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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, Brigitte Voglhofer, MAS, Gfin Miteinander GmbH und Wilma Deutsch, Bereichsleiterin am 30. Mai 2005 zum Thema "Wohnoffensive des Landes Oö. - Wohnprojekte und Zukunftsforum der Miteinander GmbH" Rückfragen-Kontakt: Peter Binder ( )

2 2 - Politik für und mit Menschen mit Beeinträchtigungen In der oberösterreichischen Politik für und mit Menschen mit Beeinträchtigungen ist Sozial-Landesrat Josef Ackerl bereits ein Paradigmenwechsel gelungen. Schon im Ausdruck "Politik mit den Menschen" verbirgt sich die wesentlichste Änderung des Zugangs, weg von der Fremdbestimmung hin zu mehr Selbstbestimmung. Menschen mit Beeinträchtigungen soll es mehr und mehr möglich sein, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dabei sollen fünf Aspekte einer individuellen Lebensgestaltung besonders gewährleistet sein: - Teilhabe am allgemeinen und öffentlichen Leben - Treffen von Entscheidungen auf der Grundlage von Wahlmöglichkeiten - Entwicklung von Fähigkeiten - Achtung und anerkannte soziale Rollen - Entwicklung von sozialen Beziehungen Dieser Paradigmenwechsel soll in Form des neuen oberösterreichischen Chancengleichheitsgesetz auch auf eine gesetzliche Basis gestellt werden. Der Entwurf für dieses Gesetz kam unter direkter Beteiligung der Betroffenen und der verschiedenen Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen zustande. Ganz im Sinne der Chancengleichheit und der oben genannten Grundsätze hat Sozial-Landesrat Josef Ackerl auch die Wohnoffensive des Landes ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Offensive sollen neue individuelle, flexible, selbstbestimmte und integrative Möglichkeiten zum Wohnen für Menschen mit Beeinträchtigungen geschaffen werden. Wohnen heißt zu Hause sein Wie viele vorbildliche Initiativen im Sozialbereich stammt auch die Idee für ein bedürfnisgerechtes Wohnnetzwerk für Menschen mit Beeinträchtigungen aus Schweden. Der Erfolg dieses Modells kleine Wohneinheiten für Menschen mit Beeinträchtigungen, Schließung großer Heimstrukturen, führte bereits 1986 zur Gründung der Wiener "ARGE WOHNPLÄTZE" folgte der Startschuss für die Wohnoffensive des Landes Oberösterreich durch Sozial-Landesrat Josef Ackerl mit dem Ziel, zwischen 2005 und 2007 die

3 3 - ersten Wohnungen fertiggestellt zu haben, ein Ziel, das mittlerweile als erreicht angesehen werden kann. Die neuen Angebote in Oberösterreich entsprechen den Grundzügen des schwedischen bzw. Wiener Modells, also - intensive assistierte Wohngemeinschaften, auch zum Einüben eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Lebens - Wohngemeinschaften für Menschen mit geringerem Assistenzbedarf (zur weiteren Festigung der Fähigkeiten zu eigenverantwortlichem Leben) - Paarwohnungen mit geringem Assistenz- und Betreuungsbedarf - Einzelwohnungen mit punktueller Assistenz (z.b. Hilfe bei der Erledigung von Schriftverkehr und Behördenwegen; Beratung) Ziel aller Angebote ist es, den Selbstwert und die Selbstbestimmung zu stärken und Menschen mit Beeinträchtigungen zu der für sie größtmöglichen Selbständigkeit zu führen. Wichtig ist auch eine hohe Durchlässigkeit (z.b. problemloses Übersiedeln aus einer Wohngemeinschaft in eine andere Wohnform bzw. Übersiedlung in eine intensiver begleitete Wohnform, z.b. bei Krisen) Wohnprojekte und Zukunftsforum der Miteinander GmbH Die Miteinander GmbH bietet im Rahmen der Wohnoffensive des Landes Oberösterreich ab 6. Juni 2005 in der Solarcity in Linz (und ab 2007 auch in Enns) neue Wohnformen für Menschen mit Beeinträchtigung an, die eine weitestgehende Selbstbestimmung gewährleisten. Mit dem Wohnangebot sind Menschen angesprochen, die einen speziellen Assistenz- und Begleitungsbedarf bei der Bewältigung ihres Alltags haben. Die angebotenen Wohnformen sind auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der BewohnerInnen abgestimmt, wobei grundsätzlich folgende Varianten des Wohnens möglich sind: 1 Stammwohnung: die Stammwohnung ist eine Wohngruppe für 6 Menschen mit Beeinträchtigung und bietet Menschen mit unterschiedlichstem Betreuungsbedarf Individuelles Wohnen in

