1. Einleitung Wer das Saatgut beherrscht, beherrscht die Menschheit... 9

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2 Inhalt Vorwort von Sarah Wiener Einleitung Wer das Saatgut beherrscht, beherrscht die Menschheit Die Vergangenheit Pflanzen schreiben Geschichte Ein Menschheitserbe in meinem Garten Die frühesten Bauern der Erde Generationenprojekt»Kulturpflanzenvielfalt« Vormarsch der Designerpflanzen Die Gegenwart Konzerne machen Profite Pflanzendesign für das große Kassenklingeln CMS-Hybriden: Gentechnik auf unseren Tellern? Der vierte Aggregatzustand von Wasser Erde war gestern ein Exkurs in die Welt des»modernen«gemüsebaus Die Gefahren der Hybridtechnologie Hybridsaatgut und die Biolandwirtschaft... 62»Echte«Samen ins Exil, Turbosamen in die Erde Wie uns EU-Bürokraten vorschreiben, was wir anbauen und essen sollen Der Normierungswahn und die schmutzige Kunst der Kundenmanipulation Salat als Gründüngung? Apfel und Birne: Hochglanzoptik, aber genetisch verarmt Functional Food: Lassen Sie sich nicht fangen! Terminator-Saatgut und ähnliche Irrwege der grünen Gentechnik

3 4. Die Zukunft Menschen schaffen Vielfalt On-Farm-Bewirtschaftung genetischer Ressourcen Refugium 1: Noahs Archen im dritten Jahrtausend Refugium 2: Bäuerliches Wirtschaften mit samenfesten Sorten Alte Sorten als Joker Alte Obstsorten haben Potenzial Refugium 3: Solidarische Landwirtschaft als Artenschutz Refugium 4: Der Hausgarten Schritt für Schritt zur eigenen Tomatenernte Widerspenstig ins dritte Jahrtausend Was Sie tun können, um die Sortenvielfalt zu erhalten Pflanzenporträts Exkurs: Gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe auf einen Blick Schlusswort: Die moderne Agrarindustrie Schmelztiegel für soziale, ökologische und sozioökonomische Probleme Danksagung Über den Autor Adressverzeichnis und Saatgut-Bezugsquellen Ansprechpartner rund um Saatgut-Souveränität und Erhalt der Sortenvielfalt Bezugsquellen für samenfestes Sortensaatgut Abbildungsnachweise Stichwortverzeichnis

4 2. Die Vergangenheit Pflanzen schreiben Geschichte»Ich glaube, dass mit einem einzigen Strohhalm eine Revolution beginnen kann.«masanobu Fukuoka ( ), Mikrobiologe und Ökolandwirt in Japan 2 Ein Menschheitserbe in meinem Garten Mein Garten birgt Schätze von höchstem kulturellen Wert. Die Goldene Kugel ist nur eine Kostbarkeit unter vielen, die in meinem Garten zu finden sind. Ich hüte diese Kugel gut, denn in ihr sind 3000 Jahre Menschheitsgeschichte gespeichert. Es wäre ein Jammer, wenn mir die Goldene Kugel abhandenkommen würde. Sie war ursprünglich ein Kulturschatz der Maya in Mittelamerika. Später gelangte sie in die Hände der Azteken. Im 15. Jahrhundert, bald nachdem Christoph Kolumbus Amerika bereist hatte, wurde die Goldene Kugel nach Europa gebracht, bis sie im Laufe der Geschichte den Weg in meinen Garten fand, wo ich sie hege und pflege. Obwohl mein Schatz gar nicht aus echtem Gold gemacht ist, ist er viel wertvoller als die teuersten und ältesten Kunstobjekte, die in Museen streng bewacht und geschützt werden. Die Azteken nannten den Schatz»Xitomatl«oder»Tomatl«. Auf Deutsch nennen wir ihn»tomate«. Die Goldene Kugel ist eine alte Tomatensorte mit leuchtenden goldgelben Früchten. Früher waren überhaupt alle Tomaten gelbschalig, worauf noch 2 Quelle: Fukuoka, Masanobu: Der große Weg hat kein Tor Nahrung, Anbau, Leben, S. 29, Darmstadt,

