Leben Leute Lifestyle
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- Guido Stefan Straub
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Leben Leute Lifestyle 1 Das kleine Schwarze erobert die Welt a) Was ist das kleine Schwarze? Überprüfen Sie Ihre Vermutungen mithilfe des Textes. Man verbindet das kleine Schwarze mit den Namen von Coco Chanel und Audrey Hepburn. Die erste hat es 1926 kreiert, die zweite brachte es 1961 auf den Höhenpunkt seiner Beliebtheit. Nach dem Film Frühstück bei Tiffany, in dem sich die Hauptdarstellerin in ihrem kleinen schwarzen Kleid zeigte, wurde es zu einem Verkaufsschlager. Seither gehört das schlichte, maximal knielange Kleid zu den echten Modeklassikern und ist das absolute Must-have in der Garderobe einer jeden Frau. Es lässt sich zu fast jeder Gelegenheit tragen, sei es ein Restaurantbesuch, beim Shopping oder zu einer Familienfeier. Das kleine Schwarze ist immer ein absoluter Volltreffer. Die Wahl der Accessoires und Schuhe entscheidet dabei über den Grad der Festlichkeit. Ergänzen Sie Ihr kleines Schwarzes mit dezenten Ohrringen und einer Halskette aus Perlen und Sie sind perfekt gekleidet für ein Rendezvous. Mit Ballerinas und farbenfrohen Accessoires kombiniert, verwandelt sich das Kleid in ein schickes Sommer-Outfit, mit dem Sie auch auf einer Gartenparty eine gute Figur machen. b) Was bedeuten die Wörter im Text? Kreuzen Sie die richtige Variante an. 1. der Klassiker 3. der Volltreffer a) ein Künstler, dessen Werke mustergültig geworden sind a) ein Kleidungsstück, das man zu einem festlichem Anlass trägt b) ein Vertreter der klassischen Kunst b) etwas, was großen Erfolg hat c) etwas, was über einen langen Zeitraum sehr bekannt und beliebt ist 2. der Verkaufsschlager 4. die Ballerinas a) ein Musikstück, das sich beim Publikum großer Beliebtheit erfreut c) ein Schuss, der ins Ziel getroffen hat a) ein flaches, bequemes Damenschuhmodell b) die Ware, die sich schlecht verkauft b) Balletttänzerinnen c) etwas, was bei den Käufern besonders gefragt ist c) Schuhe für den Balletttanz c) Markieren Sie im Text Fremdwörter bzw. ein Fremdwort innerhalb eines zusammengesetzten Wortes. Wie spricht man sie richtig aus? d) Finden Sie ein deutsches Äquivalent für die Fremdwörter oder schreiben Sie sie um. Warum werden Ihrer Meinung nach die Begriffe in der Fremdsprache formuliert? 2 Modeforum: Farbigkeit im Trend a) Lesen Sie den Forumsbeitrag. Wie finden Sie den neuen Modetrend? Grelle Farben sind angesagt wie nie zuvor. Die bunten Looks reichen von rosa ( ) T-Shirts oder lila ( ) Röcken bis hin zu knalligem Pink ( ) in Kleidern. Dieser Trend sollte auch in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen. Möchten Sie trotzdem Ihren eintönigen, unauffälligen Outfits treu bleiben, setzen Sie die trendigen Akzente mit einer neongrünen ( ) Tasche, einem türkisfarbigen ( ) Schal oder orangefarbenem ( ) Gürtel. In den Herrenkollektionen hat sich ebenfalls das Bunte durchgesetzt. Auf den Laufstegen sind die Männermodels in Rot ( ), Froschgrün ( ) und Himmelblau ( ) zu sehen. b) Ordnen Sie die Farbadjektive aus dem Text den Kategorien zu. A deklinierbare Farbadjektive C Farbbezeichnungen auf -farbig/-farben B undeklinierbare Farbadjektive D substantivischer Gebrauch von Farbbezeichnungen Seite 1 von 5
2 c) Formulieren Sie die Regel. Die fremdsprachlichen Farbadjektive wie werden in der Regel nicht dekliniert. Deklinierbar werden sie, wenn die Endung oder angehängt wird. Beim substantivischen Gebrauch der Farbbezeichnungen bekommen auch deklinierbare Farbadjektive Endung. Dabei werden die Farbbezeichnungen geschrieben. 3 Negation durch Suffixe/Präfixe: Korrigieren Sie die inhaltlichen Fehler, indem Sie die unterstrichenen Wörter durch das Gegenteil ersetzen. instabiler 1. Schuhe mit hohen Absätzen machen den Gang stabiler. Das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten gelingt manchmal sogar den professionellen Highheelsträgerinnen. 2. Reale Printmotive auf den Kreationen des jungen Designers lassen die Zuschauer in die begrenzte Welt der Fantasie eintauchen. 3. Symmetrische Schnitte, formtreue tragbare Kleider, Konstruktion und Proportionalität zeichnen abstrakte Mode aus. 4 Frauen als Führungskräfte a) Sehen Sie sich die Grafik an. Welche der Aussagen sind richtig, welche falsch? Kreuzen Sie an und korrigieren Sie die falschen Aussagen. Frauenanteil in Führungspositionen nach Unternehmensgröße (%) Kleinunternehmen mittelständische Unternehmen Großunternehmen Es geht im Schaubild um die Prozentanzahl der weiblichen Chefs in der Geschäftsleitung von Unternehmen unterschiedlicher Größe. 