FOR TBILDUNG. Auerbach L Komplementäre Medizin Fortbildungszentrum Allgemeinmedizin St. Pölten,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FOR TBILDUNG. Auerbach L Komplementäre Medizin Fortbildungszentrum Allgemeinmedizin St. Pölten, 17.10.2009"

Transkript

1 FOR TBILDUNG Auerbach L Komplementäre Medizin Fortbildungszentrum Allgemeinmedizin St. Pölten, Seminare für Komplementäre Krebserkrankungen Österreichische Ärztekammer begleitende Krebsbehandlungen Wien, , , , Bodner-Adler B Stillbirth 38 weeks of gestation Klinikfortbildung, UFK Wien, September 2009 Preeclampsia: Diagnosis and management UAE, Oktober 2009 Approach to episiotomy UAE, November 2009 CTG Tracing and Case presentations UAE, Dezember 2009 Preterm labour and PPROM: Diagnosis and Management UAE, Dezember 2009 Chalubinski K Fallberichte in der geburtshilflichen Morgenbesprechung Wien, ; IUGR-Kinder, 14 Fallbesprechungen, Perinatalsitzung AKH Wien, Sept.- Dez Dörfler D Mädchensprechstunde Innsbruck, Jung, gestylt und schwanger VHS Ottakring Wien, Biologische Grundlagen der weiblichen Sexualität Wien, Verhütung und STD s Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde

2 Aktion Leben Lehrgang Eisenstadt, Frau im Sport Sport und Hormone Sportärztelehrgang Krems, Kooperationstreffen Abklärung von Missbrauch und Gewalt an Kindern- ein interdisziplinäres Vorgehen Abklärung von Missbrauch bei Knaben Wien, Sexueller Missbrauch aus der Sicht der Kindergynäkologie Fortbildung an der Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters Wien, Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege AKH Wien Sonderausbildung für Kinder- und Jugendlichenpflege Wien, Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege AKH Wien Sonderausbildung für Kinder- und Jugendlichenpflege Wien, Sexueller und körperlicher Missbrauch, Kinderschutz Fortbildung Rotes Kreuz Baden, Mädchensprechstunde Hof, Themenspezifische Untersuchungstechniken I Thema: Geburtshilfliche und gynäkologische Phantomübungen Gruppe Wien, Notfallkontrazeption- eine neue Option Wien, Sexueller und körperlicher Missbrauch, Kinderschutz Fortbildung Rotes Kreuz Baden, Tutor Prolaps Workshop Intensivseminar Urogynäkologie Geinberg, Block 15 Wien, Dörfler D, Bettelheim D Internat/ Gebh.- gyn. Pflichtpraktikum Wien, Dörfler D, Just T Internat/ Gebh.- gyn. Pflichtpraktikum Wien, Dörfler D, Stark M STD s und AIDS Wien, Dörfler D, Weidinger B Sind Teenagerschwangerschaften vermeidbar? VHS Ottakring Wien, Sexualität und Behinderung VHS Brigittenau Wien, Jung, gestylt und schwanger VHS Floridsdorf Wien, Notfallkontrazeption Wien, Weidinger B, Dörfler D, Rau A Herzflattern, Körperkribbeln und süße Träume Lustige Infos rund um die Liebe und den Körper Kinderuni Wien 2009 Workshop 302 und 303 Hörsaalzentrum AKH, Weidinger B, Dörfler D Zwischen verbotenen Träumen und Sicherheit durch klare Vorgaben Fragen von Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund zum Thema Körper, Liebe und Sexualität Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus Wien, Elenskaia K Intensivseminar Urogynäkologie (ISUG). Geinberg, Universitätsklinik für Frauenheilkunde 235

