Trampolin: Projektdefinition Einführung der 2-jährigen Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales / Ursula Schwager

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1 Trampolin: Projektdefinition Einführung der 2-jährigen Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales / Ursula Schwager

2 INHALT Auftrag S. 3 Hintergrund S. 4 Rahmenvorgaben / Grundlagen S. 5 Berufsbild S. 7 Vorgaben Ausbildungsstruktur S. 8 Ziele & Erfolgsindikatoren S. 9 Übersicht Projekt-Bereiche S. 10 Projektorganisation: Struktur S. 11 Projektorganisation: Funktionen S. 12 Projektkommunikation S. 13 Meilensteine S. 14 Anhang Projektbereiche S. 15ff Trampolin / Ursula Schwager 2

3 AUFTRAG Der erste Jahrgang der 2-jährigen Grundbildung AssistentIn Gesundheit und Soziales EBA startet im Kanton Zürich per Herbst 2011 (Ausbildung ). Die notwendigen Grundlagen, Verfahren und Informationen z.h. der beteiligten Personen und Institutionen sind rechtzeitig vorhanden. Die Zusammenarbeit zwischen den Lernorten sowie weiteren beteiligten Institutionen ist geklärt. Handlungsbedarf und Lösungsoptionen für die Übergangsjahre 2010/11 und 2011/12 sind entschieden Trampolin / Ursula Schwager 3

4 HINTERGRUND Beschluss der Dach-OdA s Gesundheit & Soziales vom April 2008: Flächendeckende Einführung der Grundbildung Assistent/-in Gesundheit & Soziales EBA auf nationaler Ebene per > Genehmigung des Vortickets durch BBT; Beauftragung der Reformkommission Beschluss der Reformkommission vom August 09: Zulassung von Pilotprojekten in den Kantonen per Schuljahr 2011 Projekt des MBA vom Dezember 2009: Einführung und Förderung der 2-jährigen beruflichen Grundbildung mit EBA Antrag des Kantons Zürich (OdA s G&S; MBA) vom Januar 2010: Durchführung eines Pilotprojekts EBA Gesundheit & Soziales Antwortbrief der Dach-OdA s Gesundheit & Soziales vom : Positive Würdigung des Projektvorhabens des Kt. Zürich sowie Zusage der Integration in die nationale Projektkoordination Trampolin / Ursula Schwager 4

5 RAHMENVORGABEN / GRUNDLAGEN Bundesgesetz über die Berufsbildung und Berufsbildungsverordnung vom Januar 2004 Positionspapier SAVOIRSOCIAL / OdASanté vom 3. April 2009 Kriterien für die Durchführung von Pilotprojekten EBA Gesundheit & Soziales: Brief und Kriterienliste vom 4. November 2009 (SAVOIRSOCIAL / OdASanté) Bildungsverordnung und Bildungsplan 2-jährige Grundbildung Gesundheit & Soziales EBA (i.a.; angekündigt per Juni bzw. Sept. 2010) Mitteilungen der Reformkommission Trampolin / Ursula Schwager 5

6 RAHMENVORGABEN / GRUNDLAGEN Projektauftrag MBA, Teilprojekt 1 Einführung der 2-jährigen Grundbildung Gesundheit / Soziales (i.a.; angekündigt per Ende 2009) Information zur 2-jährigen Grundbildung EBA im Kanton Zürich: Dokument vom Mai 2008 (MBA) Leitfaden Individuelle Begleitung von Lernenden in der beruflichen Grundbildung (BBT) Kantonales Rahmenkonzept zur fachkundigen individuellen Begleitung in der 2-jährigen beruflichen Grundbildung für die Berufsfachschulen im Kanton Zürich (MBA) Trampolin / Ursula Schwager 6

