1 Einleitender Überblick 9. 2 Ausgangslage und Intentionen Die Projektskizze Leitlinien der Arbeitsmarktpolitik in Hamburg 13

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1 Inhalt 1 Einleitender Überblick 9 2 Ausgangslage und Intentionen Die Projektskizze Leitlinien der Arbeitsmarktpolitik in Hamburg 13 3 Organisatorische Rahmenbedingungen und Handlungsschwerpunkte des Projekts Organisatorischer Rahmen und Projektverlauf Teilnehmergruppe und Organisation Zeitlicher Ablauf Kooperationsplattform Arbeitsschwerpunkte Überblick über den Projektverlauf Projektjahr Projektjahr Projektjahr Arbeitsschwerpunkt Vermittlungsorientierung Wege in Arbeit Biographisches Arbeiten Reha-Team/Tutorenarbeit Individuelles Coaching/Bewerbungstraining Arbeitsmarktorientierte Beratung Bewerbungsportfolio Schnupperpraktikum und 3-monatiges Praktikum mit integrativem Charakter Selbst- und Fremdeinschätzung durch Rehabilitand und Reha-Team Profiling mit Hilfe des IMBA-Verfahrens Netzwerke Reha-Team-Konferenz bzw. Vermittlungskonferenz 41 5 Arbeitsschwerpunkt Prozessbegleitung Stabilisieren Spezifische Ausgangslage Die Prozessbegleitung im Berufsförderungswerk Hamburg Grundsätze Kritische Würdigung des bisherigen Ansatzes im Berufsförderungswerk Hamburg Arbeitsansätze im K m-projekt Spezifische Intentionen 47 Berufliche Rehabilitation FELDHAUS VERLAG Hamburg 3

2 5.3.2 Reha-Coaching Tutoren Beobachtungs- und Fragebögen Sequenzierung des Prozesses Umsetzung der Maßnahmen im Projektverlauf Der RVL als Einstieg in die stabilisierende Prozessbegleitung Spezifische Ausgangslage Leitbilder des K m-projekts in der Umsetzung im RVL Organisationsstruktur, Ablauf und Inhalte des RVLs Zusammenfassung und kritische Betrachtung Verlauf des Rehabilitationslehrganges Zusammensetzung und Veränderungen im Rehabilitationslehrgang bis Die zweite Ausbildungsphase bis Ende Die dritte Ausbildungsphase: Prozessbegleitung aus individueller Entwicklungsperspektive: Eine Fallstudie 63 6 Arbeitsschwerpunkt Curricular-didaktische Innovationen Die Rahmenbedingungen der curricular-didaktischen Innovationen Problem- und Handlungsbereiche der curricular-didaktischen Innovationen Spezifische Ausgangslage und die überkommene Theorie-Praxis-Struktur Curriculumentwicklung und Lernbüroarbeit in der Ausbildung zu Bürokaufleuten Funktionsübergreifende Mitarbeit am Rehabilitationsprozess Didaktisch-curriculare Innovationsfelder Die Innovationsstrategie des K m-projekts Innovationen im Bereich der ökonomischen Basisbildung Die didaktisch-curriculare Ausgangsproblematik Gestaltungskriterien für Lehr-Lern-Situationen Grundsätzliches zum handlungsorientierten Unterricht Modellierung Verknüpfung des Lernens im Lernbüro mit dem begleitenden Unterricht Lernbüro und Modellunternehmen Verknüpfung von Kasuistik und Systematik: Das Personalprojekt Die Innovationen im Bereich E-Business Die Innovationen im Bereich EU-Kompetenzen Berufliche Rehabilitation FELDHAUS VERLAG Hamburg

3 7 Evaluation der Verlaufsuntersuchung des K m-lehrgangs Einleitung Ergebnisse Einstellung zur Ausbildung Selbsteinschätzung der Teilnehmer Beurteilung des Lernerfolges Lernerfolg Lernstrategien Rahmenbedingungen Persönliche Rahmenbedingungen Lernumgebung Begleitender Personenkreis im BFW Hamburg Besondere Situationen im BFW Hamburg Vermittlung/Bewerbungsstrategien für einen Arbeitsplatz Gesamteinschätzung des Projekts unter besonderer Berücksichtigung der Verstetigungs- und Transferchancen Materialien und Analysen zum Projekt K m Statistische Begriffe zur Evaluation Kriteriengeleitete Analyse des K m-lernbüros unter besonderer Betrachtung des Rechnungswesens Komplexe Lehr-Lern-Arrangements im Rechnungswesen Kriterien Das Modellunternehmen als komplexes Lehr-Lern-Arrangement Funktionen Qualitätskriterien Darstellung und Analyse des Modellunternehmens Darstellung der Finanzbuchhaltungsabteilung des Lernbüros»PowerBikes GmbH« Modellierung der Finanzbuchhaltung Die Modellierung der Finanzbuchhaltung im Kontext der anderen Abteilungen Validität der PowerBikes GmbH Qualität des Arbeitshandelns im Modell Reflexions- und Systematisierungsqualität Zusammenfassende Bewertung Ansatzpunkte zur Revision Datenstruktur ERP Integration Schlussbetrachtung Modellierung der Story der PowerBikes GmbH Problemstellung 186 Berufliche Rehabilitation FELDHAUS VERLAG Hamburg 5

4 9.3.2 Analyse der Ausgangssituation im Mai Ausgangssituation im Lernbüro am BFW im Mai Bewertung der Ausgangssituation Theoretische Grundlagen Konstruktivistische Ansätze zur Gestaltung von Lernumgebungen Die Theorie der»anchored Instruction« Der Ansatz des»goal-based Scenario (GBS)« Entwicklung der Story 1 und Pragmatische Vorgaben durch das BFW Hamburg und das Rechnungswesen Systematische Vorgaben des Hamburger Bildungsplans Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen Weitere Erläuterungen und Begründungen zur Entwicklung von Story 1 und Zusammenhang zwischen den theoretischen Ansätzen und der Entwicklung der Story Stand und Ausblick Dokumentation Personalwesen im Rahmen des K m-projektes 2003/ Erläuterungen zur Dokumentation Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Daten zum Personalprojekt Die Mitarbeiter von PowerBikes Eintragungen im Klassenbuch Die Teilprojekte Teil-Projekt 1 Personalabrechnung (+Teile aus Projekt 6) Teil-Projekt 2 Neueinstellung Teil-Projekt 3 Personalauswahl (+ Teile aus Projekt 5) Teil-Projekt 4 Kündigung Teil-Projekt 5 Personalplanung Teil-Projekt 6 Lohnformen Schlussbetrachtung Anlagen Anlage A: Beobachtungsbereiche (päd., Vmb., med., psy., soz.) Anlage B: Beobachtungsbereich (päd.) Anlage C: Beobachtungsbereich (soz.) Anlage D: Beobachtungsbereich (psy.) Anlage E: Beobachtungsbereich (med.) Anlage F: 6-Wochen-Gesprächsnotiz Anlage G: Fragebogen RVL Anlage H: Stundenplan Anlage I: Datenanalyse 1. und 2. Befragung Berufliche Rehabilitation FELDHAUS VERLAG Hamburg

5 Einleitung Untersuchungsteilnehmer und Fragestellungen Statistische Begriffe Zentrale Aussagen Ergebnisse 270 Literaturverzeichnis 297 Berufliche Rehabilitation FELDHAUS VERLAG Hamburg 7

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