3 Gesunder Beckenboden- aktives Leben. mit Training und Therapie die Blase in Form bringen Wiener Seniorenmesse Fischl F Endokrine und alternative Therapieoptionen bei Hirsutismus und Hyperandrogenämie Alte Patrone Mainz/Deutschland, Moderne Reproduktionsmedizin TUS Wien, September 2009 Hormonell Aktuell - IV. Mediterranes Fortbildungsseminar Moderne Reproduktionsmedizinische Techniken Was ist sinnvoll was ist Mode? Belek/Türkei, Hormonell Aktuell - VI. Mediterranes Fortbildungsseminar Hyperandrogenämie Krankheitsbild und/oder auch ein kosmetisches Problem? Belek/Türkei, Hormonell Aktuell - IV. Mediterranes Fortbildungsseminar Kinder und Jugendgynäkologie Belek/Türkei, Gschwantler-Kaulich D Live Surgery bzgl. Brustrekonstruktion mit Prof. Muck (D) AKH Wien, Live Surgery bzgl. Brustrekonstruktion mit Dr. Rezai (Luisenkrankenhaus Düsseldorf) AKH Wien Hamat IC Idiopathische Gerinnungsstörung- Fallpräsentation Wien, Mb. Hodgkin Fallpräsentation Wien, Hanzal E Ethical Aspects of clinical Research. Vienna School of Clinial Research Wien, Helmer H Management of Preterm Birth Salzburg Cornell Seminars Salzburg, Jirecek St Hebammen Bachelor Fachhochschule Krems, Joura EA HPV-Erkrankungen und Impfung. Fortbildung für Krankenpflege Frauenheilkunde, AKH Wien (15C) Kiss H Impfen in der Schwangerschaft und get prepared for pregnancy. ÖGTP Fortbildungsveranstaltung in der Gesellschaft der Ärzte. Wien, März 2009 Präventionsmaßnahmen gegen Frühgeburtlichkeit. Hipp Fortbildungssymposium Wien, März 2009 Impfkurs, Bedeutung des Impfens durch den Frauenarzt. Jahrestagung der OEGGG mit der BGGF Wien, Juni 2009 Moderne Frauengesundheit. Wie Frau ihr Intimleben pflegt und gesund erhält. MiniMed Studium Wien, Dezember 2009 Das Wiener Frühgeburtenvermeidungsprogramm. Fortbildungsvortrag im Donauspital-SMZO Wien Wien Dezember 2009 Kurz C Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Wien, Menopause Andropause Anti-Aging Wien, Langer M Psychosomatik Vortragsserie an der Sigmund Freud Privatuniversität März/April 2009 Medizinische Terminologie Oktober/November 2009 Leitich H Audit zur Gesamtzertifizierung des AKHs nach ISO-9001 Vortrag im Rahmen der Fortbildung der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Wien, Infusionspumpen Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde

4 Motorspritzen Wien, Blutzuckermessgeräte Wien, Blutdruckmonitore Wien, Fetal-Herz-Detektoren Wien, Entbindungsbetten Wien, Pulsoximeter Wien, Die Abteilung für Qualitätsmanagement der Universitäts klinik für Frauenheilkunde stellt sich vor. Vortrag an Wien, Lenz A Proteinurie (Fallpräsentation); Wien, Uterus myomatosus (Fallpräsentation); Wien, B-Lynch-Naht (Fallpräsentation & Literaturübersicht) Wien, Zertifikat des European Resuscitation Council für Newborn Life Support; Ott J Hormonersatztherapie: Evidenzüberblick Fortbildungsveranstaltung der Abteilung für Gynäkologie der Barmherzigen Brüder Wien Wien, Allgemeine Endokrinologie: Arzneimittelforum Fortbildungsveranstaltung der Abteilung für Gynäkologie der Barmherzigen Brüder Wien Wien, Pateisky N Master of Public Health Linz, Kepleruniversität, Klinisches Risikomanagement Bad Gastein, Donauuniversität Krems - Medizintechniker Krems, Postgraduate Kurs für Schmerztherapie Wien, Obesity Surgeons Obesity Surgery Expert Meeting Saalfelden, Master of Public Health Linz, Kepleruniversität, Hebammenakademie Wien, Rettung Wien Wien, Perinatal Tagung Berlin Berlin, Midwifery Course Krems, Donauuniversität Health Care Management Wien, Meduniwien, Health Care Management Wien, Meduniwien, Poschalko G Breaking Bad News Seminar Mayerling Nov Tschugguel W DGZH Supervisionsklausur Workshop: Veränderung und Akzeptanz in der Hypnose (3.5 h) Gozo, DGZH Supervisionsklausur Workshop: Vom Erkennen und Nutzen hypnotischer Realitäten (3.5 h) Gozo, DGZH Jahrestagung Workshop: Der Weg zum Du in der Hypnose (3.5 h) Berlin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde 237