7 BERUFSBILD Die PraktikerIn Gesundheit und Betreuung EBA (neu: AssistentIn Gesundheit und Soziales EBA; ) unterstützt in ambulanten und stationären Institutionen Menschen aller Altersstufen mit physischen, geistigen, psychischen oder sozialen Einschränkungen in der Bewältigung ihres Alltags. Sie nimmt Pflege- / Betreuungsaufgaben in einfachen Situationen wahr. Sie begleitet Klienten bei Tätigkeiten und Wegen im Alltag. Sie führt Haushaltsarbeiten im Wohnbereich bzw. in der Wohnung der KlientInnen durch. Sie erledigt einfache administrative und logistische Arbeiten mit Bezug zu ihrem Tätigkeitsbereich. Sie respektiert die Persönlichkeit der KlientInnen, bezieht diese in ihre Tätigkeit ein und nutzt deren Ressourcen. Sie orientiert sich bei ihrer Arbeit an den Werten und Leitideen des Betriebs. (Quelle: Positionspapier SAVOIRSOCIAL / OdASanté vom 3. April 2009) Trampolin / Ursula Schwager 7

8 VORGABEN AUSBILDUNGSSTRUKTUR Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Sie schliesst mit einem eidgenössischen Berufsattest EBA ab. Der schulische Unterricht liegt im Lehrortsprinzip in der Grössenordnung von einem Tag/Woche (im Schulprinzip sind die Lektionen zu Blöcken zusammengefasst). Die Lernenden haben Anspruch auf individuelle Förderung und Begleitung bis zu einem halben Tag pro Woche. Der allgemeinbildende Unterricht richtet sich nach dem Normlehrplan (Anm. US: neu = Bildungsplan) des BBT. Die Zahl der ük-tage entspricht dem Bedarf. Die Praktiker/in Gesundheit und Betreuung EBA (neu: Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA; ) hat eine Durchlässigkeit zur Fachfrau/-mann Betreuung bzw. Gesundheit EFZ (Quelle: Positionspapier SAVOIRSOCIAL / OdASanté vom 3. April 2009) Trampolin / Ursula Schwager 8

9 ZIELE & ERFOLGSINDIKATOREN Siehe Anhang Projektbereiche Trampolin / Ursula Schwager 9

10 ÜBERSICHT PROJEKTBEREICHE (Detailinformationen zu Zielsetzungen, Inhalten usw.: siehe Anhang Projektbereiche ) A Lernende B Ausbildungsgrundlagen / Curriculum C Betriebliche Ausbildung D Schulische Ausbildung E Überbetriebliche Kurse F Infrastruktur und Mittel G Verfahren und Abläufe H Übergeordnete Vereinbarungen I Kommunikation und Dokumentation fett: zentrale Zuständigkeitsbereiche des Projektteams bzw. von Arbeitsgruppen übrige: va. Projektleitung bzw. Steuergruppe Trampolin / Ursula Schwager 10

11 PROJEKTORGANISATION: STRUKTUR Aufgaben und Kompetenzen Auftraggeberin MBA (Vertreten durch C. Vögtli) Steuergruppe Projektleitung Projektteam Beirat C. Vögtli (CV; MBA); L. Furler (LF; OdA G-ZH); U. Schwarzmann (Usc; OdA S-ZH) U. Schwager (US; beratend) Ursula Schwager (US; ursula schwager projektmanagement) Heidi Berger (HB; OdA G-ZH; Geschäftsführerin) Björn Kuratli (BK; OdA S-ZH; Geschäftsführer) Robert Josuran (RJ; ZAG; Ressortleiter) Susanne Leibundgut (SL; BFS; Stv. Abteilungsleitung) Marianne Schnüriger (MS; MBA ZH, Betriebl. Bildung & Kontakt Reformkommission) Lukas Meier (LM; MBA ZH, Abt. Berufsfachschulen) NN; Konstituierung bei Bedarf Arbeitsgruppen NN; Konstituierung nach Kick-off Projektteam Trampolin / Ursula Schwager 11

12 PROJEKTORGANISATION: FUNKTIONEN Aufgaben und Kompetenzen Auftraggeberin Steuergruppe Projektleitung Projektteam Arbeitsgruppen Ernennung Projektleitung sowie Besetzung der Projektgremien; Festlegung der Projektvorgaben; Erteilung und Abschluss des Projektauftrags; Sicherstellung der Finanzen; Entscheid bzgl. Folgemassnahmen Steuerung des Projekts: Genehmigung der Ergebnisse, Meilensteine und Projektberichte; Entscheid über Änderungen an den Projektvorgaben (in Absprache mit Auftraggeberin); Vernetzung des Projekts sowie Sicherstellung der Kommunikation über die wesentlichen Belange mit dem übergeordneten Kontext (und insbesondere mit der eigenen Organisation). Projektführung und Entscheide im Rahmen des Auftrags: Detailplanung und Sicherstellung der Umsetzung der Vorgaben; Führung des Projektteams; Berichterstattung / Information zh. Auftraggeberin/Steuergruppe (Status-, Schlussberichte; Projektanträge; aktuelle Risiken und unvorhergesehene Entwicklungen; usw.); Überwachung des Projektbudgets; Beizug externer Experten/Dienstleister; externe Vernetzung und Kommunikation in Absprache mit Steuergruppe; Vorbereitung des Projektabschlusses (inkl. Identifikation des weiteren Handlungsbedarfs); Projektdokumentation Erarbeitung der Projektziele / Aufgabenpakete; Integration von Know-how und Blickwinkel des eigenen Kontexts ins Projekt; Führung von Arbeitsgruppen Erarbeitung der Aufgabenpakete; Integration des notwendigen fachlichen Know-hows ins Projekt Trampolin / Ursula Schwager 12

13 Projektkommunikation Gefäss Zweck Involvierte / Lead Wann Doku Meeting Steuergruppe Kommunikation Projektentwicklung; Genehmigung Meilensteine; Änderung der Vorgaben; Entscheid über Anträge Steuergruppe / CV Meilensteine Protokoll Meeting Projektteam Identifikation Handlungsbedarf; Detailplanung; Sicherstellung und Koordination der Projektentwicklung / Arbeitsgruppen; Anträge; Diskussion / Entscheidung bzgl. Lösungsvarianten Projektteam / US Ca. 1x / Mt. Protokoll Meeting Arbeitsgruppen Sicherstellung der bedarfsbezogenen Lösungs- / Ergebniserarbeitung Arbeitsgruppen / Projektteam Nach Bedarf Protokoll Status- / Abschlussbericht Newsletter / Präsentationen Usw. IST/SOLL-Information bzgl. Zielen, Terminen, Budget; Handlungsbedarf; next Steps Kontinuierliche Information über die Projektfortschritte Steuergruppe / US Meilensteine Schriftl. Bericht Beirat bzw. Zielgruppen gemäss Bedarf / Steuergruppe & US Nach Bedarf Nach Bedarf Trampolin / Ursula Schwager 13

14 Meilensteine Termine 2010 Ende Januar März Meilenstein 1 (Ende März) Meilenstein 2 (Mitte Mai) Meilenstein 3 (Ende Juli) Meilenstein 4 (Ende Oktober) Meilenstein 5 (Anf. Januar 11) Ziel Verabschiedung Projektdefinition, inkl. personelle Besetzung der Gremien Kick-off Projektteam Statusbericht Verabschiedung Projektdefinition / Meilensteine Statusbericht Genehmigung: PR-Konzept; Differenzierungskonzept Statusbericht Genehmigung: Info-/PR-Materialien; Zuständigkeiten für Ausbildung (Aufträge an die Lernorte) Statusbericht Verabschiedung: WB-Konzept; prov. Antrag für Folgeprojekt; Status Pilotlehrstellen (plus ggf. weitere Massnahmen) Evaluationsbericht Genehmigung Projektergebnisse; Entscheid bzgl. Folgemassnahmen; Projektabschluss Details: siehe Ablaufplan Trampolin Trampolin / Ursula Schwager 14

15 A LERNENDE Ziele Im Kanton Zürich sind die Voraussetzungen vorhanden, dass ab August 2011 die richtigen und die richtige Anzahl Lernender ihre Grundbildung zur/-m Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA absolvieren. In den Schuljahren 2011 und 2012 schliesst eine festgelegte Anzahl Lernender die Ausbildung auf der Grundlage von Übergangsbestimmungen ab (ehem. PA bzw. künftige Assistent/-in G&S), welche ua. die vertikale Durchlässigkeit PA (Ausbildungsabschluss in den Jahren? bis?) -> Grundbildung EBA regeln. Erfolgsindikatoren 60 Lernende 1. LJ. starten ihre Grundbildung AssistentIn Gesundheit und Soziales im Herbst bzw. 160 Lernende PA schliessen gemäss Übergangsregelung im 2011 und 2012 ab Anforderungsprofil und Zulassungsvoraussetzungen Grundbildung Assistent/-in G&S sind festgelegt Regelung bzgl. vertikaler Durchlässigkeit PA -> Grundbildung EBA liegt vor. Aufgaben? Schnitt-/Nahtstellen Reformkommission (Anforderungsprofil / Zulassungsvoraussetzungen Grundbildung Assistent/-in G&S?) BIZ Kanton Zürich SRK (Anerkennung PA-Abschlüsse) Careum und ZAG (Ausbildung PA während Übergangsphase?) ZAG (Validierungsverfahren / ergänzende Module für ehem. PA s -> Durchlässigkeit zu Berufsattest) Trampolin / Ursula Schwager 15

16 A LERNENDE Offene Fragen Bedarf nach, Inhalt sowie zeitlicher Geltungsbereich von Übergangsregelungen für PA-Abschlüsse? Umgang mit heterogenem Zielpublikum (s.u.): Jugendliche, Erwachsene, Nachholbildung? Erwartete Voraussetzungen und Unterstützungsbedarf des Zielpublikums: Lernbiographie; Kompetenzen und vorhandene Abschlüsse; sprachliche und soziale Voraussetzungen usw.? Vorgaben / Grundlagen Zielgruppen gemäss Positionspapier Die Attest-Ausbildung (Anm. US: 2-jährige Grundbildung) soll Jugendlichen den Weg in das Berufsleben öffnen, die eine EFZ-Ausbildung nicht antreten wollen oder können oder die an der EFZ-Ausbildung gescheitert sind. Sie soll auch Menschen offen stehen, die auf dem Weg einer Attest-Ausbildung in die Gesundheits- oder Sozialberufe einsteigen wollen. Dies sind vorab erwachsene Quereinsteigende. Schliesslich bietet die Nachholbildung den zahlreichen ungelernten, aber erfahrenen Mitarbeitenden die Möglichkeit, einen Berufsabschluss zu erlangen Trampolin / Ursula Schwager 16

17 B CURRICULUM Ziele Die Differenzierung bzw. Koordination der beiden Grundbildungen EBA-G / EBA-S sowie der Bedarf nach inhaltlicher Differenzierung der Versorgungsbereiche ist bzgl. der drei Lernorte geklärt. Die Lernorte haben die eidg. Vorgaben der Bildungsverordnungen bzw. Bildungspläne in konkrete, aufeinander abgestimmte Lehr- bzw. Stoffpläne umgesetzt. Die vertikale Durchlässigkeit zwischen den 2- und den 3-jährigen Grundbildungen (FAGE bzw. FABE) ist sichergestellt, die Kriterien dafür sind festgelegt. Die mündlichen und schriftlichen Qualifikationsschritte (inkl. Beurteilungsverfahren) sind konzipiert. Zusatzangebote (Stützkurse; FiB; Freikurse) sind bedarfsgerecht vorhanden und klar geregelt. Bei Bedarf (siehe Bereich H Übergeordnete Vereinbarungen): Inhaltliche Vorgaben im Hinblick auf eine Anrechnung der PA-Ausbildung an die 2-jährige Grundbildung G&S sind festgelegt. Erfolgsindikatoren Lehr- bzw. Stoffpläne der drei Lernorte (inkl. ABU sowie ggf. spezifische Anteile EBA-G / EBA-S; Versorgungsbereiche; abgestimmt auf FAGE / FABE) Qualifikationskonzept(-e) Förderkonzept (Stützkurse; FiB; Freikurse) sind vorhanden und eingeführt Inhaltliche Vorgaben bzgl. einer Anrechnung von PA-Ausbildungen an die 2-jährige Grundbildung G&S Aufgaben? Trampolin / Ursula Schwager 17

18 B CURRICULUM Schnitt-/Nahtstellen Reformkommission (Bildungsverordnung; Bildungsplan usw.) ZAG bzw. Careum und Lehrbetriebe (Übergangsjahr 2011/12) ZAG (Validierungsverfahren / ergänzende Module für ehem. PA s -> Durchlässigkeit zu Berufsattest) Kant. Fachstelle F&I; MBA Offene Fragen Langfristiger Entscheid EBA-G / EBA-S oder EBA GeSo (-> Erfahrungen Pilotprojekt auswerten)? Bedarf nach Differenzierung der Versorgungsbereiche? Ggf.: welche? Zuständigkeit für die ük s (beide OdA s verus eine der beiden)? Grundlagen der horizontalen Durchlässigkeit (EBA -> EFZ; Übergangsausbildung PA -> EBA bzw. EFZ)? Optionen der Koordination von Ausbildungselementen EBA bzw. EFZ G&S? Vorgaben / Grundlagen Berufsbild, -profil Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit & Soziales Ggf. Bildungsplan PA Kant. Regelungen und Vorgaben bzgl. Fördermassnahmen (Stütz-, Freikurse, FiB) Trampolin / Ursula Schwager 18

19 C BETRIEBLICHE AUSBILDUNG Ziele Die Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens bieten ab 2011 betriebliche Ausbildungsplätze für die 2-jährige Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales an Ausgewählte Institutionen des Gesundheitswesens bieten in den Übergangsjahren 2010/11 und 2011/ bzw. 160 PA-Ausbildungsplätze gemäss Übergangsregelung an Die betrieblichen Ausbildungen entsprechen strukturell, inhaltlich und qualitativ den Vorgaben der Bildungsverordnung und des Bildungsplans Assistent/-in Gesundheit und Soziales Ab 2013 sind in den Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Stellen für Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales EBA vorhanden Die Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens bieten ab 2013 den interessierten und fähigen Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales EBA Anschluss-Lehrstellen FAGE/FABE an Die BerufsbildnerInnen sind für die Durchführung der betrieblichen Anteile der 2-jährigen Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales qualifiziert und kompetent. Erfolgsindikatoren Mind. 60 Lehrstellen Assistent/-in Gesundheit und Soziales ab Sept im kant. LENA publiziert 200 bzw. 160 Übergangsausbildungen PA ab Sept bzw Abschluss-Erfolgsquote von?% (betriebliche Ausbildung) Mind.?% der ausgebildeten Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales EBA hat bei Ausbildungsabschluss einen Arbeitsvertrag (?% = Arbeitsstelle und?% = Lehrstelle FAGE/FABE) Aufgaben? Trampolin / Ursula Schwager 19

20 C BETRIEBLICHE AUSBILDUNG Schnitt-/Nahtstellen OdA G-ZH & OdA S-ZH (Lehrbetriebsgewinnung; Bedarfsklärung pro Bereich) MBA Berufsbildungsmarketing MBA Abteilung betriebliche Bildung (K. Senn / M. Schnüriger; Lehrbetriebsgewinnung va. Bereiche Spitex & Behinderte) MBA Fachstelle BerufsbildnerInnen-Kurse Offene Fragen Schulungsbedarf der BerufsbildnerInnen? Vorgaben / Grundlagen Berufsbild, -profil Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBA Ggf. Bildungsplan PA Trampolin / Ursula Schwager 20

21 D SCHULISCHE AUSBILDUNG Ziele Berufsfachschulen des Gesundheits- und Sozialwesens bieten ab 2011 schulische Ausbildungsplätze für die 2-jährige Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales an Ausgewählte Schulen des Gesundheitswesens bieten im Übergangsjahr 2010/11 (und 2011/12) eine bedarfsgerechte Anzahl Ausbildungsplätze gemäss Übergangsregelung an Alle Elemente der schulischen Ausbildung werden vereinbarungsgemäss angeboten (Fach- bzw. Branchenausbildung; ABU; Fördermassnahmen; Basis: Vereinbarung: gemäss Projekt-Teilbereich H) Die schulischen Ausbildungen entsprechen strukturell, inhaltlich und qualitativ den Vorgaben der Bildungsverordnung und des Bildungsplans Assistent/-in Gesundheit und Soziales Berufsfachschulen des Gesundheits- und Sozialwesens bieten ab 2013 den interessierten und fähigen Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales EBA Anschluss-Ausbildungsplätze FAGE/FABE an Für die Durchführung der schulischen Ausbildungselemente sowie der vorgesehenen Unterstützungsangebote (FiB) ist eine bedarfsgerechte Anzahl qualifizierter und kompetenter Lehrpersonen vorhanden. Erfolgsindikatoren Mind. 4 (bzw. 5) Klassen (für mind. 60 Lernende der 2-jährigen Grundbildung) im Sept. 2011?? Übergangs-Klassen (für 200 bzw. 160 PA) im Sept. 2010/11 und 2011/12 Vereinbarungsgemässe Organisation aller Elemente der schulischen Ausbildung sichergestellt (Fach- bzw. Branchenausbildung; ABU; Fördermassnahmen; Basis: Vereinbarung: gemäss Projekt-Teilbereich H) Anforderungsprofil für Lehrpersonen der 2-jährigen Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales ist festgelegt Anzahl Vakanzen Lehrpersonen (2-jährige Grundbildungen Assistent/-in G&S) per 2011 = 0 Die Schulen verfügen über qualifizierte FiB-Personen. Abschluss-Erfolgsquote von?% (schulische Ausbildung) Trampolin / Ursula Schwager 21

22 D SCHULISCHE AUSBILDUNG Schnitt-/Nahtstellen Reformkommission (Bildungsplan) Ggf. andere Schulen (zb. für ABU-Unterricht) MBA Abteilung Berufsfachschulen MBA Fachstelle BerufsbildnerInnen-Kurse MBA Fachstelle F&I Offene Fragen Zuständigkeit für die Durchführung der Fach- bzw. Branchenausbildung (1 oder mehrere Schulen; siehe Projekt-Teilbereich H)? Zuständigkeit für die Durchführung des ABU-Unterrichts sowie der Fördermassnahmen (Berufsfachschule oder andere; siehe Projekt-Teilbereich H)? Kant. Vorgaben bzgl. Klassengrössen? Schulungsbedarf der Lehrpersonen? Zuständigkeit für und Koordination der FiB (Lehrbetriebe / Schulen)? Vorgaben / Grundlagen Berufsbild, -profil Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit und Soziales Ggf. Bildungsplan PA Kant. Regelungen und Vorgaben bzgl. Fördermassnahmen (Stütz-, Freikurse, FiB) Regelungen zur fachlichen und pädagogischen Qualifikation der Lehrpersonen auf Sekundarstufe II Trampolin / Ursula Schwager 22

23 E ÜBERBETRIEBLICHE KURSE Ziele Die überbetrieblichen Kurse werden vereinbarungsgemäss angeboten (Basis: Vereinbarung gemäss Projekt-Teilbereich H) Die ük s entsprechen strukturell, inhaltlich und qualitativ den Vorgaben der Bildungsverordnung und des Bildungsplans Assistent/-in Gesundheit und Soziales Für die Durchführung der ük s ist eine bedarfsgerechte Anzahl qualifizierter und kompetenter Kursleitungen vorhanden. Erfolgsindikatoren Mind.?? ük-kursklassen (für mind. 60 Lernende) ab Sept Vereinbarungsgemässe Organisation der ük s sichergestellt (Basis: Vereinbarung gemäss Teilbereich H) Anforderungsprofil ük-leiterinnen festgelegt Anzahl Vakanzen ük-leiterinnen = 0 (per 2011) Abschluss-Erfolgsquote von?% (ük s) Aufgaben? Schnitt-/Nahtstellen Reformkommission (Bildungsplan) OdA G-ZH & OdA S-ZH Ggf. MBA Abteilung betriebliche Bildung bzw. Berufsfachschulen MBA Fachstelle BerufsbildnerInnen-Kurse Trampolin / Ursula Schwager 23

24 E ÜBERBETRIEBLICHE KURSE Offene Fragen Anzahl ük-tage (24, dh ; mehr?)? Durchführung von gemeinsamen ük s GeSo oder spezifisch Ge bzw. So (siehe Bereich B Curriculum)? Zuständigkeit für die Durchführung der ük s und Durchführungsorte (1 oder mehrere Schulen bzw. OdA s; siehe Projekt-Teilbereich H)? Qualifikationsverfahren innerhalb der ük s vorgesehen? Kant. Vorgaben bzgl. Klassengrössen ük? Schulungsbedarf der ük-leiterinnen? Finanzierung der ük s: Entwicklung der Grundlagen; Durchführung? (siehe ua. Protokoll SG vom > Diverses -> Antrag zhd. BBT) Ist ev. eine tws. Koordination der ük s FAGE/FABE und Ass. G&S möglich? (-> Bildungsplan) Vorgaben / Grundlagen Berufsbild, -profil Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit und Soziales Trampolin / Ursula Schwager 24

25 F INFRASTRUKTUR UND MITTEL Ziele Der Bedarf an Infrastruktur (Schul- und ük-raume usw.) und Arbeitsmitteln (Lehrmittel; koordiniertes Noten-Management Lernorte - MBA; usw.) für die vereinbarungsgemässe Durchführung der 2-jährigen Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales und der Übergangsausbildung PA (2010/11 bzw. ev. 2011/12) ist identifiziert (Basis: Vereinbarung gemäss Projekt-Teilbereich H) Infrastruktur und Arbeitsmittel sind bedarfsgerecht vorhanden Erfolgsindikatoren Raumbedarf per Schuljahr 2010/11 sowie 2011/12 geklärt und geplant. Status Beschaffung gemäss Planung. Bedarf an Arbeitsmitteln per Schuljahr 2011/12 geklärt und geplant. Status Beschaffung gemäss Planung. Aufgaben? Schnitt-/Nahtstellen MBA Fachstelle Qualifikationsverfahren MBA Abteilung Informatik / IT-Support Hochbauamt Kt. Zürich Reformkommission Careum-Verlag ( Felix Dettwiler) bzw. Huber-Verlag (ehem. PA-Lehrmittel) Trampolin / Ursula Schwager 25

26 F INFRASTRUKTUR UND MITTEL Offene Fragen Zuständigkeiten für die bzw. Ort der Durchführung der schulischen Ausbildung und der ük s (Basis: Vereinbarung gemäss Projekt-Teilbereich H)? Erfahrungen / Entscheidungen bzgl. Prozedere Noteneingabe / Notenmanagement vorhanden (manuell/ elektronisch; Koordination der Lernorte -> Abhängig von Qualifikationskonzept)? Vorgaben / Grundlagen? Trampolin / Ursula Schwager 26

27 G VERFAHREN UND ABLÄUFE Ziele Die im Zusammenhang mit der Grundbildung Assistent/-in Gesundheit und Soziales relevanten Verfahren und Abläufe sind identifiziert, festgelegt, dokumentiert und implementiert (zb. Selektionsverfahren, Qualifikationsverfahren, Organisations-/Anmeldeprozedere ük s, Zeugnis- und Attesterstellung usw.) Erfolgsindikatoren Auswertung der Durchführung der Pilotausbildung (keine groben Pannen) Aufgaben? Schnitt-/Nahtstellen MBA Fachstelle Qualifikationsverfahren MBA Abteilung Informatik / IT-Support OdA G-ZH & OdA S-ZH Trampolin / Ursula Schwager 27

28 G VERFAHREN UND ABLÄUFE Offene Fragen Bedarf an Schulung der involvierten Personen und Organisationen (Selektion, Qualifikation usw.)? Vorgaben / Grundlagen Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit und Soziales Trampolin / Ursula Schwager 28

29 H ÜBERGEORDNETE VEREINBARUNGEN Ziele Regelungen und Entscheidungen, die in die Zuständigkeit des MBA fallen bzw. alle drei Lernorte betreffen, sind rechtzeitig gefällt und den Beteiligten kommuniziert; insbesondere Zeugnisregelungen (Inhalt, Gestaltung, Transparenz der Zeugnisnoten usw.) Regelung Klassengrössen Grundlagen und Zuständigkeiten für die Durchführung der Fach- bzw. Branchenausbildung und der ük s Grundlagen und Zuständigkeiten für die Durchführung von gezielten Fördermassnahmen (Stütz-, Freikurse, FiB) Der Umgang mit den bestehenden PA-Abschlüssen (für die Abschlussjahre? bis?) ist entschieden. Entsprechende Regelungen sind ggf. festgelegt (siehe auch Bereich B Curriculum) Erfolgsindikatoren Siehe Umsetzung in allen Projekt-Teilbereichen Entscheid und ggf. Regelungen bzgl. bestehender PA-Abschlüsse sind vorhanden. Aufgaben? Schnitt-/Nahtstellen MBA Amtschef und/oder diverse Abteilungsleitungen MBA Fachstelle Qualifikationsverfahren MBA Fachstelle F&I Trampolin / Ursula Schwager 29

30 H ÜBERGEORDNETE VEREINBARUNGEN Offene Fragen Kant. Vorgaben bzgl. Inhalt und Layout der Zeugnisse? Verbindliche Vorgaben bzgl. Klassengrössen vorhanden? Vorgaben / Grundlagen? Trampolin / Ursula Schwager 30

31 I KOMMUNIKATION / DOKUMENTATION Ziele Das Projekt hat einen Namen und ein minimales CD Die Zielgruppen der Projektkommunikation sowie deren Informations-/Kommunikationsbedarf sind identifiziert. Die am Projekt beteiligten bzw. davon betroffenen Personen und Organisationen erhalten die richtigen Informationen rechtzeitig und zielgruppengerecht. Die Kommunikation mit der Reformkommission und anderen Pilotprojekten ist zweckmässig sichergestellt. Projektentwicklung und Ergebnisse sind zielgruppengerecht dokumentiert und zugänglich. Erfolgsindikatoren Projektname und einheitliches Design der Kommunikationsmittel Kommunikationskonzept vorhanden (Wer, wem, was, wozu, wann, wie, womit usw.) Kommunikationskonzept umgesetzt Aufgaben Entwurf Projektdesign Umsetzung des Kommunikationskonzepts Schnitt-/Nahtstellen Reformkommission MBA Abteilung Informatik / IT-Support (Projekt-Website) Trampolin / Ursula Schwager 31

32 I KOMMUNIKATION / DOKUMENTATION Offene Fragen Wer ist vom Projekt betroffen / hat welche Interessen am Projekt? Wer benötigt welche Informationen wann und wie? Dach-Kommunikation durch OdA Santé bzw. Social: Bestehen Absprachen zwischen den beiden OdA s? Ist vorgesehen, die Dokumentation zu den neuen Berufen ebenfalls auf Ebene der Dach-Kommunikation zu integrieren (Berufsbroschüren, Unterlagen für die Lehrbetriebe usw.) -> Material müsste im Hinblick auf die Berufsmesse 2010 vorhanden sein. Vorgaben / Grundlagen? Trampolin / Ursula Schwager 32

33 GEKLÄRTE FRAGEN Personalbedarf (-> Anzahl PA-Abschlüsse) in der Übergangsphase 2011 bzw. 2012? (Aktuell: 160 PA/ Jahr); Entscheid CV gemäss Mail vom : 200 (2011) bzw. 160 (2012) Zeitpunkt der letzten PA-Abschlüsse (siehe Websites ZAG bzw. Careum)? Entscheid CV gemäss Mail vom : 2012 Anbieter der PA-Ausbildungen im Übergangsphase? ZAG und Careum (Mail US vom / Tel. mit CV vom ) Grundlagen für die curricularen Arbeiten (Bildungsverordnung und Bildungsplan Assistent/-in Gesundheit & Soziales ) liegen erst per Juni bzw. Sept vor? -> Brief Dach-OdA s S&G vom (-> Ankündigung für April 10 bzw. Ende März) Zuständigkeit für und Koordination der FiB (Lehrbetriebe / Schulen)? Gespräch US/G. Kübler vom : Schulen Kann via MBA eine interne Projektwebsite eröffnet werden? Projektwebsite: -> trampolin Dito externe Website: siehe Protokoll SG vom (-> Liste der offenen Fragen) Personalbedarf Assistenten/-innen Gesundheit und Soziales -> angestrebte und erwartete Planungsgrössen total / pro Versorgungsbereich / pro Zielpublikumssegment: siehe Protokoll SG vom (-> Liste der offenen Fragen) Unterstützungsmöglichkeiten der OdA s bzgl. Lehrbetriebsgewinnung sowie Bedarf nach entsprechender Information der potentiellen Lehrbetriebe (zb. InteressentInnen PA-Ausbildungen -> Verweis auf EBA): : siehe Protokoll SG vom (-> Liste der offenen Fragen) Bedarf nach Selektionshilfen für die Lehrbetriebe (Multicheck; Checklisten o.ä.): siehe Protokoll SG vom (-> Liste der offenen Fragen) Trampolin / Ursula Schwager 33

34 GEKLÄRTE FRAGEN Kant. Vorgaben bzgl. Klassengrössen? siehe Protokoll SG vom (-> Liste der offenen Fragen) Lehrmittel Assistent/-in Gesundheit und Soziales geplant bzw. vorhanden (Reformkommission?)? (Anm. US: Vermutlich Empfehlung: beide Verlage): siehe Protokoll SG vom (-> Diverses) Trampolin / Ursula Schwager 34

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