4 4 - Gemeinschaft, d.h. neben den Gemeinschaftsräumen besitzen alle Bewohner/innen eine Kleinwohnung (mit Nasszelle) mit einer Größe von ca. 30 m2, die jederzeit eine Rückzugsmöglichkeit bietet. 1 Kurzzeitunterbringungsplatz: diese Wohnform dient als Schnittstelle zu den Einzelwohnungen und gewährt die Durchlässigkeit des gesamten Konzepts. D.h. sie steht Personen zur Verfügung, die z.b. auf die Fertigstellung ihrer Einzelwohnung warten oder die von der Einzelwohnung zurück in die Wohngemeinschaft wollen, da sich ihr Unterstützungsbedarf derart verändert hat, so dass ein Umzug notwendig wird. Wird diese Wohnung nicht auf diese Art genutzt, steht sie auch Menschen mit Beeinträchtigung zur Verfügung, deren familiäres Umfeld eine kurzzeitige Entlastung braucht (Krankheitsfall, o.ä.). 5 Einzelwohnungen: diese Wohnungen sind für jene geeignet, die ihr Leben in hohem Maße selbständig und eigenverantwortlich gestalten wollen. Besonderheit in der Solarcity - 11 Mietwohnungen für Menschen mit Behinderung: Als besonderes Angebot wurden in der Solarcity auch noch zusätzlich 11 Mietwohnungen für Menschen mit Behinderung geschaffen, wobei den Bewohner/innen bei Bedarf die mobile Begleitung der Miteinander GmbH zur Verfügung steht. Die Standorte werden sich in der Solar City (ab 6. Juni 2005), in der Rechten Donaustrasse 7 (ab Herbst 2005), in der Waltherstrasse in Linz (ab 2007) und in Enns-Lorch (ab 2007) befinden. Zukunftsforum "Selbstbestimmtes Wohnen" am 6. Juni 2005 Aus Anlass der Eröffnung des ersten Wohnprojektes der Miteinander GmbH in der Solarcity ist das diesjährige Zukunftsforum der Miteinander GmbH dem Thema Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderung gewidmet und findet am Montag, 6. Juni 2005 von 9 bis 19 Uhr im Volkshaus in der Solarcity, Lunaplatz 4, statt.

5 5 - Programm: 9 Uhr Begrüßung der TeilnehmerInnen des Zukunftsforums Uhr: Vorträge von ExpertInnen und Betroffenen: Mag. Evelyn Hanl (Amt der Oö. Landesregierung): Die Wohnoffensive des Landes Oö. Mag. Gerald Rechberger (Miteinander GmbH): Wohnprojekte der Miteinander GmbH Michael Wilhelm (CMB St. Pius Peuerbach): Wohnen mit Behinderung aus der Sicht eines Betroffenen Semi Semotan und Richard Lerch (Jugend am Werk) : Erfahrungen in Wohnformen für Menschen mit Behinderungen von Jugend am Werk in Wien Mag. Dr. Bernhard Glawitsch (Jurist) Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit betreuten Wohnformen Uhr : Eröffnung des Wohnprojektes der Miteinander GmbH im Volkshaus der Solarcity mit Landesrat Josef Ackerl, Vertretern der GWG, sowie Vizebürgermeisterin Dr. Ingrid Holzhammer mit offizieller Schlüsselübergabe an die Bewohner/innen des Wohnprojektes der Miteinander GmbH und Buffet für alle Teilnehmer/innen bis Uhr: Besichtigung der Wohnprojekte der Miteinander GmbH in der Solarcity 17 Uhr 19 Uhr Podiumsdiskussion im Volkshaus in der Solarcity zum Thema Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderung mit Vertreter/innen aus Politik, Sozialbereich und Betroffenen. Moderation: Robert Mittermair Anmeldungen für die Veranstaltung sind zu richten an: Miteinander GmbH, Rechte Donaustr. 7, 4020 Linz, Tel.: 0732/ oder per an: office@miteinander.com. Wer Gebärdendolmetscher benötigt und an der Veranstaltung teilnehmen möchte, sollte dies bei der Anmeldung bekannt geben. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei! Für das leibliche Wohl der Teilnehmer/innen ist gesorgt.

6 6 - Wer nicht den ganzen Tag Zeit haben sollte, kann auch einzelne Teilbereiche der Veranstaltung besuchen Nähere Anfragen zu den Wohnprojekten der Miteinander GmbH sind zu richten an: Miteinander GmbH, Rechte Donaustrasse 7, 4020 Linz Tel.: (0732) DW 26, Fax: DW 33 wohnen@miteinander.com

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