5 Singer C, Fink-Retter A, Rappaport-Fürhauser C, Gschwantler-Kaulich D, Lichtenschopf R, Müller-Vavti I Genetische Schulung für erblichen Brust- und Eierstockkrebs Schulungsseminar für Bundesländerärzte Einführung BRCA1 und 2; Wien, Zeisler H Die Suchtpatientin im Krankenhaus. Geburtshilfliche Betreuung stubstanzabhängiger Schwangerer. 15.Informationsveranstaltung der Fortbildungsreihe Wien, Update Hypertoniebehandlung in der Gravidität. Women s Health: Internistische Komplikationen in der Schwangerschaft. Collegium Publicum Ärztekammer; Wien, EIGENE FORTBILDUNGEN: Seminar Rauchentwöhnung mittels hypnotherapeutischer Techniken, MAS Peter Stöger, Psychotherapeut Supervisor, Fachtagung Klinisch Psychologisches Fachgremium, AKH Wien, Klinische Psychologie in Patientenversorgung, Forschung und Lehre, Drei-Länder-Tagung für psychosomatische Frauenheilkunde, ÖGPGG, VER-BINDUNG, Bindung-Trennung-Verlust ; Jubiläumskongress Das Beste aus 20 Jahren Medizinische Hypnose/Hypnotherapie, MEGA Seminar Zwei Seelen wohnen ach! in meiner Brust, VPA, Dr. Manfred Prior; KLINISCHE PSYCHOLOGINNEN Dr. Karin Tordy LEHRVERANSTALTUNG: Universität Wien, Institut für Erziehungswissenschaften/Sozial- und Heilpädagogik: Seminar Psychosoziale Beratung im Umfeld pränataler Diagnostik ; , Mag. Anita Weichberger EIGENE VORTRÄGE / PRÄSENTATIONEN: PPD-Vernetzungstreffen: Präsentation des Psychologischen Betreuungsmodells an der Abteilung für Geburtshilfe und fetomaternale Medizin, AKH Wien, VORTRÄGE: Morgenfortbildung der Univ.klinik für Frauenheilkunde: Evaluation der Nachbesprechungen bei unglücklichem Schwangerschaftsausgang ; Pränatalmedizin im Grenzbereich Ergebnisse der moderierten Gruppe ; Österreichische Tagung für Konsiliar und Liaison, Otto Wagner Spital, Wien, Grenzsituationen im Rahmen der PND anhand eines Fallbeispieles Präsentation des psychologischen Betreuungsmodells an der Abteilung für Geburtshilfe und fetomaternale Medizin, PPD Vernetzungstreffen/ Wr. Frauengesundheit AKH Wien, SONSTIGES: Buchprojekt Klinische Psychologie am AKH Wien, Kapitel Geburtshilfe und fetomaternale Medizin Erarbeitung und Auswertung des Hebammenfragebogens zur Arbeitszufriedenheit SONSTIGES: Erarbeitung und Auswertung des Hebammenfragebogens zur Arbeitszufriedenheit Buchprojekt Klinische Psychologie am AKH Wien, Beitrag Geburtshilfe und feto-maternale Medizin EIGENE FORTBILDUNGEN: Seminar Rauchentwöhnung mittels hypnotherapeutischer Techniken, MAS Peter Stöger, Psychotherapeut, Supervisor, Fachtagung Klinisch Psychologisches Fachgremium, AKH Wien, Klinische Psychologie in Patientenversorgung, Forschung und Lehre ; Drei-Länder-Tagung für psychosomatische Frauenheilkunde, ÖGPGG, VER-BINDUNG, Bindung-Trennung-Verlust, Mit Würde ins Leben Treten Internationales Symposium des Netzwerks Lebensbeginn St. Virgil Salzburg Universitätsklinik für Frauenheilkunde

FORTBILDUNG. Bader Y 58. Kongress der DGGG München, 5.-8.10.2010. 20th World Congress on Ultrasound in Obstetrics and Gynecology Prag, 10.-14.10.

