Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Präsidentenbericht 7 Vorstandsreise 10

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1 Verband Vorwort 1 Adressen Vorstand 2 Ehren-/Freimitglieder 3 Generalversammlung JSA 4 Präsidentenbericht 7 Vorstandsreise 10 Ausbildung Bericht Obmann überbetriebliche Kurse 12 Bericht Lehrlingsobmann 13 Aargauische Berufsschau Weiterbildung Vorbereitungskurs auf die 18 Berufsprüfung für Landschafter Erfolgreiche Kandidaten WorldSkills Leipzig 21 Fachsektionen Friedhof 22 Projektgruppe Veranstaltungen 23 Jahresprogramm Jahresprogramm JSA Adressen der Vorstandsmitglieder der Fachsektionen 28 Kommissionen 29

2 1 Liebe Verbandsmitglieder Liebe Kolleginnen und Kollegen Im Geschäftsbericht 2013 ist die Revision der Grundbildung bereits etabliert und verschiedene Berichte gehen auf die veränderten Situationen ein. Der Verband, wie auch die Betriebe, waren mit einigen Veränderungen konfrontiert und wir haben so manche Kurve geschafft. Vielen Dank für das engagierte Ausbilden. Junge, motivierte Gärtner sind in unserer Branche der Motor für die Zukunft. Die Lernenden von heute sind die Mitarbeiter und Unternehmer von morgen. Es gilt die Aus- und Weiterbildung der engagierten Mitarbeiter zu fördern und im Betrieb den Fähigkeiten entsprechend einzusetzen. Hier wächst Zukunft ist der neue Claim von JardinSuisse; wobei dies für unsere Pflanzen und den Berufsnachwuchs gleichermassen zutrifft. Die Zusammenarbeit von Berufsschule, überbetrieblichen Kursen und Betrieben wird laufend verstärkt. Ganz klar ist aber: die Hauptarbeit für die gärtnerische Grundbildung ist und bleibt der Hauptpart bei den Ausbildungsbetrieben. Veränderungen machen jeden einzelnen von uns und jeden Betrieb stark. Wir alle, sei es im Gartenbau, Produktion oder Verkauf setzen uns für ein positives Branchenbild und die Marke Gärtner ein, welches aber von den Medien im Zusammenhang mit dem GAV immer wieder angekratzt wird. Die wirtschaftliche Situation sieht nicht in allen Fachbereichen gleich positiv aus und so gilt es weiterhin aufeinander Rücksicht zu nehmen. Der Geschäftsbericht gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in die Tätigkeiten des Verbandes im Jahr Brigitte Vogel

3 2 Verband Jardin Suisse Aargau Sekretariat: Alte Lenzburgerstrasse 1, 5702 Niederlenz Tel.G: Fax: Präsident: Manuel Eichenberger, Talbachstrasse 23, 5722 Gränichen Tel.G: Fax: Kassier und Vizepräsident: Johannes Zulauf, Zulauf AG, 5107 Schinznach-Dorf Tel. G: , Fax: Obmann Grundbildung: Claude Perrinjaquet, Friedhofstrasse 1, 5737 Menziken Tel.G: Fax: Obmann Überbetriebliche Kurse: Stefan Oggenfuss, Ebnetstrasse 7, 5027 Herznach Tel.G: Fax: Sachbearbeiter Landschaft: Cyrill Lampart, Kirchmoosstrasse 7, 4800 Zofingen Tel.G: Sachbearbeiter FS Produktion/Endverkauf / Geschäftsbericht: Brigitte Vogel, Bannhaldenweg 28, 5600 Lenzburg brigitte.vogel@jardinsuisse-aargau.ch Tel.G: Fax: Aktuar : Armand Dinkel, Gysulastrasse 31, 5000 Aarau armand.dinkel@jardinsuisse-aargau.ch Tel.G:

4 Verband 3 Ehrenmitglieder: Bühler Hans-Rudolf Brühlmann Peter Diebold Alain Donat Hans Haller Andreas Hospenthal Esther Huber Christian Huber Hans Huber Peter Huggler Thomas Jost Viktor Lanz Hans Möckel Anton jun. Möckel Anton sen. Müller Mario Ott Hanspeter Scheuermeyer Herbert Scheuermeyer Erich Schibli Sepp Schläfli Bruno Schönle Bruno Stadelmann Peter Starck Max Stöckli Thomas Uetz Armin Vock Andreas Weber Willy Freimitglieder: Abbühl Hans-Rudolf Aeschbach Eugen Bächli Georg Berner Hans-Ruedi Binzegger Norbert Doerig Vigi Eichenberger Franz Etterlin Hugo Faes Armin Felchlin Karl Frey Felix Gerstenkorn Heinz Gruber Rudolf Gysin Charles Haller Rudolf Hauenstein Jakob Hospenthal Hanna Hunziker Martin Kleeb Peter Kleiner Gerold Knecht Alban Knecht Josef König Samuel Labhart Gerhard Lampart Martin Lehmann Otto Lehnert Norbert Leuenberger René Lüscher Ulrich Lüscher Urs Lüthi Hermann Marti Bruno Meier Theo Möckel Louis Müller Marius Nübling Heinz Ott Max sen. Rupp Willy Schwitter Peter Sommer Kurt Steffen Christian Suter Rosemarie Umiker Hans Waldispühl Walter Werder Walter Wey Otto Zgraggen Heinz Zimmerli Eugen Zimmermann Max

5 4 Verband KURZPROTOKOLL der 119. ordentlichen Generalversammlung vom 28. Februar 2013, Aarau Vorsitz: Anwesend: Manuel Eichenberger 113 Personen, davon 94 Stimmberechtigte (absolutes Mehr 48) 1. Begrüssung Manuel Eichenberger begrüsst die Anwesenden zur 119. Generalversammlung. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Werner Hotz und Mario Knechtli gewählt. Peter Huber wird als Tagespräsident gewählt. 3. Protokoll der Generalversammlung vom 1. März 2012 Das Protokoll wird genehmigt und verdankt. 4. Mutationen Todesfälle Josef Widmer (Ehrenpräsident), Trudi Sommer, Karl Nicolussi und Hans Wüthrich (Freimitglieder). Umwandlungen Widmer + Co. in Widmer AG und Zemp Gartenbau in Zemp Gartenbau GmbH. Austritte Willi Kleiner-Joss, Bieber Gartenbau AG und Scheuermeyer Pflanzen GmbH. Neuaufnahmen Traum Garten, Caspar Holliger Gartenbau, René Berger, Dillier Gartenbau GmbH, Gartenideen AG, Meier Gartengestaltung, Hintermann Gartengestaltung, Zebra AG, Daniel Notter Gartenbau GmbH und Lindenmann Gartenbau AG. Gönner: Fuhrer + Bachmann AG.

6 Verband 5 5. Jahresbericht Präsident Die Versammlung genehmigt den Jahresbericht einstimmig und mit Applaus. 6. Jahresberichte Die Jahresberichte werden genehmigt. Sie können im Geschäftsbericht nachgelesen werden. 7. Abnahme der Jahresrechnung Die Jahresrechnung schliesst mit einem Überschuss von Fr. Fr ab. 8. Revisorenbericht und Decharge-Erteilung Die Rechnung wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand wird Decharge erteilt. 9. Budget 2013 Das Budget wird genehmigt. 10. Jahresbeiträge 2013 Der Antrag des Vorstandes, den Grundbeitrag zu belassen, die Personalbeiträge jedoch zu Gunsten der kleineren Firmen und zu Lasten der grösseren Firmen anzupassen, wird genehmigt. 11 Wahlen Vorstand JardinSuisse Aargau Brigitte Vogel, Johannes Zulauf, Claude Perrinjaquet, Cyrill Lampart und Manuel Eichenberger werden für die nächste Amtsperiode im Vorstand bestätigt. Armand Dinkel und Stephan Oggenfuss werden als Ersatz für die zurücktretenden Stephan Berner und Max Weber in den Vorstand gewählt. Wahl Revisionsstelle Die Firma UTA Treuhand AG in Lenzburg wird für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt. 12. Delegiertenversammlung JS / Mitteilungen JS Ruedi Kündig, ZV-Mitglied JS, orientiert über die Geschäfte an der Delegiertenversammlung. Weiter orientiert er über das Verbandsgeschehen.

7 6 Verband Die Anwesenden sprechen sich in der Konsultativabstimmung dafür aus, beim Mitgliederbeitrag von JS für die günstigere Variante zu stimmen. 13. Ehrungen Max Weber und Stephan Berner werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Mitgliederbestand nach allen Mutationen: Verschiedenes Nach diversen Orientierungen, Dankesworten und den besten Wünschen schliesst Manuel Eichenberger die Generalversammlung um Uhr. Der Präsident Manuel Eichenberger Der Aktuar Armand Dinkel Martin Häusermann, Leiter Betrieb KSA, stellt das KSA kurz vor. Die Interessierten werden danach von kundigen Führern durch Betrieb und Anlagen geführt. Das Nachtessen wird im Le Clou, dem Personalrestaurant des KSA, aufgetischt.

8 Verband 7 Jahresbericht des Präsidenten (Verbandsjahr 2013) Stillstand ist Rückschritt! Also auf zu neuen Taten. Wir starteten mit der Generalversammlung bereits Ende Februar ins Verbandsjahr. Im Kantonsspital Aarau nahm eine grosse Anzahl Mitglieder an der ordentlichen 119. Generalversammlung teil. Wir verabschiedeten mit Stefan Berner und Max Weber zwei langjährige Vorstandsmitglieder und durften beide zu Verbandsehrenmitgliedern ernennen. Die frühe GV war aber leider nicht bereits der Start in Frühlingsgeschäft. Einmal mehr spielte die Witterung nicht nach den gärtnerischen Wünschen mit. Die Saison für die Landschafter begann eigentlich erst gegen Anfang Mai und die Produzenten mussten grosse, wenn nicht sogar existentiell bedrohliche, Einbussen in Kauf nehmen. Was nützt uns eine Schweizer Qualitätspflanze, wenn niemand diese kaufen will? Wie können wir auf die Herausforderungen von Markt und Wetter reagieren und passende Angebote zur Verfügung stellen? Die Produzenten sind gut beraten, wenn sie ihre Stärken kennen und nur darauf setzen. Der Pflanzenverkauf ist bereits heute fast eine Lotterie und es wird zunehmend schwieriger, dazu die passende Strategie zu entwickeln. Im Gartenbau erhalten die Aufträge witterungsbedingte Verschiebungen, können dann aber trotzdem noch ausgeführt werden. Der Produzent von Primeln muss seine Produktion vernichten, wenn es dafür keinen Absatz gibt. Unser Verband vereint alle Betriebe unter einem Dach und wir müssen einander unterstützen und für Solidarität sorgen.

9 8 Verband Im Bildungssektor hat der Wind gedreht. Es werden nun nicht mehr Lehrstellen gesucht, sondern Lernende für die grüne Branche. Die Naturberufe sind noch nicht so stark vom Mangel an Lernenden betroffen wie andere Berufe. Wir müssen aber unserem Berufsnachwuchs passende Angebote bieten und das grüne Image pflegen. Nur attraktive Berufe mit spannenden Lehrstellen werden in Zukunft genügend Nachwuchs finden. Für die Betriebe und den Verband heisst das: am Ball bleiben, gute Lösungen anbieten, den eigenen Beruf bei jeder Gelegenheit präsentieren und je länger desto wichtiger auch auf den Social Media aktiv werden. Die Aktion der unja im Kanton Schaffhausen hat unseren Beruf als Tieflohnzone in die Schlagzeilen gebracht. Medienwirksame Auftritte bleiben im Gedächtnis der Menschen hängen. Da braucht es eine starke Gegenkampagne, um die Situation zu retten und die wahren Fakten zu präsentieren. Unser nationaler Verband hat in dieser Beziehung grossartiges geleistet und viel zum Verständnis beigetragen. Wir haben uns auch mit den Arbeitnehmerorganisationen auseinander gesetzt und diese zur Sprache kommen lassen. Ich bin überzeugt, dass wir mit offenen Gesprächen mehr erreichen als mit medial aufgebauschten Aktionen. Es zeigt sich aber auch klar, dass wir mit der unja keinen neuen Vertragspartner finden werden. Die Ansichten über unseren Berufsstand sind da zu unterschiedlich. Wir Gärtner sind keine grün angehauchten Baumeister. Wir haben ein ganz unterschiedliches Berufsbild und in weiten Teilen andere Anforderungen an unser Personal, als im Bauhauptgewerbe. Die grünen Berufe Schweiz vertreten die Mitarbeiter unserer Branche am besten und wir werden deshalb die zukünftigen GAV Verhandlungen mit den gbs führen. Ein eigentlicher Gesinnungswandel hat sich im Jahresverlauf bezüglich der Allgemeinverbindlichkeit des GAV abgespielt. Eine nicht repräsentative Umfrage anlässlich der letzten Abendveranstaltung hat eine grosse Zustimmung bei den Anwesenden zur AVE gezeigt. Dass wir uns mit dieser AVE gegen unerwünschte Konkurrenz aus anderen Branchen und dem Ausland zur Wehr setzen, ist ein legitimes Mittel. Ich bin jedoch dezidiert der Meinung, dass zuerst alle Fakten, im speziellen die genauen Kosten pro Betrieb und Mitarbeiter, auf dem Tisch liegen müssen, bevor wir uns allzu euphorisch in eine AVE stürzen. Das Verbandsjahr im Überblick: Der erste Höhepunkt im Verbandsjahr war einmal mehr die Organisation der Lehrabschlussprüfungen im März, welche traditionell bei der Firma Rosen Huber und im Berufsbildungszentrum in Niederlenz durchgeführt wurden. Zur selben Zeit findet jeweils auch die Giardina in Zürich statt und so entstand für die engagierten Experten schon zu Saisonbeginn

10 Verband 9 eine gewisse Hektik. Die LAP wurde zum zweitletzten Mal nach diesem Ablauf organisiert, denn mit der neuen BIVO wird sich auch die Organisation des Qualifikationsverfahrens ändern. Peter Huber wurde an der Delegiertenversammlung bravourös in den Zentralvorstand gewählt und er übernahm das Ressort Zierpflanzen. Die Landschafter haben sich auf nationaler Ebene eine neue Organisationstruktur gegeben um effizienter zu arbeiten. Der Fachrat erhielt einen Fachvorstand, welcher nun alle zwei Monate tagt und die laufenden Geschäfte der Gartenbauer betreut. Unser Mitglied Peter Zgraggen wurde an der Delegiertenversammlung als Nachfolger von Rolf Struffenegger als Fachratspräsident der Landschafter vorgestellt. Unser Verband ist nun wieder angemessen in den nationalen Gremien vertreten. Die Anliegen der Landschafter vertritt Cyrill Lampart weiterhin im Fachrat und ich habe Einsitz im Fachvorstand genommen. Die LAP- Feier markierte die Jahresmitte in der Verbandstätigkeit. Johannes Zulauf vertrat mich an der Feier, da ich im Ausland abwesend war. Wir durften wieder vielen jungen Berufsleiten zur bestandenen Prüfung gratulieren und vorerst ist für unseren Berufsnachwuchs gesorgt. Im September trafen sich die Ehren- und Freimitglieder in der Umweltarena in Spreitenbach. Das alle zwei Jahre stattfindende Treffen eignet sich jeweils hervorragend für spannende Gespräche mit Berufskameraden. Wir besichtigten die sehr interessante Ausstellung und liessen uns den aktuellen Stand der Umwelttechnik präsentieren. Das Treffen wurde mit einem hervorragenden Mittagessen aus regionalen Produkten abgeschlossen, welches allen Teilnehmern sehr mundete. Der Vorstand hat seine Geschäfte an elf Sitzungen erledigt und sich im Mai zu einem Teamevent getroffen um die neuen Vorstandsmitglieder Stefan Oggenfuss und Armand Dinkel besser kennen zu lernen. Die Vorstandsreise mit Familie führte uns nach Luzern und Ende November schlossen wir das Verbandsjahr mit einem gemeinsamen Kochkurs im Cookuk in Aarau ab. Geschätzte Experten, Instruktoren, Fachsektionsvorstände, Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder: ich danke euch allen ganz herzlich für euren grossen und unermüdlichen Einsatz für die Aargauer Gärtner und für unseren Verband JardinSuisse Aargau. Ihre Teilnahme an den Aktivitäten des Verbandes ehrt mich und ich freue mich, Sie an den Anlässen zu begrüssen und Sie bei ihrer Arbeit mit den Lernenden zu unterstützen. Gränichen im Dezember 2013 Manuel Eichenberger, Präsident

11 10 Verband Vorstandsreise vom 14. bis 15. September 2013 Nach individueller Anreise traf sich der Vorstand inkl. Familie vor unserer Unterkunft im schönen Luzern. Nach kurzem Check-In ging es auch schon bereits los mit dem Programm. Bei schönstem Sonnenschein ging es zu Fuss mitten durch die Altstadt Richtung Bahnhof, wo wir den Zug nach Alpnachstad nahmen. Dort konnten wir (dank 2 Kinderwagen) sogleich in die Pilatus-Bahn steigen und mussten nicht in der langen Schlange anstehen. Vorbei an saftig blühenden Alpenwiesen, schäumend klaren Bergbächen und faszinierenden Felsklippen bahnte sich die seit 1889 steilste Zahnradbahn der Welt ihren Weg nach Pilatus Kulm. Auf 2134 M.ü.M. genossen wir das Bergerlebnis mit einer super 360 Grad Panorama Rundumsicht! Nach dem Mittagessen ging es mit der grossen Luftseilbahn wieder ein Stück nach unten nach Fränkmüntegg. Die einen genossen hier bei der Sommerrodelbahn eine rasante Abfahrt, währenddessen die anderen zu Fuss und mit Kinderwagen weiter talwärts in Richtung grossem Spielplatz Krienseregg wanderten. Nach einer kurzen Gondelbahnfahrt trafen wir uns alle wieder am Fusse des Pilatus. Mit dem Bus ging es zurück zur Unterkunft, wo wir uns nach einer kurzen

12 Verband 11 Auffrischung auf den Weg zum nahe gelegenen Restaurant machten. Wir genossen ein feines Nachtessen sowie das eine oder andere Glas Wein. Am nächsten Morgen machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf zum Bahnhof, wo das Tagesprogramm durch unseren Organisator Claude Perrinjaquet verkündet wurde. Foxtrail war angesagt! Wir teilten uns in verschiedene Gruppen auf, welche jeweils einen Postenlauf in und rund um Luzern zu absolvieren hatten. Gewisse Gruppen waren sehr froh, die Foxtrail-Hotline benutzen zu können falls man einmal in einer Sackgasse steckte und den Weg nicht fand. Am späteren Nachmittag trafen sich alle Gruppen nach mehr oder weniger erfolgreich absolviertem Trail in einem Restaurant zum Apéro. So ging eine erlebnisreiche und spannende Vorstandsreise zu Ende und alle traten müde aber zufrieden den Heimweg an. Armand Dinkel

13 12 Ausbildung Jahresbericht Obmann Überbetriebliche Kurse 2013 Zuerst die Zahlen, mit wie vielen Auszubildenden wir gestartet sind: Lehrbeginn GaLa-bau EFZ GaLa-bau EBA 15 7 Zierpflanzen EFZ Zierpflanzen Niederlenz Produktion EBA 3 2 Rückblick Die neue BiVo wurde in diesem Jahr in den Kursen nun vollständig umgesetzt. Im Herbst 2013 fanden die letzten Kurse nach altem System statt. In diesem Jahr wurden Kurse bereits zum zweiten Mal nach der neuen BiVo durchgeführt und einige Anpassungen vom letzten Jahr konnten umgesetzt werden. Im September fand bei den Gartenbauern der erste Kurs in Gartenbautechnik auf der Liebegg statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten wurde ein Zelt gestellt, in dem die Arbeitsplätze eingerichtet werden konnten. Die Kurse konnten ohne grössere Probleme durchgeführt werden, was auch auf den Einsatz der ük-leiter und der Instruktoren zurückzuführen ist. Auch die Auszubildenden besuchen die Kurse sehr gerne, da sie in kleinen Gruppen arbeiten und so auch gefördert werden können. Die Aufgebote und Kompetenznachweise auf elektronischem Weg wurden durchwegs als positiv empfunden. Ausblick Im 2014 werden noch die letzten Kurse das erste Mal durchgeführt, was nochmals einiges an Vorbereitungszeit in Anspruch nimmt. Ab 2015 werden alle Kurse bereits einmal durchgeführt sein, was die Vorbereitung sehr erleichtert. Ein Thema welches uns auch beschäftigen wird, ist die Material- und Inventar Bewirtschaftung, welche möglichst zentralisiert werden soll, damit unnötige Zeit für Transporte wegfällt. Stefan Oggenfuss

14 Ausbildung 13 Lehrabschlussprüfungen Dank dem grossen Einsatz von unseren professionellen Exptertenteams ging auch die letztjährige Lehrabschlussprüfung problemlos von statten. Spezieller Dank gebührt den beiden Chefexperten Peter Stadelmann (Fachrichtung Zierpflanzen) und Andy Jenni (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau). Sie planen die Abläufe der praktischen Prüfungen und der Berufskenntnisprüfungen und organisieren die Experteneinsätze. Wegen zwei unfallbedingten Absenzen mussten wir für beide Fachrichtungen eine Nachprüfung organisieren. Lehrabschlussfeier Wie jedes Jahr fand die Lehrabschlussfeier wieder im Hotel Krone in Lenzburg statt. Marc Aurel Hunziker überbrachte als Sektionsleiter Berufsbildung Gewerbe/Industrie im Departement Bildung, Kultur und Sport die besten Wünsche von Landammann Alex Hürzeler. Auch Heinz Hartmann, Leiter der gärtnerischen Grundbildung von JardinSuisse gab uns die Ehre mit seinen Glückwünschen an die frischgebackenen Gärtner. Gärtner angelernt alle Fachrichtungen: Auch dieses Jahr waren an der Lehrabschlussfeier wieder zahlreiche Anlehrlinge anwesend, die mit dem Augenschein ihren Abschluss der 2- jährigen Anlehre erreicht haben. Sie können nun mit Stolz die Berufsbezeichnung Gärtnereiarbeiter in der entsprechenden Fachrichtung tragen. Beim Augenschein kam der Berufsinspektor in den Lehrbetrieb oder auf die Baustelle, wo dann der Lernende die Gelegenheit hatte, zu zeigen, was er in den letzten 2 Jahren gelernt hat.

15 14 Ausbildung Gärtner Fachrichtung Baumschule und Gärtner Fachrichtung Stauden: Diese zwei Fachrichtungen werden wegen der geringen Kandidatenzahl im Berufsbildungszentrum in Pfäffikon geprüft. JardinSuisse Aargau gratuliert den Absolventinnen und Absolventen der beiden Fachrichtungen zum Gärtnertitel. Gärtner Fachrichtung Zierpflanzen: 27 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich zur LAP angemeldet, davon zwei Repetenten. 24 Kandidatinnen und Kandidaten haben die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Drei Kandidaten sind im Fallfach Pflanzenkenntnis gescheitert und haben somit nicht bestanden. Herzliche Gratulation den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen. Selina Benz vom BBZ Niederlenz hat die Lehre mit der Note 5.4 abgeschlossen. Herzliche Gratulation für die sehr guten Leistungen!

16 Ausbildung 15 Herzlichen Dank dem Prüfungsleiter Peter Stadelmann für die professionelle Durchführung der LAP Zierpflanzen. Unserem Sponsor für Hydrobedarf gilt auch ein spezieller Dank für die Unterstützung: Schwarz Gartencenter Weber in Kirchdorf. Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau: 93 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich für die Lehrabschlussprüfung angemeldet, davon 23 Repetenten und 9 Lehrlinge in der Zusatzlehre. 65 Kandidatinnen und Kandidaten haben die LAP mit Erfolg bestanden. 28 Kandidaten haben nicht bestanden, davon 12 Repetenten. Kandidaten mit Gesamtnote von 5.3: - Simon Aeppli, Stutzer Gartenbau, Beinwil Freiamt - Florian Brunner, Stutzer Gartenbau, Beinwil Freiamt - Markus Buser, Knechtli Gartenbau, Schöftland - Fabian Oberholzer, Villiger Gartenbau, Brugg - Samuel Venetz, Mario s grüene Dume, Muhen - Andrea Vogt, Möckel Garten, Würenlos Herzliche Gratulation für die ausserordentlichen Leistungen! Herzlichen Dank dem Prüfungsleiter Andy Jenni für die professionelle Durchführung der LAP Landschaft. Auch den Sponsoren der Landschafter-LAP gilt ein spezieller Dank: - Creabeton Baustoffe AG für Blockstufen, Verbundsteine und Platten - Fuhrer+Bachmann für Ausleihe neue Tischfräsen - Rainer Heggli Gartenbau für Auf- und Abbauarbeiten - Jenni Peter Mellingen für Transporte von Humus und Kies -

17 16 Ausbildung LAP 2014 und QV EBA 2014 Die Organisation der LAP und des QV EBA 2014 ist schon in vollem Gange. Nächstens werden die Prüfungsaufgebote an die Kandidaten verschickt. Erstmals werden wir das Qualifikationsverfahren für die Absolventen der Attestlehre EBA (=eidgenössischer Berufsattest) in den Fachrichtungen Zierpflanzen und Garten- und Landschaftsbau gemäss der ab 2012 geltenden neuen Bildungsverordnung durchführen. Die Prüfungsdaten und andere Informationen für Lernende findet man auf unserer Homepage: Claude Perrinjaquet

18 Ausbildung 17 Aargauische Berufsschau 2013 Die Aargauische Berufsschau in Lenzburg ist für die Jugendlichen ein Wegweiser in die Zukunft. Über 70 Aussteller präsentierten vom 3. bis 8. September 2013 eine umfassende Übersicht über rund 160 Lehrberufe und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Aufgaben von JardinSuisse sind sehr vielfältig. Die Pflege der Sozialpartnerschaft, die politische Einflussnahme zur Gestaltung positiver Rahmenbedingungen sowie die Aus- und Weiterbildung. Anlässlich der Aargauischen Berufsschau bot eine grüne Oase den Jugendlichen den idealen Schauplatz für einen umfassenden Einblick in das Berufsbild Gärtner mit vier Fachrichtungen. Gärtner sind Botschafter der Natur, pflegen mit Begeisterung die Vielfalt der Pflanzenwelt, gestalten lebendige Gärten als Erholungsraum für den Menschen und Lebensraum für Vögel, Schmetterlinge und Bienen. Engagierte Auszubildende und kompetente Lehrmeister präsentierten ausführliche Informationen und Einblicke in die berufliche Grundausbildung sowie ihr fachliches Wissen in einem imposanten Spektakel. Baustellen ermöglichten, selber aktiv zu werden. Dank engagiertem Einsatz des Planungs- und Ausführungsteams präsentierte sich JardinSuisse Aargau in Zusammenarbeit mit den Naturberufen mit einem interessanten, attraktiven und vielfältigen Angebot. Mit berechtigtem Stolz blicken wir auf eine erfolgreiche Berufsschau zurück und durften zudem am Ausstellerabend von den Organisatoren eine Anerkennung und den Preis für die drittbeste Standgestaltung entgegennehmen. Cyrill Lampart

19 18 Weiterbildung Weiterbildungskurse in Brugg Im Herbst 1996 durfte ich von Anton Möckel sen. den Weiterbildungskurs übernehmen. Was er noch mit einfachen Mitteln aufbaute und führte, hat sich mittlerweile zu einer Institution entwickelt, die sich der Zeit immer wieder anpassen muss und sich stetig verändern kann. Zu diesem Zweck dienen hauptsächlich, die für alle Schulen verbindlichen Lernziele. Ohne die verschiedenen technischen Errungenschaften geht heute fast nichts mehr. Das hat aber nicht nur Vorteile, denn alles ist hektischer und schneller. Die Administration hat sich wesentlich vergrössert und könnte ohne die elektronischen Hilfen gar nicht mehr erledigt werden. Ich wehrte mich immer wieder gegen die Aufblähungen der administrativen Arbeiten. Meistens geht es auch einfacher. Heute wird vieles beraten, geschrieben und erfunden, was eigentlich mit normalem Menschenverstand logisch sein kann oder mit einem Kopfverdrehen nicht verstanden wird. Nun meine Zeit ist gekommen, dass ich mich von der Schule verabschiede. Die gesamte Administration wird durch Gregor Spiess weitergeführt. Ich bin sicher, dass er die Schule mit vollem Elan zum Wohle unseres Berufsnachwuchses weiterleiten wird. Im Jahre 1975 fand ich im Freiamt eine Bleibe. Seither setzte ich mich immer für die gärtnerische Ausbildung ein, sei dies als nebenamtlicher Gewerbeschullehrer oder auch als Kursleiter der Weiterbildung. Sicherlich eckte ich mit Ideen und Äusserungen immer mal da und dort an. Ich setzte mich aber immer hundertprozentig für die Aus- und Weiterbildung unserer jungen Gärtner ein. Auf dies war ich stolz.

20 Weiterbildung 19 Auf einer Exkursion mit einer Bauführerklasse ins Baummuseum von Enea, knipste ich das Foto. Für mich bedeutet dieses Bild: Was erlebe ich hinter der Tür, wohin führt der Weg, geht es noch weiter, gibt es ein Ziel? Öffnen wir die Türen für den Berufsnachwuchs. Unterstützen wir sie, wie auch immer, dass sie ihre Berufsträume verwirklichen können. Mit diesem Bild möchte ich mich von allen Schülern, Studenten, Lehrern und Vorstandsmitgliedern verabschieden und danke für die vielen schönen Momente die ich erleben durfte. Vigi Doerig

21 20 Weiterbildung Erfolgreiche Kandidaten 2013 Auch dieses Jahr haben verschiedene junge Berufsleute, mit Wohnsitz in unserem Sektionsgebiet, höhere Fachprüfungen im Gärtnergewerbe bestanden: Gärtnermeister Fischer Claude, Schafisheim Ingold Ramon, Oberwil-Lieli Gärtner Bauführer Kaspar Roger, Niederrohrdorf Lang Martin, Muhen Würsch Lucas, Wettingen Haus Stefan, Aarau Kunz Raphaël, Rupperswil Lützelschwab Stefan, Möhlin Zimmerli Marc, Seon Berufsprüfungen Landschaft, Grünpflegespezialist und Polier Dätwyler Stefan, Strengelbach Egloff Benedikt, Wettingen Hufschmid Pascal, Oberhof Kunz Simon, Büttikon Lüscher André, Seon Wiederkehr Michael, Aristau Zubler Urs, Hunzenschwil Gärtner Polier Bergamasco Roger, Fislisbach Zierpflanzenkultivateur Schnider Admaty David, Rieden Greter Basil, Beinwil am See Thommen Saskia, Möhlin Gärtner Kundenberater Thommen Saskia, Möhlin Die Namen der Absolventen/-innen, die aus Datenschutzgründen nicht genannt werden möchten, stehen nicht auf dieser Liste. Allen diesen Prüfungsabsolventen gratulieren wir ganz herzlich zu ihren Erfolgen und hoffen, einige von ihnen ebenfalls gelegentlich in unseren Reihen begrüssen zu dürfen. Wir sind auf engagierte und gut qualifizierte Berufsleute angewiesen. Brigitte Vogel

22 Weiterbildung 21 WorldSkills Leipzig Bereits zum fünften Mal erkämpften die schweizerischen Landschaftsgärtner an den WorldSkills die Goldmedaille und konnten mit Ehrgeiz und Einsatz den Titel ihrer Vorgänger erfolgreich verteidigen. Das Team aus der Zentralschweiz bewies, dass die Landschaftsgärtner der Schweiz zur Weltspitze gehören! Die WorldSkills, der grösste Wettbewerb der Berufe, wird alle zwei Jahre in einem anderen Land ausgetragen. Die diesjährigen Berufsweltmeisterschaften waren mit 1004 Teilnehmern/ innen aus 53 Ländern und 46 verschiedenen Berufsarten die grössten, die je durchgeführt wurden. Vom 3. bis 6. Juli 2013 wetteiferten im Landschaftsbau Teams mit Kandidaten aus 16 Nationen mit Spitzenleistungen. Sie bewältigten hoch motiviert und konzentriert die an sie gestellte anspruchsvolle Aufgabe. Innerhalb von 22 Stunden gestalteten sie einen Gartenausschnitt mit dem Titel Wohngarten Wohnen im Garten. Alle Elemente eines modernen Wohngartens waren enthalten, wie: Architektur, Naturstein, Holz, Wasser, Metall, Pflanzen, Rasen und weitere Sonderelemente. Die Freude über die Goldmedaille war riesig, auch über den 2. Rang in der Nationenwertung. Die Schweiz durfte sich als bestes europäisches Land in diesem Wettbewerb feiern lassen. Besucher aus dem Aargau in Leipzig JardinSuisse und die Bildungsverantwortlichen sind sehr stolz auf ihre jungen Berufsleute, die bestätigen, dass der Erfolg nicht nur eine Frage des Bildungsweges, sondern auch des Willens ist. Cyrill Lampart

23 22 Fachsektionen Fachsektion Friedhof Friedhoftagung Dieses Jahr hat keine Friedhoftagung stattgefunden. Die nächste Tagung ist im November 2014 in St. Gallen geplant. Pro Luminate Wiederum konnten 201 neue Grabpflegeverträge im Bruttowert von abgeschlossen werden. Die Stiftung zahlte 2013 den Vertragsgärtnern für erbrachte Leistungen total aus. Der neue Flyer der Stiftung Pro Luminate fand guten Anklang bei den Mitgliedern. Jeder Vertragsgärtner hat die Möglichkeit 500 Flyer mit seinem Firmenlogo und der Firmenadresse gratis zu beziehen. Im Juli und August 2013 haben die Mitglieder des Stiftungsrates wiederum bei zehn Vertragsgärtnern die Gräber kontrolliert. Alle Anpflanzungen der geprüften Gräber entsprachen den vertraglichen Vereinbarungen. Die Grabpflege musste in keinem Fall beanstandet werden. Der Stiftungsrat hat einen Teuerungsausgleich von 1% gültig ab 2013 beschlossen. Das ist bereits der vierte Teuerungsausgleich seit Brigitta Jenni

24 Fachsektionen 23 Projektgruppe Veranstaltungen Die Fachsektion Landschaft und Fachsektion Endverkauf haben sich zur Projektgruppe Veranstaltungen zusammen geschlossen und organisieren Fachreferate und Fachexkursionen für JardinSuisse Aargau, sowie JardinSuisse Basel, Sektion Endverkauf. Podiumsgespräch JardinSuisse Aargau mit Gewerkschaft Unia Die stets aktive Gewerkschaft Unia hat auch unseren Berufsstand ins Visier genommen. Um beidseitig etwas Klarheit zu schaffen, kreuzten anlässlich der gut besuchten Abendveranstaltung vom 19. Februar 2013 unter der Gesprächsführung von Andreas Wagner, Verbandssekretär AGV und ASTAG, die Herren Carlo L. Vercelli, Geschäftsführer JardinSuisse, und Kurt Emmenegger, Gewerkschaftssekretär Unia, die Klingen. Nach einem spannenden und ausführlichen Podiums Gespräch über Vor- und Nachteile des GAV AVE (Allgemeinverbindlichkeitserklärung) sowie Mindestlöhne erhielten alle Anwesenden auf ihre direkt gestellten Fragen umfassend Auskunft von kompetenten Persönlichkeiten. Der informative Abend ging mit einem reichen Apéro und regem Gedankenaustausch zu Ende. Cyrill Lampart

25 24 Fachsektionen Abendveranstaltung Urban Farmers, Basel In der KW 25/2013 besuchten wir die Versuchsstation der Urban Farmers im Dreispitzareal in Basel. An der einstündigen Führung durch die Anlage wurde uns sehr detailliert am Versuchsbetrieb erklärt, wie das ganze System funktioniert und aufgebaut ist. Grundsätzlich ist es ein geschlossenes System, wie man es im Gemüsebau oder im Rosen Anbau schon länger kennt. Der Düngerlieferant ist in diesem Fall aber der Zuchtfisch, welcher in Becken gehalten wird und dessen Ausscheidungen in aufbereiteter Form als Dünger zugeführt wird. Da der Fisch wenig bis gar kein Licht benötigt, können diese Becken auch in einem Keller oder Container stehen. Zur Zeit des Besuches standen im Gewächshaus hauptsächlich Salat und Tomaten, welche auf umgebauten Rolltischen standen. Die Tische sind so umgebaut, das eine Wasserfläche entsteht und die Pflanzen darauf in Kunststoffgefässen schwimmen. In den Kunststoffgefässen stehen Grodanwürfel in welche die Pflanzen gepflanzt sind. Auf Pflanzenschutzmittel muss verzichtet werden, weil das Wasser wieder in die Fischtanks zurückläuft.

26 Fachsektionen 25 Pro Jahr wird auf den 250 m2 mit einem Ertrag von rund 5 t Gemüse und ca. 800 kg Fisch gerechnet. Da es ein Pilotprojekt ist wird noch nicht der volle Ertrag erreicht und auch der Personal bestand ist sehr komfortabel da immer wieder in den Prozess eingegriffen werden muss. Die Produkte werden in einem nahegelegenen Migros Center verkauft und einige Restaurants kochen mit den Produkten, welche erzeugt werden. In dem Restaurant Schmatz welches mit den Produkten kocht, liessen wir uns am Abend kulinarisch verwöhnen. Einziger Wehrmutstropfen war die geringe Beteiligung, da dieses Thema in der Zukunft bestimmt ein grosses Potenzial haben wird. Beat Bryner 20. September 2013 Ganztagesveranstaltung Appenzell Am Morgen fuhren wir per Car direkt zur Gartengalerie Sager in Gontenbad. Von der Familie Sager wurden wir sehr herzlich begrüsst und mit einem ausgiebigen Znüni verwöhnt. Es folgte eine interessante Präsentation der selbst entwickelten Garten-Hochbeeten und ein Rundgang im Schaugarten. Antike Engelfiguren, Skulpturen, Gartenlauben sowie die eigens renovierten Brunnen faszinierten. Jeder Brunnentrog hat seine Geschichte und ist ein Produkt der Leidenschaft von Herr & Frau Sager Senior.

27 26 Fachsektionen Weiter ging s mit dem Car in Richtung Appenzell zum feinen Mittagessen. Den Vorteil einer kleinen Gruppe nutzend, flanierten wir gemeinsam durchs Städtchen zum nächsten Programmpunkt: Appenzeller Alpenbitter AG. Über 40 Kräuter werden zum berühmten Likör verarbeitet, nach Geheimrezept versteht sich. Nach dem Rundgang konnten wir uns an einer Werk-Degustation überzeugen, dass es verschiedene Produkte braucht, um als Likör- und Schnapsproduzent zu überleben! Geistig und leiblich gestärkt führte uns die Fahrt zurück in den Aargau. Adrian Burger

28 Verband 27 Jahresprogramm 2014 von JardinSuisse Aargau 15. Januar 2014 Infoveranstaltung JardinSuisse EVG Region Mitte 23. Januar 2014 Info Grüne Berufe in Niederlenz 26. Februar 2014 Generalversammlung JSA, Schinznach 05. März 2014 Delegiertenversammlung JS Bern Giardina Zürich Juni 2014 Abendveranstaltung Sonderdeponie 2. Juli 2014 Lehrabschlussfeier Krone Lenzburg September November 2014 Ganztagesveranstaltung Bodensee 2014 Abendveranstaltung Weihnachtswelt 25. Nov Elternabend Berufsschule Brugg 5. März 2015 Generalversammlung JSA

29 28 Adressen Projektgruppe Veranstaltungen / Fachsektionen Adressen Projektgruppe Veranstaltungen Cyrill Lampart Burger Adrian Kirchlosstrasse 7 Tannenhof 4800 Zofingen 5423 Freienwil Tel Tel M Fax cyrill.lampart@jardinsuisse-aargau.ch lederburger@bluewin.ch Brigitte Vogel Pirmin Lang Bannhaldenweg 28 Rupp Gärtnerei GmbH 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg Tel Tel Fax Fax brigitte.vogel@jardinsuisse-aargau.ch rupp@skmail.ch Susanne Thommen Im Schaufelacker 4313 Möhlin Tel Fax susanne.thommen@jardinsuisse-aargau.ch Die Fachsektion Friedhof ist überkantonal gegliedert und wird im Kanton Aargau vertreten durch: Brigitta Jenni, Birrfeldstrasse 37, 5507 Mellingen, Tel. O , Fax , brigitta.jenni@jardinsuisse-aargau.ch

30 Kommissionen 29 Fachkommission JSA Präsident: Arbeitgebervertreter: Arbeitnehmervertreter: Gewerbeschule Brugg: BBZ Niederlenz: Kant. Amt für Berufsbildung: Claude Perrinjaquet, Menziken Andy Jenni, Mellingen; Claude Perrinjaquet, Menziken Ueli Fankhauser, Hausen bei Brugg; Joseph Köpfli, Boswil; Marco Huber, Schinznach-Dorf Ueli Müller, Riniken Peter Stadelmann, Niederlenz Stefan Wey, Aarau Leiter Überbetriebliche Kurse JSA Landschaft: Lukas Borner Zierpflanzen: Brigitte Vogel Lehrabschlussprüfung JSA Zierpflanzen: Prüfungsleiter: Landschaft: Prüfungsleiter: IFA Leiter Zierpflanzen: IFA Leiter Landschaft: Peter Stadelmann Andy Jenni Peter Stadelmann Claude Perrinjaquet Geschäftsprüfungskommission JSA Adrian Huber, Hirschthal; Stephan Lehnert, Rombach; René Leuenberger jun., Laufenburg Vertretung Gewerbeschule Brugg Peter Huber, Waldhäusern Familienausgleichskasse für das Aargauische Gärtner- und Floristengewerbe Vertreter von JardinSuisse Aargau Verwaltungskommission: Erich Scheuermeyer, Brittnau, Präsident; Adrian Huber, Hirschthal; Roger Ingold, Oberwil-Lieli; Johannes Zulauf, Schinznach-Dorf; Thomas Huggler, Möhlin

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