Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch

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1 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Installation und Verwendung des Red Hat Subscription Asset Manager - Beta-Release Ausgabe 3 Sarah Chua Lana Brindley

2 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Installation und Verwendung des Red Hat Subscription Asset Manager - Beta-Release Ausgabe 3 Sarah Chua Red Hat Engineering Co ntent Services sachua@redhat.co m Lana Brindley Red Hat Engineering Co ntent Services lbrindle@redhat.co m

3 Rechtlicher Hinweis Copyright 2012 Red Hat, Inc. T his document is licensed by Red Hat under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License. If you distribute this document, or a modified version of it, you must provide attribution to Red Hat, Inc. and provide a link to the original. If the document is modified, all Red Hat trademarks must be removed. Red Hat, as the licensor of this document, waives the right to enforce, and agrees not to assert, Section 4d of CC-BY-SA to the fullest extent permitted by applicable law. Red Hat, Red Hat Enterprise Linux, the Shadowman logo, JBoss, MetaMatrix, Fedora, the Infinity Logo, and RHCE are trademarks of Red Hat, Inc., registered in the United States and other countries. Linux is the registered trademark of Linus Torvalds in the United States and other countries. Java is a registered trademark of Oracle and/or its affiliates. XFS is a trademark of Silicon Graphics International Corp. or its subsidiaries in the United States and/or other countries. MySQL is a registered trademark of MySQL AB in the United States, the European Union and other countries. Node.js is an official trademark of Joyent. Red Hat Software Collections is not formally related to or endorsed by the official Joyent Node.js open source or commercial project. T he OpenStack Word Mark and OpenStack Logo are either registered trademarks/service marks or trademarks/service marks of the OpenStack Foundation, in the United States and other countries and are used with the OpenStack Foundation's permission. We are not affiliated with, endorsed or sponsored by the OpenStack Foundation, or the OpenStack community. All other trademarks are the property of their respective owners. Z usammenfassung Ein Leitfaden zur Installation und Verwendung des Red Hat Subscription Asset Manager.

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Red.... Hat.... Subscription Asset Manager Dokumentkonventionen T ypografische Konventionen Konventionen für Seitenansprachen Anmerkungen und Warnungen 5 2. Hilfe bekommen und Feedback geben Brauchen Sie Hilfe? Wir freuen uns auf Ihr Feedback! 6. Kapitel Einführung Vergleich zwischen CloudForms System Engine und Subscription Asset Manager 8. T. eil... I... Installation Kapitel Installation Installation vom Repository Installation vom ISO 12. Kapitel Konfiguration Kapitel Zugang T. eil... II... Verwendung Kapitel Organisationen Kapitel Inhaltsverwaltung Kapitel Systeme Subskriptionen Aktivierungsschlüssel 29. Kapitel Virtuelle Umgebungen Kapitel Verwaltung Allgemeine Benutzeraufgaben Verwalten von Benutzern mit LDAP-Authentifizierung Upgrade des Subscription Asset Manager Datensicherung des Subscription Asset Manager Wiederherstellung des Subscription Asset Manager Protokollierung und Berichterstattung 48. Versionsgeschichte

5 2 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch

6 Red Hat Subscription Asset Manager Red Hat Subscription Asset Manager Der Red Hat Subscription Asset Manager fungiert als Subskriptionsverwaltungsdienst bei der Handhabung von Subskriptionsinformationen und Software-Aktualisierungen auf Client-Rechnern. Jeder Client-Rechner benötigt den Red Hat Subscription Manager (RHSM). RHSM erfordert zwar keinen Internetzugang, benötigt jedoch Z ugang zum Server-Rechner, auf dem der Subscription Asset Manager ausgeführt wird. Der Server-Rechner nutzt dann den Subscription Asset Manager, um nach Aktualisierungen zu suchen und diese an die Client-Rechner zu übertragen. Wichtig Sie sollten ggf. in Erwägung ziehen, auf Red Hat CloudForms System Engine zu aktualisieren, falls Sie Z ugriff auf erweiterte Funktionen wie die Spiegelung von Inhalten, Paketinstallation von Remote aus oder Provisioning wünschen. 1. Dokumentkonventionen Dieses Handbuch verwendet mehrere Konventionen, um bestimmte Wörter und Sätze hervorzuheben und Aufmerksamkeit auf bestimmte Informationen zu lenken. In PDF- und Papierausgaben verwendet dieses Handbuch Schriftbilder des Liberation-Fonts-Sets. Das Liberation-Fonts-Set wird auch für HT ML-Ausgaben verwendet, falls es auf Ihrem System installiert ist. Falls nicht, werden alternative, aber äquivalente Schriftbilder angezeigt. Beachten Sie: Red Hat Enterprise Linux 5 und die nachfolgende Versionen beinhalten das Liberation-Fonts-Set standardmäßig Typografische Konventionen Es werden vier typografische Konventionen verwendet, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Wörter und Sätze zu lenken. Diese Konventionen und die Umstände, unter denen sie auftreten, sind folgende: Nichtproportional Fett Dies wird verwendet, um Systemeingaben hervorzuheben, einschließlich Shell-Befehle, Dateinamen und -pfade. Es wird ebenfalls zum Hervorheben von T asten und T astenkombinationen verwendet. Z um Beispiel: Um den Inhalt der Datei m y_next_bestselling_novel in Ihrem aktuellen Arbeitsverzeichnis zu sehen, geben Sie den Befehl cat m y_next_bestselling_novel in den Shell-Prompt ein und drücken Sie Enter, um den Befehl auszuführen. Das oben aufgeführte Beispiel beinhaltet einen Dateinamen, einen Shell-Befehl und eine T aste. Alle werden nichtproportional fett dargestellt und alle können, dank des Kontextes, leicht unterschieden werden. T astenkombinationen unterscheiden sich von einzelnen T asten durch das Pluszeichen, das die einzelnen T eile einer T astenkombination miteinander verbindet. Z um Beispiel: Drücken Sie Enter, um den Befehl auszuführen. Drücken Sie Strg+Alt+F2, um zu einem virtuellen T erminal zu wechseln. Das erste Beispiel hebt die zu drückende T aste hervor. Das zweite Beispiel hebt eine T astenkombination hervor: eine Gruppe von drei T asten, die gleichzeitig gedrückt werden müssen. 3

