Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

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1 Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin Institut für Lebensbegleitung, Essen

2 2 Vergleichende Studie 2000/2010 Wie stehen Menschen zum Sterben und zur aktiven Sterbehilfe? Prof. Paul Zulehner (Religionssoziologe und Pastoraltheologe in Wien): Parallel zur Verdieseitigung, oder angelehnt an ein Marxzitat, gesagt: Zur zunehmenden Vertröstung auf das Diesseits verändern sich auch die Sterbebilder. Die Entwicklung läuft vom bewussten Vollbringen des Sterbens daheim im Kreis der Angehörigen hin zum bewusstlosen Sterben also auch ohne Angehörige. Dabei ist in den letzten zehn Jahren die Akzeptanz aktiver Sterbehilfe mitgewachsen. (Quelle: Sterbebilder. Empirische Daten zur Frage, wie Menschen sterben wollen, in: Praxis Palliative Care 19/2013, 18f.)

3 3 Sterbebilder

4 4 Meinungsbild zur aktiven Sterbehilfe

5 5 Sitz im Leben von Todeswünschen bei schwerkranken und sterbenden Menschen In einer palliativen Situation Vor einer palliativen Situation (Diagnose) Bei der Diagnose Demenz Als Unterbrechung/Abbruch intensivmedizinischer Behandlung

6 6 Gründe für den Todeswunsch Angst vor Schmerzen und unerträglichen Symptomen Angst vor Autonomieverlust Angst vor dem Verlust der Würde

7 7 Um welche Würde geht es hier? Dignitas und Befürworter der aktiven Sterbehilfe argumentieren mit der Würde Die Hospiz- und Palliativbewegung argumentiert mit der Würde Dignitas und Befürworter der aktiven Sterbehilfe Würde heißt leidfrei sein und selbstbestimmt Die Hospiz- und Palliativbewegung Würde heißt lindern des Leidens und Mit-Leidenschaft

8 8 Würde & Leiden Dorothee Sölle in ihrem Buch Leiden (1993) unterscheidet ein Leiden, das blind und taub macht und ein Leiden, das für uns produktiv wird. Im Leiden machen wir Erfahrungen, die uns in die Tiefe führen und uns verwurzeln (Elisabeth Kübler- Ross) Im Leiden liegt die Chance von Wachstum persönlich und in Beziehungen Die Würde des leidenden Hiob liegt im Ringen mit Gott. Er ist aufrecht in seinem Leiden.

9 9 Lebenserfahrungen in Todesnähe Das Leben kann wesentlich werden; intensiv, bereichernd, wertschöpfend, sinnlich Lebenskonflikte können zur Auf-Lösung kommen Liebeserfahrungen besonderer Qualität können gemacht werden Sterben kann Spiritualität (neu) erfahrbar machen

10 10 Religionen und die Reflexion von Leben und Sterben Alle Religionen beschäftigen sich mit dem Leben, Sterben und Tod Leben ist Geschenk, Leihgabe es gehört Gott (vgl. Hiob: Der Herr hat s gegeben, der Herr hat s genommen. Gelobt sei der Name des Herrn ) Die Selbstbestimmung des Menschen hat Grenzen; der Mensch ist verantwortlich für die Gestaltung seines Lebens, aber nicht Schöpfer

11 11 ES FRAGT UNS KEINER Es fragt uns keiner, ob es uns gefällt, Ob wir das Leben lieben oder hassen. Wir kommen ungefragt in diese Welt Und werden sie auch ungefragt verlassen. Mascha Kaléko

12 12 Autonomie und Care Ethik Care-Ethik sieht Personen nicht alleine, sondern immer in Verbindung und Verbundenheit mit anderen.

13 13 Was man so braucht Was man so braucht Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer. Man braucht nur einen Menschen, den aber braucht man sehr. Mascha Kaléko

14 14 Wie kann man Todeswünschen aus hospizlich-palliativer Haltung heraus begegnen? Da sein; erreichbar sein; sichtbar und bekannt in der Community Beziehung gestalten dann kann man die Geschichte des Todeswunsches hören Keine Angst vor der Angst aushalten, beistehen, mit-leiden An- und Zugehörige, Nachbarschaft unterstützen Keine Instrumentalisierung der Todeswünsche für Argumente der Markterweiterung

15 15 Jüdische Inschrift im Warschauer Ghetto Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe. unbekannt

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