Die Termin-Börse. Börsenbrief für Termingeschäfte. Sehr geehrte Damen und Herren,
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- Evagret Otto
- vor 8 Jahren
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1 Die Termin-Börse Börsenbrief für Termingeschäfte Sehr geehrte Damen und Herren, wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Börsenjahr 2010! Der Start ist bereits gelungen. Die maßgeblichen Indizes markierten 15-Monats- Hochs, und sofern es am Freitag nach Redaktionsschluß keinen Kurseinbruch geben sollte, wird die erste Handelswoche auch mit einem Plus abschließen. Das ist schon einmal ein gutes Omen für die weitere Entwicklung, denn einem verpatzten Start folgt statistisch gesehen meist eine scharfe Korrektur oder sogar eine Trendumkehr. Wendesignale (Euphorie der Marktteilnehmer, hohe Umsätze, springende Kurse) sind aber noch nicht auszumachen. Gleichwohl ist aktuell eine überkaufte Marktlage zu konstatieren. Insofern werden sich die Märkte kurzfristig auch noch schwer tun, an die jüngsten Kursgewinne anzuknüpfen. Evtl. gibt es zunächst einmal die typischen Pull-backs an die letzten Breaklinien. Generell besteht aber eine gute Chance, daß das erste Quartal per Saldo steigende Kurse bringen wird. Nicht zuletzt deshalb, weil die Quartalsergebnisse aufgrund des Basiseffektes (schwaches 4. Quartal 2008) erfreulich ausfallen dürften. Zudem ist davon auszugehen, daß neue Anlagegelder in die Märkte fließen werden (siehe Seite 3). Vor diesem Hintergrund unser Rat: Bleiben Sie am deutschen Aktienmarkt über die Call-Zertifikate auf Einzeltitel long. Über die Stop-loss-Limits sind Sie gut abgesichert und werden unabhängig von der weiteren Marktentwicklung im Mittel einen schönen Gewinn einfahren. Wichtig ist hier, daß Sie die Stop-loss-Limits mit weiter steigenden Kursen laufend anpassen, denn nur so können Sie Ihr Ergebnis optimieren. In dieser Woche kommen noch Call-Zertifikate auf ALLIANZ, E.ON, FIELMANN und HOCHTIEF hinzu. Auf Indexbasis wurde unsere letzte Position, der MDAX-Call, mit 27 % Gewinn ausgestoppt. Aufgrund der überkauften Markttechnik stellen wir neue Engagements zurück. Auch an der Wall Street halten wir an den diversen Call-Zertifikaten auf Einzelwerten fest. Hinzu kommt in dieser Woche ein Call auf die JPMORGAN- Aktie. Die Index-Spekulation lassen wir zunächst ruhen. Das Europa-Engagement wird durch einen Call auf die LAFARGE-Aktie verstärkt. Außerhalb der Aktienmärkte gehen wir in den T-BONDS short, setzen also auf steigende US-Anleiherenditen. Bei den Rohstoffen spekulieren wir auf fallende GOLD- und ROHÖL-Preise. Beachten Sie: Auf finden sie ab sofort aktuelle Interviews mit den Redakteuren im Bernecker-TV. B /XXV Nr. 01 Käufe: T-Bond-Put Gold-Put Crude Oil-Put Allianz-Call E.ON-Call Fielmann-Call Hochtief-Call Verkauft: Euro/$-Unltd-Turbo-Bear 77,14% Commerzbank-Unltd-Turbo-Bull -12,94% SGL Carbon-Unltd-Turbo-Bull -18,29% MDAX-Wave XXL-Call 29,08% Gerresheimer-Turbo-Bull 0,00% Risikohinweis: Termingeschäfte sind hochspekulative Börseninstru-mente. Den überdurchschnittlichen Chancen stehen erhebliche Risiken gegenüber. Nur wer die bei allen Banken ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und auch verstanden hat, sollte sich an Terminmarkt-Spekulationen beteiligen! Dies ist rechtlich zwingend vorgeschrieben. Alle von uns in dieser Ausgabe gemachten Angaben beruhen auf Quellen, die wir als seriös erachten. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der von uns gemachten Angaben können wir jedoch nicht übernehmen.
