DSC-Versorgerforum Österreich 2015

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1 DSC KOMPETENT AUS ERFAHRUNG SEIT MEHR ALS 20 JAHREN IHR DIENSTLEISTER FÜR DIE VERSORGUNGSWIRTSCHAFT Mögliche Systemarchitekturen in einem deregulierten Energiemarkt Christoph Sohns, DSC GmbH IT-Beratung und Softwarelösungen

2 DSC-KURZPROFIL DSC AUF EINEN BLICK KOOPERATIONSPARTNER Firmensitz: Gründung: 1993 Mitarbeiter: 130 Niederlassungen: Schriesheim bei Heidelberg Österreich Schweiz DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH Seit 1993 profitieren Energieversorgungsunternehmen europaweit vom Knowhow und der Erfahrung der DSC GmbH. Als langjähriger SAP Service Partner mit Recognized Expertise in den Bereichen Utilities und SAP CRM haben wir unsere Kompetenz in über erfolgreichen Projekten unter Beweis gestellt. Mehr als 600 Kundeninstallationen zeugen zudem von der Qualität unserer Softwarelösungen. Profitieren auch Sie von unserem umfassenden Software- und Dienstleistungsportfolio mit Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind wir immer in Ihrer Nähe, um Ihr Projekt auch unter Berücksichtigung landesspezifischer Anforderungen optimal zu begleiten. DSC-QUALITÄT Unser Qualitätsmanagement sichert Ihren Projekterfolg: DSC ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. SAP-PARTNERSCHAFTEN : SAP Special Expertise Partner Utilities und SAP CRM : Validated Expertise Designation Utilities und SAP CRM seit 2014: SAP Recognized Expertise Utilities und SAP CRM IT-Beratung und Softwarelösungen 2

3 AGENDA Status Quo und Wechselaufkommen Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Migrationsservice Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 3

4 STATUS QUO STATUS QUO ÖSTERREICH Seit 2001 liberalisiert - derzeit ca. 140 Stromlieferanten und ca. 30 Gaslieferanten 1-Mandanten-Systeme mit Netz- und/oder Lieferverträgen (1- bzw. 2-Vertrags-Modell) 2-Vertragskonten-Modelle Trennung nach Buchungskreis (Netz/Vertrieb) Automatisierte Wechselprozesse über Wechselplattform (energylink) STATUS QUO DEUTSCHLAND Seit 1998 liberalisiert - derzeit mehrere hundert Strom- und Gaslieferanten 2-Systeme- bzw. teilweise 3-Systeme-Landschaft (MSB/MDL ausgelagert) Vollautomatisierte Wechselprozesse Sehr hohes Datenaustauschvolumen 4

5 WECHSELAUFKOMMEN ÖSTERREICH IM JAHR

6 WECHSELAUFKOMMEN DEUTSCHLAND JAHRE

7 AGENDA Status Quo und Wechselaufkommen Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Migrationsservice Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 7

8 ENTSCHEIDUNGSMATRIX SYSTEMARCHITEKTUR Eindeutige Zugriffsrechte KRITERIUM EIN VERTRAG ZWEI VERTRÄGE / 2 VK ZWEI MANDANTEN ZWEI SYSTEME INFORMATORISCHES UNBUNDLING Getrennte Datenhaltung Vertraulichkeit wirtschaftlich sensibler Daten (Kundendaten) DATENAUSTAUSCHPROZESSE BUCHHALTERISCHES UNBUNDLING PROZESSBEARBEITUNG KOSTEN FÜR EINFÜHRUNG/BETRIEB Datenaustausch intern = extern Nachweis der ausgetauschten Daten Buchhalterische Trennung Abwicklung Lieferantenwechsel inkl. Einzug, Auszug und Umzug Gemeinsame Rechnungslegung Investitionskosten Systempflege FOLGEKOSTEN ZUKUNFTSSICHERHEIT 8