5 Die Vergangenheit Pflanzen schreiben Geschichte heute die italienische Bezeichnung»pomodoro«zurückgeht, was wörtlich als»goldapfel«übersetzt werden kann. Die Goldene Kugel ist Trägerin von Erinnerungen an gute und an schlechte Zeitalter, an Unwetter, die übers Land gezogen sind, an überstandene Schädlingsinvasionen oder Dürreperioden. Sie steht in einem Entwicklungsstrom der Tomatenspezies, verbunden mit Tausenden und Abertausenden von Tomatengenerationen, die uns wenn wir sie gedanklich zurückverfolgen tatsächlich bis zu den alten Maya nach Mittelamerika führen. Die Goldene Kugel ist ein Weltkulturschatz. Und sie gedeiht in meinem Garten Jahr für Jahr. Die Samen, die bis zum Herbst in ihren Früchten heranreifen, enthalten all die Information, um auch in den folgenden Generationen wieder prachtvolle und wohlschmeckende Goldene Kugeln hervorzubringen. So funktioniert das, seit es Bauern gibt. Nicht nur mein eigener Garten ist eine Schatzkammer, und es gibt darin auch weit mehr Schätze als die Goldene Kugel. Kürbisse aus aller Damen und Herren Länder wachsen dort: der Ungarische Blaue mit seiner in Türkis gehaltenen Schale und dem leuchtend orangen Fruchtfleisch; der urwüchsige Lange von Neapel, ein wahrer Gigant unter den Kürbissen, mit feurig-orange geflammter Zeichnung auf dunkelgrüner Schale; der Muscade de Provence, nicht minder stark wachsend, mit riesigen, tief eingekerbten Früchten; die Trompete von Albenga, deren Früchte eher einem gewundenen Posthorn als einem Kürbis gleichen; und natürlich der allseits bekannte und beliebte Hokkaidokürbis, der prominenteste Vertreter der Spezies»Riesenkürbis«. Meine Tomatenpflanzen tragen Namen wie Ochsenherz, Dattelwein, Schwarzer Prinz oder Grünes Zebra. Auch an den Paprikapflanzen reifen Früchte in allen Farben und Formen heran. Die Sorte Sweet Chocolate ist bräunlich gefärbt und besticht beim Verzehr durch eine besonders süße, schokoladenähnliche Note. Ein Elefant ist in meinem Garten ebenfalls anzutreffen. Es handelt sich um eine Pfefferoni, die ihren Namen aufgrund ihrer elefantenhautähnlichen Fruchtschale trägt:»elephant«. 14

6 Die frühesten Bauern der Erde Andere Arten, die in meinem Garten gedeihen, sind in den meisten Küchen Mitteleuropas weitgehend unbekannt, wenngleich sie auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz problemlos wachsen oder früher sogar dort kultiviert wurden. Unter diesen Exoten befinden sich der Erdbeerspinat, die Andenbeere, die Tomatillo, die Stachelgurke und knallrote afrikanische Auberginen, die oft fälschlicherweise für Paprika gehalten werden. Mais mit pechschwarzen oder schneeweißen Kolben ist ebenso anzutreffen wie verschiedene Blattgemüse mit langer Tradition, die selbst dem tiefsten Winter trotzen. Grün im Schnee oder Red Giant so heißen zwei der frostharten und wohlschmeckenden Spezialitäten, die jedes Jahr ihre grünen Blätter aus der Schneedecke in meinem Garten strecken und mich bis zum Frühjahr mit frischen Vitaminen versorgen. Doch wie kam es dazu, dass in unseren Gärten nicht nur in meinem eine derart grandiose Vielfalt an Kulturpflanzen gedeihen kann? Es sind Pflanzen, die in der Natur nicht zu finden sind und die ohne die Leistungen menschlicher Kulturen nie existiert hätten. Und es sind Schätze, deren Existenz heute, nach Tausenden von Jahren, stark gefährdet ist. Zunächst, liebe Leserin und lieber Leser, lade ich Sie auf eine Reise in die Vergangenheit ein, auf einen Streifzug durch eines der faszinierendsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Die frühesten Bauern der Erde Der trockene Teil kommt als Erstes, aber ich werde ihn auf wenige Zeilen reduzieren. Es geht um die Bestimmung eines Begriffes, den ich in diesem Buch immer wieder verwenden werde, nämlich»kulturpflanze«: Das ist eine Pflanze, die ihre Existenz der menschlichen Landwirtschaft verdankt und demnach evolutionär an kulturnahe Standorte wie beispielsweise Gärten, Äcker oder Baumschulen angepasst ist. Kulturpflanzen sind aus wild wachsenden Urformen hervorgegangen, benötigen aber meist die menschliche Pflege und Obhut. Sie wurden in einem langwierigen Prozess von Menschen verschiedener 15

7 Die Vergangenheit Pflanzen schreiben Geschichte Kulturen der Erde zur Produktion von Nahrungsmitteln, zur Gewinnung von Rohstoffen, als Heilmittel sowie aus ästhetischen Gründen domestiziert und dabei verändert. Jede Kulturpflanze ist also eine Nutzpflanze, während aber andererseits nicht jede Nutzpflanze eine Kulturpflanze ist. Zahlreiche Wildpflanzen zum Beispiel werden zwar von Menschen gesammelt und genutzt, sind also Nutzpflanzen. Sie sind aber keine Kulturpflanzen, da sie gänzlich ohne menschliches Zutun an ihren natürlichen Standorten vorkommen. Als zoologische Entsprechung zur Kulturpflanze ist das Kulturtier, also das landwirtschaftliche Vieh, anzusehen. Das war s auch schon mit dem trockenen Teil. Was jetzt kommt, ist fesselnd, faszinierend, bedeutend. Es begann mit ein paar Körnern Wir schreiben das Jahr 8000 vor unserer Zeitrechnung 3 und befinden uns im altorientalischen Mesopotamien, der Region zwischen Euphrat und Tigris in Westasien. Die letzte Kaltzeit war ausgeklungen. Jericho, die vermutlich älteste Stadt der Menschheit, war errichtet und fasste zum damaligen Zeitpunkt etwa 3000 Einwohner. Die Stadt sollte im Laufe der Geschichte noch mehrfach zerfallen und aufgebaut werden. Jäger- und Sammlergemeinschaften lebten in ihren Dörfern, die in hügeligen Waldlandschaften des fruchtbaren Halbmondes gelegen waren. Eine Gruppe von Frauen kehrte nach einem arbeitsreichen Tag zurück in ihr prähistorisches Dorf. Die Sammlerinnen waren müde. Auf ihren Schultern lasteten geflochtene Körbe, die mit Sämereien wild wachsender Gräser, den Urformen von Gerste und Weizen, bis zum Überlaufen gefüllt waren. Auch wilde Hülsenfrüchte standen auf dem Speiseplan. Den Samen dieser Pflanzen sollte bald eine besondere Bestimmung zukommen. Einige der Körner rieselten aus den Körben herab und fielen auf die Böden im Dorf und in dessen Umgebung. Zertretenes Erdreich, alte Feuerstellen, Tram- 3 Ungefähre Zeitangabe 16

8 Die frühesten Bauern der Erde pelpfade oder auch die Reste von verfallenen Lehmhäusern boten den Samen optimale Bedingungen zum Keimen. Nahrungspflanzen kamen in unmittelbarer Nähe der Dörfer auf. Dies blieb nicht unbemerkt, denn es war bequem und praktisch. Die Dorfbewohner begannen, die willkommenen Gewächse zu fördern und unerwünschte auszureißen. Die früheste Form des Ackerbaus war entstanden, und bald wurden gezielt Anbauflächen angelegt, auf denen die Samen der nahrhaften Wildpflanzen ausgebracht wurden. Der Prozess der Domestizierung von Pflanzen war zum ersten, aber nicht zum letzten Mal eingeläutet. Aus den ursprünglich wild wachsenden Pflanzen Mesopotamiens sollten im weiteren Verlauf der Geschichte völlig veränderte Formen des Getreides und der Hülsenfrüchte hervorgehen. Das epochale Ereignis des Übergangs zum Ackerbau und zur Viehzucht ist es, mit dem moderne Historiker das beginnende Neolithikum so nennt man die Jungsteinzeit festlegen. Manche Geschichtswissenschaftler sprechen sogar von der»jungsteinzeitlichen Revolution«, wenn sie den Übergang zur Landwirtschaft meinen. Dieser Begriff führt allerdings in die Irre, denn global betrachtet handelte es sich nicht um eine Revolution, die die Menschen zu Bauern machte, sondern um einen allmählichen Prozess. Landwirtschaft wurde sogar zu mehreren Zeitpunkten der Geschichte und durch verschiedene Kulturen der Erde immer wieder neu»erfunden«. Landwirtschaft beginnt überall auf der Welt Im fruchtbaren Halbmond Westasiens waren also die Pioniere des Bauerntums beheimatet. Bis zum Jahr 7000 vor unserer Zeitrechnung breitete sich das neu begründete Bauerntum auch in die nördlichen Ebenen Mesopotamiens aus. Über das Hochland im nördlichen Iran und später über das Kaspische Meer fand die Tradition des Ackerbaus gemeinsam mit der Viehzucht binnen der folgenden 1000 Jahre ihren Weg nach Zentral- und Südasien. In Indien begannen um 3000 vor unserer Zeitrechnung die ersten Bauern am Ganges mit dem Anbau von langkörnigem Reis und anderen dort heimischen Wildpflanzen. 17

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