2 Die Termin-Börse /XXV Nr. 01 Seite 2 Der DAX konnte sich über Punkte nach oben hangeln, läßt aber jedwede Aufwärtsdynamik vermissen. Dies ist zwar nur ein kleines Warnsignal, sollte aber beachtet werden. Technisch steht der Markt solange auf Kauf, solange die Breakmarke bei Punkten nicht nachhaltig und signifikant unterschritten wird. Indes ist ein Pull-back auf diese Marke durchaus einzukalkulieren, markttechnisch auch völlig normal und sogar wünschenswert. So würde die Überkauftheit abgebaut werden. Auf dem aktuellen Niveau sehen wir in den Indizes keine neuen Käufe vor. Hierzu sollte mindestens ein Rücksetzer bzw. eine Korrektur abgewartet werden. Der Januar ist berüchtigt für seine volatilen und unkalkulierbaren Bewegungen (viele Anleger positionieren sich in diesem Monat für das Gesamtjahr). Wichtig wird sein, wie sich der Markt in der nächsten Handelswoche verhält, wenn die anfänglichen Liquiditätseffekte (frisches freigewordenes Geld strömt an den Markt) auslaufen. Eine Schwäche könnte auf eine stärkere Korrektur im Januar hinweisen. Wir bleiben ohne Position, nachdem unser MDAX-Call sein Ziel im Wochenverlauf erreicht hat und mit 29 % Gewinn verkauft wurde. Bei den DERIVATEN AUF EINZELWERTE... bleiben wir auch im neuen Jahr mit einer hohen Investitionsquote auf der Long-Seite positioniert. Der DAX ist zwar aus technischer Sicht überkauft, doch typische Wendesignale, wie überschäumender Optimismus der Markteilnehmer oder hohe Umsätze bei springenden Kursen, sind noch nicht auszumachen. Zudem zeigt auch die Einzelanalyse der wichtigsten Werte noch keine Anhäufung von charttechnischen Top-Bildungen. Insofern kann der Modus zwei Schritte vor, einer zurück auch noch einige Zeit Bestand haben. Dies, zumal den Aktienmärkten frisches Kapital zuströmt (siehe Fondsbilanz), und sich generell die Transformation aus sicheren in spekulativeren Asset- Klassen fortsetzen dürfte. Immer vorausgesetzt, daß es keine neuen gravierenden Verwerfungen an den Finanzmärkten gibt. Für einen solchen Fall sind wir über die Stop-loss-Limits abgesichert. Bei dem Gros der Altempfehlungen ist so bereits ein Gewinn gesichert. Zunächst einige wichtige Hintergrundinformationen zur mittelfristigen Einschätzung: Die dieswöchigen Konjunkturdaten fielen per Saldo positiv aus. Die Bestellungen der US-Industrie sind im November gegenüber dem Vormonat um 1,1 % gestiegen. Analysten hatten nur mit einem Anstieg von 0,5 % gerechnet. In den USA legte zudem der vielbeachtete Service-Index des Institut of Supply Management (ISM) im Dezember auf 50,1 Punkte nach 48,7 Zählern im November zu. Über 50 Punkte bedeutet Wachstum. Der Einkaufsmanager-Index für die europäischen Dienstleister zog sogar auf 54,2 Punkte an. Es handelt sich hier um wichtige Frühindikatoren, die von den Anlegern mit Argusaugen verfolgt werden. Bernanke gibt seinem Nachfolger Greenspan keine Schuld an der Finanzkrise. Die Blasenentwicklung am Immobilienmarkt wäre kein Resultat der niedrigen Zinsen, sondern der fehlenden Regulierung. Verschiedene Hypothekenverträge, die eine anfänglich niedrige Belastung garantierten und dann im weiteren Verlauf zu einer rasant steigenden führten, hätten zum Beispiel nicht zugelassen werden dürfen. Hier macht es sich der Fed-Chef u. E. etwas zu einfach. Warum hat die Notenbank nicht frühzeitig gewarnt, daß diese Systemfehler große Risiken bergen? Doch wie auch immer, was Bernanke mit dieser Äußerung beabsichtigt, liegt wohl auf der Hand. Er möchte seine nachhaltige lockere Zinspolitik rechtfertigen und die Märkte dahingehend beruhigen, daß dieser expansive Kurs nicht automatisch zu neuen Verwerfungen führen muß. Die Fed wird so schnell also keine restriktiven Maßnahmen ergreifen, womit die Hausse an den Aktienmärkten auch noch nicht in Gefahr sein dürfte. Der große Appetit der US-Investoren auf Junkbonds (Ramschanleihen) rettete bisher viele Unternehmen vor der Insolvenz. Laut Standard & Poors fiel die Ausfallquote bei Unternehmen mit geringer Bonität im Dezember von 11,3 auf 10,9 %, der erste Rückgang seit Oktober Im letzten Jahr wurden in den USA Ramschanleihen im Volumen von 131 Mrd. Dollar abgesetzt, dreimal so viel wie Dadurch wurde die Kreditklemme der Banken deutlich gedämpft. Der Weg hin zur Normalität ist allerdings noch weit, so S&P. Die Herabstufungsquote von 82 % in 2009 sei die dritthöchste seit Beginn der Datenaufzeichnung Nur 2001 und 2002 sei sie höher gewesen. Aber immerhin, die Talsohle ist durchschritten und eine weitere Besserung in Sicht. Das dürfte die Aktienkurse unterstützen.