9 UMSETZUNGSMODELLE 2-MANDANTEN-MODELL Jeweils ein Mandant 'Netz' und ein Mandant 'Lieferant' Datenaustausch Eigenes Netz bzw. eigener Vertrieb sind "fremde" Marktpartner Prozessäquivalenz gegeben 2-SYSTEME-MODELL Jeweils ein System 'Netz' und ein System 'Lieferant' Datenaustausch Eigenes Netz bzw. eigener Vertrieb sind "fremde" Marktpartner Prozessäquivalenz gegeben EMPFEHLUNG SYSTEMTRENNUNG ZU UND ÜBERFÜHRUNG IN EIN 2-SYSTEME-MODELL IT-Betrieb in Mandantenlösung aufwändiger (höheres Datenvolumen, Testaufwand bei Patches und übergreifenden Entwicklungen für Netz und Vertrieb) Unterschiedliche Anforderungen an den Systembetrieb (Vertrieb hat andere Servicezeiten, ist mehr dialogorientiert) Höhere Transparenz der IT-Kosten bei getrennten Systemen 9

10 UMSETZUNG REGULIERTER SPARTEN IN GETRENNTEN SYSTEMEN UMSETZUNG IM NETZSYSTEM Abbildung sämtlicher Prozesse Endkundenrechnung Kein Datenaustausch UMSETZUNG MIT NETZ- UND LIEFERANTENSYSTEM Netz: Echte Geräteverwaltung, Ablesung, Turnuswechsel, Nullpreisabrechnung, einfache Kontenfindung. Lieferant: Echte Abrechnung und Rechnungsstellung an den Endkunden, Geräteinfosätze Datenaustausch Prozessäquivalent zu deregulierten Sparten Wie werden die Daten zwischen Netzund Lieferantensystem übertragen? Nutzung der Marktprozesse (soweit erforderlich und auf die notwendigen Daten reduziert). 10

11 UMSETZUNG EINSPEISER IN GETRENNTEN SYSTEMEN UMSETZUNG IM NETZSYSTEM Prozesse von Ablesung bis Abrechnung/Fakturierung Endkundenrechnung Kein Datenaustausch bei "normalen" Einspeiseranlagen mit einem Lieferanten SONDERFALL: DIREKTVERMARKTUNG Bei Direktvermarktung erfolgt die Abrechnung durch den Lieferanten Einspeiserwechselprozesse für RLM- und SLP-Anlagen SAP IDEX-GENF (Intercompany Data Exchange German Energy Feed) 11

12 SAP-LÖSUNGEN ZIELEN AUF 2-SYSTEME-LANDSCHAFT AB LÖSUNGEN FÜR NETZ UND LIEFERANT Mehr- und Mindermengenabrechnung Einspeiserwechselprozesse SAP GM (Wechselprozesse im Messwesen) MaBiS (Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom) LÖSUNGEN EHER FÜR NETZBETREIBER EEG Billing (Einspeiserabrechnung Netz) SAP AMI (Advanced Metering Infrastructure)... 12

13 AGENDA Status Quo und Wechselaufkommen Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Migrationsservice Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 13

14 SAP LANDSCAPE TRANSFORMATION SOFTWARE (SAP LT) SAP CONTRACT CONVERSION SERVICE PLUS SAP bietet mit dem Service SAP LT die Möglichkeit, 1- oder 2-Vertrags- bzw. 2-Vertragskonten-Modelle in eine 2-Mandanten bzw. Multi-Systeme-Landschaft zu transferieren. WERKZEUGE CONVERSION WORKBENCH (CWB) Tabellenorientiert keine fachliche Interpretation des Inhalts Übertragung spezifizierter Tabelleninhalte aus System A (z. B. Netz) in System B (z. B. Lieferant) Löschen spezifizierter Tabellen(-inhalte) aus dem Quellsystem, einfaches Field-Mapping möglich Vordefinierte Business Contents (z. B. Partner, Vertragskonto, Anschlussobjekte etc.) CONTRACT CONVERSION WORKBENCH (CCW) Objektorientiert nur Stammdatenobjekte aus IS-U bekannt Anlegen, Ändern (oder Löschen) von Objekten Umbau von Geräten zu Geräteinfosätzen (Lieferant) Aufbau von Stammdatenkonstrukt und Versorgungsszenario je Zählpunkt Vertragsumstellung in einem IS-U System (Quell-/Zielsystem) Erhalt der gesamten Historie des jeweiligen Altsystems im Zielsystem 14

15 SAP LANDSCAPE TRANSFORMATION SOFTWARE (SAP LT) MÖGLICHE UMSTELLUNGS- SZENARIEN SYSTEMTRENNUNG ZIELSYSTEME 15

16 SYSTEMTRENNUNG DURCH MIGRATIONSSERVICE Status Quo und Wechselaufkommen Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Migrationsservice Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 16