7 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Falls Quellcode diskutiert wird, werden Klassennamen, Methoden, Funktionen, Variablennamen und Rückgabewerte, die innerhalb eines Abschnitts erwähnt werden, wie oben gezeigt nichtproportional fett dargestellt. Zum Beispiel: Zu dateiverwandten Klassen zählen filesystem für Dateisysteme, file für Dateien und dir für Verzeichnisse. Jede Klasse hat ihren eigenen Satz an Berechtigungen. Proportional Fett Dies kennzeichnet Wörter oder Sätze, die auf einem System vorkommen, einschließlich Applikationsnamen, T ext in Dialogfeldern, beschriftete Schaltflächen, Bezeichnungen für Auswahlkästchen und Radio-Buttons, Überschriften von Menüs und Untermenüs. Z um Beispiel: Wählen Sie System Einstellungen Maus in der Hauptmenüleiste aus, um die Mauseinstellungen zu öffnen. Wählen Sie im Reiter T asten auf das Auswahlkästchen Mit links bediente Maus und anschließend auf Schließen, um die primäre Maustaste von der linken auf die rechte Seite zu ändern (d.h., um die Maus auf Linkshänder anzupassen). Um ein Sonderzeichen in eine gedit-datei einzufügen, wählen Sie Anwendungen Z ubehör Z eichentabelle aus der Hauptmenüleiste. Wählen Sie als Nächstes Suchen Suchen aus der Menüleiste der Z eichentabelle, geben Sie im Feld Suchbegriff den Namen des Zeichens ein und klicken Sie auf Weitersuchen. Das gesuchte Zeichen wird daraufhin in der Zeichentabelle hervorgehoben. Doppelklicken Sie auf dieses hervorgehobene Z eichen, um es in das Feld Zu kopierender T ext zu übernehmen und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Kopieren. Gehen Sie nun zurück in Ihr Dokument und wählen Sie Bearbeiten Einfügen aus der gedit-menüleiste. Der oben aufgeführte T ext enthält Applikationsnamen, systemweite Menünamen und -elemente, applikationsspezifische Menünamen sowie Schaltflächen und T ext innerhalb einer grafischen Oberfläche. Alle werden proportional fett dargestellt und sind anhand des Kontextes unterscheidbar. Nichtproportional Fett Kursiv oder Proportional Fett Kursiv Sowohl bei nichtproportional fett als auch bei proportional fett weist ein zusätzlicher Kursivdruck auf einen ersetzbaren oder variablen T ext hin. Kursivdruck kennzeichnet T ext, der nicht wörtlich eingeben wird, oder angezeigten T ext, der sich abhängig von den gegebenen Umständen unterscheiden kann. Zum Beispiel: Um sich mit einer Remote-Maschine via SSH zu verbinden, geben Sie an einem Shell- Prompt ssh username@ domain.name ein. Falls die Remote-Maschine exam ple.com ist und Ihr Benutzername auf dieser Maschine John lautet, geben Sie also ssh john@ exam ple.com ein. Der Befehl m ount -o rem ount file-system hängt das angegebene Dateisystem wieder ein. Um beispielsweise das /hom e-dateisystem wieder einzuhängen, verwenden Sie den Befehl m ount -o rem ount /hom e. Um die Version des derzeit installierten Pakets zu sehen, verwenden Sie den Befehl rpm - q package. Die Ausgabe sieht wie folgt aus: package-version-release. Beachten Sie die kursiv dargestellten Begriffe oben username, domain.name, file-system, package, version und release. Jedes Wort ist ein Platzhalter entweder für T ext, den Sie für einen Befehl eingeben, oder für T ext, der vom System angezeigt wird. 4

8 Red Hat Subscription Asset Manager Neben der Standardbenutzung für die Darstellung des T itels eines Werks zeigt der Kursivdruck auch die erstmalige Verwendung eines neuen und wichtigen Begriffs an. Z um Beispiel: Publican ist ein DocBook Publishing-System Konventionen für Seitenansprachen Ausgaben des T erminals und Auszüge aus dem Quellcode werden visuell vom umliegenden T ext hervorgehoben durch sogenannte Seitenansprachen (auch Pull-Quotes genannt). Eine an das T erminal gesendete Ausgabe wird in den Schrifttyp nichtproportional Rom an gesetzt und wie folgt dargestellt: books Desktop documentation drafts mss photos stuff svn books_tests Desktop1 downloads images notes scripts svgs Auszüge aus dem Quellcode werden ebenfalls in den Schrifttyp nichtproportional Rom an gesetzt, doch wird zusätztlich noch die Syntax hervorgehoben: static int kvm_vm_ioctl_deassign_device(struct kvm * kvm, struct kvm_assigned_pci_dev * assigned_dev) { int r = 0; struct kvm_assigned_dev_kernel * match; mutex_lock(&kvm->lock); match = kvm_find_assigned_dev(&kvm->arch.assigned_dev_head, assigned_dev->assigned_dev_id); if (!match) { printk(kern_info "%s: device hasn't been assigned before, " "so cannot be deassigned\n", func ); r = -EINVAL; goto out; } kvm_deassign_device(kvm, match); kvm_free_assigned_device(kvm, match); out: } mutex_unlock(&kvm->lock); return r; 1.3. Anmerkungen und Warnungen Z u guter Letzt verwenden wir drei visuelle Stile, um die Aufmerksamkeit auf Informationen zu lenken, die andernfalls vielleicht übersehen werden könnten. Anmerkung Eine Anmerkung ist ein T ipp, ein abgekürztes Verfahren oder ein alternativer Ansatz für die vorliegende Aufgabe. Das Ignorieren von Anmerkungen sollte keine negativen Auswirkungen haben, aber Sie verpassen so vielleicht einen T rick, der Ihnen das Leben vereinfachen könnte. 5