3 Seite /XXV Nr. 01 Die Termin-Börse Der Trend hin zu Aktienfonds hält weiter an. Der Branchenverband BVI gab am Mittwoch bekannt, daß sichere, aber renditeschwache Produkte (Geldmarktfonds) im November Nettoabflüsse von 1,5 Mrd zu verzeichnen hatten. Aktienfonds flossen netto 1,8 Mrd zu. In den ersten 11 Monaten kumuliert sogar 13 Mrd. Diese Transformation in Richtung risikoreiche Assetklassen dürfte weiter Bestand haben, solange es an den Finanzmärkten keine neuen Schocks gibt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird seine Prognose für das weltweite Wirtschaftswachstum im Jahr 2010 nach oben revidieren. Dies gab der IWF-Vize John Lipsky bekannt. Im Oktober hatte der IWF ein Plus von 3,1 % vorausgesagt, nach minus 1,1 % Die Rohstoffmärkte zeigten eine schnellere Gangart der Weltwirtschaft bereits an. Besonders die Schwellenländer legen ein erstaunliches Tempo vor. Die weltwirtschaftliche Rekonvaleszenz spricht zunächst für eine Fortsetzung der Hausse an den Aktienmärkten. Zur Nagelprobe kommt es aber dann, wenn die Konjunkturprogramme auslaufen. Ob es nachfolgend einen selbsttragenden Aufschwung gibt, steht in den Sternen. Hier nun einige Neuempfehlungen: Kaufen Sie das ALLIANZ-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM2H44 (Laufzeit offen, akt. Basis 61,968, akt. Knock-out-Schwelle 64,990, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 2,62 ) am Montag ohne Limit. Plazieren Sie nach Kauf ein Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung mit 2,18. Der Leverage beträgt 3,34. Ordern Sie zudem das E.ON-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM01HM (Laufzeit offen, akt. Basis 19,986, akt. Knock-out-Schwelle 20,980, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 0,93 ) unlimitiert. Legen Sie ein Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung mit 0,68 in den Markt. Der Leverage beträgt 3,212. Dritter Kaufkandidat ist das FIELMANN-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM2QJ4 (Laufzeit offen, akt. Basis 36,381, akt. Knock-out-Schwelle 39,030, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 1,68 ). Ordern Sie auch hier zum aktuellen Kurs. Setzen Sie das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung auf 1,28. Sie spekulieren mit einem Leverage von 3,187. Steigen Sie zuletzt noch in das HOCHTIEF-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM2L5D (Laufzeit offen, akt. Basis 38,515, akt. Knock-out-Schwelle 40,630, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 1,85 ) billigst ein. Sehen Sie das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung mit 1,38 vor. Sie spekulieren mit einem Hebel von 3,116. Zu den Empfehlungen der letzten Ausgaben: Wer das DEMAG CRANES-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM34PE, Kurs 6,96, kaufte, wurde mit 4,07 abgerechnet. Die Aktie sprang mittlerweile an, so daß Sie das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung deutlich auf 5,88 anheben können. Bei den EUROPÄISCHEN EINZELWERTEN... wurde zuletzt noch das AIR LIQUIDE-Unlimited-Turbo- Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN CM2SF9, Kurs 1,44, mit 1,45 aufgenommen. Hier bleibt es bei dem Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung von 0,98. Ordern Sie jetzt noch folgenden Wert:
4 Die Termin-Börse /XXV Nr. 01 Seite 4 Kaufen Sie das LAFARGE-Wave-Call-XXL-Zertifikat der Deutschen Bank mit der WKN: DB7WH8 (Laufzeit offen, akt. Basis 42,346, akt. Knock-out-Schwelle 46,600, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 1,84 ) am Montag zur Eröffnung billigst. Plazieren Sie ein Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung auf 1,37. Bei den US-EINZELWERTEN... nehmen wir noch das JPMORGAN-Unlimited-Turbo-Bull-Zertifikat der Commerzbank mit der WKN: CM39L7 (Laufzeit offen, akt. Basis 30,102 $, akt. Knock-out-Schwelle 32,000 $, Bezugsverhältnis 1:10, Kurs 10,50 ) auf. Ordern Sie auch hier zum aktuellen Kurs. Setzen Sie das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung auf 8,38. Sie spekulieren mit einem Leverage von 3,121. Die WALL STREET notiert auf einem neuen 12-Monats-Hochs, sendet aber Warnsignale. So liegt die Zahl der Bären auf einem Tief, daß in den letzten 20 Jahren nur einmal (vor einer stärkeren Korrektur) erreicht wurde. Allerdings steht die Markttechnik noch auf Kauf, und sollte die Fed ihre Politik des leichten Geldes doch noch eine Zeitlang fortführen, sind auch weitere liquiditätsbedingte Anstiege möglich. Darauf mit einem Call zu spekulieren, wagen wir jedoch auf diesem Niveau nicht. Eine Januar- Korrektur wäre eventuell ein guter Einstieg. DIe ZINSEN dürften das Hauptthema in 2010 werden. Wann wird die Fed die Zinsen erhöhen? Das läßt sich jetzt noch nicht prognostizieren, aber allein die Angst davor dürfte das Zinsniveau am langen Ende anheben. Das gilt auch für den Fall, daß sich die Konjunkturdaten weiter verbessern. Jedenfalls: Das Zinsniveau ist sowohl am kurzen als auch am langen Ende auf einem unnatürlich niedrigen Niveau. Die T-Bonds haben ihr Hoch mit hoher Wahrscheinlichkeit hinter sich. Die laufende sehr schwache Erholung nach dem ersten stärkeren Rückgang spricht dafür, daß hier bereits ein Abwärtstrend entsteht. Wir gehen eine strategische Short-Position ein. Kaufen Sie den T-Bond MINI-Future-Short (ABN), WKN: AA1UM3, Laufzeit open end, Basis aktuell 126,88 %, Barriere/Knock-out aktuell 123,17 %, Kurs aktuell um 8,30. Das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung sollte auf 5,36 plaziert werden. Bei den ROHSTOFFEN erwarten wir in 2010 einige Enttäuschungen. Das gilt vor allem für Gold. Die Situation beim gelben Metall ähnelt der bei den Aktien von 1999/2000. Damals war es en Vogue, Aktien zu besitzen, jetzt ist es ein Muß, beim Gold dabei zu sein. Technisch scheint es so, als wäre die Fahnenstangenentwicklung abgeschlossen. Gold sollte im ersten Halbjahr unter $ fallen. Ein letzter Versuch der Bullen ist aber einzukalkulieren. Deshalb gehen wir in mehreren Tranchen im Gold short. Konkret: Kaufen Sie den Gold-Unlimited-Turbo-Short (BNP), WKN: BN4CV3, Laufzeit open end, Basis/ Knock-out aktuell 1.295,25 $, Kurs aktuell um 12,08. Kaufen Sie 1/3 der geplanten Summe unlimitiert, 1/3 mit Limit 10,22 und den Rest mit Abstauber-Limit 6,70. Das Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung wird auf 4,41 plaziert. Crude Oil konnte in den letzten Wochen von 68 auf 83 $ zulegen. Aber Vorsicht: Das ist vor allem dem kalten Winter und dem Lieferstop Rußlands (an Weißrußland) zu schulden. Beides wird nicht ewig anhalten. Hier kann man spekulativ mit dem Crude Oil-Unlimited-Turbo-Short (BNP), WKN: BN3NNH, Basis/ Knock-out 93,60 $, Kurs 8, short gehen. Stop-loss-Limit zur Verlustbegrenzung 5,23.