FORTBILDUNG. Bader Y 58. Kongress der DGGG München, 5.-8.10.2010. 20th World Congress on Ultrasound in Obstetrics and Gynecology Prag, 10.-14.10. FORTBILDUNG Bader Y 58. Kongress der DGGG München, 5.-8.10.2010 20th World Congress on Ultrasound in Obstetrics and Gynecology Prag, 10.-14.10.2010 Bodner-Adler B Advanced Life Support in Obstetrics ALSO

Mehr

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer.

Ankündigung. Linz. Center. Linz. verändert Jahrestagung. Gynäkologie. Geburtshilfe. oeggg. Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer. Mai 2016 Ankündigung Linz Linz verändert Jahrestagung Geburtshilfe Gynäkologie Copyright - 2015 Ralph Punkenhofer oeggg Design Center 25.05. bis 28.05.2016 Ankündigung Vorwort Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Mehr

ABTEILUNG FÜR KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT UND PATIENTENSICHERHEIT. Leiter: Univ. Prof. Dr. Norbert Pateisky

ABTEILUNG FÜR KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT UND PATIENTENSICHERHEIT. Leiter: Univ. Prof. Dr. Norbert Pateisky ABTEILUNG FÜR KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT UND PATIENTENSICHERHEIT Leiter: Univ. Prof. Dr. Norbert Pateisky Stellvertreterin: Mag. Doris Kraushofer Jahresbericht der Abteilung für klinisches Risikomanagement

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 3. Leipziger Symposium für Pränatalmedizin Freitag, 23. November 2012 Samstag, 24. November 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie hiermit sehr herzlich zu unserem 3. Leipziger Symposium

Mehr

Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten

Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International

Mehr

Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital

Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel Dr. phil Johanna Hersberger Zentrum für psychologische Beratung, Coaching und Therapie Thomas Reinhardt

Mehr

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin

Mehr

Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)

Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena 1 Ziel und Dauer des Studiums Der Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

SIG Big Data in der Connect User Group

SIG Big Data in der Connect User Group SIG Big Data in der Connect User Group Gründung einer SIG Big Data auf dem Connect Symposium 2014 Gründung einer SIG Big Data in der Connect Zielsetzung Die Special Interest Group (SIG) Big Data beschäftigt

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen 4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung

Mehr

3. Universitätslehrgang Neuroorthopädie Disability Management 6. Modul

3. Universitätslehrgang Neuroorthopädie Disability Management 6. Modul 2015 Rummelsberger Orthopädentag Biomechanik und Gelenkerhalt 10. Januar 2015, Krankenhaus Rummelsberg bei Nürnberg 3. Universitätslehrgang Neuroorthopädie Disability Management 6. Modul 21.- 25. Januar

Mehr

Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna

Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna Univ. Prof in Dr in Beate Wimmer-Puchinger Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Mag a Hilde Wolf, Bakk a Umyma ElJelede Frauengesundheitszentrum

Mehr

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 In Kooperation mit: Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014 Düsseldorf, 10.05.2014 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. B. Lampe Live-Übertragung ins Internet Liebe Kollegen und Kolleginnen, sehr herzlich

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

ReferentInnen. Suizidprävention und Akuthilfe. Schulung zum Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe. für den Universitätslehrgang

ReferentInnen. Suizidprävention und Akuthilfe. Schulung zum Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe. für den Universitätslehrgang ReferentInnen für den Universitätslehrgang Suizidprävention und Akuthilfe Schulung zum Gatekeeper der Suizidprävention und Akuthilfe an der Sigmund Freud Privatuniversität. (Version vom 19.03.2015) Dr.

Mehr

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie

Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie Universitätskurs Konsiliar-/Liaison- Psychiatrie und Konsiliar-/Liaison- Psychologie UNIVERSITÄTSKURS KONSILIAR-/LIAISON- PSYCHIATRIE UND KONSILIAR-/LIAISON-PSYCHOLOGIE Eine frühzeitige Diagnostik psychischer

Mehr

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans durch Weiterbildung Lebenslanges Lernen im HELIOS Konzern Betty Johannsmeyer, Sandra Pfob, Alexander Schröder HELIOS Zentralbibliothek Lebenslanges Lernen: Wovon reden

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Leichter Leben. Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. www.thermemeran.it. Deutsch

Leichter Leben. Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. www.thermemeran.it. Deutsch Leichter Leben Ganzheitliches Abnehmen in der Gruppe. Deutsch www.thermemeran.it Programm zum ganzheitlichen Abnehmen in der Gruppe Ziel des Projekts ist es übergewichtige Personen durch ein ganzheitliches