9 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Wichtig Die Wichtig-Schaukästen lenken die Aufmerksamkeit auf Dinge, die sonst leicht übersehen werden können: Konfigurationsänderungen, die nur für die aktuelle Sitzung gelten oder Dienste, für die ein Neustart nötig ist, bevor eine Aktualisierung wirksam wird. Das Ignorieren von Wichtig- Schaukästen würde keinen Datenverlust verursachen, kann aber unter Umständen zu Ärgernissen und Frustration führen. Warnung Eine Warnung sollte nicht ignoriert werden. Das Ignorieren von Warnungen führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Datenverlust. 2. Hilfe bekommen und Feedback geben 2.1. Brauchen Sie Hilfe? Falls Sie Schwierigkeiten mit einer der in diesem Handbuch beschriebenen Prozeduren haben, besuchen Sie das Red Hat Kundenportal unter Via Kundenportal können Sie: eine Knowledgebase bestehend aus Artikeln rund um technischen Support für Red Hat Produkte durchsuchen oder zu durchstöbern. einen Support-Case bei Red Hat Global Support Services (GSS) einreichen. auf weitere Produktdokumentationen zugreifen. Red Hat unterhält außerdem eine Vielzahl von Mailing-Listen zur Diskussion über Red Hat Software und T echnologie. Eine Übersicht der öffentlich verfügbaren Listen finden Sie unter Klicken Sie auf den Namen einer Liste für weitere Einzelheiten zum Abonnieren dieser Liste oder um auf deren Archiv zuzugreifen Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Wenn Sie einen Fehler in diesem Handbuch finden oder eine Idee haben, wie dieses verbessert werden könnte, freuen wir uns über Ihr Feedback! Reichen Sie einen Fehlerbericht für die Komponente Subscription Asset Manager in Bugzilla unter ein. Vergewissern Sie sich beim Einreichen eines Fehlerberichts, dass Sie die Kennung des Handbuchs mit angeben: doc-installation_guide Falls Sie uns einen Vorschlag zur Verbesserung der Dokumentation senden möchten, sollten Sie hierzu möglichst genaue Angaben machen. Wenn Sie einen Fehler gefunden haben, geben Sie bitte die Nummer des Abschnitts und einen Ausschnitt des T extes an, damit wir diesen leicht finden können. 6

10 Kapitel 1. Einführung Kapitel 1. Einführung Eine Subskriptionsverwaltungsapplikation pflegt eine Liste aller Subskriptionen, die einer Organisation zur Verfügung stehen, sowie eine Liste aller Systeme in dieser Organisation. Eine Subskriptionsverwaltungsapplikation pflegt darüber hinaus die Z uordnung, welche Subskriptionen mit welchen Systemen verknüpft werden sollen. Red Hat Subskriptionszertifikate enthalten zudem weitere Informationen über Produkt- und Inhaltsstreams, die von einer Subskriptionsverwaltungsapplikation interpretiert werden können. Eine Subskriptionsverwaltungsapplikation kann global und gehostet sein (wie das Kundenportal), dies ist jedoch keine Voraussetzung. Administratoren können ihre eigenen Subskriptionsdienste mit ihrer eigenen, lokalen Konfiguration ausführen. Beim Subscription Asset Manager handelt es sich um eine lokale Subskriptionsverwaltungsapplikation. Er verlegt die Administration von Subskriptionen und Systemen vom Kundenportal in die lokale Infrastruktur. Der Subscription Asset Manager erfüllt mehrere kritische Backend-Verwaltungsfunktionen: Er verknüpft Subskriptionen als Subskriptionsverwaltungsapplikation Er fungiert als Echtzeit-Proxy für das Red Hat Content Delivery Network Er unterteilt Subskriptionen in verschiedene Organisationen und Inhaltsstreams in Umgebungen für bessere Kontrolle in der Systemverwaltung Der Subscription Asset Manager ist im Gegensatz zum zentralisierten Kundenportal auf die lokale Verwaltung von Subskriptionen ausgelegt. Der Subscription Asset Manager ermöglicht Administratoren die größtmögliche Kontrolle darüber, wie Systeme innerhalb des Subskriptions-/Inhaltsdienstes gruppiert werden. Der Hauptaccount eines Unternehmens kann in separate und unabhängige Organisationen unterteilt werden. Diese Organisationen können unterschiedliche Inhaltsstreams (Umgebungen) nutzen, mit verschiedenen Subskriptionen verknüpft werden und verschiedenen Benutzern zugewiesen werden, die pro Organisation bestimmte Z ugriffsberechtigungen haben. Der Subscription Asset Manager ermöglicht es Administratoren zudem, ihre eigenen Richtlinien zur Z ugriffskontrolle festzulegen. Die Z ugriffskontrolle wird vollständig vom Subscription Asset Manager verwaltet. Der Subscription Asset Manager Server vor Ort - nicht das entfernte Red Hat Kundenportal - verarbeitet die Anfragen zur Benutzerauthentifizierung und wendet lokale Z ugriffsrichtlinien an. Der Subscription Asset Manager protokolliert und generiert Subskriptionsverbrauchsberichte, die Administratoren wichtige Informationen darüber liefern, wie Software auf ihren Systemen installiert, verwendet und gepflegt wird. 7

11 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Abbildung 1.1. Die Beziehung zwischen Subscription Asset Manager und RHSM Der Subscription Asset Manager liefert Aktualisierungen über das Content Delivery Network (CDN) an mehrere Systeme, die Red Hat Subscription Management (RHSM) installiert haben. RHSM sendet Aktualisierungsanfragen an den Subscription Asset Manager. Der Subscription Asset Manager unterstützt zentralisierte Unternehmensrichtlinien zur Subskriptionsverwaltung und kann daher dazu verwendet werden, Berichte über den Subskriptionsverbrauch zu generieren. Er kann auch Subskriptionsinformationen für bestimmte Systeme abrufen und auf jedem einzelnen Server die Red Hat Enterprise Linux Nebenversionen und Errata- Hinweise sehr genau steuern. Kunden, die den Subscription Asset Manager einsetzen, könnten von der Geschwindigkeit und der Sicherheit profitieren, die eine lokale Implementierung bietet dies gilt insbesondere für Kunden mit umfangreichen Deployments, eingeschränkter Bandbreite oder anderweitig eingeschränkten Netzwerkumgebungen. Der Subscription Asset Manager ist in einer Red Hat Subskription enthalten. Der Subscription Asset Manager kann zwar nur auf Systemen installiert werden, auf denen Red Hat Enterprise Linux 6.2 oder höher läuft, er kann jedoch Systeme verwalten, auf denen Red Hat Enterprise Linux 5.7 oder höher oder Red Hat Enterprise Linux 6.1 oder höher läuft Vergleich zwischen CloudForms System Engine und Subscription Asset Manager Subscription Asset Manager und CloudForms System Engine sind beides Subskriptionsdienste, die Administratoren die lokale Kontrolle über Subskriptionen ermöglichen über Proxy-Anfragen an das CDN. Sowohl der Subscription Asset Manager als auch die CloudForms System Engine ermöglichen die Verwaltung von Subskriptionen; die CloudForms System Engine bietet darüber hinaus zusätzliche 8

