Studieren in Nordirland

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1 Studieren in Nordirland Vorbereitung: Ich bewarb mich um einen Erasmusplatz in Irland im August. Von da an habe ich alles Benötigte organisiert: Termine vereinbart mit wichtigen Professoren, Prüfungen früher verlegt, Zwischenmieter gesucht, Auslandsbafög beantragt und einen Englischkurs an der Fachhochschule gebucht, den man für die Bewerbung nachweislich benötigt. Im International Office wurde ich über meine Möglichkeiten während meines Auslandsstudiums aufgeklärt, so dass ich zuversichtlich dem Ganzen entgegen sah. Die Bewerbungsunterlagen für die Queens University wurden mir nach dem Gespräch mit Herrn Koob, von dem dortigen Koordinator Gavin Davidson per zugeschickt. Von da an hatte ich regelmäßigen kontakt mit Gavin und konnte ihm alle Fragen stellen. Zu Beginn war ich recht nervös bezüglich meiner geringen Englischkenntnisse, jedoch hat mich Gavin bestens verstanden und ich fühlte mich immer noch herzlich Willkommen. Der Antrag auf Auslandsbafög hat länger gedauert als ein normaler Bafög-Antrag. Als ich kurz vor meiner Abreise im Januar immer noch keine Nachricht hatte, habe ich angerufen und daraufhin bekam ich dann auch direkt Post. Ich kann also anrufen nur empfehlen! Den Flug buchte ich im Oktober bereits und habe ca. 120 Euro von Düsseldorf nach Belfast gezahlt. Nur Hinflug erstmal. Ich würde empfehlen von Amsterdam (Hin- und Zurück 70 Euro) oder eben von Düsseldorf nach Dublin (120 Hin- und Zurück) zu buchen und dann mit Bus oder Bahn weiter nach Belfast zu fahren. Unterkunft: Herr Koob hat mir mit der Unterkunft sehr geholfen. Eine Studentin die gerade ihr Praxissemester in Belfast absolviert hatte, übergab mir ihr Zimmer. Ich bin bereits eine Woche vor Studienbeginn in Belfast angekommen (was unfassbar langweilig war und somit übertrieben). Als ich am Flughafen ankam war es 22 Uhr (irische Zeit). Ich habe mir ein Taxi besorgt, dem Taxifahrer meine Adresse mit schönem deutschem Akzent genannt und dann kein Wort von ihm mehr verstanden! Als wir die grüne Tür in der Olypmia Drive gefunden hatten, kam auch direkt schon Steven, mein Vermieter.

2 Das Haus in dem ich lebte war sehr klein und süß. Brian mein irischer Mitbewohner war sicherlich sehr nett, ich habe ihn aber erst nach 3 Monaten komplett verstanden. Warren, mein anderer Mitbewohner hat nur in Belfast gearbeitet und deswegen sah ich ihn kaum. Das Haus besaß ein Wohnzimmer, ein Küche die voll ausgestattet war, ein Bad und drei weitere Zimmer. Die Sanitäranlagen in Irland sind anders und werden über Strom versorgt. Mein Zimmer war 9qm groß, mit großem Bett ausgestattet und hatte einen begehbaren Kleiderschrank. Die Kommilitonin hatte mir super viel da gelassen, wie Karten und Wasser, was mir als ich ankam wirklich gut geholfen hatte. Insgesamt habe ich 4 Monate in dem Zimmer gewohnt. Für die letzten 12 Tage bin ich zu meinem Freund gezogen, um ein wenig Geld zu sparen. Aber ich habe es sehr genossen dort zu wohnen und falls Interesse besteht, wäre es sicherlich kein Problem das Zimmer noch mal zu mieten. Alle anderen Erasmusstudenten haben im Studentenwohnheim gewohnt. Ich kann dies empfehlen wenn man schnell Kontakte knüpfen möchte. Ansonsten ist es aber unfassbar teuer und hat wenig für das Geld zu bieten. Die Zimmer sind klein, kleine Betten, geteilte Bäder und ab 23 Uhr ist Ruhe angesagt. Studium: Die Queens University ist sehr anspruchsvoll. Es gibt eine zu 80% Anwesenheitspflicht (man trägt sich in Listen ein) und Hausaufgaben, welche gemacht werden müssen, ob benotet oder nicht. Ich habe zwei Kurse gewählt, da ich bereits im sechsten Semester war und zuvor schon viel abgeleistet hatte. Für einen der Kurse bin ich zweimal die Woche zur Uni für insgesamt 10 Stunden. Dieser Kurs war sehr intensiv. Für die Prüfung habe ich drei Essays geschrieben und ein Beratungsgespräch mit einer echten Klientin vor Kamera und 2 Professoren geführt. Die Klasse hat mich von Anfang sehr freundlich aufgenommen und mich viel in die irische Kultur eingewiesen. Da ich die erste und einzige internationale Studentin war, die kein Praktikum sondern an der Queens tatsächlich studiert hat, war das auch für die irischen Studenten sehr aufregend. Gavin, der Koordinator ist unfassbar nett und witzig und bis zum Schluss haben wir uns fast freundschaftlich gut verstanden. Bezüglich der Englischkenntnisse sollte man sich keine Sorgen machen. Man lernt es sehr schnell, alle sind sehr geduldig und eigentlich mehr als erstaunt, dass man mehr als eine Sprache sprechen kann und die Professoren sind zu Erasmus-Studenten noch mal ein wenig netter.