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010

Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010 An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Selbststä ist gefragt

Selbststä ist gefragt DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt

Mehr

AKG Career Nights. 21-02-13 Dr. Anja Tausch

AKG Career Nights. 21-02-13 Dr. Anja Tausch AKG Career Nights 21-02-13 Dr. Anja Tausch Psychologiestudium Tätigkeitsfelder für Psychologen Wissenschaftliche Karriere in den Sozialwissenschaften Diplom-Psychologin Zu meiner Person Studium der Psychologie

Mehr

ao.-prof. Mag. Dr. Monika Drs Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht Wirtschaftsuniversität Wien

ao.-prof. Mag. Dr. Monika Drs Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht Wirtschaftsuniversität Wien ao.-prof. Mag. Dr. Monika Drs Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht Wirtschaftsuniversität Wien VORTRAGSVERZEICHNIS (Stand 1. Jänner 2015) I. wissenschaftliche Vorträge

Mehr

Kinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.

Kinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v. Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN

PROGRAMM. Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN PROGRAMM Univ.Klinik für HNO-Heilkunde Kopf- und Halschirurgie AKH Wien 11.-12.November 2004 PAROTISTUMOREN OPERATIONSKURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN Allgemeine Informationen Ort des Kurses: AKH Wien Währinger

Mehr

...der sanfte Weg zum eigenen Kind

...der sanfte Weg zum eigenen Kind ...der sanfte Weg zum eigenen Kind Kinderwunschzentrum Köln Eva Schwahn Frauenärztin Reproduktionsmedizin Endokrinologie Psychosomatik Herzlich willkommen in unserem Zentrum für Kinderwunschbehandlung.

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie

Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten

Mehr

Riskmanagement und Krankenhaus

Riskmanagement und Krankenhaus Qualitätssicherung, Fehlerkultur, human factors in Industrie, Luftfahrt, Pharmazie und Medizin: was können wir voneinander lernen Riskmanagement und Krankenhaus Wiener Neustadt, 28.06.2008 Seit 2 Krankenhaus

Mehr

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse?

Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN. Was ist das Projekt Onkolotse? Anlage 1 DER ONKOLOTSE - UNTERSTÜTZUNG BEI KREBSERKRANKUNGEN Was ist das Projekt Onkolotse? Onkolotse ist ein Projekt der Sächsischen Krebsgesellschaft e.v., welches seit September 2010 mit Hilfe und Unterstützung

Mehr

Auf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015

Auf dem Weg zum ClimaCampus. Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 Auf dem Weg zum ClimaCampus Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 20.10.2015 1. Einführung und Ablauf der Auftaktveranstaltung Vor dem Hintergrund des Klimawandels hat sich die Hochschule Bremen auf

Mehr

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen für eine chancengleiche Teilhabe an der Lehre Referenten: Katja Will, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Jürgen Riemer, Universitätsklinikum

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Laut Statuten entscheidet der Vorstand vor dem Hintergrund folgender Richtlinien über die Aufnahme als ÖBS-Mitglied:

Laut Statuten entscheidet der Vorstand vor dem Hintergrund folgender Richtlinien über die Aufnahme als ÖBS-Mitglied: 1. Ausbildungskriterien für die Aufnahme in das ÖBS (Stand 2014) Laut Statuten entscheidet der Vorstand vor dem Hintergrund folgender Richtlinien über die Aufnahme als ÖBS-Mitglied: A. Bachelorstudium

Mehr

Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen

Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen Fortbildung Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung ethischer, rechtlicher und psychosozialer Aspekte 05. April 2012, 13.30 Uhr bis 17.45 Uhr Fortbildungsseminar für

Mehr

Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover

Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes. bbu-unternehmensberatung, Hannover Qualitätsmanagement: Typischer Ablauf eines Zertifizierungsprojektes bbu-unternehmensberatung, Hannover Wie läuft ein Zertifizierungsprojekt ab? Stufe 5 Verbesserung regelmäßige Änderungen (QMH) Q-Zirkel,

Mehr

JAHRESTAGUNG 2008 Sinn von Vorsorgemedizin versus Wirtschaftlichkeit 21. 22. November 2008 Längenfeld, Tirol PROGRAMM