12 Verwaltung von Subskriptionen; die CloudForms System Engine bietet darüber hinaus zusätzliche Funktionen zur Inhalts- und Systemverwaltung. CloudForms System Engine bietet folgende zusätzliche Funktionen zur Inhalts- und Systemverwaltung: Anwenden von Synchronisationsplänen Übertragen von Inhalten mithilfe von Änderungssätzen Erstellen von Paketfiltern Erstellen von Komponentenskizzen Kapitel 1. Einführung Falls Sie zusätzliche Verwaltungsfunktionen benötigen, setzen Sie sich mit dem Red Hat Support in Verbindung, um ein Upgrade von Subscription Asset Manager auf CloudForms System Engine zu veranlassen. 9

13 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Teil I. Installation Dieser Abschnitt beschreibt die Hardware- und Software-Voraussetzungen für den Subscription Asset Manager. Um den Subscription Asset Manager zu installieren und zu verwenden, sind die folgenden, grundsätzlichen Schritte notwendig: Installation Konfiguration Einrichten von Organisationen und Umgebungen Beziehen von Subskriptionen vom Kundenportal Hochladen von Paketen auf verwaltete Systeme Diese Schritte werden im weiteren Verlauf dieses Handbuchs näher beschrieben. 10

14 Kapitel 2. Installation Kapitel 2. Installation Die Installation des Subscription Asset Manager kann auf einem physischen oder virtuellen Netzwerkhost erfolgen. Der Subscription Asset Manager ist in einer Red Hat Subskription enthalten. Sie müssen beim Red Hat Subcription Management registriert sein, um den Subscription Asset Manager installieren zu können. Der Subscription Asset Manager ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Subskriptionen sowohl auf physischen Systemen als auch auf virtuellen Maschinen. Wichtige Begriffe Netzwerkhost Ein Netzwerkhost ist ein Computer, der mit einem Computernetzwerk verbunden ist. Ein Netzwerkhost kann Datenressourcen, Dienste und Applikationen für andere Knoten auf dem Netzwerk bereitstellen. Virtuelle Maschine Ein vollständiges Betriebssystem, das auf einem physischen Host läuft, jedoch getrennt vom Betriebssystem des Hosts selbst. Virtuelle Maschinen werden von einem Hypervisor gesteuert. Hypervisor Ein Programm, das mehreren Betriebssystemen die gemeinsame Verwendung eines einzigen Hardware-Hosts erlaubt. Installationsvoraussetzungen Für die Installation des Subscription Asset Manager benötigen Sie Folgendes: Einen Netzwerkhost, der die folgenden Mindestspezifikationen erfüllt: 64-Bit Architektur Red Hat Enterprise Linux 6.2 oder höher Mindestens 1,5 GB Arbeitsspeicher sowie mindestens 1 GB aktivierter Swap-Speicher Ports 443 und 8088 für HTTPS (sicheres HTTP) müssen für eingehende Verbindungen offen sein. Registrieren Sie das System beim Red Hat Subscription Management Installation vom Repository Das folgende Verfahren installiert den Subscription Asset Manager auf einem Host, unter Verwendung von Dateien, die vom Repository heruntergeladen wurden. Prozedur 2.1. Installation vom Repository 1. Vergewissern Sie sich, dass Sie das [rhel-6-server-sam-rpm s]-repository aktiviert haben. Führen Sie dazu den folgenden Befehl aus: # yum-config-manager --enable rhel-6-server-sam-rpms 2. Installieren Sie als Root das katello-headpin-all-paket mit yum install: # yum install -y katello-headpin-all 11

15 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Wichtig Bevor der Subscription Asset Manager verwendet werden kann, muss er konfiguriert werden. Weitere Informationen über die Konfiguration des Subscription Asset Managers finden Sie im Kapitel Konfiguration Installation vom ISO Das folgende Verfahren installiert den Subscription Asset Manager auf einem Host, unter Verwendung von Dateien, die vom ISO heruntergeladen wurden. Prozedur 2.2. Installation vom ISO 1. Hängen Sie das ISO unter [MOUNT_DIR] ein. 2. Wechseln Sie in das [MOUNT_DIR] Verzeichnis. 3. Führen SIe das install_packages-skript aus, das sich dort befindet. Wichtig Bevor der Subscription Asset Manager verwendet werden kann, muss er konfiguriert werden. Weitere Informationen über die Konfiguration des Subscription Asset Managers finden Sie im Kapitel Konfiguration. 12

16 Kapitel 3. Konfiguration Kapitel 3. Konfiguration Der Subscription Asset Manager wird automatisch mithilfe des katello-configure Skripts konfiguriert. Prozedur 3.1. Ausführen des Konfigurationsskriptes 1. Führen Sie als Root das Konfigurationsskript aus: # katello-configure --deployment=sam 2. Falls das Konfigurationsskript erfolgreich abgeschlossen wurde, zeigt es die folgende Ausgabe: Starting Katello configuration The top-level log file is [/var/log/katello/katello-configure /main.log] Creating Katello database user ############################################################... OK Creating Katello database ############################################################... OK Creating Candlepin database user ############################################################... OK Creating Candlepin database ############################################################... OK Candlepin setup ############################################################... OK Populating Katello database schema ############################################################... OK # 3. Der katello-configure-befehl unterstützt die Fähigkeit, verschiedene Standardeinstellungen zu überschreiben, u.a. den Benutzernamen und das Passwort des Administrators und den Organisationsnamen. Um Ihren initialen Administratorbenutzernamen, Ihr Passwort und den Organisationsnamen zu erstellen, verwenden Sie folgendes Format: # katello-configure --deployment=sam --user-name=username --userpass=password --org-name=organization_name Zum Beispiel: # katello-configure --deployment=sam --user-name=adminuser --userpass=password --org-name=example_org Prozedur 3.2. Konfiguration mithilfe einer Antwortdatei Für eine automatisierte Installation mit angepassten Optionen können Sie eine Antwortdatei erstellen und mit dem katello-configure-befehl verwenden. 1. Kopieren Sie die Antwortdatei unter /usr/share/katello/install/default-answer-file auf einen Speicherort in Ihrem lokalen Dateisystem: # cp /usr/share/katello/install/default-answer-file /root/my-answer-file 2. Öffnen Sie die lokale Kopie der Antwortdatei in einem T exteditor Ihrer Wahl und bearbeiten Sie die Werte entsprechend Ihrer Umgebung: 13

17 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch # Path of the answer file. answer_file = # Katello database name. # PostgreSQL database name used to store the Katello database # objects. db_name = katelloschema # Katello database user. db_user = katellouser # Katello database password. db_password = katellopw Vergessen Sie nicht, Ihre Antwortdatei abzuspeichern, wenn Sie mit dem Bearbeiten fertig sind. 3. Übergeben Sie die Antwortdatei an den katello-configure-befehl: # katello-configure --deployment=sam --answer-file=/root/my-answer-file Starting Katello configuration The top-level log file is [/var/log/katello/katello-configure /main.log] Creating Katello database user ############################################################... OK Creating Katello database ############################################################... OK Creating Candlepin database user ############################################################... OK Creating Candlepin database ############################################################... OK Candlepin setup ############################################################... OK Populating Katello database schema ############################################################... OK Falls bei der Ausführung des Konfigurationsskriptes ein Fehler auftritt, werden die Details des Fehlers angezeigt. Z um Beispiel: Starting Katello configuration The top-level log file is [/var/log/katello/katello-configure /main.log] err: /Stage[main]/Postgres::Service/Service[postgresql]/ensure: change from stopped to running failed: Could not start Service[postgresql]: Execution of '/sbin/service postgresql start' returned 1: at /usr/share/katello/install/puppet/modules/postgres/manifests/service.pp:6 Für verschiedene Fehler wird ggf. auch die relevante Protokolldatei angegeben, zum Beispiel: Failed, please check processing_logfile Protokolldateien befinden sich in: /var/log/katello /var/log/thum bslug /var/log/candlepin 14

18 Kapitel 3. Konfiguration /var/log/tom cat6 Weitere Konfigurationsoptionen Sie können weitere Optionen an den katello-configure-befehl übergeben, um die Konfiguration zu verändern. Der folgende Befehl zeigt eine vollständige Liste aller verfügbaren Optionen: # katello-configure --help 15

19 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch T abelle 3.1. Konfigurationsoptionen Parameter answer-file=answer_file user-name=user_name user-pass=user_pass user- =user_ org-name=org_name proxy-url=proxy_url Beschreibung Pfad zu einer Antwortdatei, die zur Konfiguration verwendet werden soll Der administrative Benutzername (Standardwert: admin) Passwort des administrativen Benutzers (Standardwert: admin) Katello - Benutzer- (Standardwert: root@localhost) Initiale Organisation (Standardwert: ACME_Corporation) HTTP-Proxy-URL (zum Beispiel: proxy-port=proxy_port HT T P-Proxy-Port (Standardwert: 3128) proxy-user=proxy_user proxy-pass=proxy_pass db-nam e=db_name db-user=db_user db-password=db_password deploym ent=deployment auth-m ethod=auth_method ldap-server=ldap_server ldap-encryption=ldap_encryption ldap-basedn=ldap_basedn ldap-groups-basedn=ldap_groups_basedn ldap-roles=ldap_roles HT T P-Proxy-Benutzername, falls Authentifizierung notwendig ist HT T P-Proxy-Passwort, falls Authentifizierung notwendig ist Katello - Datenbankname Katello - Datenbank-Benutzername Katello - Datenbankpasswort Z u verwendender Deployment-T yp Authentifizierungsmethode (Datenbank, LDAP) LDAP-Server-Hostname Verschlüsselungsmethode für die Kommunikation mit dem LDAP-Server Basis-DN für Benutzerkonten Basis-DN für Benutzergruppen LDAP zur Rollenmitgliedschaftsdefinition nutzen (Standardwert: false) ldap_port=ldap_port Port für LDAP-Server (Standardwert: 389) ldap_server_type=ldap_server_type ldap_anon_queries=ldap_anon_queries ldap_service_user=ldap_service_user ldap_service_pass=ldap_service_pass ldap_ad_dom ain=ldap_ad_domain non-interactive=non_interactive skip-ssl-cageneration=skip_ssl_ca_generation T yp des abzufragenden LDAP-Servers (Standardwert: posix, verfügbare Optionen: free_ipa und active_directory) Anonyme Abfragen für AD- oder FreeIPA-Modus zulassen (Standardwert: false) Dienst-Benutzername für nicht anonyme Abfragen in FreeIPA- und AD-Modus Dienst-Passwort für nicht anonyme Abfragen in FreeIPA- und AD-Modus Domain für AD-LDAP-Abfragen Nicht-interaktiver Installationsmodus SSL-CA-Generierung überspringen 16

20 Kapitel 3. Konfiguration ssl-ca-password=ssl_ca_password ssl-ca-country=ssl_ca_country ssl-ca-state=ssl_ca_state ssl-ca-city=ssl_ca_city ssl-ca-org=ssl_ca_org ssl-ca-org-unit=ssl_ca_org_unit ssl-ca-cn=ssl_ca_cn ssl-ca-em ail=ssl_ca_ ssl-certexpiration=ssl_cert_expiration ssl-ca-passwordfile=ssl_ca_password_file keystore-passwordfile=keystore_password_file nss-db-passwordfile=nss_db_password_file only-show-config help, h SSL-CA - Passwort SSL-CA - Land SSL-CA - Bundesland SSL-CA - Stadt SSL-CA - Organisation SSL-CA - Organisationsabteilung SSL-CA - Allgemeiner Name SSL-CA - -Adresse SSL-Z ertifikatsablauf (in T agen) SSL-CA - Pfad zur Passwortdatei Keystore - Pfad zur Passwortdatei NSS DB - Pfad zur Passwortdatei Z eigt Details der Konfiguration und beendet ohne jegliche Änderungen Z eigt diese kurze Übersicht Anmerkung Der Subscription Asset Manager kann auch mit mehreren Netzwerkschnittstellen und Hostnamen verwendet werden. Anleitungen diesbezüglich finden Sie unter 17

21 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Kapitel 4. Zugang Mithilfe des Subscription Asset Manager können Sie Subskriptionen vor Ort verwalten. Nachdem Subskriptionen zum Subscription Asset Manager zugewiesen wurden, wird eine vollständige Liste aller Subskriptionen und Produkte, einschließlich der Produktzertifikate und Berechtigungszertifikate, in einem Manifest aufgeführt. Das Manifest ist die maßgebliche Liste all dessen, was der Subscription Asset Manager zur Handhabung lokaler Subskriptionsdienste benötigt. Wichtige Begriffe Zertifikat Z ertifikate berechtigen den Client-Rechner zum Herunterladen und Aktualisieren eines Produkts und zum Erhalt von Support für dieses Produkt. Berechtigung Die Verknüpfung einer Subskription durch einen Client-Rechner. Beispielsweise erhält ein Rechner eine Berechtigung für Red Hat Enterprise Linux Server. Auch Softwarelizenz genannt, die den Client-Rechner zum Herunterladen und Aktualisieren eines Produkts und zum Erhalt von Support für dieses Produkt berechtigt. Manifest Eine Liste der Subskriptionen und Produkte, die der Subscription Asset Manager verwalten kann. Subskription Z ugriff auf ein Produkt und Support für eine bestimmte Z eitspanne. Eine einzelne Subskription kann mehrere Produkte enthalten. Sie können über eine Weboberfläche auf den Subscription Asset Manager zugreifen. Um diese Weboberfläche verwenden zu können, müssen Sie über einen Benutzernamen und ein Passwort verfügen. Sie können Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in der anfänglichen Konfiguration erstellen. Wichtig Standardmäßig sind der anfängliche Benutzername und das anfängliche Passwort beide auf admin gesetzt. Falls Sie während des Konfigurationsvorgangs die Standardwerte verwendet haben, ändern Sie diese sofort nach der erstmaligen Anmeldung. Prozedur 4.1. Erstmalige Anmeldung 1. Der Subscription Asset Manager ist mithilfe eines Webbrowsers unter der Adresse erreichbar. Um Ihren Hostnamen zu identifizieren, führen Sie den Befehl hostnam e an der Befehlszeile aus: $ hostname Um Ihre IP-Adresse zu identifizieren, führen Sie den Befehl ip add show an der Befehlszeile aus, und suchen Sie die inet-adresse für Ihre primäre Verbindung: 18

22 Kapitel 4. Zugang $ ip add show 2. Öffnen Sie Ihren bevorzugten Internet-Browser und rufen Sie die Adresse auf. Sie benötigen keinen Internetzugang, um die Weboberfläche zu verwenden, aber Sie benötigen Netzwerkzugriff auf den Rechner, der die Subscription Asset Manager Installation hostet. Wichtig Wenn Sie das erste Mal auf Subscription Asset Manager zugreifen, zeigt Ihr Browser eine Warnung, dass dieser Verbindung nicht vertraut wird. Akzeptieren Sie das selbstsignierte Z ertifikat und fügen Sie die Subscription Asset Manager URL als Sicherheitsausnahme hinzu, um diese Einstellung außer Kraft zu setzen. Das genaue Verfahren kann sich von Browser zu Browser unterscheiden. Tun Sie dies nur, wenn Sie sich sicher sind, dass die Subscription Asset Manager URL eine vertrauenswürdige Quelle ist. Abbildung 4.1. Warnung zu nicht vertrauter Verbindung 3. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie während des Konfigurationsvorgangs festgelegt haben. Anmerkung Falls Sie Ihren Benutzernamen oder Ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie auf Benutzernam e oder Passwort, woraufhin eine mit Anweisungen zur Wiederherstellung Ihres Passworts an Ihre -Adresse geschickt wird. Die Übersichtsseite des Subscription Asset Manager zeigt eine Statusübersicht aller derzeit registrierten Subskriptionen und Systeme sowie eine Liste aktueller Benachrichtigungen. Übersicht 19

23 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Die Übersichtsseite ist die erste Seite, die nach der Anmeldung beim Subscription Asset Manager erscheint. Sie liefert eine Statusübersicht über Subskriptionen und derzeit registrierte Systeme, sowie eine Liste aktueller Benachrichtigungen. Abbildung 4.2. Die Subscription Asset Manager Übersichtsseite Komponenten der Übersichtsseite System-Subskriptionsstatus Der Bereich System-Subskriptionsstatus liefert einen Überblick über den Status der derzeit vom Subscription Asset Manager verwalteten Subskriptionen. Die drei möglichen Status sind: 20

24 Kapitel 4. Zugang T abelle 4.1. Mögliche Status für Systemsubskriptionen Status Beschreibung Symbol Ungültige Subskriptionen Ungenügende Berechtigungen Aktuelle Subskriptionen Diese Systeme haben ein oder mehrere Produkte installiert, die nicht im Manifest aufgeführt sind, obwohl gültige Subskriptionen existieren. Ein System hat auch dann den Status Ungültige Subskriptionen, wenn alle seine verfügbaren Subskriptionen von anderen Systemen verbraucht wurden. Diese Systeme verlangen Ihre sofortige Aufmerksamkeit. Diese Systeme haben eine Subskription, die zwar die installierten Produkte abdeckt, jedoch nicht alle verfügbaren Sockets. Falls das System beispielsweise über vier Sockets verfügt, die Subskription jedoch nur zwei Sockets abdeckt, so erhält das System den Status Ungenügende Berechtigungen. Dies ist auch der Fall, wenn die Anzahl der Sockets höher ist als die Anzahl der Rechner. Diese Systeme sollten überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß konfiguriert sind. Diese Systeme wurden registriert, ihre Produkte sind subskribiert und alle Sockets werden abgedeckt. Ein System, dass ohne installierte Produkte registriert ist, hat ebenfalls den Status Aktuelle Subskriptionen. Neueste Benachrichtigungen Alle vom System generierten Meldungen werden im Bereich Neueste Benachrichtigungen aufgeführt. Dazu gehören Verwaltungsinformationen, Produkt- und Subskriptionsänderungen, sowie etwaige Fehler. Dieser Bereich sollte im Auge behalten werden, um globale Benachrichtigungen an alle Benutzer sowie ungewöhnliche Aktivitäten oder Fehler zu entdecken. 21

25 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Teil II. Verwendung Dieser Abschnitt beschreibt die allgemeine Verwendung und Konfiguration des Subscription Asset Manager. Er führt Sie durch die Verwendung des Subscription Asset Manager und Red Hat Subscription Management zur Pflege und Aktualisierung von Client-Systemen. 22

