteuerung sollte neben den Senatsverwaltungen insbesondere die Bezirksverwaltungen und größere nachgeordnete Verwaltungen mit einbeziehen. Es ist zu prüfen, inwieweit heute schon gelebte Best Practices (z. B. Einführung der elektronischen Akte) als Modell für die landesweite Steuerung dienen können. 17

18 Maßnahmen zur Umsetzung Landesweite Prozesse und Maßnahmen Finanzierungsmodelle zur Förderung von Innovationen auf Landesebene etablieren Hintergrund Ziele Derzeit existiert kein verwaltungsübergreifender, verbindlicher Prozess zur finanziellen Förderung aus zentralen Ressourcen (z. B. IT-Innovationsfonds) von solchen IT-Entwicklungen, die unmittelbar der Unterstützung von politischen und gesellschaftlichen Schwerpunktfeldern des Landes und der Umsetzung von IT-Innovationen dienen. Es sind Finanzierungsmodelle vorzusehen, die eine Anschubfinanzierung solcher Vorhaben ermöglichen, die unmittelbar der Unterstützung von politischen und gesellschaftlichen Schwerpunktfeldern des Landes und der Umsetzung von IT-Innovationen dienen. Es sind zudem Möglichkeiten zur Refinanzierung vorzusehen. Insbesondere sind Modelle zu entwickeln, die es erlauben, die bei den Bedarfsträgern und beim ITDZ erzielten Einsparungen und Gewinne für eine Refinanzierung heranzuziehen. Umsetzung Für die Umsetzungs- und Finanzierungsentscheidung ist ein landesweit einheitliches Vorgehen zur Business Case Betrachtung (landesweite Kosten-Nutzen-Analyse pro Vorhaben unter belastbaren Annahmen bzgl. Anwenderzahl, Umsetzungszeitraum und Marktfähigkeit) einzurichten. 18

19 Auf dem Weg zur zentralen IT-Steuerung? Anforderungen der ISPRAT: "Leitlinien zur IT-Governance" (Auswahl) Politische Verankerung des CIO Zuständigkeit des CIO auf IT beschränken Unterstützung der Aufgaben des CIO durch Finanzhoheit Einführung eines strategisch ausgestalteten zentralen IT-Bereichs Schaffung eines zentralen IT-Dienstleisters (Service Center) Klare Trennung der Zuständigkeit für die Bereitstellung von Leistungen (Z.B. Infrastruktur) und Nutzung von Leistungen (z.b. Anwendungen) Einführung von IT-Verantwortlichen auf Ressort-Ebene Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungsmethoden IT-Planungsrat als eigenständiges politisches Gremium 19

20 Auf dem Weg zur zentralen IT-Steuerung? Wie machen es andere Länder? Beispiel: "Sachsen-Anhalt" Ausrichtung auf einen zentralen IT-Dienstleister für die gesamte Landesverwaltung als generischer Bestandteil der IT-Strategie Schaffung eines zentralen Dienstleisters für die Landesverwaltung, vom Betrieb zentraler IT-Aufgaben bis hin zur Abwicklung von egovernment-prozessen Aufbau einer zentralen diensteorientierten IT-Architektur als Basis für die IT- Unterstützung der Prozesse der Landesverwaltung Konsequente Standardisierung von Soft- und Hardware und Einsatz von offenen Standards und Open-Source-Produkten Vorrang von Standardsoftware und existierenden Lösungen vor Neuanschaffungen oder Eigenentwicklungen Ausbau des Landes - IT-Controllings und umfassende Steuerung der Finanzmittel mittels einheitlicher Vorgaben Einheitliche IT-Strategie des Landes zur IT-Konsolidierung in der Landesverwaltung und als Basis für den wirtschaftlichen Einsatz der Haushaltsmittel 20

21 Auf dem Weg zur zentralen IT-Steuerung? Wie machen es andere Länder? Beispiel: "Hamburg" Zentralisierung der IT-Steuerung in der Finanzbehörde Hamburg Abteilung ist zuständig für den IuK-Einsatz in der gesamten Hamburger Verwaltung. Hauptaufgaben sind: IuK-Architektur und E-Government-Infrastruktur Budgetplanung und Controlling für alle IuK-Projekte der Hamburger Verwaltung Steuerung des zentralen IT-Dienstleisters Dataport, Realisierung strategischer IT-Projekte, zentrale Personalrekrutierung und Steuerung der ERP-Verfahren der Freien und Hansestadt Hamburg. CIO ist seit 2008 zuständig für die IT-Steuerung und egovernment. 21

22 Auf dem Weg zur zentralen IT-Steuerung? Wie machen es andere Länder? Beispiel: "Hessen" IT-Strategie als politische Aufgabe Signifikante Bündelung der Leistungserbringung durch die HZD Organisationsweite Definition von Standards sowie deren verbindliche Umsetzung / Durchsetzung per Erlass ("hessenweit") Steuerung des zentralen IT-Dienstleisters HZD Enge Kooperation mit: allen Hessischen Ministerien und deren nachgeordneten Behörden dem Hessischen Landtag und der Hessischen Staatskanzlei sowie der Abteilung egovernment und Verwaltungsinformatik des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport HZD als Konzerndienstleister für die hessische Landesverwaltung. 22

23 Zentrale IT-Steuerung.? Postulate aus Sicht des zentralen IT-Dienstleisters: ITDZ Berlin als kompetentes Shared-Service-Center für das Land Berlin Konzentration der Verwaltung auf ihre Kernkompetenzen durch Nutzung der zentralen Services des ITDZ Berlin mit seinen Partnern Zentrale IT-Steuerung mit einem IT-Gesetz für das Land Berlin Stärkung der Position des CIO Berliner IT-Beauftragten durch gesonderte Budgetverantwortung im Land Berlin IT-Planungsrat Berliner IT-Planungsrat auf Landesebene als eigenständiges; politisches Entscheidungsgremium im Land Berlin 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 24

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