JAHRESTAGUNG 2008 Sinn von Vorsorgemedizin versus Wirtschaftlichkeit 21. 22. November 2008 Längenfeld, Tirol PROGRAMM JAHRESTAGUNG 2008 V e r b a n d d e r ä r z t l i c h e n D i r e k t o r e n & P r i m a r ä r z t e Ö s t e r r e i c h s Sinn von Vorsorgemedizin versus Wirtschaftlichkeit 21. 22. November 2008 Längenfeld,

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner

Mehr

#imcopenhouse. vorher sehen. openhouse. www.fh-krems.ac.at. 22. Nov. 2014, 9-15 Uhr

#imcopenhouse. vorher sehen. openhouse. www.fh-krems.ac.at. 22. Nov. 2014, 9-15 Uhr #imcopenhouse vorher sehen openhouse 22. Nov. 2014, 9-15 Uhr www.fh-krems.ac.at BACHELOR Vorträge und Schnuppervorlesungen/ Presentations and Taster Lectures Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen

Mehr

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE. hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: PSYCHIATRIE Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152, von bis (Zutreffendes

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie

Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Name: Adresse LG: ; Einreichung: ; Bearbeitung: ; Bearbeiter: 1. Tätigkeitsstruktur

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur

Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014. Forschungsstruktur Presseunterlage Medizinische Fakultät an der Johannes Kepler Universität Linz 17. Oktober 2014 Forschungsstruktur Ausgangssituation Gesetzliche Grundlage Universitätsgesetz: klinischer Bereich wird von

Mehr

LEBENSLAUF. Dr. Walter Hans Höbling. Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug), Handelsangestellte i.r.

LEBENSLAUF. Dr. Walter Hans Höbling. Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug), Handelsangestellte i.r. Lebenslauf 1 LEBENSLAUF Name: Dr. Walter Hans Höbling Geburtsdatum: 10.04.1958 Geburtsort: Eltern: Staatsbürgerschaft: Verheiratet mit Wels Johann Höbling, Fahrdienstleiter i.r. Hildegard Höbling (geb.krug),

Mehr

Motivationsschreiben

Motivationsschreiben Motivationsschreiben Gespräche sind Bausteine jeder Beziehung, Beziehungen sind Eckpfeiler des Lebens (Fish for Life) Seeblick 5, 9554 St. Urban/Feldkirchen Staatsbürgerschaft: Österreich Religion: römisch-katholisch

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

JAHRESTAgUNg 2011. Risikomanagement im Krankenhaus 29. Jänner 2011 WIEN. PROgRAmm

JAHRESTAgUNg 2011. Risikomanagement im Krankenhaus 29. Jänner 2011 WIEN. PROgRAmm JAHRESTAgUNg 2011 Risikomanagement im Krankenhaus 29. Jänner 2011 WIEN PROgRAmm Was wir täglich sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Risiko liegt darunter und wird leicht übersehen. Genauso ist

Mehr

Herzlich Willkommen zum Fachforum 8: Gesundheitsmanagement berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010

Herzlich Willkommen zum Fachforum 8: Gesundheitsmanagement berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Herzlich Willkommen zum Fachforum 8: Gesundheitsmanagement berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Fachforum 8: Gesundheitsmanagement Moderation: Steffen Kühn Vortragender: Frank Weiß Krankenhaus

Mehr

Bereich. Thomas Kauer

Bereich. Thomas Kauer Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement

Mehr

1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung

1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung Medieninformation, 25. April 2006, Linz 1. Brust-Gesundheitszentrum in Oberösterreich erhält international anerkannte Auszeichnung Eine maßgebende internationale Auszeichnung hat nunmehr das Brust- Gesundheitszentrum

Mehr

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei.

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Herzlich willkommen! Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind. Wir vom Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart haben uns darauf spezialisiert, Ihnen

Mehr

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben

Mehr

Risk-learning! Patientensicherheit und Risikomanagement in der Fort- und Weiterbildung. www.grb.de. MBA R-Audit RCA. individuell.

