Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 2017
|
|
- Marcus Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Aufgabe 1 (22 P) (a) (5 P) Was verstehen wir unter einer kompakten Menge K R n. Geben Sie die Definition und eine äquivalente Charakterisierung an. (b) (1 P) Seien K, L R n kompakt. Zeigen Sie, dass auch K L im R n R n kompakt ist. (c) (7 P) Zeigen Sie, dass die Menge {(x, y) R 2 : x y } abgeschlossen ist. Ist sie sogar kompakt? Lösungen zu Aufgabe 1 (a) Eine Menge K heißt kompakt, wenn sie die Heine-Borel-Eigenschaft hat, d.h.jede Überdeckung von K durch offene Menge besitzt eine endliche überdeckung. (3 ) Ferner ist nach dem Satz von Heine-Borel eine Menge im R n genau dann kompakt, wenn sie abgeschlossen und beschränkt ist. (b) 1. Möglichkeit: Wir benutzen den Satz von Heine-Borel. Wir identifizieren R n R n auf natürliche Weise mit R 2n. Dann gilt für die euklidische Norm auf R 2n : (x, y) x 2 + y 2 und wir können den Satz von Heine-Borel benutzen. Ist (x n, y n ) n eine gegen (x, y ) konvergente Folge in K L, so bilden (x n ) n und (y n ) n gegen x bzw. y konvergente Folgen in K bzw. L. Da K und L kompakt und nach dem Satz von Heine-Borel abgeschlossen sind, gelten x K und y L und somit (x, y ) K L. Daher ist auch K L abgeschlossen. Nach dem Satz von Heine-Borel sind K und L beschränkt, d.h. es gibt r 1 > und r 2 > mit K B n (, r 1 ) und L B n (, r 2 ). Daraus folgt K L B n (, r 1 ) B n (, r 2 ) B 2n (, R), wobei R > groß genug gewählt wird. Damit ist K L beschränkt. Wähle z.b. R : r r2 2, denn ist (x, y) Bn (, r 1 ) B n (, r 2 ), so ist (x, y) x 2 + y 2 < r r2 2. Nach dem Satz von Heine-Borel ist K L kompakt. 1
2 Norm auf R n R n R 2n 1 Abgeschlossenheit K L 2+2 Beschränktheit K L 2+1 Radius R 1 Erwähnung/Benutzung von Satz von Heine-Borel 1 Insgesamt: Möglichkeit: Wir benutzen die Heine-Borel-Eigenschaft. Sei U {U i } i I eine Überdeckung von K L durch offene mengen U i des R n R n. Für ein U i U seien V i : p x (U i ) und W i : p y (U i ) die Projektionen von U i auf die x-achse bzw. die y-achse (Genauer p x (x, y) x und p y (x, y) y). (4 ) Dann sind V : {V i } i I und W : {W i } i I offene Überdeckungen von K bzw. L, die aufgrund der Kompaktheit die endlichen überdeckungen {V i } i I1 besitzen, wobei I 1, I 2 endliche Indexmengen von I sind. und {W i } i I2 Die endliche überdeckung zu U gewinnt man nun durch die überdeckung {U i } i I1 I 2. Denn ist (x, y) K L beliebig, so gibt es ein i 1 I 1 und ein i 2 I 2 mit x V i1 und y W i2. Daher ist (x, y) V i1 W i2 U i1 U i2 Daher ist K L i I 1 I 2 U i. (3 ) i I 1 I 2 U i Konstruktion: Überdeckung von K und L 4 TÜ von Überdeckung von K und L 2 Angabe endliche TÜ von K L 1 Begründung, dass TÜ eine Ü von K L ist 3 Insgesamt: (c) Sei (a n ) n (x n, y n ) n N eine Folge in A mit Grenzwert a (x, y ). Dann ist lim n x n y n lim n x n lim n x n x y, denn erstens ist x n y n für alle n N und zweitens ist der Betrag stetig auf R. Daher ist a A. Nach dem Satz von Heine-Borel ist A ist nicht kompakt, da A nicht beschränkt ist. (1 Punkt) Genauer: a n (1, n) A für alle n N, aber lim n a n. (1 ) x y 2 y n y n für alle n 1 Betrag stetig 1 Schlussfolgerung a A, A abegschlossen 1 Erwähnung/Benutzung Satz von Heine Borel 1 Argument Unbeschränktheit A 1 Insgesamt:
3 Aufgabe 2 (26 P) Alternative: U : R 2 \ A ist offen, denn f(x, y) : x y ist stetig als Summe zweier stetiger Funktionen. Sei (x, y ) U. Sei ε : f(x, y ) >. Dann gibt es ein δ >, so dass für alle (x, y) B((x, y ), δ) gilt: Insbesondere gilt f(x, y) f(x, y ) < f(x, y ) ε f(x, y) f(x, y ) < f(x, y ), also f(x, y) <. D.h. B((x, y ), δ) U, und damit ist U offen. Nach dem Satz von Heine-Borel ist A ist nicht kompakt, da A nicht beschränkt ist. (1 Punkt) Genauer: a n (1, n) A für alle n N, aber lim n a n. (1 ) f(x, y) : x y ist stetig 1 ε : f(x, y ) > 1 f(x, y) f(x, y ) < f(x, y ) 1 B((x, y ), δ) U 1 Schlussfolgerung U offen 1 Erwähnung/Benutzung Satz von Heine Borel 1 Argument Unbeschränktheit A 1 Insgesamt: (a) (3 P) Formulieren Sie die Kettenregel für Abbildungen in mehreren Veränderlichen. (b) (8 P) Seien γ : R 2 R, γ(x, y) x y und ψ : R R 3, ψ(t) ( cos(2t), log(t 2 ), t ) gegeben. Geben Sie eine größtmögliche offene Menge U an, auf der ψ γ differenzierbar ist (ohne Beweis). Berechnen Sie dort D(ψ γ)(x, y) mit Hilfe der Kettenregel. (c) (15 P) Bestimmen Sie die lokalen Extremstellen der Funktion f : R 2 R, f(x, y) e x/2 (x + y 2 ). Sind sie auch globale Extrema? Hinweis: Ein lokales Minimum (x, y ) heißt globales Minimum von f, falls f(x, y) f(x, y ) für alle (x, y) R 2 ist. Analog wird ein globales Maximum definiert. Lösungen zu Aufgabe 2 (a) Seien U R n und V R m offene Mengen und g : U R m und f : V R l Abbildungen mit f(u) V. Ferner seien g an der Stelle x U und f an der Stelle y : g(x ) differenzierbar. Dann ist die Komposition f g : U R l in x differenzierbar, und es gilt D(f g)(x ) Df(y ) Dg(x ).. Voraussetzungen 1 Komposition differenzierbar 1 Formel 1 Insgesamt:
4 (b) Die Komposition ist wegen des Logarithmus in der zweiten und der Wurzel in der dritten Komponente von ψ nur für (x, y) R 2 mit x y > differenzierbar, d.h. U {(x, y) R 2 : x > y}. Es sind und Dann ist Dγ(x, y) ( 1, 1 ) Dψ(t) 2 sin(t) 2 t 1 2 t. (3 ) D(ψ γ)(x, y) Dψ(γ(x, y)) Dγ(x, y) 2 sin(x y) 2 x y (1, 1 ) 1 2 x y 2 sin(x y) 2 sin(x y) 2 2 x y x y x y 2 x y Definitionsbereich U 2 Differential γ 1 Differential ψ 3 Kettenregel 1 Differential ψ γ 1 Insgesamt: (c) Die Funktion ist unendlich oft differenzierbar auf ihrem (offenen) Definitionsbereich. Wir prüfen also auf kritische und berechnen zunächst den Gradienten f(x, y) ( 1 2 (y2 + x + 2)e x/2, 2ye x/2) (, ) Aus der zweiten Gleichung folgt sofort, dass y sein muss. Eingesetzt in die erste liefert x 2. Daraus folgt (x, y) ( 2, ) als einzige kritische Stelle. Die Hesse-Matrix lautet ( 1 H f (x, y) 4 (y2 + x + 4)e x/2 ye x/2 ye x/2 2e x/2 ) (3 ) Die kritische Stelle eingesetzt ergibt die Matrix ( 1 H f ( 2, ) 2 e 1 2e 1 ) Der Eintrag oben links ist echt positiv, die Determinante lautet det H f ( 2, ) e 2 und ist ebenfalls positiv. Daher ist H f ( 2, ) positiv definit, und f hat in ( 2, ) ein lokales Minimum. 4
5 Aufgabe 3 (26 P) Es ist f(x, y) xe x/2 für alle (x, y) R 2. Die Funktion h(x) : xe x/2 hat in x 2 ein lokales Minimum. Auf (, 2) ist sie streng monoton fallend, auf ( 2, + ) streng monoton steigend. Daher ist das Minimum x 2 von h sogar global. Daraus folgt f(x, y) h(x) h( 2) f( 2, ) für alle (x, y) R 2. Das Minimum (x, y) ( 2, ) von f ist sogar global. (3 ) Partielle Ableitungen 2 y... und x... 2 Hesse-Matrix allgemein 3 Hesse-Matrix an kritischer Stelle 2 Wieso ist Hesse positiv definit? 2 Folgerung lokales Minimum 1 Argumentation globales Minimum 3 Insgesamt: (a) (3 P) Wie lautet die Methode der Lagrangeschen Multiplikatoren? Liefert sie ein hinreichendes oder notwendiges Kriterium für relative Extrema? (b) (14 P) Bestimmen Sie mit Hilfe der Lagrangeschen Multiplikatoren den Abstand von C {x 2 + y 2 z 2 } {x 2 + y 2 + x 2 y 2 8} zum Ursprung, indem Sie die Funktion f(x, y, z) x 2 +y 2 +z 2 unter der Nebenbedingung C minimieren. Warum erhält man so den gesuchten Abstand? (c) (9) Kann man die Menge M {(x, y, u, v) R 4 : u 2 v 2 2x log( v) + 3y 3} lokal nahe (x, y, u, v) ( 2, 1, 1, 1 ) als Graph einer Funktion v g(x, y, u) schreiben? Falls ja, wie lautet das Differential von g in p (2, 1, 1)? Lösungen zu Aufgabe 3 (a) Hat f in a ein relatives Extremum unter den Nebenbedingungen g 1 (x)... g m (x), so gibt es Zahlen λ 1,..., λ m R, so dass gilt: gradf(a) λ 1 gradg 1 (a) λ m gradg m (a) Die Methode ist lediglich eine notwendige Bedingung für relative Extrema. (2+1 ) (b) Wir minimieren die Funktion unter der Nebenbedingung ( ) ( g1 (x, y, z) g 2 (x, y, z) f(x, y, z) x 2 + y 2 + z 2 x 2 + y 2 z 2 x 2 + y 2 + x 2 y 2 8 Da C kompakt ist, nimmt f auf C Extremstellen an. ) ( ) 5
6 Da der Abstand von C zum Ursprung gleich ist, müssen wir die Euklidische Norm d(, C) inf{ (x, y, z) : (x, y, z) C} (x, y, z) x 2 + y 2 + z 2 unter der Nebenbedingung C minimieren. Der Einfachheit halber reicht es aber auch, anstelle der Wurzel (x, y, z) 2 f(x, y, z) zu minimieren. Es sind f(x, y, z) (2x, 2y, 2z) und g 1 (x, y, z) (2x, 2y, 2z), g 2 (x, y, z) (2x + 2xy 2, 2y + 2x 2 y, ) Nach dem Satz von Lagrange gibt es zwei Zahlen λ und µ aus R mit (2x, 2y, 2z) λ(2x, 2y, 2z) + µ(2x + 2xy 2, 2y + 2x 2 y, ) Aus der letzten Komponente folgern wir direkt, dass 2z 2zλ sein muss. Angenommen, z. Dann folgt aus der ersten Nebenbedingung x 2 + y 2. Das ist nur möglich, falls x y. Das passt dann aber nicht zur zweiten Nebenbedingung. (1 Punkt) Sei z. Dann folgt λ 1 und damit bzw. 2x 2x + µ(2x + 2xy 2 ) und 2y 2y + µ(2y + 2x 2 y) Das führt zur Gleichung 4x µ(2x + 2xy 2 ) und 4y µ(2y + 2x 2 y) 2xy(1 + x 2 ) 2xy(1 + y 2 ) Sind x oder y, so wird die Gleichung gelöst. Im Falle x ist wegen der zweiten NB y 2 8, und dann wegen der ersten z 2 8. Analog y. Das ergibt die vier (, ± 8, ± 8) und die vier (± 8,, ± 8). (4 ) Sind weder x noch y gleich Null, so erhalten wir die Gleichung 1 + x y 2, also x 2 y 2. Das setzen wir in die zweite Nebenbedingung ein und erhalten 8 x 2 + y 2 + x 2 y 2 y 2 + y 2 + y 2 y 2 2y 2 + y 4 Die pq-formel liefert y 2 1 ± 3. Nur der positive löst die Gleichung, also y 2 2, und daher x 2 2 und wegen der ersten Nebenbedingung z 2 4. Das ergibt die 8 (± 2, ± 2, ±2). (4 ) Wir setzen alle in f ein und erhalten f(, ± 8, ± 8) f(± 8,, ± 8) 16 > f(± 2, ± 2, ±2) 8 Die relativen Minima werden folglich in den n (± 2, ± 2, ±2) angenommen. Der Abstand ist gleich 8. 6
7 (c) Wir setzen Begründung, weshalb f 1 Satz von Lagrange 2 Fall z 1 Minima 4 Maxima 4 Argument Maximum oder Minimum 1 Abstand 1 Insgesamt: f(x, y, z) : u 2 v 2 2x log( v) + 3y Wir müssen prüfen, ob (2, 1, 1, 1) v vollen Rang hat bzw. nicht verschwindet, damit wir den Satz über implizite Funktionen anwenden und die Menge in der gewünschten Form schreiben können. Es ist v (x, y, u, v) 2v + 2x v Dann ist 2 2 (2, 1, 1, 1) 2 2 v 1 Für das gesuchte Differential benötigen wir Also ist Aufgabe 4 (12 P) (x, y, u) (x, y, u, v) ( 2 log( v), 3, 2u ) (x, y, u) (2, 1, 1, 1) (, 3, 2 ) Dann ist nach dem Satz über implizite Funktionen v g (x, y, u) (p) 1 (2, 1, 1, 1) (2, 1, 1, 1) (x, y, u) (, 3, 2) (, 1.5, 1) 2 Erwähnung Satz über implizite Funktionen 1 Ableitung von f nach v 1 Ableitung von f nach v in (2, 1, 1, 1) 1 Ableitung von f nach (x, y, u) 2 Ableitung von f nach (x, y, u) in (2, 1, 1, 1) 2 Ableitung von g nach (x, y, u) in (2, 1, 1) 2 Insgesamt: (a) (7 P) Berechnen Sie das Volumen des Körpers K {(x, y, z) R 3 : x 2 + y 2 4, z + y 2 3} Hinweis: Evtl. können Sie benutzen, dass 7 a a a 2 t 2 dt πa2 2 ist.
8 (b) (5 P) Lösen Sie das Anfangswertproblem 2 sin(x) sin(x)y y, y() 1. Lösungen zu Aufgabe 4 (a) Wir schreiben K als Normalbereich. K {(x, y, z) R 3 : x 2, y 4 x 2, y 2 z 3 y 2 } Dann ist K K d(x, y, z) 2 4 x 2 3 y x 2 y 2 dz dy dx 2 4 x (3 y 2 + y 2 ) dy dx 4 x 2 }{{} 3 4 x 2 dx 6 4π 2 12π (3 ) K als Normalbereich 2 Integral aufstellen 1 Nach z integrieren 1 Nach y integrieren 1 Nach x integrieren 1 Endergebnis 1 Insgesamt: Alternative: Seien P {(r, ϕ, h) : r 2, ϕ 2π, r 2 sin 2 (ϕ) h 3 r 2 sin 2 (ϕ)} und Ψ(r, ϕ, h) (r cos(ϕ), r sin(ϕ), h) Zylinderkoordinaten von K, d.h. Ψ(P ) K. Dann ist mit der Transformationsformel K 2 2π 3 r 2 sin 2 (ϕ) 2 2π r 2 sin 2 (ϕ) r dh dϕ dr r (3 sin 2 (ϕ) + sin 2 (ϕ)) }{{} πr dr dϕ dr [ r 2 ] 2 6π 2 r 12π 8
9 K in Zylinderkoordinaten (P beschreiben) 2 Integral aufstellen 1 Nach r integrieren 1 Nach ϕ integrieren 1 Nach h integrieren 1 Endergebnis 1 Insgesamt: (b) Da wir y() 1 wollen, können wir annehmen, dass y nahe ungleich 2 ist. Daher stellen wir zunächst um und teilen durch 2 y sin(x)(2 y) y sin(x) y 2 y integrieren cos(x) + C ln(2 y) cos(x) C ln(2 y) und wenden auf beiden Seiten die Exponentialfunktion an e cos(x) C 2 y y 2 Ae cos(x) (mit A e C ). Wollen wir nun y() 1, so müssen wir A 3e 1 setzen. Trennen der Variablen 1 Kürzen 1 Integrieren 1 Wurzel ziehen 1 C bestimmen 1 Insgesamt:
Probeklausur zur Analysis 2, SoSe 2017
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 21717 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof N V Shcherbina Dr T P Pawlaschyk wwwkanauni-wuppertalde Probeklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Hinweis Die Lösungen
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
MehrKLAUSUR. Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing) Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf
KLAUSUR Analysis (E-Technik/Mechatronik/W-Ing).9.7 Prof. Dr. Werner Seiler Dr. Matthias Fetzer, Dominik Wulf Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Unterschrift: In der Klausur können Sie insgesamt
MehrDer metrische Raum (X, d) ist gegeben. Zeigen Sie, dass auch
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 07 Institut für Mathematik Stand: 3. Juli 007 Ferus / Garcke Lösungsskizzen zur Klausur vom 6.07.07 Analysis II. Aufgabe (5 Punkte Der metrische Raum (X, d ist gegeben.
MehrFolgerungen aus dem Auflösungsatz
Folgerungen aus dem Auflösungsatz Wir haben in der Vorlesung den Satz über implizite Funktionen (Auflösungssatz) kennen gelernt. In unserer Formulierung lauten die Resultate: Seien x 0 R m, y 0 R n und
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
MehrNachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 04.04.7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis, WiSe 06/7 Aufgabe
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
MehrProbeklausur. 1 Stetigkeit [7 Punkte] 2 Differenzierbarkeit [10 Punkte] Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS Karolina Stoiber Aileen Wolf
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 26 A Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 11 D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben 1. 1 Punkte a Wir berechnen lim x x + x + 1 x + x 3 + x = 1. b Wir benutzen L Hôpital e x e x lim x sinx
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften
Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester
MehrMehrdimensionale Differentialrechnung Übersicht
Mehrdimensionale Differentialrechnung Übersicht Partielle und Totale Differenzierbarkeit Man kann sich mehrdimensionale Funktionen am Besten für den Fall f : R 2 M R vorstellen Dann lässt sich der Graph
MehrExtrema multivariater Funktionen
Extrema multivariater Funktionen Ist f (x ) ein Minimum (Maximum) einer stetig differenzierbaren skalaren Funktion f auf einer Umgebung U von x, so gilt grad f (x ) = (0,..., 0) t. Extrema multivariater
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung 1. Anwendungen des Satzes über implizite Funktionen 2. Stationäre Punkte implizit definierter Funktionen 3. Reguläre Punkte 4. Singuläre Punkte Ausblick auf die heutige
MehrAnalysis I & II Lösung zur Basisprüfung
FS 6 Aufgabe. [8 Punkte] (a) Bestimmen Sie den Grenzwert ( lim x x ). [ Punkte] log x (b) Beweisen Sie, dass folgende Reihe divergiert. n= + n + n + sin(n) n 3 + [ Punkte] (c) Finden Sie heraus, ob die
MehrVorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog
Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung (PHY.C30) Fragenkatalog Im folgenden finden Sie eine Liste von typischen Prüfungsfragen für die Vorlesungsprüfung Differential- und Integralrechnung
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrM U = {x U f 1 =... = f n k (x) = 0}, (1)
Aufgabe 11. a) Es sei M = {(x, y, z) R 3 f 1 = xy = 0; f = yz = 0}. Der Tangentialraum T x M muss in jedem Punkt x M ein R-Vektorraum sein und die Dimension 1 besitzen, damit diese Menge M eine Untermannigfaltigkeit
MehrNachklausur Analysis 2
Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt
MehrB Lösungen. Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R 2 Berechnen Sie zur Abbildung. f(x, y) := x sin(xy) f : R 2 R,
B en Aufgabe 1 (Begriffe zur Differenziation) Sei (x, y) R Berechnen Sie zur Abbildung f : R R, f(x, y) : x sin(xy) das totale Differenzial f df, die Jacobi-Matrix J f (x, y) und den Gradienten ( f)(x,
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9802
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 3.8.22 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA982 Aufgabe [3 + 3 Punkte] Berechnen Sie, falls existent, die folgenden
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker (Analysis ) MA90 http://www-m5matumde/allgemeines/ma90 06S Sommersem 06 Lösungsblatt (606) Zentralübung Z
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 7/8 W. Stannat, A. Gündel-vom ofe..8 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurwissenschaften Lösungsskizze Analysis II für Ingenieurwissenschaften
MehrLösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II
Christian Fenske Lösungen zu den Hausaufgaben zur Analysis II Blatt 6 1. Seien 0 < b < a und (a) M = {(x, y, z) R 3 x 2 + y 4 + z 4 = 1}. (b) M = {(x, y, z) R 3 x 3 + y 3 + z 3 = 3}. (c) M = {((a+b sin
Mehr55 Lokale Extrema unter Nebenbedingungen
55 Lokale Extrema unter Nebenbedingungen Sei f : O R mit O R n differenzierbar. Notwendige Bescheinigung für ein lokales Extremum in p 0 ist dann die Bedingung f = 0 (siehe 52.4 und 49.14). Ist nun F :
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2012/13 Blatt 9 19.12.2012 Aufgabe 35: Thema: Differenzierbarkeit a) Was bedeutet für eine Funktion f : R n R, dass f an der Stelle x 0 R n differenzierbar ist?
MehrGrundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 5.9.7 Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (6+8+6 Punkte) a) Zeigen Sie durch Induktion nach n N: n (k ) = n k= b) Stellen Sie die folgenden Mengen
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
MehrÜbung 5, Analytische Optimierung
Übung 5, 5.7.2011 Analytische Optimierung Aufgabe 5.1 Bei der Herstellung von Konserven werden für Boden und Deckel bzw. für den Konservenmantel verschiedene Materialien verwendet, die g 1 = bzw. g 2 =
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrHöhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung
TU Bergakademie Freiberg Sommersemester Dr. Gunter Semmler Dr. Anja Kohl Höhere Mathematik II für BWIW, BNC, BAI, BGIP, GTB, Ma Hausaufgaben zum Übungsblatt 5 - Lösung Differentialrechnung für Funktionen
MehrTeil 6. Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher
Teil 6 Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher 95 96 6.1 Topologie von Mengen Umgebung ε-umgebung eines Punktes x R n : B ε (x) = {y : y x < ε} Umgebung U von x: Menge, die eine ε-umgebung von x enthält
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrGrundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
Mehr10. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno WS 2009/2010 17.12.2009 10. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Gegeben sei die Funktion g : R 2 R, g(x,y) = sin 2 y + x 3 1.
MehrAufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung
Aufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung Mehrdimensionale Analysis Stetigkeit. Man bestimme den natürlichen Definitionsbereich D f der folgenden Funktionen f: a) f(x, y) = ln(x y ) b) f(x, y)
MehrWenn man den Kreis mit Radius 1 um (0, 0) beschreiben möchte, dann ist. (x, y) ; x 2 + y 2 = 1 }
A Analsis, Woche Implizite Funktionen A Implizite Funktionen in D A3 Wenn man den Kreis mit Radius um, beschreiben möchte, dann ist { x, ; x + = } eine Möglichkeit Oft ist es bequemer, so eine Figur oder
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
Mehr8 Extremwerte reellwertiger Funktionen
8 Extremwerte reellwertiger Funktionen 34 8 Extremwerte reellwertiger Funktionen Wir wollen nun auch Extremwerte reellwertiger Funktionen untersuchen. Definition Es sei U R n eine offene Menge, f : U R
Mehr9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sven Herrmann Dipl.-Math. Susanne Pape 9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Wintersemester 2009/2010 8./9. Dezember 2009 Gruppenübung
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Klausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname 1 Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrLösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I
Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 NWF I - Mathematik 9..9 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Frage 1 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrModulprüfung Hm 1 & Hm 2
Seite von 9 Modulprüfung Hm & Hm Hinweise: - Es gibt 9 Aufgaben. Die jeweilige Punktzahl ist angegeben. - Die Maximalpunktzahl ist 56. Zum Bestehen der Klausur sind 4 Punkte hinreichend. - Die Bearbeitungszeit
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 14
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 03.02.2019 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 14 Dieser Zettel wird in der letzten Übung des Semesters am 08.02.2019 besprochen Aufgabe
MehrA1: Diplomvorprüfung HM II/III WS 2007/
A: Diplomvorprüfung HM II/III WS 7/8 6..8 Aufgabe. (+68 Punkte) a) Ist die Reihe k+ k k 5k konvergent oder divergent? Begründen Sie ihre Aussage! b) Führen Sie eine Partialbruchzerlegung für n+ durch und
MehrMusterlösungen Aufgabenblatt 2
Jonas Kindervater Ferienkurs - Höhere Mathematik III für Physiker Musterlösungen Aufgabenblatt Dienstag 17. Februar 009 Aufgabe 1 (Implizite Funktionen) f(x, y) = x 1 xy 1 y4 = 0 Man bestimme die lokale
MehrÜbungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM
TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4
Mehr9 Höhere partielle Ableitungen und die Taylorformel
Vorlesung SS 29 Analsis 2 Prof Dr Siegfried Echterhoff 9 Höhere partielle Ableitungen und die Talorformel Definition 91 Sei U R n offen, f : U R m eine Funktion Dann heißt f 2-mal partiell differenzierbar,
MehrTechnische Universität München. Probeklausur Lösung SS 2012
Technische Universität München Andreas Wörfel & Carla Zensen Ferienkurs Analysis für Physiker Probeklausur Lösung SS Aufgabe Differenzierbarkeit / Punkte: [4,, 3, 4] Es sei f(x, y) = sin(x3 + y 3 ) x +
MehrProf. Schneider Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = x 1 = 6x 1 + x 3 x 2 = 2x 2 x 3 = x 1 + 6x 3
Aufgabe ( Punkte) a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenvektoren der Matrix 6 A = 6 b) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung des Differentialgleichungssystems x = 6x + x 3 x = x x 3 = x + 6x 3 c) Bestimmen
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 89
9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 89 Beweis. Der Beweis erfolgt durch vollständige Induktion. Angenommen wir hätten den Satz für k 1 gezeigt. Dann ist wegen auch Damit ist f(g(y), y) = 0 0 = D y
Mehr2 Funktionen in mehreren Variablen: Differentiation
Satz 2. (Richtungsableitung) Für jede auf der offenen Menge D R n total differenzierbaren Funktion f (insbesondere für f C 1 (D, R) und für jeden Vektor v R n, v 0, gilt: n v f(x) = f(x) v = f xi (x)v
Mehr1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen
Mathematik für Physiker III WS 2012/2013 Freitag 211 $Id: implizittexv 18 2012/11/01 20:18:36 hk Exp $ $Id: lagrangetexv 13 2012/11/01 1:24:3 hk Exp hk $ 1 Umkehrfunktionen und implizite Funktionen 13
Mehr2 Extrema unter Nebenbedingungen
$Id: lagrange.tex,v 1.6 2012/11/06 14:26:21 hk Exp hk $ 2 Extrema unter Nebenbedingungen 2.1 Restringierte Optimierungsaufgaben Nachdem wir jetzt die bereits bekannten Techniken zur Bestimmung der lokalen
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
MehrMathematik II Lösung 6. Lösung zu Serie 6
Lösung zu Serie 6. a) In einem kritischen Punkt (x, ) von f gelten f x (x, ) x + und f (x, ) x, also x. Ferner gelten f xx (x, ) f (x, ) und f x (x, ), insbesondere also f xx (, ) < und f xx (, )f (, )
MehrWiederholungsklausur zur Analysis I
Wiederholungsklausur zur Analysis I Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 5. Oktober 2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrMusterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil
Technische Universität Berlin SS 009 Institut für Mathematik 060009 Prof Dr R Schneider Fritz Krüger Sebastian Holtz Musterlösung Klausur zu Analysis II Verständnisteil (a) Wie lauten die Voraussetzungen
MehrSerie 3. z = f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 z 2 = 9 (x 2) 2 (y 3) 2, z 0 9 = (x 2) 2 + (y 3) 2 + z 2, z 0.