3 Alltag & Freizeit Meine Freizeit habe ich meistens mit viel Feierei verbracht. Das fängt in Irland schon gegen 20 Uhr an und hört um 1 Uhr nachts auf. Die irischen Mädchen kleiden sich anders, sehr reizend mit High Heels und kurzen Kleidern. Dennoch sehen sie nur so aus, eigentlich sind sie aber meistens recht konservativ und fast spießig. Ich bin durch ganz Nordirland, sowie an die Westküste gereist und man kann die Schönheit dieses Landes kaum in Worte fassen. Es lohnt sich auf jeden Fall die Küste entlang zu fahren. Das Wetter in Irland ist meist gar nicht so schlecht wie man annimmt, wo hinzukommt dass der Regen immer in kleinen Mengen ist. Die irische Kultur ist, wie ich finde ist eine sehr großartige Kultur. Natürlich trinken die Iren gerne und viel, aber ich glaube nicht mehr als die Deutschen. Irland ist sehr teuer, man zahlt ca. 4 Euro für ein Bier. Das Essen ist eher amerikanisch. Also viel fast food, herzhafte Sachen wie Wurst und Bohnen zum Frühstück und ansonsten viele Süßigkeiten. Gesundes Essen, wie Salat ist teurer als ein abgepacktes Sandwich (wovon die Iren überzeugt sind, dass es gesund ist). Man gewöhnt sich aber recht schnell daran, anders zu essen und somit auch bewusster. Meine beste Erfahrung war zu bemerken, dass man verstanden wird, Entscheidungen selbst zu treffen, dass es doch gar nicht so schwierig ist Englisch zu lernen und die Backstreet Boys live zu sehen! Meine schlechteste Erfahrung war wohl, dass ich ohne Auslandsbafög auskommen musste, sowie aufgrund von zu später Bewerbung auch ohne Erasmus-Zuschuss. Wenn man vor hat in Irland zu leben, dann sollte man Ironie verstehen. Die Iren haben einen großartigen Humor wie ich finde, sie sind aber sehr frech und Schlagfertig. Wenn man diese Fähigkeiten mit sich bringt und es irgendwann auch in Englisch umsetzen kann, glaube ich kann man sehr glücklich in diesem Land werden. Am Ende (ich war insgesamt 5 Monate in Irland) wollte ich nicht mehr zurück nach Deutschland. Ich würde behaupten, dass ich nun einen anderen Blick für viele Dinge besitze und die Bedeutungen für manche Dinge sich geändert haben. Ich habe es sehr genossen in Irland zu studieren und für mich steht fest, bald dorthin zurück zu kehren um dort noch ein bisschen länger zu leben. Denn ich empfand die Iren trotz ihrer Geschichte, ihrer Konservativität und der teuren Preise so zufrieden in ihrem Land und Lebensstil, dass ich dies nicht mehr missen möchte.

4 Man gewöhnt sich schnell ans irische Essen!

5 Nick Carter North Coast unfassbar Türkis

6 In der Öffentlichkeit zu trinken ist nicht gestattet, was auch seine Vorteile hat

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