Risk-learning! Patientensicherheit und Risikomanagement in der Fort- und Weiterbildung. www.grb.de. MBA R-Audit RCA. individuell. Risk-learning! Patientensicherheit und Risikomanagement in der Fort- und Weiterbildung 1 2 3 4 Seminar Klinisches Risikomanagement RM in der Chirurgie - Was erwarten Patienten, Kliniker und Versicherer?

Mehr

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion

Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Antrag auf Anerkennung für Kurse im Bereich 5

Antrag auf Anerkennung für Kurse im Bereich 5 Fakultät für Psychologie Studienleitung MAS DDPC Missionsstr. 62 Tel +41 61 267 24 00 Lehrstuhl Prof. A. Grob mas-ddpc@unibas.ch CH-4055 Basel www.mas-ddpc.unibas.ch Gemäss Wegleitung des MAS DDPC beinhalten

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen

Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Kurzprofil f. Stadt Coesfeld Name des Projektes: Guter Start Clearing -/ Koordinierungsstelle Niedrigschwelliges freiwilliges Angebot im Bereich Frühe Hilfen Geschichte, Entstehung des Projektes: Anfang

Mehr

Methoden zur Einführung von Standardsoftware

Methoden zur Einführung von Standardsoftware CRM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Methoden zur Einführung von Standardsoftware Best Practice und Benchmarking 09.10.2014 Stuttgart Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangspunkt einer Standard-Software-Einführung Irrtümer

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule

Mehr

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik

Mehr

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Long-term Care Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Eine Veranstaltung der In Kooperation mit Thema und Zielsetzung Langzeitbetreuung wird

Mehr

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,

Mehr

TUTORIUM: Ausbildungsinformationen

TUTORIUM: Ausbildungsinformationen TUTORIUM: Ausbildungsinformationen AUSBILDUNG ZUM KLINISCHEN UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGEN postgraduelle Ausbildung Voraussetzung: abgeschlossenes Studium der Psychologie Theorieteil: mind. 160 Stunden fachspezifische

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

2. Internationales Dresdner Ultraschall Symposium

2. Internationales Dresdner Ultraschall Symposium Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 2. Internationales Dresdner Ultraschall Symposium mit Refresherkurs: Management von Hochrisikoschwangerschaften und NT Kurs und aktuelle Tendenzen des 11+0-13+6

Mehr

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2015 (Stand: 26.06.2015) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2015 in den Semesterwochen 13 bis 16 (29.06. - 24.07.2015)

Mehr

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? 19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie

Mehr

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test Zertifikatskurs Diabetesschulung/Diabetesberatung für Diaetologen Ort: FH Campus Wien Termine: 15. bis 20. Februar 2016 (Montag bis Samstag) 20. bis 24. Juni 2016 (Montag bis Freitag) Kursdauer /Unterrichtseinheiten:

Mehr

Zukunft der Rechtspsychologie

Zukunft der Rechtspsychologie 3. Tag der Rechtspsychologie Bonn, 17.11.2012 Die Zukunft der Rechtspsychologie - Zwischen Faszination und Realität" Zukunft der Rechtspsychologie Denis Köhler Email: denis.koehler@fh-duesseldorf.de Ablauf

Mehr

Vortrag über Traditionelle Chinesische Medizin

Vortrag über Traditionelle Chinesische Medizin Vortrag über Traditionelle Chinesische Medizin incl. Geheime Anwendungen Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin. Was beinhaltet TCM, was kann ein Therapeut damit heilen oder ins Gleichgewicht

Mehr

Medical Consulting ist seit zwei Jahrzehnten als kompetenter Dienstleister im Themenkomplex Leben und Wohnen im Alter tätig. Medical Consulting bietet

Medical Consulting ist seit zwei Jahrzehnten als kompetenter Dienstleister im Themenkomplex Leben und Wohnen im Alter tätig. Medical Consulting bietet Medical Consulting ist seit zwei Jahrzehnten als kompetenter Dienstleister im Themenkomplex Leben und Wohnen im Alter tätig. Medical Consulting bietet Unternehmensberatung zur Produkt- und Dienstleistungsentwicklung

Mehr

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder Bachelorarbeit Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis Auswirkungen auf die ärztliche Profession Bachelor + Master Publishing Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN

Mehr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr

Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2014 Samstag, 5. April 2014 11.00 16.30 Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof Dr. Gabriela Kornek Informationsveranstaltung für Interessierte

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr