Konzepte und Methoden des Supply Chain Management
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- Cathrin Adler
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1 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 1 Die Grundlagen des SCM Modul Produktionslogistik W SS 2014 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Supply Chain: Definition, Elemente, Aufbau von Supply Chains Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 2 1
2 Definition Supply Chain Eine Supply Chain ist ein Netzwerk von Organisationen, die durch Beziehungen im Material und Informationsfluss in verschiedenen Prozessen und Aktivitäten verbunden sind, die Werte in der Form von Produkten und Dienstleistungen produzieren und die in der Hand des Endkunden sind. Betrachtungsgegenstand der Vorlesung Zulieferer Produzent Handel Kunde Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 4 Verschiedene Arten von Supply Chains In einem weiten Sinne besteht eine Supply Chain aus zwei oder mehr rechtlich getrennten Organisationen, die durch Material-, Informations- oder Finanzflüsse verbunden sind. Diese Supply Chains werden interorganisationale Supply Chains genannt. Diese Organisationen können Firmen, die Teile, Komponenten, Endprodukte herstellen und Logistikleistungen anbieten oder sogar der Endkunde selbst sein. In einem engen Sinne wird der Begriff Supply Chain auch auf große Unternehmen angewandt, die mehrere Standorte, ggf. in verschiedenen Ländern, besitzen. Die Koordination der verschiedenen Flüsse ist auch innerhalb dieser Unternehmen eine größere Aufgabe. Diese Supply Chains werden intraorganisationale Supply Chains genannt. interorganisational intraorganisational Zulieferer Produzent Lager Handel Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 5 2
3 Unternehmen und ihre Funktion in Produktions- und Liefernetzwerken Zulieferer n.-stufe Produziert Rohstoffe Produziert Teile und Komponenten Zulieferer 1. Stufe OEM Produziert das Endprodukt Kauft Rohstoffe und Teile Transportiert es zu Distributionszentren Lagert es in Distributionszentren Lagert es im Verkaufsladen Logistikdienstleister Lagert es im Lager Großhandel Transportunternehmen Transportiert es zum Handel Verkauft es an den Kunden Handel Kunde Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 6 Die wichtigsten Prozesse des Supply Chain Managements [Quelle: Schoder 2010 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 7 3
4 Material- und Informationsflüsse zwischen zwei Instanzen einer Supply Chain Anfrage Angebot Bestellung / Rahmenvertrag Auftragsbestätigung Lieferabruf Abrufbestätigung Liefererinnerung / -mahnung Zulieferer Warenlieferung Retouren / Reparaturen / ggf. Prod.-abfälle / Altgeräte Rechnung Zahlung Produzent Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 8 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 9 4
5 Turbulenzkeime in Supply Chains von Produktions- und Handelsunternehmen Änderung von Bestellungen bzgl. Menge, Termin, Produktspezifikation Eilbestellungen Änderung von Bestellungen bzgl. Menge, Termin, Produktspezifikation Eilbestellungen Lieferant Lieferverzug Fehlmengen Fehlerhafte Ware Warenverlust Transportschäden Hersteller / Händler Lieferverzug Fehlmengen Fehlerhafte Ware Warenverlust Transportschäden Kunde Konsequenzen: Die Kundenanforderung Aufträge kurzfristig und mit hoher Termintreue zu liefern, bewirkt bei Produktions- und Handelsunternehmen folgende Konsequenzen: Versorgung der Kunden aus Fertigwarenbeständen Bestandsbildung mitsamt den damit verbundenen Kosten Auflegen kleiner Produktionsaufträge verbunden mit häufigen Umrüstvorgängen Hohe Bevorratung von Rohmaterialen und Zukaufteilen mit langen Lieferzeiten hohe Rohmaterial-, Kaufteil- und Halbfabrikatebestände Dies steht im Widerspruch zu dem Bestreben einer möglichst geringer Kapitalbindung und einer hohen / optimalen Produktionsauslastung. Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 11 Veränderungstreiber in Liefernetzwerken Geringere lokale Optimierungspotenziale Logistisches Leitbild Produktkomplexität Veränderte Rollen und Machtverteilung Verringerte Fertigungstiefe OEM 1 nd tier Kürzere Produktlebenszyklen Erhöhte Flexibilität und Transparenz 2 nd tier Gestiegene Produktkomplexität Gestiegene Kundenanforderungen (Lieferzeit, Preis, Termintreue etc.) Weltweit konkurrierende Zuliefernetzwerke IT-Einsatz 3 nd tier n th tier Netzwerkorganisation Erhöhte Mass Customization Vermehrter IT-Einsatz In Anlehnung an Hellingrath u. Laroque Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 12 5
6 Effekte der Veränderungstreiber steigender Kostendruck wachsende Produktkomplexität steigende Fixkostenbelastung zunehmende Prozesskomplexität Marktdynamik ineffiziente Logistikabläufe Notwendigkeit des Wandels Überbelastung logistischer Systeme steigende Kundenzahl zunehmende Arbeitsteilung Probleme bei der Erweiterung vorhandener Kapazitäten Individualisierung der Nachfrage Globalisierung [Quelle: Wildemann 2003] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 13 Änderungstreiber Kundenorientierung Situation heute BMW Konfigurator Enorme Vielzahl von verschiedenen, nach Kundenwunsch konfigurierbaren Modellen und Varianten Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 14 6
7 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 15 Mangelnde Kooperation der internen und externen Partner Zulieferer Externe Partner Einkaufsabteilung Konstruktion, Qualitätssicherung Vertrieb Interne Abteilung Produktion Traditionell stellen die Einkaufsabteilungen die wesentliche Schnittstelle zu den Zulieferern dar. Transparenz, Kontrolle oder enge Zusammenarbeit mit den Zulieferern ist häufig nicht gewünscht. Dies gilt häufig auch im Verhältnis der internen Abteilungen. Distribution & Logistik Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 16 7
8 Silodenken in der Supply Chain Lieferung Lieferung Lieferung Rohstoffe Produktion Einzelhandel Großhandel Kein oder nur geringer Informationsaustausch zwischen den Partnern (Bestände, Kapazitäten, Planungen) Getrennte Prognosen an jeder Stelle der Supply Chain Produktionsplanung orientiert sich nicht an der Kundennachfrage Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 18 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 21 8
9 Ursprünge des Supply Chain Managements Nur ein Top-Management kann gewährleisten, dass widersprüchliche funktionale Zielsetzungen entlang der Supply Chain in Einklang gebracht und ausgeglichen werden... und schließlich, dass eine integrierte System-Strategie entwickelt und realisiert wird, die den Grad der Verwundbarkeit mindert. [Oliver, Webber 1982, Neuauflage 1992, S. 66] Was sind widersprüchliche funktionale Zielsetzungen? Produktionsläufe Produktion lang Marketing 1 Kundenauftrag Vielfalt gering kundenspezifisch eingefrorener Horizont lang 0 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 22 Entwicklung des Fachbegriffs SCM Jahr Autor Beitrag 1957 Alderson Postponement 1958 Forrester Bullwhip-Effekt 1959 Hanssmann Bestände in Produktion/ Distribution 1969 Bowersox Kollaboration und Kooperation 1975 Hax and Meal Hierarchische Produktionsplanung 1982 Oliver and Webber Fachbegriff: SCM 1985 Goldratt Theory of Constraints 1992 Christopher Erstes Buch über SCM Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 23 9
10 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 24 Das Supply Chain Management Sourcing Strategien virtuelle Unternehmen Zuliefernetzwerke Live Cache Supply Reality Control E-cash Teleservice Supply Chain Planning Electronic and Optimisation Commerce Corba Vendor Managed Inventory Call Center Customer Care Logistisches Netzwerk Entwicklungskooperationen SCM? Beschaffungskooperationen Entsorgungskooperation Gebietsspediteur Konsignationslager Lieferantenlager Advanced Planning and Scheduling Tracking and Tracing SCOPE Efficient Consumer Response internetgestützte Transportbörsen ERP COM/ VZOM EDI Web-EDI eher organisatorisch geprägte Aspekte eher technologisch geprägte Aspekte wird mit vielfältigen Aspekten in Verbindung gebracht. Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 25 10
11 Grundidee des Supply Chain Managements Markt, Kunden, Wettbewerber, Lieferanten, Kooperation. Wissenschaft, Integration der Aktivitäten Lieferant Hersteller Händler unternehmensübergreifende Koordination und Synchronisierung Markt Kunde Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 26 Definition Supply Chain Management Supply Chain Management ist die integrierte prozessorientierte Planung und Steuerung der Waren-, Informations- und Geldflüsse entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Kunden bis zum Rohstofflieferanten mit den Zielen: Verbesserung der Kundenorientierung Synchronisation der Versorgung mit dem Bedarf Flexibilisierung und bedarfsgerechte Produktion Abbau der Bestände entlang der Wertschöpfungskette Zulieferer Beschaffung Produktion Verteilung Händler Kunde Quelle: Kuhn, Hellingrath 2002 Information Waren Geld Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 27 11
12 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 28 Erreichung eines Gesamtoptimums durch SCM Anpassung der eigenen Komplexität an die externen Anforderungen Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen Gesamtoptimum statt lokale Optimierung Bildung von unternehmensübergreifenden Netzwerken unternehmensübergreifende Optimierung der Prozesse Quelle: in Anlehnung an [Wildemann 2003] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 29 12
13 Motivation des Supply Chain Managements Organisationseinheiten sind heutzutage nicht allein verantwortlich für die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen, sondern die Supply Chain als Ganzes. Der Wettbewerb hat sich deshalb von dem zwischen einzelnen Unternehmen hin zu einem Wettbewerb zwischen Supply Chains verschoben. Um eine einzelne Firma zu überzeugen, Teil einer Supply Chain zu werden, muss sich langfristig für jeden einzelnen Teilnehmer ein Win- Win-Situation ergeben. [nach: Kilger 2001] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 30 Zielsetzungen des Supply Chains Managements hohe Flexibilität niedrige Bestände + Durchlaufzeiten hohe Logistikleistung hohe Wirtschaftlichkeit + Produktivität geringe Logistikkosten [Quelle: in Anlehnung an Heß, G.: Logistik-Controlling in Koether, Taschenbuch der Logistik] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 31 13
14 Potenziale des Supply Chain Managements Jeder Partner profitiert von einer übergreifenden SCM-Strategie Kunden- und Vertriebsbezogene Potenziale Kundenzufriedenheit Auskunftsbereitschaft Reaktionsschnelligkeit Transparenz Termintreue Marktposition Lieferzeitverkürzung Fertigungs- und Montagebezogene Potenziale Auslastung Durchlaufzeitreduzierung Shared Value Transparenz Senkung Logistikkosten Flexibilität Senkung Bestand Prozessqualität Quantitative Bewertung Versorgungssicherheit Vereinfachte Steuerung Qualitative Bewertung Zielsetzung Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 34 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 35 14
15 Begriffe und Definitionen Ebenen des Supply Chain Managements (I) Strategisch Supply Chain Design Entscheidungen mit langfristigem Effekt und hohem Kapitalaufwand. Beispiele: Anzahl, Standorte und Kapazitäten von Einrichtungen Investitionen in Produktions- und Lageranlagen Layout von Einrichtungen Distributionsstrategien, Zuweisung von Kunden zu Einrichtungen Fremdleistungen (Outsourcing) Daten: aggregiert, basieren auf Prognosen, oft unvollständig und ungenau Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 36 Begriffe und Definitionen Ebenen des Supply Chain Managements (II) Taktisch (mittelfristig operativ) Supply Chain Planning Entscheidungen, welche die effektive Zuordnung von Produktions- und Logistikaufgaben zu Produktions- und Logistikressourcen betreffen. In der Regel viertel- oder halbjährlich neu geplant. Beispiele: Beschaffungs- und Produktionsentscheidungen Wahl von Transport- und Versandstrategien Lagerbestandsplanung Dispositionsstrategien (einschl. Pflege dispo-relevanter Stammdaten) Personalbestand und Arbeitszeiten Daten: detailliert, basieren auf Prognosen Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 37 15
16 Begriffe und Definitionen Ebenen des Supply Chain Managements (III) Operativ (kurzfristig operativ) Supply Chain Execution Täglich von neuem zu treffende Entscheidungen. Erstellt zeit- und mengengenaue unmittelbar umsetzbare Vorgaben für die Ausführung der Prozesse. Beispiele: Scheduling (Produktion), Zuweisung von Aufträgen zu Maschinen Disposition, Auftragsverarbeitung Fahrzeug-Routing, LKW-Beladung Daten: sehr konkret und detailliert Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 38 Begriffe und Definitionen Ebenen des Supply Chain Managements (IV) Standortentscheidungen Bestände, Distribution Routing, Scheduling Planungszeitraum lang mittel kurz Strategisch Taktisch Operational hoch mittel niedrig Aggregationsebene hoch mittel niedrig Management Ebene [Quelle: Günther/ Tempelmeier1997] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 39 16
17 Planungsebenen (I) langfristig (strategisch) mittelfristig (taktisch) kurzfristig (operativ) langfristig (strategisch): beschäftigt sich mit der Entwicklung der Supply Chain in der Zukunft Entscheidungen haben längerfristige Effekte Planungsinhalte betreffen typischerweise Design und Struktur der Supply Chain Planungshorizont: mehrere Jahre Beispiel: Standortentscheidungen Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 40 Planungsebenen (II) langfristig (strategisch) mittelfristig (taktisch) kurzfristig (operativ) mittelfristig (taktisch): setzt einen Handlungsrahmen für das operative Vorgehen fest Ergebnisse der mittelfristigen Planung sind grobe mengenmäßige Vorgaben, zeitliche Orientierungspunkte in Form von Ecktermine und grobe Zielvorgaben für die Ressourcennutzung Planungshorizont: wenige Monate bis 2 Jahre Beispiel: Bedarfsplanung, Bestandsplanung, Kapazitätsgrobplanung Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 41 17
18 Planungsebenen (III) langfristig (strategisch) mittelfristig (taktisch) kurzfristig (operativ) kurzfristig (operativ): spezifiziert alle Aktivitäten als detaillierte Instruktionen für die sofortige Ausführung kurzfristige Planungsaufgaben haben den höchsten Detaillierungsgrad Einschränkung der Planungsentscheidungen durch die auf höheren Planungsebenen festgelegten Strukturen und quantitativen Rahmenbedingungen Planungshorizont: wenige Stunden bis Tage oder Quartal Beispiele: Reihenfolgeplanung, Disposition, Routenplanung Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 42 Inhalt 1. Grundlagen des Supply Chain Management Definition und Unternehmen in einer Supply Chain Veränderungstreiber im Netzwerk Kritische Punkte bei der Zusammenarbeit im Netzwerk Supply Chain Management: Entstehung, Definition, Ziele, Ebenen Lebenszyklus einer Supply Chain Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 43 18
19 Aufgabenmodell für das Supply Chain Management Motivation: Schaffen eines standardisierten, unternehmensunabhängigen Referenzmodells für das Supply Chain Management. In Bezug auf das Supply Chain Planning: Definition der Inhalte der Planungsaufgaben Abgrenzung der Planungsaufgaben gegeneinander Darstellung der Abhängigkeiten und Schnittstellen zwischen den Planungsaufgaben Einführung in das Aufgabenmodell: Das Aufgabenmodell greift die zuvor vorgestellten Eigenschaften einer Supply Chain Planungsmethodik in seiner Struktur und Vorgehensweise auf. Das Spektrum dieses Modells gliedert sich in drei Aufgabenbereiche: Gestaltung (Strategic Network Design) Planung (Supply Chain Planning) Ausführung (Supply Chain Execution) [SCM Marktstudie 2003] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 44 Einführung in das Aufgabenmodell Haupt- und Teilaufgaben im Aufgabenmodell Langfrist Supply Chain Design Netzwerk- & System- Design Supply Chain Planning Kollab. Bedarfsplanung Absatzplanung Netzwerkplanung Kollab. Bedarfsplanung Kollaborative Planung Mittelfrist Supply Chain Execution Ergänzende Aufgaben Kollab. Bestandsplanung Kollab. Kapazitätsplanung E-Shop SRM PLM Verfügbar- und Machbarkeitsprüfung (ATP/CTP) Kurzfr. Beschaf fungsplanung Kurzfr. Produktionsplanung Auftragsmanagement Beschaff ungsplanung Produktionsplanung Distributionsplanung Kurzf r. Distributionsplanung PLM CRM E-Shop Kollab. Kapazitätsplanung Kollab. Bestandsplanung E-Fulfillment Supply Chain Event Management Transportmanagement Fertigungsmanagement Lagermanagement E-Fulfillment Kurzfrist Netzwerkintegration Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 45 19
20 Lebenszyklus einer Supply Chain Supply Chain Design Marktanforderungen Produktanforderungen strategische Supply-Chain Ausrichtung Supply Chain Planung und Steuerung Supply Chain Controlling [Jammernegg, Piller, Schodl: Integriertes Supply Chain Design, 2003] Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 46 Planungsprinzipien Rollierende Planung Revision des ursprünglichen Planes in regelmäßige Zeitabständen gesamter Planungshorizont von einem Jahr unterteilt in monatlichen Perioden Jan Plan 1/2014 Plan 2/2014 Plan 3/2014 Feb März Dez Jan Ereignisgesteuerte Planung (event-driven planning) Die Revision des Planes wird durch ein wichtiges (zuvor definiertes) Ereignis ausgelöst (z.b. unerwarteter Absatzanstieg, wesentliche Veränderungen des Auftragseingangs, Maschinenausfall) Insolvenz plötzlicher Lieferant Plan 3/2014 Absatzanstieg Plan 2/2014 Plan 1/2014 Feb Jan Feb März Dez Jan Feb Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 47 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Konzepte und Methoden des Supply Chain Management SS 2014 Dipl.-Ing. U. Mussbach-Winter Folie 48 21
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