Veranstaltungen im Rahmen des Städtepartnerschaftsjubiläums Jahre Berlin Peking
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- Stephan Müller
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1 Veranstaltungen im Rahmen des Städtepartnerschaftsjubiläums Jahre Berlin Peking Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft werden im Jahr 2014 eine Reihe von Veranstaltungen und Projekten in Berlin und Peking verwirklicht. Ein besonderer Dank geht an die vielen Partner in beiden Städten, ohne die diese Veranstaltungen und Projekte nicht realisiert werden könnten. Seit dem 5. April 1994 sind Berlin und Peking durch eine Städtepartnerschaft verbunden. Sie bekräftigt die Vereinbarung über eine freundschaftliche Zusammenarbeit, die bereits am 5. Mai 1988 geschlossen wurde. Heute ist die Partnerschaft mit Peking eine der aktivsten Städtepartnerschaften des Landes Berlin. Obwohl die Städte in ihrer Größe und Ausdehnung extrem unterschiedlich sind, bieten sich eine Vielzahl an Ansatzpunkten für die städtepartnerschaftlichen Aktivitäten. Peking ist eine rasant wachsende Weltmetropole, die mit ihrer eigenen Entwicklung Schritt halten und sie gestalten muss. Im Bereich der Stadtentwicklung kann Berlin wichtige Impulse für Peking geben. Umgekehrt haben besonders im kulturellen Bereich zahlreiche Projekte dazu geführt, das Verständnis der chinesischen Kultur in Deutschland zu verbessern. Der Austausch zwischen beiden Hauptstädten wird von einer Vielzahl an Berliner Akteuren und Institutionen getragen, gelebt und weiter entwickelt. Die derzeitigen Schwerpunkte der Städtepartnerschaft liegen in den Bereichen Justiz, Sicherheit, Schulpartnerschaften, berufliche Bildung, Kultur und Sport. Ausgebaut werden Kooperationen auf den Gebieten Wirtschaft, Umwelt, Verwaltungszusammenarbeit und Gesundheit. Der Jubiläumskalender auf unserer Internetseite ( und die Broschüre (Stand: 28. August 2014) werden laufend um weitere Veranstaltungen ergänzt.
2 Ansprechpartnerin in der Senatskanzlei Petra Schwarz Referentin für Ostasien mit den Städtepartnerschaften Peking und Tokio Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Auslandsangelegenheiten Jüdenstraße Berlin Tel petra.schwarz@senatskanzlei.berlin.de
3 Stand: Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2014 Chinesisches Neujahrskonzert in der Senatskanzlei (23.01.) Gastspiel Nationaltheater China: "Leben!" (08./09.02.) Ausstellung "Chinas Metropolen im Wandel: Die Zweite Transformation" ( bis ) Basketballturnier der ALBA Berlin ( ) Berliner Kinowoche in Peking (15. bis ) Ausstellung Die 8 der Wege: Kunst in Beijing ( bis ) Lange Nacht der Wissenschaften (10.05.) Ausstellung NEW IDENTITIES - Chinese Young Artists ( bis ) Holz und Erde - Ausstellung über historische chinesische Architektur ( bis ) Oldtimer-Rallye Berlin - Peking ( bis ) Filmreihe zu Peking Rickshaw Boy (25.09.) Filmreihe zu Peking For Fun (30.10.) Filmreihe zu Peking Green Tea (27.11.) Workshop Pekings umstrittene Stadträume (29.11.)
4 Städtepartnerschaftsrap zum Jubiläum zwischen Berlin und Peking Das Rap-Duo "Feichang Fresh" hat anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking eine Ode an "die beiden krassesten Städte dieses Planeten" verfasst. Knallige Beats und cleverer Rap auf Mandarin - dafür steht Feichang Fresh, die erste deutsche Hip-Hop-Combo Chinas. Mit dem Lied #FFBB haben die beiden Ur-Berliner ihre Liebe für Beijing und Berlin verewigt. **************************************** Refrain: A. Knaifel & J.-W. Wecke 了 了 了 了 往 东 飞 往 西 飞 的 鸟 Berlin, Beijing - 20 Jahre im Rücken, Früher bauten wir Mauern, heute bauen wir Brücken 诶 诶 诶 诶 为 了 友 谊 我 们 干 一 杯 Stadt der Schwalben, Stadt des Bären Ich bin ein Beijinger, 我 是 柏 林 人 **************************************** Das Musikvideo kann unter folgendem Link angeschaut werden: Weitere Informationen:
5 Chinesisches Neujahrskonzert Anlässlich des Chinesischen Neujahrsfestes und zum Auftakt des 20- jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Berlin-Peking laden die Senatskanzlei und das Chinesische Kulturzentrum zum Gala-Abend mit Musikerinnen und Musikern des Chinesischen Konservatoriums aus Peking ein. Das Chinesische Konservatorium wurde 1964 gegründet und lehrt vorrangig traditionelle Chinesische Musik. Die Zuhörer erwartet ein abwechslungsreiches Programm unter anderem mit lyrischen Melodien der Laute Pipa, kraftvollen Klängen der Mundorgel Sheng und durchdringenden Trommelrhythmen. Chinesisches Kulturzentrum Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit persönlicher Einladung möglich. Nächste Termine: , 18:30 Uhr Der Regierende Bürgermeister von Berlin -Senatskanzlei Rathausstraße Berlin Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei Jüdenstr Berlin
6 Gastspiel Nationaltheater China: "Leben!" China. Ein Land, über das wir täglich in den Zeitungen lesen und dessen Kultur für uns Europäer bis heute oft unverständlich ist. Yu Hua, einer der bedeutendsten chinesischen Dichter der Gegenwart, beschreibt angriffslustig bis zynisch und humorvoll sein eigenes Volk: Fu Gui, dessen Name übersetzt Der Glückliche heißt, verliert erst im Spiel und dann im Leben sein Glück. Er verspielt Hof und Äcker, wird zum Tagelöhner und gerät schließlich beim Kampf gegen die Rote Armee in Kriegsgefangenschaft. So entsteht aus der Perspektive des kleinen Mannes ein ganzes Panorama des 20. Jahrhunderts in der chinesischen Geschichte. Meng Jinghui, einer der gefragtesten Regisseure seines Landes, hat diesen bilderreichen Abend inszeniert. Er leitet das Beijing Beehive Theater und inszeniert am Nationaltheater in Peking, an dem das Deutsche Theater unlängst mit Ödipus Stadt zu Gast war. Die Aufführung findet im Rahmen des Jubiläums der 20-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking statt. Regie: Meng Jinghui Wang Xiaojing Aufführung in chinesischer Sprache mit deutschen Übertiteln Karten können beim Deutschen Theater Berlin erworben werden: Homepage: Ticket-Hotline.: 030/ Nächste Termine: , 19:30-22:30 Uhr , 18:00-21:00 Uhr Deutsches Theater Berlin Schumannstraße 13a Berlin Deutsches Theater Berlin Schumannstraße 13a Berlin Weitere Informationen:
7 Ausstellung "Chinas Metropolen im Wandel: Die Zweite Transformation" Chinas Wirtschaft steht vor grundlegenden Veränderungen: vom bisher rein quantitativen Wirtschaftswachstum hin zu einer qualitativen Wirtschaftsentwicklung mit höherer Wertschöpfung, geringerer Umweltbelastung und interessanten Märkten. Motoren dieses tief greifenden wirtschaftlichen und kulturellen Wandels, der auch als»zweite Transformation«bezeichnet wird, sind Chinas Metropolen. Die Ausstellung gliedert sich in mehrere Kapitel: Stadtentwicklung gestern und heute, Städteportraits: Shanghai, Tianjin, Guangzhou und Birdnest / Michael Waibel 2007 Peking sowie Kunsträume in China, da auch Design, Kreativität und Innovationen zu den Erfolgsrezepten der Metropolen gehören. Am bekanntesten ist sicher das ehemalige Pekinger Fabrikareal Beijing 798, welches heute als attraktives Galerie- und Atelierviertel genutzt wird. Aber auch in allen anderen chinesischen Großstädten boomen solche urbanen Kunsträume. Zwei herausragende Aspekte der städtebaulichen Entwicklung Pekings sind einerseits die alten, engen Gassen mit ihren traditionellen Höfen, die nach 1949 eher vernachlässigt wurden und zunehmend dem Abriss anheimfielen, heute aber eine ungekannte Aufwertung, wenn nicht gar Gentrifizierung erleben, andererseits die neuen architektonischen Aushängeschilder der Stadt: imposante Bauten wie das Olympische Stadion, auch Vogelnest genannt, das Nationale Schwimmzentrum ( Wasserwürfel ), die chinesische Nationaloper sowie die spektakulären CCTV-Tower, alle von internationalen Architekten entworfen. Auf zahlreichen Themen- und Fotopostern sind diese Entwicklungen in anschaulichen aktuellen Übersichtskarten und Diagrammen sowie auf beeindruckenden Fotos festgehalten. Die Ausstellung findet im Rahmen des Jubiläums der 20-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking statt. Sie wird vom 13. Februar bis zum 30. April 2014 im Galerieraum 117/118 des Konfuzius-Institutes der FU Berlin gezeigt. Die Öffnungszeiten sind jeweils Montag bis Donnerstag von 14:00 bis. Die Ausstellung ist kostenfrei. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Nächste Termine: , 14: , 14: , 14: , 14: , 14:00 - Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstr Berlin Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstraße Berlin Weitere Informationen:
8 Chinesisch-deutsches Basketballturnier Am 6. April 2014 findet das von ALBA BERLIN organisierte chinesischdeutsche Basketballturnier statt, das im Rahmen der 20-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking 150 Basketballer aus ganz Deutschland in die Max-Schmeling-Halle locken wird. Den Höhepunkt bildet die Siegerehrung des Gewinnerteams und der Kapitäne der zweit- und drittplatzierten Mannschaften, die vor fast Zuschauern auf dem Parkett der o2 World geehrt werden. Der Staatssekretär der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Bernd Krömer sowie der Alba-Sportdirektor Mithat Demirel überreichen die Trophäen. ALBA BERLIN Das Turnier wird vom Land Berlin unterstützt. Max-Schmeling-Halle Falkplatz Berlin ALBA BERLIN Basketballteam GmbH Knesebeckstr Berlin Weitere Informationen:
9 Berliner Kinowoche in Peking Berlin Filme - Die Babylon Retro in Peking Berlin und Peking feiern 20 Jahre Städtepartnerschaft. Aus diesem Anlass wird zwischen dem 15. und 23. April 2014 das Filmfestival Berlin Filme - Die Babylon Retro in Peking stattfinden. Das übergeordnete Ziel dieser Veranstaltung ist es, die freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Berlin und Peking um einen weiteren Aspekt zu bereichern, neue Kooperationsbereiche im Medienbereich zu eröffnen und den Besuchern einen echten Einblick in die Berliner Filmgeschichte zu geben. Mit 26 sorgsam ausgewählten Filmklassikern wird der Besucher während des Filmfests durch 100 Jahre aufregende Berliner Filmgeschichte geführt. In der Filmreihe ist ein roter Faden zu erkennen: Sie führt über schwarzweiß-stummfilme aus den 20iger Jahren sowie Filmen aus Ost-und Westberlin bis in die Gegenwart. Darüber hinaus werden neun Filme im Rahmen des Beijing International Film Festival einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Die Filmwoche wird vom Berliner Kino Babylon, das sich der Förderung der Filmkunst verschrieben hat, sowie dem Verein zur Förderung der deutsch-chinesischen Kooperation in Ausbildung, Kultur und Wissenschaft e.v. mit der Unterstützung des Medienboard Berlin- Brandenburg durchgeführt. Kino Babylon Berlin Das Filmfestival Berlin Filme - Die Babylon Retro in Peking wird von der Senatskanzlei Berlin und der Stadtregierung Peking unterstützt. Nächste Termine: Saga Cinema Chaoyang Park Rd. Nr. 6 Chaoyang, Beijing Kino Babylon Rosa-Luxemburg-Str Berlin Weitere Informationen:
10 Die 8 der Wege: Kunst in Beijing Das 20-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking soll der Anlass sein, sich in dieser Ausstellung mit der Gegenwartskunst in Peking zu beschäftigen. Beide Städte üben eine große Anziehungskraft auf junge Künstler aus aller Welt aus. Seit Mitte der 90er Jahre sind sie zu einem Sammelbecken von Generationen von Künstlern unterschiedlichster Herkunft geworden. Die Ausstellung in den Uferhallen im Berliner Wedding präsentiert wichtige individuelle Positionen in der zeitgenössischen Kunst in Peking. Im Zentrum der Ausstellung steht eine junge Generation von Künstlern aus Peking, die nach 1970 geboren wurden und seit 2003 im Kunstbereich präsent sind. Diese Künstler setzen neue Akzente, sind international aber noch nicht so bekannt wie Künstler einer älteren Generation. Auf sehr fluide Art kombinieren diese Künstler rhetorische Elemente aus Gesellschaftskritik, sozialer Skulptur und Konzeptkunst miteinander. Diese "Fluidität" soll dem Betrachter näher gebracht werden und es soll eine Brücke in die Welt der Anspielungen und multiplen Bedeutungsebenen gebaut werden. Ausstellende Künster sind u.a. Liu Wei, Zhu Yu, He Xiangyu, Sun Yuan und Peng Yu, Li Hui, Yan Xing, Chen Zhe, Nie Mu, Fang Lu und Zhao Zhao. Kuratiert wird die Ausstellung von Guo Xiaoyan, Thomas Eller und Andreas Schmid. Andreas Schmid Initiiert von Frau Prof. Yu Zhang und veranstaltet von der Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch (GeKA e.v.) finden Ausstellung und Begleitprogramm im Rahmen des 20. Jubiläums der Städtepartnerschaft von Peking und Berlin statt. Die Ausstellung wird vom 30. April bis zum 13. Juli 2014 in den Uferhallen in Berlin gezeigt. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 13 bis 20 Uhr, sowie Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro (bis zum 14. Lebensjahr frei) Nächste Termine: Uferhallen Uferstraße Berlin Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen Kulturellen Austausch e.v. Uhlandstr Berlin Weitere Informationen:
11 Die Lange Nacht der Wissenschaften: Peking im Fokus Peking als politisches, kulturelles und intellektuelles Zentrum Chinas ist mit Performances, Ausstellungen und Vorträgen, interaktiven Schnupperkursen und Spielen Schwerpunkt des diesjährigen Programms des Konfuzius-Institutes der FU Berlin. Die erfolgreiche Städtepartnerschaft zwischen Peking und Berlin jährt sich dieses Jahr zum 20. Mal. Auch die Peking Universität pflegt seit über 30 Jahren eine Partnerschaft mit der Freien Universität Berlin. Entdecken Sie Peking und die chinesische Sprache und Kultur. Die Anne Larie Valentine Highlights: das Shaolin-Showteam, gefolgt von der deutschen Boyband Feichang Fresh mit ihrem neuen Song, einer Hymne auf die Partnerstädte, selbstverständlich auf Chinesisch! Kindern wird u.a. die Legende von Mulan mit exquisiten Kampfkunstdarstellungen und Kindertraining angeboten. Es gibt durchgängig handgemachte, echte Pekinger Teigtaschen zum kleinen Preis. Eintritt in allen teilnehmenden Häusern der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin voraussichtlich: 13, ermäßigt 9, Kinder bis sechs Jahre frei. Das ausführliche Programm finden Sie untenstehend unter "Weitere Informationen" auf der Homepage des Konfuzius-Institutes. Termin: , 16:00-00:00 Uhr Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstr Berlin Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstraße Berlin Weitere Informationen:
12 Ausstellung " New Identities - Chinese Young Artists" In der Ausstellung, die von Prof. Zhao Li kuratiert wird, werden Werke von 25 chinesischen Nachwuchskünstlern gezeigt. Die 1 bezieht sich auf einen Künstler, der in China geboren wurde, aber in Deutschland aufwuchs. Bei der 4 handelt es sich um chinesische Künstler, die in Deutschland studiert haben. Die 20 letztlich sind Künstler, die in China zur Welt kamen und dort auch ihre Ausbildung absolviert haben. Die Werke der Ausstellung behandeln insbesondere die folgenden 4 Themenkomplexe: Urbane Repräsentationen, Bedeutung des Raumes, Bewegung und Veränderungen sowie Migration und Verlagerung. Die Urbanen Repräsentationen beziehen sich auf die Verstädterung in China und die damit einhergehenden Veränderungen. Wichtige soziale Entwicklungen werden im Themenblock Bedeutung des Raumes nachgezeichnet. Bewegung und Veränderung zeigt die Vergangenheit und versucht Traditionen zu rekonstruieren. Migration und Verlagerung ist für viele Künstler ein Thema, das sie selbst persönlich unmittelbar betrifft. "Travel in the Original Place" Xu Xiaonan Die Ausstellung wird von der Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch (GeKA e.v.) in Kooperation mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA) veranstaltet. Sie findet im Rahmen des 20. Jubiläums der Städtepartnerschaft von Peking und Berlin statt. Die Ausstellung wird vom 13. Mai bis zum 30. Juni 2014 im Markgrafenpalais, VDA gezeigt. Vernissage zur Austellung (Teilnahme nur auf Einladung): 13. Mai um Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 9:00 bis Nächste Termine: , 09: , 09: , 09: , 09: , 09:00 - Verband der Automobilindustrie e.v. Behrenstr Berlin Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen Kulturellen Austausch e.v. Uhlandstr Berlin Weitere Informationen:
13 "Holz und Erde - Ausstellung über historische chinesische Architektur" Seit über 5000 Jahren wurde in der historischen chinesischen Architektur Holz als hauptsächlicher Baustoff verwendet. Daraus hat sich eine weltweit einzigartige Bautradition entwickelt. Im Laufe der chinesischen Geschichte bildeten sich unterschiedliche Architekturstile mit jeweils besonderen Gestaltungsmerkmalen heraus, die insgesamt betrachtet zu einem wichtigen Bestandteil der chinesischen Kultur geworden sind. Zudem können die chinesischen historischen Bauwerke als die kreative und geistige Essenz der damaligen Baumeister, welche in vielen verschiedenen Epochen lebten, angesehen werden. Das Pekinger Museum für historische Architektur hat für die Ausstellung Holz und Erde in einem sorgfältigen Auswahlprozess über 100 Abbildungen, acht Architekturmodelle und drei Videofilme zusammengestellt. Darin werden die lange Geschichte der chinesischen Architektur, ihre Technik und ihre künstlerischen Besonderheiten auf einem gut überschaubaren Raum zusammengefasst. Hier können die Besucher die historischen und technischen Besonderheiten der eleganten chinesischen Architektur kennenlernen. Chinesisches Kulturzentrum Die Ausstellung findet im Rahmen des 20. Jubiläums der Städtepartnerschaft von Berlin und Peking statt. Sie wird vom 20. Juni bis zum 14. Juli 2014 im Chinesischen Kulturzentrum von Berlin gezeigt. Öffnungszeiten: Mo bis Fr. 09:00-, So. 11:00- Auf der Vernissage am 20. Juni 2014 um 18:30 Uhr werden Grußworte durch den Direktor des Chinesischen Kulturzentrums, Herrn CHEN Jianyang, den Vizeleiter der Verwaltungsbehörde für kulturelles Erbe, Herrn CUI Guomin, sowie den Landeskonservator beim Landesdenkmalamt Berlin, Herrn Prof. Dr. Jörg Haspel, gesprochen. Eine Anmeldung zur Vernissage ist erforderlich beim Chinesischen Kulturzentrum per an info@c-k-b.eu oder per Tel. unter der 030/ Nächste Termine: , 09: , 11: , 09: , 09: , 09:00 - Chinesisches Kulturzentrum Berlin Klingelhöferstr Berlin Chinesisches Kulturzentrum Berlin Klingelhöferstr Berlin Weitere Informationen:
14 Oldtimer-Rallye Berlin - Peking Die Oldtimer-Rallye, die durch die Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen kulturellen Austausch (GeKA e.v.) initiiert wurde, führt die Teilnehmer durch 8 Länder. Vom 31. August bis zum 17. Oktober 2014 geht es von Berlin über Krakau, Kiew, Wolgograd, Samarkand, Kashgar, Dunhuang und Xi'an nach Peking. Auf der New Silk Road erwarten die Oldtimer- Liebhaber und Abenteurer atemberaubende Landschaften, kulturelle Highlights aus 1001 Nacht und spannende Begegnungen mit fremden Kulturen. Die Rallye wird von der GeKA e.v. in Kooperation mit der Reiseagentur Chinatours aus Hamburg veranstaltet. Sie findet im Rahmen des 20. Jubiläums der Städtepartnerschaft von Peking und Berlin statt. Die Highlights der Rallye GeKA e.v. - historische Städte Osteuropas - traumhaftes Südrussland zwischen Schwarzem und Kaspischem Meer - die Weiten Kasachstans und des Fergana Tals - Perlen der Seidenstraße wie Khiva, Buchara, Samarkand, Kashgar, Khotan und Dunhuang - grandiose Landschaften wie die Taklamakan-Wüste, das Tibetische Hochland und die Wüste Gobi - China-Höhepunkte: Peking, Große Mauer, alte Kaiserstädte Xi an und Luoyang Nächste Termine: Berlin, Krakau, Kiew, Wolgograd, Samarkand, Kashgar, Dunhuang, Xi'an, Peking Gesellschaft für Deutsch-Chinesischen Kulturellen Austausch e.v. Uhlandstr Berlin Weitere Informationen:
15 Filmvorführungen Zum 20. Jahrestag der Städtepartnerschaft Berlin-Peking zeigt das Konfuzius-Institut der FU Berlin drei Filme, in denen der chinesischen Hauptstadt eine Protagonistenrolle zukommt. 1. "Rickshaw Boy / 骆 驼 祥 子 " VR China min Regie: Ling Zifeng Darsteller: Zhang Fengyi, Siqing Gaowa Diese Literaturverfilmung zählt zu den wichtigsten Werken der Anfangsphase der Reform- und Öffnungsperiode. 2. "For Fun / 找 乐 " VR China min Regie: Ning Ying Darsteller: Huang Zongluo, Huang Wenjie, He Ming, Han Shanxu Dieser erste Teil von Ning Yings Peking-Trilogie porträtiert Chinas Hauptstadt und deren Bewohner anhand eines Peking-Opern-Clubs für Senioren. 3. "Green Tea / 绿 茶 " VR China min Regie: Zhang Yuan Darsteller: Jiang Wen, Vicki Zhao We Zhang Yuan, einst für seine sozialkritischen Underground-Filme bekannt, brilliert hier mit einem visuell ansprechenden romantischen Verwirrspiel mit hochkarätiger Besetzung. Sämtliche Filme werden in chinesischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt. Die Filmvorführungen finden im Galerieraum 117/118 oder 203 des Konfuzius-Institutes statt und sind kostenfrei. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Termin: , 18:00 Uhr , 18:00 Uhr , 18:00 Uhr Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstr Berlin Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstraße Berlin Weitere Informationen: index.html
16 Workshop "Pekings umstrittene Stadträume" unter der Leitung von Prof. Dr. Bettina Gransow, FU Berlin & Dr. Eduard Kögel, TU Berlin Aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Peking und Berlin wird sich der Workshop Pekings umstrittene Stadträume mit unterschiedlichen Sichtweisen, architekturhistorischen, soziokulturellen und zivilgesellschaftlichen Perspektiven auf die Stadt Peking in den vergangenen rund 100 Jahren auseinandersetzen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Pekinger Stadträume in ihrer jeweiligen Zeit und gesellschaftspolitischen Einbettung ideell und materiell konstruiert wurden. Der Workshop wendet sich an ein Publikum mit Interesse an der Stadtentwicklung Pekings im 20. und 21. Jahrhundert und ihren sozialen, kulturellen und politischen Konnotationen. Eduard Kögel ist seit 2008 Lehrbeauftragter der China-Arbeitsstelle an der Technischen Universität Berlin und forscht aktuell in einem von der DFG geförderten Projekt zu Boerschmann. Kögel ist Vorstandsmitglied im Verein stadtkultur international e.v., Mitglied, Mitbegründer oder Mitherausgeber zahlreicher weiterer Gremien und Zeitschriften. Bettina Gransow ist Professorin für Gesellschaft und Politik des modernen China an der Freien Universität Berlin. Zu ihren gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten zählen Migrantensiedlungen und Megastadtentwicklung in China, freiwillige und unfreiwillige chinesische Migrationen, NGOs und zivilgesellschaftliche Entwicklungen in der VR China, sowie Sozialverträglichkeitsprüfungen chinesischer Infrastrukturprojekte. Der Workshop ist kostenfrei. Eine Anmeldung wird erbeten unter: Termin: , 10:00-17:00 Uhr Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstr Berlin Konfuzius-Institut an der Freien Universität Berlin Goßlerstraße Berlin Weitere Informationen:
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