AK Interdisziplinäre Anforderungsanalyse

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1 AK Interdisziplinäre Anforderungsanalyse Frank Houdek, Daimler Chrysler Wolfgang Ruth, DFS Klaus Peter Sternemann, Eurocontrol Dietmar Weber, IfB+P, TU Darmstadt Karsten Wendland, ZIT, TU Darmstadt

2 Begriffsklärung Inter disziplinäre Zwischen den Fachdisziplinen vermittelnd, Sinnimport aus anderen Domänen Anforderungs analyse Untersuchung, Zergliederung der Bedarfe: Bedarfsbestimmung

3 Schwerpunktsetzung Unverzichtbare Arbeitsmittel Fluglotsen-Software, Textverarbeitung, Finanzbuchhaltung etc. Wahlfreie IuK-Systeme Online-Banking, Auskunft-Systeme, Internet-Produkte etc.

4 Kurzdarstellung IST-Prozess Mangel vorhanden { } neu Arbeitsmittel interne Lösungsvorschläge (Machbarkeit, Kosten/Nutzen) ] Initialauftrag Zielformulierung unternehmensinterner Interessenausgleich Systemanforderungskatalog ] Auswahlprozess (unternehmensint. Interessenausgl.) Systemrealisierung Interaktion mit Auftragnehmer Abnahme Mängelliste Nachbesserung Pilotphase Transitionsphase

5 Kommunikation S E

6 Kommunikation S k E

7 Kommunikation S k E

8 Kommunikation S k E

9 Kommunikation S k E

10 Kommunikation S k Sache E

11 Kommunikation S k Sache Appell E

12 Kommunikation S k Sache Appell E Selbstoffenbarung

13 Kommunikation S k Sache Appell E Selbstoffenbarung Beziehung

14 Differenz In der Projekt-Kommunikation finden sowohl Wissenstransfer als auch Interessenstransfer statt! Letzterer ist teilweise tabuisiert.

15 Beispiele Stakeholder Projektleiter

16 Beispiele Stakeholder Projektleiter Wissen über Mängel, Erwartungen, Ressourcen, Lösungen, Randbedingungen

17 Beispiele Stakeholder Projektleiter Wissen über Mängel, Erwartungen, Ressourcen, Lösungen, Randbedingungen Interessen bezüglich Zeit, Geld, Funktionen, Marktanteile, Image, Mitarbeiter, Macht, Bestandsschutz, Auswahl des Projektleiters

18 Beispiele Stakeholder Auswählende Wissen, Prognosen, Erwartungen bzgl. gemeinsamer Ziele, Entscheidungskriterien, positiv formulieren Interessen und Präferenzen bezüglich Realisierer, Wichtigkeit und Dringlichkeit auf höherer Ebene

19 Folgerungen Wissen um Interessenstransfer ermöglicht anderes Verständnis für Gruppenprozesse Erkennen der Spezifikation als Kompromiss-Papier Erkennen von Auswegen aus Widersprüchen / Unvollständigkeiten

20 Aufgabenausweitung für den Realisierer: Denkmodelle Wertesysteme Vorgehensweisen aus anderen Disziplinen

21 Zusammenfassung (I) Anforderungsdokumente sind Kommunikationsmittel, mit allem, was Kommunikation bedeutet und damit mehr als nur Wissenstransfer auf Sachebene

22 Zusammenfassung (II) Die Notation engt die Kommunikation ein. Die Zuordnung von den Anforderungen zu den grossen Zielen ist oft nicht klar.

23 Zusammenfassung (III) Das Wissen darüber, dass ein Interessenstransfer stattgefunden hat, ist Grundlage des Verständnisses. Im Nachhinein ist diese Ebene (der Rückweg ) für Nicht-Beteiligte verbaut, das Verständnis der Spezifikation als Kompromiss-Papier damit erschwert.

24 Zusammenfassung (IV) Methoden und Verfahren für den Umgang mit Widersprüchen bedeuten eine Aufgabenerweiterung und führen zu fachübergreifenden Fragestellungen.

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