26 Kapitel 5. Organisationen Kapitel 5. Organisationen Ihr Hauptaccount kann in mehrere, unabhängige Organisationen unterteilt werden. Organisationen werden dazu verwendet, um Systeme, Clouds und Produkte basierend auf Eigentümer, Z weck, Inhalt, Sicherheitsebene und anderen Kriterien zu gruppieren. Innerhalb der Weboberfläche können Sie multiple Organisationen einsehen, erstellen und verwalten. Sie können Software- und Systemsubskriptionen über viele Organisationen hinweg verknüpfen und den Z ugriff auf diese Organisationen steuern. Jede Organisation darf nur von einem einzigen Red Hat Network (RHN) Account erstellt und verwendet werden, jeder RHN Account kann jedoch mehrere Organisationen verwalten. Organisationen können mit verschiedenen Subskriptionen verknüpft werden, und es können verschiedene Benutzer mit verschiedenen Berechtigungsstufen pro Organisation zugeordnet sein. Die Z ugriffskontrolle in diesem Szenario erfolgt gänzlich lokal. Die Subskriptionsverwaltungsapplikation vor Ort, statt des entfernten Red Hat Kundenportals, verarbeitet die Anfragen zur Benutzerauthentifizierung und wendet lokale Richtlinien zur Z ugriffssteuerung an. Eine Subskriptionsverwaltungsapplikation wie z.b. der Subscription Asset Manager wird beim Red Hat Subscription Management registriert und verknüpft mit einem Bündel an Subskriptionen in der Form eines Manifests. Dies ermöglicht der Subskriptionsverwaltungsapplikation die lokale Verwaltung von Systeminventar, Subskriptionsdiensten und Inhaltsbereitstellung über mehrere Organisationen hinweg. Dies bietet nicht nur Leistungsvorteile, indem die nötige Bandbreite verringert wird, sondern auch deutliche Verwaltungsvorteile für Administratoren, denen auf diese Weise die lokale und flexible Kontrolle über die Subskriptionen ermöglicht wird. Organisationen können anschließend in Application-Lifecycle-Management-Umgebungen (kurz: Umgebungen) unterteilt werden. Eine Umgebung ist eine logische Gruppierung für Inhalte und Konfigurationen von Systemen. Da ein System zu mehreren Umgebungen gehören kann, ist es möglich, Systeme in sich überschneidende Gruppen einzuteilen und so eine echte Infrastruktur abzubilden. Standardmäßig ist im Subscription Asset Manager nach der Registrierung bereits eine Organisation namens ACME_Corporation angelegt, die Sie entweder entsprechend Ihrer eigenen Installation anpassen oder einfach löschen können. Wichtige Begriffe Application-Lifecycle-Management-Umgebung (kurz: Umgebung) Eine logische Umgebung für Inhalte und Konfigurationen von Systemen. Umgebungen werden von Inhaltsanbietern mithilfe von Subskriptionsverwaltungsapplikationen verwaltet. Umgebungen bilden Schritte in einem Lebenszyklus ab, in dem Inhalte und Konfigurationen von einer Umgebung in die nächste übertragen werden können. Andere Umgebungen können erstellt werden, um das Deployment besser abzubilden. Organisation Mithilfe von Organisationen werden Systeme, Clouds und Produkte in logische Gruppen zusammengefasst. Diese logischen Gruppen basieren auf Eigentümer, Z weck, Inhalt, Sicherheitsebene oder anderen Kriterien. Prozedur 5.1. Erstellen einer neuen Organisation 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Verwalten-Menü oben rechts und klicken Sie auf 23

27 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Organisationen verwalten. 2. Klicken Sie auf den Link + Neue Organisation. 3. Geben Sie den Namen der neuen Organisation im Feld Nam e ein. 4. Geben Sie eine Beschreibung der neuen Organisation im Feld Beschreibung ein. 5. Geben Sie den Namen der initialen Application-Lifecycle-Management-Umgebung im Feld Nam e ein. 6. Geben Sie eine Beschreibung der initialen Application Lifecycle Management Umgebung im Feld Beschreibung ein. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um Ihre neue Organisation und deren Standardumgebung zu speichern. Prozedur 5.2. Entfernen einer Organisation 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Verwalten-Menü oben rechts und klicken Sie auf Organisationen verwalten. 2. Wählen Sie die Organisation, die Sie entfernen möchten. 3. Klicken Sie auf den Link Organisation entfernen. Daraufhin erscheint eine Warnmeldung: Sind Sie sicher, dass Sie diese Organisation entfernen möchten? 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ja. Anmerkung Im Subscription Asset Manager kann eine Organisation zur Gruppierung von Systemen und der damit verknüpften Subskriptionen eingesetzt werden. Wenn Sie eine Organisation entfernen, werden alle Systeme innerhalb dieser Organisation deregistriert. Die Subskriptionen können dann auf andere Organisationen angewendet und mit anderen Systemen verknüpft werden. Prozedur 5.3. Hinzufügen einer neuen Umgebung 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Verwalten-Menü oben rechts und klicken Sie auf Organisationen verwalten. 2. Klicken Sie im Bereich links auf den Namen der gewünschten Organisation. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Um gebung hinzufügen. 4. Geben Sie einen Namen im Feld Name ein. 5. Geben Sie eine Beschreibung im Feld Beschreibung ein. 6. Wählen Sie die Vorausgehende Um gebung aus der Auswahlliste. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen, um Ihre Änderungen zu speichern. Prozedur 5.4. Entfernen einer Umgebung 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Verwalten-Menü oben rechts und klicken Sie auf Organisationen verwalten. 2. Klicken Sie auf den Namen der gewünschten Organisation. 3. Wählen Sie die Umgebung, die Sie aus dem Übertragungspfad der Umgebungen entfernen möchten. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Um gebung entfernen. Daraufhin erscheint eine Warnmeldung: 24

28 Kapitel 5. Organisationen Sind Sie sicher? 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ja. Anmerkung Nur die jeweils letzte Umgebung kann entfernt werden. Wenn beispielsweise drei Umgebungen in der folgenden Reihenfolge existieren, Bibliothek, Entwicklung und Produktion, so können Sie nur die Produktion-Umgebung entfernen. Prozedur 5.5. Erstellen eines neuen Debug-Z ertifikats für Organisation 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Verwalten-Menü oben rechts und klicken Sie auf Organisationen verwalten. 2. Wählen Sie aus der Liste links eine vorhandene Organisation. Daraufhin werden rechts Informationen und Funktionen dieser Organisation angezeigt. 3. Klicken Sie auf Debug-Z ertifikat, um die Optionen für Debug-Z ertifikate anzuzeigen. 4. Klicken Sie auf die Download-Schaltfläche. Dadurch wird ein Debug-Z ertifikat erstellt. Speichern Sie das Z ertifikat an einem sicheren Speicherort. Anmerkung Debug-Z ertifikate werden automatisch für Systemvorlagen-Downloads generiert, falls in der Organisation, für die sie heruntergeladen werden, noch keine vorhanden sind. 25