Analysis D-BAUG Dr Cornelia Busch FS 2016 Serie 3 1 a) Zeigen Sie, dass der Graph von f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 eine Halbkugel beschreibt und bestimmen Sie ihren Radius und ihr Zentrum z = f(x, y) =
MehrGrundlagen der Mathematik 2 Nachklausur
Andreas Gathmann und Yue Ren Sommersemester 6 Grundlagen der Mathematik Nachklausur Bearbeitungszeit: 8 Minuten Aufgabe (6 Punkte): Es sei f : R R, (x,y) xye (x+y). (a) Bestimme alle lokalen Maxima und
MehrÜbungen zur Vorlesung Mathematik im Querschnitt Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 016/17 Blatt 3 08.11.016 Übungen zur Vorlesung Mathematik im Querschnitt Lösungsvorschlag 9. Bei der Definitionsmenge D = { (x, y) R x
Mehr0.1 Hauptsatz über implizite Funktionen
0.1 Hauptsatz über implizite Funktionen 0.1 Hauptsatz über implizite Funktionen Ein lineares homogenes Gleichungssystem von q Gleichungen in r + q Unbekannten kann bekanntlich verwendet werden um q Unbekannte
MehrExtremwertrechnung in mehreren Veränderlichen
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 2014 14.05.2014 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik 3. Saalübung (14.05.2014) Extremwertrechnung
MehrExtremalprobleme mit Nebenbedingungen
Extremalprobleme mit Nebenbedingungen In diesem Abschnitt untersuchen wir Probleme der folgenden Form: g(x 0 ) = inf{g(x) : x Ω, f(x) = 0}, (x 0 Ω, f(x 0 ) = 0). (1) Hierbei sind Ω eine offene Menge des
MehrÜbungen zu Analysis, SS 2015
Übungen zu Analysis, SS 215 Ulisse Stefanelli 15. Juni 215 1 Wiederholung 1. Untersuchen Sie das Verhalten der folgenden Folgen a n = n 2 cosh(1/n), b n = ln(ln(n))/n, c n = (2 n n 2 )/n!, 2. Stellen Sie
MehrMathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I. f(x) := e x + x.
Technische Universität München WS 009/0 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. J. Edenhofer Dipl.-Ing. W. Schultz Übung Lösungsvorschlag Mathematische Behandlung der Natur- und Wirtschaftswissenschaften I Aufgabe
MehrHeinrich-Hertz-Oberschule, Berlin
Reellwertige Funktionen mehrerer Variabler Teilnehmer: Maximilian Ringleb Jakob Napiontek Kay Makowsky Mallku Schlagowski Trung Duc Nguyen Alexander Reinecke Herder-Oberschule, Berlin Heinrich-Hertz-Oberschule,
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /4 P. Bank, A. Gündel-vom-Hofe, G. Penn-Karras 9.4.4 April Klausur Analsis II für Ingenieure Lösungsskizze. Aufgabe 6 Punkte Es seien
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 x 1, x 2,..., x n )... x n f m x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man: f
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +
MehrSchwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare Felder Kurvenintegrale. Aufgabe 9.2 Aufgabe 9.
9. Mehrdimensionale Analysis 1/42 9. Mehrdimensionale Analysis Differentialrechnung für skalare Felder 2/42 Schwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure II (Sommersemester 2008)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure II (Sommersemester 8) Kapitel : Differenzialrechnung R n R m Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 8. Mai 8) Differenzialrechnung R R 4
Mehr6 Die Bedeutung der Ableitung
6 Die Bedeutung der Ableitung 24 6 Die Bedeutung der Ableitung Wir wollen in diesem Kapitel diskutieren, inwieweit man aus der Kenntnis der Ableitung Rückschlüsse über die Funktion f ziehen kann Zunächst
Mehr1, 0 < y < x 2 0, sonst f besitzt alle Richtungsableitungen in (0, 0), ist aber unstetig dort
ANALYSIS II Lösung der. Klausur vom /7 (von D. Reding Aufgabe (a Richtig sind die Aussagen (iii, (iv und (vii. (b Gegenbeispiel zu (i: f: R R, (x, y x ist stetig, aber nicht partiell differenzierbar nach
MehrMusterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil
Technische Universität Berlin SS 2009 Institut für Mathematik 20.07.2009 Prof. Dr. R. Schneider Fritz Krüger Sebastian Holtz Musterlösung Klausur zu Analysis II Verständnisteil 1. (a) Sei D R n konvex
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
Mehr1.6 Implizite Funktionen
1 1.6 Implizite Funktionen Wir werden uns jetzt mit nichtlinearen Gleichungen beschäftigen, f(x) = 0, wobei f = (f 1,..., f m ) stetig differenzierbar auf einem Gebiet G R n und m < n ist. Dann hat man
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 9.0.08 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+6+4 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
Mehr