2. Es (das Schaubild) zeigt eindeutig, dass der Frauenanteil in den Spitzenpositionen wesentlich größer ist. 3. Es ist nur jede fünfte Frau die Führungskraft in Kleinbetrieben. 4. Es ist besonders auffällig, dass die Frauen doppelt so häufig kleine und mittlere Betriebe leiten wie große. 5. Es ist offensichtlich, dass die weiblichen Leiter in Großunternehmen stärker vertreten sind als in kleinen und mittelständischen. 6. Es mangelt an weiblichen Führungskräften in Betrieben aller Größen. 7. Die Frauen haben es weit im Top-Management der Großunternehmen gebracht. r f Seite 2 von 5
3 b) In welcher Funktion tritt es in den Sätzen auf: als Pronomen (a), als Platzhalter für Nebensatz/Satzglied (b) oder als unpersönliches Subjekt/Objekt (c)? Ordnen Sie zu c c) Stellen Sie den unterstrichenen Satzteil an den Anfang des Satzes. In welchen Sätzen darf es nicht entfallen? 5 Ergänzen Sie schriftlich die Stellungnahme. Trotz nachhaltiger Entwicklung in Richtung Emanzipation in allen Lebensbereichen werden die weiblichen Top-Manager eher als Ausnahme angesehen. Somit stellt sich die Frage, ob Frauen für Führungspositionen geeignet sind. Seite 3 von 5
4 Lösungsschlüssel Leben Leute Lifestyle 1b) 1c, 2c, 3b, 4a 1c) Must-have [mʌst'hæv] ein Muss; etwas, was man unbedingt besitzen soll Restaurant [restɔ'rã] eine Gaststätte, in der Essen serviert wird Shopping ['ʃɔpɪŋ] das Einkaufen Accessoires [akse'sŏɑːr(s)] modisches Zubehör zur Kleidung, z.b. Schal, Gürtel, etc. Rendezvous [rãde'vu] ein Treffen, ein Date Outfit ['aʊtfɪt] das äußere Erscheinungsbild bestimmende Kleidung Party ['pɑːtɪ] zwangloses, privates oder öffentliches Fest 2b) Grelle Farben sind angesagt wie nie zuvor. Die bunten Looks reichen von rosa (B) T-Shirts oder lila (B) Röcken bis hin zu knalligem Pink (D) in Kleidern. Dieser Trend sollte auch in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen. Möchten Sie trotzdem Ihren eintönigen, unauffälligen Outfits treu bleiben, setzen Sie die trendigen Akzente mit einer neongrünen (A) Tasche, einem türkisfarbigen (C) Schal oder orangefarbenem (C) Gürtel. In den Herrenkollektionen hat sich ebenfalls das Bunte durchgesetzt. Auf den Laufstegen sind die Männermodels in Rot (D), Froschgrün (D) und Himmelblau (D) zu sehen. 2c) Die fremdsprachlichen Farbadjektive wie rosa, lila, türkis, orange, pink werden in der Regel nicht dekliniert. Deklinierbar werden sie, wenn die Endung -farbig oder farben drauf angehängt wird. Beim substantivischen Gebrauch der Farbbezeichnungen bekommen auch deklinierbare Farbadjektive keine Endung. Dabei werden die Farbbezeichnungen groß geschrieben Schuhe mit hohen Absätzen machen den Gang instabiler. Das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten misslingt manchmal den professionellen Highheelsträgerinnen. 2. Irreale Printmotive auf den Kreationen des jungen Designers lassen die Zuschauer in die unbegrenzte Welt der Fantasie eintauchen. 3. Asymmetrische Schnitte, formlose untragbare Kleider, Dekonstruktion und Disproportionalität zeichnen abstrakte Mode aus. 4a) 1, 4, 6 richtig 2, 3, 5, 7 falsch 2. Es (das Schaubild) zeigt eindeutig, dass der Frauenanteil in den Spitzenpositionen wesentlich kleiner ist. 3. Es ist nur jede vierte Frau die Führungskraft in Kleinbetrieben. Seite 4 von 5
5 5. Es ist offensichtlich, dass die weiblichen Leiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen stärker vertreten sind als in Großunternehmen. 7. Die Frauen habe es noch nicht weit im Top-Management der Großunternehmen gebracht. 4b) c a b b b c c 4c) 1. Im Schaubild geht es um die Prozentanzahl der weiblichen Chefs in der Geschäftsleitung von Unternehmen unterschiedlicher Größe. 2. Eindeutig zeigt es (das Schaubild), dass der Frauenanteil in den Spitzenpositionen wesentlich kleiner ist. 3. Nur jede vierte Frau ist die Führungskraft in Kleinbetrieben. 4. Dass die Frauen doppelt so häufig kleine und mittlere Betriebe leiten wie große, ist besonders auffällig. 5. Dass die weiblichen Leiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen stärker vertreten sind als in Großunternehmen, ist offensichtlich. 6. In Betrieben aller Größen mangelt es an weiblichen Führungskräften. 7. Im Top-Management der Großunternehmen haben es die Frauen noch nicht weit gebracht. In den Sätzen mit es als Pronomen und unpersönlichem Subjekt/Objekt darf es nicht entfallen. Seite 5 von 5
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