17 SYSTEMTRENNUNG DURCH MIGRATIONSSERVICE IS-U Netz MIGRATION Aufbau durch Migration der Altdaten in jeweils ein Netz- und ein Lieferantensystem Ein SAP Core-System würde im Quellsystem verbleiben. Verschiedene Ansätze sind möglich: Altsystem IS-U oder NN "Neuanfang" Verlust historischer Daten Migration inkl. historischer Daten IS-U Lieferant 17

18 AGENDA Status Quo und Wechselaufkommen Systemarchitektur & Umsetzungsmodelle SAP Landscape Transformation Software (SAP LT) Migrationsservice Systemtrennung Vorgehensweise & Projektplan 18

19 WELCHES VORGEHEN WIRD FÜR EINE SYSTEMTRENNUNG ANGEWENDET Testkonzept/ Schulung Workflows Schnittstellen/ Eigenentwicklungen Berechtigungswesen Cut-over- Management Outputmanagement/ Archivierung Organisatorische Eingliederung der neuen Systeme Überführung von Mitarbeitern in die entsprechende Organisationseinheit Hohe Verfügbarkeit interner Ressourcen einplanen Parallelprojekte betrachten IS-U/SAP-IDEX-NN Migration/Sys temtrennung ERP-Core EDM/Bilanzierung/ ext. Systeme SAP BW Stammdaten und Prozesse Lieferantenwechsel Netznutzungsbearbeitung und Zahlungsabwicklung Formularwesen Abrechnung/Fakturierung/FI-CA Geräteverwaltung FI (Finanz- /Rechnungswesen und Controlling) MM (Materialwirtschaft) PM (Instandhaltung/Kundendienst) SD (Auftragsabwicklung, Hausanschluss) CO (Kostenstellen/Profitcenter) Systemtrennungsprojekt Projektmanagement Datendrehscheibe 19

20 VORGEHEN SYSTEMSPLIT/MIGRATION - PROJEKTPLAN Phase 1 Meilenstein Phase I Go live Projektvorbereitung Initialisierung des Projekts - Zieldefinition Projektstandards Infrastruktur Systemlandschaft Kick-off Projektteamschulung (optional) Business Blueprint Beratung / Workshops Ist-Analyse Kick - off 2016 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Workshops Ende Abgenommene Ist-Analyse Grobkonzept (Definition Soll- Abläufe, Systemstruktur) Abgenommene Grobkonzepte Feinkonzept (Abgleich mit Unbundling-Vorgaben) Abgenommene Feinkonzepte Phase 2 Meilenstein Phase II Realisierung Phase 3 Meilenstein Phase III Produktionsvorbereitung Go live Sep Okt Nov Dez 20

21 REFERENZEN DSC Ihr kompetenter Partner für SAP 21

22 ANSPRECHPARTNER FACHLICHE SCHWERPUNKTE SAP Advanced Metering Infrastructure (AMI) SAP Energy Data Management (EDM) Geräteverwaltung SAP IS-U SAP GM (Wechselprozesse im Messwesen WiM) Datenaustausch (IDEX) Stammdaten SAP IS-U Projektleitung IT-Beratung und Softwarelösungen 22

23 KONTAKTE DEUTSCHLAND DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH CARL-BENZ-STRAßE 16A D SCHRIESHEIM TELEFON TELEFAX ÖSTERREICH DSC UNTERNEHMENSBERATUNG UND SOFTWARE GMBH BÖRSE, SCHOTTENRING 16 A-1010 WIEN TELEFON +43 (0) TELEFAX +43 (0) SCHWEIZ DSC SCHWEIZ ZENTRUM STALDENBACH 15 CH-8808 PFÄFFIKON SZ TELEFON +41 (44) TELEFAX +41 (44) IHRE DIREKTEN ANSPRECHPARTNER MARCUS CHRISTMANN LEITER VERTRIEB TELEFON MOBIL PATRICK SEIDELMANN LEITER STANDORT ÖSTERREICH TELEFON +43 (0) MOBIL RICHARD SCHWAB LEITER STANDORT SCHWEIZ TELEFON +41 (44) MOBIL Copyright 2015 DSC GmbH

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