5 Seite /XXV Nr. 01 Die Termin-Börse Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können. (Jean Paul) Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Haack Guido Schäfers Dispositionsliste Wertpapier WKN Empf. Kurs Gewinn/ Timing Gewich- Stop-loss Stopkurs (Nach-)Kauf- Gewinn- Kurs akt. Verlust tung im Schein Basiswert Limit realisierung Indizes/Währungen/Zinsen/Rohstoffe Aktien BASF-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (27,95/29,27) - o.e. CM2H48 0,87 1,59 82,76% 3 N 1,28 Bayer-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (35,58/37,28) - o.e. CM2J3W 1,15 1,83 59,13% 3 N 1,48 Beiersdorf-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (26,06/27,87) - o.e. CM01RZ 1,04 1,96 88,46% 3 N 1,53 Bilfinger-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (36,19/38,15) - o.e. CM2RM9 1,57 1,90 21,02% 3 N 1,64 Demag Cranes-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk.(19,85/22,06)-o.e. CM34PE 4,07 5,26 29,24% 3 U 4,78 Dt. Börse-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (40,83/42,88)-o.e. CM00DH 1,46 1,61 10,27% 3 U 1,39 Dt. Telekom-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (7,04/7,37)-o.e. CB19C6 2,59 3,04 17,37% 3 U 2,88 Fielmann-Turbo-Bull/Co.Bk. (36,03/40,00) - o.e. CM2QJ4 1,30 1,61 23,85% 3 N 1,29 Linde-Turbo-Bull/Co.Bk. (19,39/20,31) - o.e. CM2JM2 2,44 2,70 10,66% 3 N 2,38 Metro-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (35,74/37,47) - o.e. CM01SC 1,09 1,50 37,61% 3 N 1,49 RWE-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (46,17/48,38) - o.e. CM002W 1,64 2,14 30,49% 3 U 1,78 Südzucker-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk.(10,29/10,84) - o.e. CM6GMZ 4,43 4,67 5,42% 3 N 3,98 Wacker Ch..-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk.(81,14/85,63) - o.e. CM2V14 3,78 4,13 9,26% 3 U 3,38 Wincor N.-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk.(34,24/36,43) - o.e. CM2Q5K 1,42 1,40-1,41% 3 N 1,18 Air Liquide-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (67,63/71,01) - o.e. CM2SF9 1,45 1,37-5,52% 3 N 1,13 Alstom-Mini-Fut.-Long-/BNP (35,30/40,59) - o.e. BN3ZBU 14,48 15,89 9,74% 3 U 14,98 Group Danone-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (30,32/31,68) - o.e.cm8hvr 1,08 1,21 12,04% 3 N 0,99 Loreal-Turbo-Bull/Co.Bk. (47,28/49,70) - o.e. CM002D 1,98 2,99 51,01% 3 N 2,38 Nestle-Turbo-Bull/Co.Bk. (32,16/33,86) - o.e. CB4103 1,03 1,09 5,83% 2 N 0,75 0,95 Novartis-Turbo-Bull/Co.Bk. (36,89/38,69) - o.e. CB15H4 0,72 1,09 51,39% 3 N 1,04 Telefonica-Turbo-Bull/Co.Bk. (13,20/13,85) - o.e. CM7NYJ 5,76 6,59 14,41% 3 N 5,79 Swiss Re-Unltd-Turbo-Bull/Co.Bk. (36,60/38,28) - o.e. CM2QP1 0,81 1,10 35,80% 3 N 0,89 Gen. Electric-Turbo-Bull/Co.Bk.(10,01/10,73) - o.e. CM2H7U 4,03 3,71-7,94% 3 N 3,38 Johnson&Johnson-Turbo-Bull/Co.Bk.(45,47/48,65) - o.e. CM2QR9 0,89 1,21 35,96% 3 N 0,98 Procter & Gamble-Turbo-Bull/Co.Bk.(43,36/45,52)-o.e. CM007R 0,98 1,19 22,05% 3 N 1,08 Wall Mart-Turbo-Bull/Co.Bk. (33,59/35,24) - o.e. CM6MTN 12,15 13,82 13,74% 3 N 12,19 Timing: 1 = aktuell kaufen, 2 = zu tieferen Kursen kaufen, 3 = halten. Gewichtung: H = Hoch, N = Normal, U = Untergewichtet Gewichtung: H = Hoch: ca. 5 % des Spek.-Kap., N = Normal: ca. 3,5 %, U = Untergewichtet: ca. 2 % Beachten Sie, daß bei abweichenden Stops diejenigen im Text maßgeblich sind Neue Stops gelten stets ab Montag Die Termin-Börse erscheint wöchentlich in der Bernecker Verlagsgesellschaft mbh, Birkenallee 14-18, Detmold, Tel.: , Fax: Die Vervielfältigung und Weiterverbreitung ist nicht erlaubt. Kein Teil darf (auch nicht auszugsweise) ohne unsere ausdrückliche vorherige schriftliche Zustimmung auf elektronische oder sonstige Weise an Dritte übermittelt, vervielfältigt oder so gespeichert werden, dass Dritte auf sie zugreifen können. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens veranlasste (auch auszugsweise) Kopie, Übermittlung oder Zugänglichmachung für Dritte verpflichtet zum Schadensersatz. Dies gilt auch für die ohne unsere Zustimmung erfolgte Weiterverbreitung. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Der Inhalt ist ohne Gewähr. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Deshalb dienen alle Hinweise der aktuellen Information ohne letzte Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Weitere rechtliche Hinweise zu dieser Publikation finden Sie auf unserer Homepage unter Kontakt und dort unter Impressum.
6 Die Termin-Börse /XXV Nr. 01 Seite 6
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