Praktikumsbegleiter. Fachoberschule Gestaltung. Eugen-Kaiser-Schule Hanau. Praktikant/in: Betrieb:

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1 Praktikumsbegleiter Fachoberschule Gestaltung Praktikant/in: Eugen-Kaiser-Schule Hanau Betrieb: Berufs-, Berufsfach-, Höhere Berufsfach-, Fach- und Fachoberschule

2 2 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Verantwortliche Brendel, Tina: Lehrer/innen EKS Ohl, Annette: Ritter, Rüdiger: Wolf, Peter:

3 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 3 Inhalt Seite 4 Kontaktdaten 5 Termindaten 6 Antworten auf häufig gestellte Fragen Praktikumsvertrag, Praktikumsplan, Berichte, Praktikumsdauer, Praktikumswechsel, Beurteilung und Bescheinigung 7 Urlaub, Arbeitszeit, Fehlzeiten und Versicherung 8 Der richtige Praktimumsplatz 9 Wie finde ich einen»guten«betrieb 10 Praktikumsvertrag 12 Praktikumsplan 14 Tätigkeitsbericht allgemein 15 Erster Tätigkeitsbericht 16 Zweiter Tätigkeitsbericht 18 Wochenberichte (36 x) 52 Monatsberichte (14 x) 66 Beurteilungsbogen

4 4 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Kontaktdaten in der Übersicht Praktikant/in Name Vorname Adresse Straße und Hausnummer PLZ/Ort Telefon Praktikumsbetrieb Name Adresse Straße und Hausnummer PLZ/Ort Telefon Verantwortliche/r Betreuer/in Betrieb Name Vorname Adresse Straße und Hausnummer PLZ/Ort Telefon

5 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 5 Termindaten in der Übersicht Beginn Praktikum 1. August In jedem Jahr beginnt das Praktikum am 1. August Ende Praktikum Ende der vorletzten Schulwoche des folgenden Jahres, d. h. in der letzten Woche vor den Sommerferien sind Schülerinnen und Schüler nicht mehr in Betrieb und Schule Vorlage des Praktikumsbegleitheft In der letzten Woche vor allen Schulferien wird dieses Praktikumsbegleitheft den betreuenden Lehrerinnen und Lehrern der EKS abgegeben. Abgabe Tätigkeitsbericht 1 Im 1. Halbjahr: In der 3. Woche vor den Weihnachtsferien (z. B. in Kalenderwoche 49, wenn die Ferien in Kalenderwoche 52 beginnen) Abgabe Tätigkeitsbericht 2 Im 2. Halbjahr: In der 6. Woche vor den Sommerferien (z. B. in Kalenderwoche 23, wenn die Ferien in Kalenderwoche 29 beginnen)

6 6 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Antworten auf häufig gestellte Fragen für das einjährige Praktikum für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler der Fachrichtung Gestaltung Praktikantenstatus/Praktikumsvertrag Im ersten Jahr der Organisationsform A der Fachoberschule wird eine fachpraktische Ausbildung in Form eines gelenkten Praktikums durchgeführt. Die Fachoberschülerin/der Fachoberschüler ist zugleich Praktikantin/ Praktikant. Sie/er schließt einen Vertrag mit einem Ausbildungsbetrieb und erhält dort ihre/seine fachpraktische Ausbildung. Der unterzeichnete Vertrag muss spätestens am Einschulungstag vor den Ferien der Schule vorliegen. Praktikumsplan Gegenstand und Durchführung des Praktikums werden von der Fachoberschule im Einvernehmen mit der Praxiseinrichtung festgelegt. Die Vereinbarung (Praktikumsplan) bedarf der Schriftform ( siehe S. 12). Praktikumsinhalte Neben den gestalterischen Inhalten ( siehe S. 12) soll der/die Praktikant/in Einblicke erhalten in: _ unterschiedliche Bereiche und Hauptfunktionen (funktionaler Betriebs- und Arbeitsablauf) _ betriebliche Organisation und Verwaltung _ Personal- und Sozialwesen _ Überblicke über fachrichtungsspezifische Zusammenhänge _ typische Arbeitsabläufe _ vielfältige Arbeitsmethoden _ gestaltungsrelevante Software und Techniken _ Fertigungs- und Produktionsmethoden _ Vorbereitung und Zusammenstellung von Vorträgen, Präsentationen, Übersichten _ den Umgang mit Geschäftskunden _ Teamarbeit Berichte Die Praktikantinnen und Praktikanten fertigen über das Praktikum zwei Tätigkeitsberichte an und führen regelmäßig und sorgfältig das»praktikumsheft«. Form und Inhalt werden durch die Schule festgelegt. Alle Berichte sind sowohl dem Betrieb als auch der Schule zu bestimmten Zeiten vorzulegen ( siehe Termine in der Übersicht). Die Berichte werden bei der Zulassung zum zweiten Ausbildungsabschnitt berücksichtigt. Praktikumsdauer Das Praktikum dauert immer vom 1. August bis zur vorletzten Schulwoche des folgenden Jahres. Praktikumswechsel Für die komplette Zeit ist kein Praktikumswechsel ist vorgesehen. Eine Kündigung, von seitens des Praktikanten / der Praktikantin, beendet auch das Ausbildungsverhältnis mit der Schule. Beurteilung und Bescheinigung Der Betrieb erstellt eine Bescheinigung und ein Zeugnis, das nicht nur über die fachliche Qualifikation, sondern auch über folgende Punkte Auskunft gibt: Präsenz und Leistungsbereitschaft Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und kreativem Problemlösungsverhalten Kooperations- und Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft Die Beurteilung muss eine deutliche Aussage enthalten, ob das Praktikum erfolgreich absolviert wurde. Der Betrieb kann dazu den Beurteilungsbogen der Schule verwenden. Der Praktikant erhält vom Betrieb zusätzlich eine Praktikumsbescheinigung und möglichst auch ein Praktikumszeugnis. Versicherungen Alle Schülerinnen und Schüler behalten ihren Schülerstatus bei und sind nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches SGB VII Hessen 2 Abs. 1 Nr. 8 b sowohl gegen Arbeitsunfall (einschließlich der direkten Wege von und nach dem Ort, an dem das Betriebs praktikum stattfindet) als auch gegen Ansprüche aus der gesetzlichen Privathaftpflicht versichert. Haftpflichtversicherer ist die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte, die Fachoberschülerin oder der Fachoberschüler selbst eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht diese vor. Vom Versicherungsschutz ausgenommen sind Schäden, die durch die Inbetriebnahme von Kraftfahrzeugen verursacht werden und solche Schäden, die Schülerinnen und Schüler auch im Zusammenhang mit den ihnen übertragenen Tätigkeiten mutwillig verursachen. Für solche Schäden haftet allein die Praktikantin/der Praktikant nach den allgemein haftungsrechtlichen Grundsätzen. Die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule unterliegen nicht der Versicherungspflicht in der Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Rechtsgrundlage: Verordnung über die Ausbildung und Abschlussprüfung an Fachoberschulen Internet: (Zugriff: , 15:00 Uhr)

7 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 7 Urlaub Den Praktikantinnen und Praktikanten steht Jahresurlaub nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen zu. Der Jahresurlaub ist in den Schulferien zu nehmen. In der Zeit, in der während der Schulferien kein Urlaub in Anspruch genommen wird, wird an drei Tagen in der Woche das Praktikum absolviert. Urlaubsempfehlung der Schule In Bezug auf 1 der Vertragsregeln im Praktikumsvertrag, letzter Abschnitt (»Der Jahresurlaub ist im Rahmen des gesetzlich und tarifvertraglich festgelegten Umfangs in den Schulferien zu nehmen.«) empfehlen wir den Urlaub über die gesamte Ferienzeit (Sommer-, Herbst-, Weihnachtsund Osterferien), über den gesetzlichen Anspruch hinaus, zu gewähren insbesondere, wenn Feiertage nicht auf die Praktikumstage fallen (z. B. Weihnachten). Nach Jugendarbeitsschutzgesetz bzw. Bundesurlaubsgesetz ergeben sich für Praktikantinnen und Praktikanten folgende Urlaubsansprüche: Berechnung von Urlaub (ausgehend von einer Sechstagewoche) Zum Beispiel: Einer 18-Jährigen stehen im Kalenderjahr Arbeitstage / 12 Monate 5 Monate = 10 Arbeitstage zu. Da sie aber nur an 3 von 5 Tagen ihr Praktikum absolviert, hat sie im Praktikumsbetrieb einen Anspruch auf 3/5 dieser 10 Tage, also 6 Praktikumstage Urlaub Alter der Praktikantin, des Praktikanten Jahresurlaub 5-Tage-Woche Jahresurlaub umgerechnet zu Beginn des Kalenderjahres... gem. 19 JArbSchG: auf 3-Tage-Woche Jahre 25 AT (30WT) 15 Arbeitstage 17 Jahre 23 AT (27WT) 14 Arbeitstage 18 Jahre 21 AT (25WT) 13 Arbeitstage über 18 Jahre (BUrlG) 20 AT (24WT) 12 Arbeitstage Arbeitszeit Die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit der Fachoberschülerin/des Fachoberschülers im Betrieb richtet sich, unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten, nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen, für unter 18-jährige (Jugendarbeitsschutzgesetz JarbSCHG) bzw. für über 18-jährige (Arbeitszeitgesetz ArbZG). Jugendarbeitsschutzgesetz für unter 18-jährige» 8 Dauer der Arbeitszeit (1) Jugendliche dürfen nicht mehr als acht Stunden täglich und nicht mehr als 40 Stunden wöchentlich beschäftigt werden. 11 Ruhepausen (1) Jugendlichen müssen im voraus feststehende Ruhepausen von angemessener Dauer gewährt werden. Die Ruhepausen müssen mindestens betragen: Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als viereinhalb bis zu sechs Stunden, Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden. Als Ruhepause gilt nur eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten. Länger als viereinhalb Stunden hintereinander dürfen Jugendliche nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden.«für Nachtruhe, Fünf-Tage-Woche und Samstagsruhe gelten die des JArbSchG. Für Volljährige sind die Regelungen des Arbeitszeitrechtsgesetzes anzuwenden. Arbeitszeitgesetz für über 18-jährige» 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten... 4 Ruhepausen Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen nach Satz 1 können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden.«fehlzeiten Krankheitsbedingte oder sonstige Fehlzeiten während des Praktikums sind sowohl dem Praktikumsbetrieb als auch der Schule gegenüber unmittelbar zu melden bzw. zu entschuldigen.

8 8 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Der richtige Praktikumsplatz Nachstehende Berufe kommen zur Orientierung für das begleitende einjährige Praktikum in Frage: Ausbildungen B _ Buchbinder/in _ Bühnenmaler/in _ Bühnenbildner/in _ Bauzeichner/in D _ Drechsler/in _ Drucker/in F _ Film- und Videoeditor/in _ Florist/in _ Fotograf/in G _ Geigenbauer/in _ Gestaltungstechnische/r Assistentin/Assistent _ Gestalter/in für visuelles Marketing _ Graveur/in _ Glasgraveur/in _ Glasmaler/in _ Gold- und Silberschmied/in H _ Holzbildhauer/in I _ Instrumentenbauer/in K _ Kartograph/in _ Kaufmann/frau für visuelle _ Medien _ Keramiker/in _ Kunstschlosser/in _ Kunstschmied/in M Maler und Lackierer/in Manufakturporzellanmaler/in _ Maskenbildner/in _ Maßschneider/in _ Mediengestalter/in Bild und Ton Digital und Print _ Metallbildner/in _ Medientechnologe Druck _ Modellbauer/in P _ Papiermacher/in _ Produktgestalter/in in Textil R _ Raumausstatter/in S _ Schilder- und Lichtreklamehersteller/in _ Schreiner/in (kreativer Entwurf, nicht ausschließlich in der Montage) _ Siebdrucker/in _ Steindrucker/in _ Steinmetz/in _ Steinbildhauer/in T _ Technische/r Zeichner/in _ Textildrucker/in _ Tischler/in V _ Vergolder/in _ Verpackungsmittelmechaniker/in W _ Werbe- und Mediengestalter/ in _ Werbekaufmann/frau Einzelne Berufsbezeichnungen sind inzwischen überholt, beschreiben aber den Tätigkeitsbereich so anschaulich, dass sie in der Liste belassen wurden. Studiengänge A _ Architekt/in _ Autodesigner/in D _ Digitale Mediendesigner/in F _ Filmer/in G _ Gamedesigner/in _ Grafik-Designer/in _ Autodesigner/in I _ Innenarchitekt/in _ Illustrationsdesigner/in _ Interfacedesigner/in _ Autodesigner/in K _ Kommunikationsdesigner/in _ Kunst- und Designwissenschaftler/in L _ Lichtgestalter/in M _ Malerei/Grafik _ Mediadesigner/in _ Modedesigner/in S _ Schmuckdesigner/in V _ Virtual Designer/in W _ Webdesigner/in Sonstige Tätigkeitsfelder, die als Sonderfall für das Praktikum in Erwägung gezogen werden können: _ Auktionshaus _ Kunstunterricht (Hoch-) Schule _ Kunsthandwerk, -handel _ Künstleratelier _ Messegestaltung _ Theater In Sonderfällen trifft der zuständige Abteilungsleiter in Absprache mit der Schulleitung die Entscheidung.

9 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 9 Bewertungskriterien: Wie finde ich einen»guten«betrieb? Folgender Kriterien-Checkliste soll bei der Auswahl eines qualitativ hochwertigen Betriebs helfen: Der Praktikumsbetrieb... lässt viel Raum für gestalterische Inhalte! Ich werde viel selbst gestalterisch/künstlerisch/handwerklich entwickeln können? Ich werde häufig eigenständig an bedeutenden Arbeiten mitwirken können?... verfügt über ein gutes Arbeitsklima! Vorgesetzte und Mitarbeiter gehen wertschätzend miteinander um? Die Räumlichkeiten bieten ein angenehmen Arbeitsplatz?... arbeitet zukunftsorientiert! Neue digitale Medien werden eingesetzt und genutzt? Sollten die Betriebe nicht mit den neuen digitalen Medien arbeiten, kann zwar ein Praktikum aufgenommen werden, es könnte sich für die schulische Ausbildung jedoch hinderlich auswirken, da ein praktischer Umgang nicht erfolgt. Moderne Werkzeuge, Geräten bzw. Maschinen werden verwendet?... ist eine gute Referenz! Der Betrieb ist als anerkannter Betrieb in der Branche bekannt? Der Betrieb bildet selbst Auszubildende im gestalterischen Bereich aus? Wenn diese Checkliste häufig abgehakt werden kann, ist der Betrieb ein geeigneter.

10 10 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumsvertrag Einjähriges Praktikum für Fachober schülerinnen und Fachoberschüler der Fachrichtung Gestaltung Eugen-Kaiser-Schule Berufs-, Berufsfach-, Höhere Berufsfach-, Fach- und Fachoberschule Lortzingstraße Hanau Telefon (06181) Fax (06181) Zwischen der Firma Name des Betriebs Ansprechpartner/in Straße PLZ, Ort Telefon Fax Adresse und der Fachoberschülerin / dem Fachoberschüler Name, Vorname Geburtstag, Geburtsort Straße PLZ, Ort Telefon Fax Adresse (Bitte deutlich AUSFÜLLEN!) Eine erziehungsberechtigte Person (bei Schüler/innen unter 18 Jahre) wird nachstehender Vertrag über die fach praktische Ausbildung in einem von gestalterischen Inhalten geprägten Praktikum geschlossen. Das Praktikum erstreckt sich über einen Zeitraum von einem Jahr in der Zeit vom bis VERTRAGSREGELUNGEN 1 Dauer der Ausbildung, Zeitraum, Urlaub Die im Vertrag genannte Person ist Schülerin bzw. Schüler der Eugen-Kaiser-Schule und absolviert das im ersten Ausbildungsabschnitt der Fachoberschule, Fachrichtung Gestaltung, vorgesehene gelenkte Betriebspraktikum im nebenstehend genannten Praktikumsbetrieb. Die Ausbildung dauert vom 1. August bis zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien. Die fachpraktische Ausbildung im Praktikumsbetrieb findet an drei Tagen in der Woche statt. Die Ausbildung richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Sie beträgt in der Regel acht Stunden pro Tag und findet auch an jeweils drei Tagen in den Schulferien statt. Der Jahresurlaub ist im Rahmen des gesetzlich und tarifvertraglich festgelegten Umfangs in den Schulferien zu nehmen. Für die Berechnung der Dauer des Jahresurlaubs ist eine 6-Tage-Woche zu Grunde zu legen. 2 Probezeit, Auflösung des Vertrags Die ersten vier Wochen der Ausbildungszeit gelten als Probe zeit. Während der Probezeit kann der Praktikumsvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und ist der Schule mitzuteilen. Der Praktikumsvertrag kann nach der Probezeit nur aus folgenden Gründen gekündigt werden: 1. Aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist 2. Von der Schülerin bzw. dem Schüler mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn die Ausbildung aufgegeben wird Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. 3 Pflichten des Praktikumsbetriebs Der Praktikumsbetrieb meldet die jeweilige Praktikanten/in bei der jeweiligen Berufsgenossenschaft an. Er führt die Ausbildung nach einem Praktikumsplan durch, der Bestandteil dieser Praktikumsvereinbarung ist. Er erklärt sich bereit, der auszubildenden Person nur Verrichtungen zu übertragen, die dem Ausbildungsziel dienen. Der Betrieb benennt eine geeignete Person, die die Praktikantin bzw. den Praktikant anleitet, die Ausbildung überwacht und der die anzu fertigenden Praktikumsnachweise vorzulegen sind.

11 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 11 Der Betrieb teilt der Schule die Fehltage zum Ende eines Schulhalb jahres mit. Schule und Praktikumsbetrieb arbeiten in der Ausbildung zusammen. Bei Erfordernis können Informationstreffen in der Schule oder Besuche der verantwortlichen Lehrkräfte im Betrieb vereinbart werden. Gegen Ende des Praktikums beurteilt der Betrieb Verlauf und Erfolg des Praktikums schriftlich. Er erstellt eine Bescheinigung und ein Zeugnis, das nicht nur über die fachliche Qualifikation, sondern auch über folgende Punkte Auskunft gibt: Präsenz und Leistungsbereitschaft Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und kreativem Problemlösungsverhalten Kooperations- und Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsbereitschaft UNTERSCHRIFTEN DER VERTRAGSPARTNER Datum, Unterschrift der Schülerin bzw. des Schülers Datum, Unterschrift des Erziehungsberechtigten (falls erforderlich) 4 Pflichten der Schülerin bzw. des Schülers Vor Aufnahme der fachpraktischen Ausbildung muss gemäß den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes dem Praktikumsbetrieb eine gesundheitliche Bescheinigung vorgelegt werden. Die Praktikantin bzw. der Praktikant unterliegt der betrieblichen Ordnung, den Unfallverhütungsvorschriften, dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Sie bzw. er ist verpflichtet, die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Versäumnisse sind entsprechend den betrieblichen Regelungen unverzüglich anzuzeigen und bei einer Erkrankung oder bei einem Unfall ist dem Praktikumsbetrieb und der Schule spätestens am dritten Werktag eine ärztliche Bescheinigung vorzulegen. Die Praktikantin bzw. der Praktikant fertigt über jedes Halbjahr einen Tätigkeitsbericht an, welcher als Praktikumsnachweis über den zeitlichen und sachlichen Ablauf der fachpraktischen Ausbildung Auskunft gibt. 5 Versicherungsschutz Die Praktikantin bzw. der Praktikant ist durch die jeweilige Berufsgenossenschaft nach 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII Hessen unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht diese vor (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung). Die Praktikantin bzw. der Praktikant unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Im Rahmen des Praktikums ist es den Schülerinnen und Schülern verboten, ein Kraftfahrzeug zu führen. Eine Ausnahmeregelung ist nur möglich, wenn der Betrieb mit Einvernehmen der Schule den Versicherungsschutz übernimmt Datum, Unterschrift und Stempel des Betriebs Wunsch-Praktikums-Wochentage*: 1. Wahl 2. Wahl Mi, Do, Fr Mo, Di, Mi Mo, Di, Fr * Aus organisatorischen Gründen ist die Angabe einer Zweitwahl unbedingt erforderlich. Erst- und Zweitwahl sind für die Schule unverbindliche Wunschtermine Datum, Unterschrift und Stempel der Schule Wichtig: Der Praktikumsvertrag wird erst durch die Unterschrift der Schule bindend und für genehmigt erklärt. Der unterzeichnete Vertrag muss spätestens am Einschulungstag vor den Ferien der Schule vorliegen.

12 12 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumsplan für: Verbindlicher Plan, der zwischen dem Betrieb und der Praktikantin/dem Praktikanten geschlossen wird und auf dem Inhalt des Lehrplans der FOS-Gestaltung basiert Wichtig: Bitte diesen Plan in der ersten Woche vor den Herbstferien den Praktikumsbetreuern der Klasse vorlegen. Suchen Sie sich mindestens zwei Themen- und Aufgaben felder, die Sie als Praktikant/in innerhalb des Praktikums bearbeiten können. Erwünschte Praktiumsbestandteile: (lt. Lehrplan FOS-Gestaltung) Entwurf/Reinzeichnung von gestalterischen Arbeiten, Umgang mit Computer-Programmen Themen- und Aufgabenfelder (Auszüge) 11.1 Grundlagen der Gestaltung Farben (Kriterien, Kontrast, Wirkung, ) Formen (Proportionen, Wirkung) Anordnungsprinzipien (Symmetrie, ) 11.2 Gestaltungstechniken Zeichen- u. Malmittel (Stifte, Tusche, Ölkreide, ) Untergründe/Materialien im Betrieb, Geräte im Betrieb, 11.3 Visuelle Kommunikation Analyse und Entwicklung von Medienprodukten, Schrift und Zeichenlehre, Beschriftungstechniken (Pinsel, Plotter, ) 12.1 Freie zweidimensionale Gestaltung Darstellungsformen in Zeichnung und Malerei, Themen: Landschaft, Architektur, Stillleben, 12.2 Freie dreidimensionale Gestaltung Form, Farbe, Material (Struktur, Oberfläche) 12.3 Gestaltung von Lebensräumen Baustile, Beleuchtung, Einrichtung, Funktion, Nutzer, Werkstoffe, 12.4 Kunstgeschichte Stilmerkmale der Epochen in Architektur, Grafik, Malerei, Plastik, Aktionen, 12.5 Angewandte zwei- und dreidimensionale Gestaltung Designgeschichte und Designprozess 2-D: Logo, Plakat, Einladungskarte, Film, 3-D: Give-Away, Möbel, DD. MM.YY, H. Mustermann H. Mustermann KW* Themen- und Aufgabenfelder * Kalenderwoche Orientierung im Betrieb: KW: Kennenlernen der Räumlichkeiten, Mitarbeiter und Abläufe im Betrieb Erste zeichnerische Entwürfe, usw. Einarbeitung: KW: Kennenlernen von Materialien: Transparentpapier, Copicpapier, Sprühkleber, usw. und Gegenständen: Copics, Cuttermesser, Macs, usw. Einarbeitung in die Programme InDesign, Photoshop, usw. (z. B. durch Tutorials oder Anleitung) Entwurf von einfachen Medienprodukten unter Anleitung THEMEN: Gestaltungsgrundlagen Selbständige Tätigkeit: KW 8 27 Selbständiges Entwerfen und Umsetzen von Medienprodukten unter Anwendung gängiger Programme THEMEN: Visuelle Kommunikation DD. MM.YY, M. Musterfrau Lösungsbeispiel für Mediengestalter/innen

13 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 13 Praktikumsplan für: KW* Themen- und Aufgabenfelder (Auszüge) * Kalenderwoche Orientierung im Betrieb: Einarbeitung: Selbständige Tätigkeit:

14 14 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Tätigkeitsbericht 1 und 2 Allgemeine Information Verordnung über die Ausbildung und Abschlussprüfung an Fachoberschulen vom 2. Mai 2001 (ABl. S. 299), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23. November 2011 (ABl. S. 905)» 4 (5) Die Praktikantinnen und Praktikanten fertigen ( im 1. Ausbildungsabschnitt ) mindestens zwei Tätigkeitsberichte an. Diese sind der Ausbildungsleitung des Betriebes und der Schule vorzulegen.«laut Verordnung über die Ausbildung und Abschlussprüfung an Fachoberschulen sind mindestens zwei Tätigkeitsberichte anzufertigen. Laut Konferenzbeschluss der Fachoberschule für Gestaltung wurde beschlossen, dass jeweils pro Schulhalbjahr ein Bericht anzufertigen ist. Zudem hat die Konferenz folgende Punkte beschlossen: 1. Abgabetermin 2. Benotung 1. Abgabetermine Die Tätigkeitsberichte sind Betrieb und Schule vorzulegen. Berichtabgabe im 1. Halbjahr: Berichtabgabe im 2. Halbjahr: In der 3. Woche vor den Weihnachtsferien (z. B. KW 49, wenn die Ferien in KW 52 liegen) In der 6. Woche vor den Sommerferien (z. B. KW 23, wenn die Ferien in KW 29 liegen) Wichtig: Nach dem festgelegten Termin werden Berichte nur noch mit entsprechen dem Attest angenommen. Folgendes Vorgehen ist verbindlich: _ Erster Krankheitstag: Schule und Betrieb informieren _ Dritter Krankheitstag: Attest an Schule und Betrieb _ Erster Tag der Genesung in der Schule: Abgabe der Arbeit Die Nichtabgabe führt zu einer Bewertung als ungenügende Leistung. Eine Nichtabgabe oder verspätete Abgabe mit der Begründung von Computeroder Druckerproblemen wird nicht akzeptiert. Ihr seid verpflichtet, mindestens eine Sicherheitskopie des Berichts, z. B. auf einer CD-Rom oder auf einem USB-Stick an zulegen, um in Notfällen nachweisen zu können, dass der Bericht fristgerecht erstellt wurde. Das Ausdrucken der Tätigkeitsberichte ist nicht Aufgabe der Schule und muss zu Hause oder in einem Copy-Shop erfolgen. Alle Gestaltungs-Lehrkräfte sind bereit, die Schülerinnen und Schüler bei der Produktion des Tätigkeitsberichts moderierend zu begleiten. Das gleiche erhoffen wir uns vom Betrieb. 2. Benotung Die Note des Berichts fließt in das Fach»Visuelle Kommunikation«mit ein.

15 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Tätigkeitsbericht Inhalt/Gliederung Folgende/r Inhalt/Gliederung ist verbindlich: 1. Titel (Überschrift, Name, Klasse, Abgabedatum) 2. Inhaltsverzeichnis (mit geforderter Strukturierung) 3. Ausschnitte aus dem Beruf»XY«3.1 Beschriftete Skizze vom Grundriss (räumliche Bedingungen des Arbeitsplatzes) 3.2 Geschichtlicher Hintergrund der Branche (z. B. Werbebranche), Vergleich der Arbeit (früher/heute), Perspektive der Branche (z. B. Interview mit Chef/in) 3.3 Schrittweise Anleitung zu einer gelernten Tätigkeit/einem erstellten Werk 3.4 Beschriftete Skizzen von Werkzeugen, Maschinen, Geräten 4. Reflexion, Fazit 4.1 Was hat mir gefallen / nicht gefallen? 4.2 Was sind meine Wünsche für das 2. Halbjahr? Äußere Form/Layout Bewerungskriterien Bisher sind noch keine ausreichenden Kompetenzen in Bezug auf digitale Layoutde signs (»Visuelle Kommunikation«) erworben worden, daher wird kein professionelles Layout erwartet. Dennoch werden gewisse gestalterische Fähigkeiten bei der Erstellung des Berichts erwartet. Wertigkeit (wertvolle Optik und Haptik Wie fasst sich das Material an? Wertvoll?) Praktikables, handlebares Format Origineller/zur Branche passender Gesamtauftritt (Farbe, Form, Schrift) Einheitliches Layout (durchgängige Farben, Formen, Anordnungen) (Achtung: Es dürfen keine Vorlagen/Templates für Broschüren o. ä. genutzt werden.) Gut lesbare Schriften (Zeilen nicht zu breit machen) Skizzen/Grafiken/Bilder visualisieren Inhalte unmittelbar (Bild neben Textinhalt) Quellen- und Zitiernachweise (Recherche zu Fachbegriffen sowie Hintergründen/Perspektive der Branche wird erwartet) Rechtschreibung, Grammatik, Stil Umfang/Vollständigkeit

16 16 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 2. Tätigkeitsbericht Inhalt/Gliederung Folgende/r Inhalt/Gliederung ist verbindlich: 1. Titel (Überschrift, Name, Klasse, Abgabedatum) 2. Inhaltsverzeichnis (mit geforderter Strukturierung) 3. Ausschnitte aus dem Beruf»XY«3.1 Beschriftete Darstellung und Beschreibung von eingesetzen Materialien (Papier, ) 3.2 Schrittweise Anleitung zu einem Projekt oder zwei gelernten Tätigkeiten 3.3 Interview mit der/dem Chef/in oder einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters: Wie ist der Ausbildungsweg des angestrebten Berufs? Wie sieht die Zukunft deines Betriebs und des Arbeitsmarkts allgemein aus? Wie ist der Verdienst brutto bzw. netto? Wie gestalten sich die Arbeitszeiten? 4. Reflexion, Fazit 4.1 Stimmen deine Erwartungen mit deinen Erfahrungen zum Beruf überein? 4.2 Welche Erfahrungen bedeuten dir am meisten? 4.2 Siehst du dich in Zukunft in diesem Beruf arbeiten? Wieso bist du (un)geeignet? 4.3 War die Praktikumsbetreuung durch die Schule für dich angemessen? Äußere Form/Layout Bewerungskriterien Wertigkeit (wertvolle Optik und Haptik Wie fasst sich das Material an? Wertvoll?) Praktikables, handlebares Format Origineller/zur Branche passender Gesamtauftritt (Form, Farbe, Schrift) Einheitliches Layout (durchgängige Farben, Formen, Anordnungen, ) (Achtung: Es dürfen keine Vorlagen/Templates für Broschüren o. ä. genutzt werden.) Gute Typografie (passende, gut lesbare Schrift, Zeilen nicht zu breit!) Adäquate bzw. reduzierte Gestaltung bzgl. Schriftarten/-größen, Satzachsen, Farben Spannungsvolles Layout durch Kontraste (positiv/negativ, groß/klein, ) Rastersystem ermöglicht Konstanten und Flexibilität? Hochwertige Skizzen/Grafiken/Bilder visualisieren Inhalte unmittelbar (Bild neben Text) Hilfreiche InDesign-Tutorials: Gestaltungsraster entwickeln, Satzspiegel aufbauen, Folder erstellen: v=uxbsqk27pew, Zugriff 2. Februar 2015, 11:00 Uhr Absatzformate anwenden: v=xzwxpfdt-rw, Zugriff 2. Februar 2015, 12:00 Uhr Quellen- und Zitiernachweise (Recherche zu Fachbegriffen sowie Hintergründen/Perspektive der Branche wird erwartet) Rechtschreibung, Grammatik, Stil Umfang/Vollständigkeit

17 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 17 Notizen

18 18 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

19 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 19 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

20 20 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

21 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 21 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

22 22 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

23 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 23 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

24 24 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

25 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 25 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

26 26 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

27 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 27 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

28 28 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

29 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 29 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

30 30 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

31 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 31 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

32 32 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

33 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 33 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

34 34 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

35 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 35 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

36 36 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

37 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 37 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

38 38 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

39 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 39 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

40 40 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

41 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 41 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

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51 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 51 Praktikumswoche vom: bis: Schreiben Sie hier wöchentlich ihre Tätigkeiten, Unterweisungen und besprochene Themen für jeden der drei Praktikumstage nieder. Tag Betriebliche Tätigkeiten, Unterweisungen, Themen der Schule Std. Fehltage: Urlaubstage: Std. gesamt: Praktikant/in: Praktikumsbetrieb:

52 52 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

53 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 53 Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung.

54 54 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

55 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 55 Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung.

56 56 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

57 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 57 Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung.

58 58 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

59 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 59 Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung.

60 60 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

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62 62 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Monatsbericht/-skizze Monat: Zeigen Sie hier eine neu gelernte und bedeutsame Tätigkeit auf. Stellen sie die gelernten Inhalte bildlich/grafisch dar (Inhalte visualisieren) und notieren Sie dazu die Erklärung

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66 66 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Beurteilung des Betriebspraktikums Möchten Sie als Praktikumsbetrieb auf der Website der EKS erscheinen?

67 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung 67 Kopie der Praktikumsbescheinigung/des Arbeitszeugnis

68 68 Eugen-Kaiser-Schule Fachoberschule Gestaltung Eugen-Kaiser-Schule Hanau Berufs-, Berufsfach-, Höhere Berufsfach-, Fach- und Fachoberschule Lortzingstraße Hanau Tel. ( ) Fax ( ) sekretariat@eks-hanau.de Eugen-Kaiser-Schule Hanau Berufs-, Berufsfach-, Höhere Berufsfach-, Fach- und Fachoberschule Lortzingstraße Hanau Tel. ( ) Fax ( ) sekretariat@eks-hanau.de

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