29 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch Kapitel 6. Inhaltsverwaltung Jedes registrierte System verfügt über eine bestimmte Anzahl an Software-Berechtigungen. Diese Berechtigungen sind in einem Manifest aufgeführt. Manifeste werden vom Subscription Asset Manager dazu verwendet, um Ihre Systeme lokal zu verwalten, ohne sich direkt bei Ihrem Red Hat Network Account anmelden zu müssen. Wichtige Begriffe Berechtigung Die Verknüpfung einer Subskription durch einen Client-Rechner. Beispielsweise erhält ein Rechner eine Berechtigung für Red Hat Enterprise Linux Server. Auch Softwarelizenz genannt, die den Client-Rechner zum Herunterladen und Aktualisieren eines Produkts und zum Erhalt von Support für dieses Produkt berechtigt. Manifest Eine Liste der Subskriptionen und Produkte, die der Subscription Asset Manager verwalten kann. Wichtig Nachdem ein Subskriptionsmanifest in den Subscription Asset Manager hochgeladen wurde, kann über das Red Hat Network (RHN) nicht länger darauf zugegriffen werden. Sie erhalten ein Manifest für Ihr System, indem Sie sich beim Red Hat Kundenportal anmelden und von dort das entsprechende Manifest herunterladen, oder indem Sie mit dem Red Hat Support Kontakt aufnehmen. Werfen Sie für weitere Informationen einen Blick auf das Kapitel Managing Distributors im Handbuch Red Hat Subscription Management. Prozedur 6.1. Hochladen eines Subskriptionsmanifests 1. Klicken Sie auf den Inhalt-Reiter. 2. Klicken Sie auf den Link +Manifest importieren. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen, um den Speicherort des Manifests anzugeben. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hochladen, um das Subskriptionsmanifest hochzuladen. Prozedur 6.2. Entfernen eines Subskriptionsmanifests 1. Klicken Sie auf den Inhalt-Reiter. 2. Klicken Sie auf den Link +Manifest importieren. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Subskriptionen entfernen, um ein zuvor hochgeladenes Manifest zu entfernen. 26

30 Kapitel 7. Systeme Kapitel 7. Systeme Systeme nutzen Subskriptionen, um die Software-Pakete zu definieren, die sie installieren können. Systeme müssen über eine aktuelle Subskription verfügen, um Aktualisierungen herunterladen zu können. Der Subscription Asset Manager verknüpft Subskriptionen mit lokalen Systemen basierend auf deren Organisation und Umgebung. Sobald eine Organisation eine Subskription erwirbt, kann das System mit dieser Subskription verknüpft werden. Das bedeutet, dass ein T eil der Subskription diesem System zugeordnet wird. Wenn sich das System mit dem Content Delivery Network verbindet und die Software herunterlädt, wurden die Lizenzen bereits dem System zugewiesen und das System hat gültige Z ertifikate für seine Subskriptionen. Bevor der Subscription Asset Manager ein System verwalten kann, muss das System mithilfe von RHSM registriert werden. Es können Aktivierungsschlüssel erstellt werden, die eine Reihe von Parametern für neue Systeme während der Registrierung definieren. Wichtige Begriffe Aktivierungsschlüssel Ein Registrierungs-Makro zur Identifizierung einer vordefinierten Reihe von Parametern für neue Systeme. Einmal erstellt, kann ein Aktivierungsschlüssel verwendet werden, um die Standardumgebung und die Subskriptionen, die während der Registrierung verwendet werden sollen, zu definieren. Registrierung Hinzufügen eines Systems zum Softwareinventar, damit dieses von einer Subskriptionsverwaltungsapplikation wie z.b. dem Subscription Asset Manager verwaltet werden kann. Subskription Z ugriff auf ein Produkt und Support für eine bestimmte Z eitspanne. Eine einzelne Subskription kann mehrere Produkte enthalten. System Eine physische oder virtuelle Maschine, verwaltet von einer Applikation zur Subskriptionsverwaltung wie z.b. dem Subscription Asset Manager. Prozedur 7.1. Registrieren eines Systems 1. Laden Sie das CA-Z ertifikat für den Subscription Asset Manager Server herunter und installieren Sie es im RHSM-Z ertifikatsverzeichnis. # rpm -ivh 2. Starten Sie RHSM mithilfe des folgenden Befehls: # subscription-manager-gui 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Registrieren, um Ihr System zu registrieren. 27

31 Red Hat Subscription Asset Manager 1.2 Installationshandbuch 4. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für Ihren Subscription Asset Manager an. Nachdem Sie Ihre Accountdetails angegeben haben, klicken Sie auf Registrieren. 5. RHSM sucht im Netzwerk nach verfügbaren Organisationen. Wenn die konfigurierten Organisationen gefunden wurden, weist RHSM die Organisation zur Aufnahme des Systems an. Ein System kann bei nur einer einzigen Organisation registriert werden. Falls die gewählte Organisation mehrere Umgebungen zur Verfügung hat, erkennt RHSM diese und gibt eine Liste der Umgebungen aus. Es ist möglich, mehreren Umgebungen beizutreten. Verwenden Sie die Strg-T aste, um mehrere Umgebungen aus der Liste auszuwählen. Falls keine Umgebung ausgewählt wird, verwendet RHSM die Standardumgebung für die Organisation. Wichtig Nur während der Registrierung kann einer Umgebung beigetreten werden. Umgebungen können nach der Registrierung nicht geändert werden. Anmerkung Sie können Ihr System auch mithilfe der Befehlszeile und dem Befehl # subscriptionmanager register --user [user] --password [password] --org [org] --env [env] --auto registrieren. Sie müssen RHSM dazu die erforderlichen Berechtigungsnachweise übergeben und Ihre Benutzereinstellungen für die Standardorganisation und -umgebung festlegen. Falls Sie keine Berechtigungsnachweise angeben, werden die Standardeinstellungen im Subscription Asset Manager angewendet Subskriptionen Registrieren Sie Ihr System mithilfe von RHSM und verwalten Sie Ihre Systemsubskriptionen mithilfe des Subscription Asset Manager. Anmerkung Es kann bis zu vier Stunden dauern, bis der Subskriptionsstatus auf dem RHSM-Clientsystem aktualisiert ist. Falls der Subskriptionsstatus sofort aktualisiert werden muss, führen Sie auf der Befehlszeile den Befehl subscription-m anager refresh aus. Prozedur 7.2. Z uweisen von Subskriptionen 1. Klicken Sie auf den Reiter Systeme. 2. Wählen Sie das System, dem Sie Subskriptionen zuweisen möchten. 3. Bewegen Sie Ihren Mauszeiger über den Unterreiter Details und klicken Sie auf System-Info. 4. Wählen Sie die Release-Version, die Sie subskribieren möchten, und speichern Sie Ihre Einstellung. 5. Klicken Sie auf den Unterreiter Subskriptionen. 6. Wählen Sie aus der Liste Derzeitige System subskriptionen die gewünschten Optionen für Auto-Subskription und Service-Level um sicherzustellen, dass das System bei der automatischen Subskription den korrekten Subskriptionstyp erhält. 7. Wählen Sie aus der Liste Verfügbare Subskriptionen diejenigen Subskriptionen, die Sie 28

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