Moderne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
|
|
- Michael Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIa WS 8/9 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 7 Dr. Stefan Rex Besprechung: Prinzip der maximalen Entropie in einem Quantengas 7+7+7= Punkte) In dieser Aufgabe wird die Entropie eines idealen Quantengas in einem beliebigen Zustand des Systems der im Allgemeinen kein Gleichgewichtszustand ist) diskutiert. Dabei soll gezeigt werden, dass die Bose- und Fermi-Verteilungsfunktionen aus dem Prinzip der maximalen Entropie abgeleitet werden können. Wir betrachten ein Quantengas aus N nichtwechselwirkenden Bosonen oder Fermionen. Wir wählen ein Energie-Fenster E, so dass E klein im Vergleich zur Gesamtenergie E des Systems ist. Dann kann man Einteilchen-Zustände λ mit Energien E < ɛ λ < + ) E zur Gruppe zusammenfassen. Jede Gruppe enthält ν Einteilchen-Zustände, die von N Teilchen besetzt werden. Die Entropie des makroskopischen Zustands ist dann durch die Verteilung auf die einzelnen Gruppen gegeben: S = k B ln [Γ N )] Hier ist Γ N ) die Anzahl der Möglichkeiten N Teilchen auf die ν Zustände in Gruppe zu verteilen. a) Berechnen Sie Γ N ) und die Entropie für Fermionen. Drücken Sie Ihr Ergebnis in Abhängigkeit von ν und der mittleren Teilchenzahl der Gruppe, n = N /ν, aus. Wir betrachten die -te Gruppe von Zuständen. Das heißt, dass wir N Fermionen in ν Zustände platzieren müssen. Jeder Zustand kann nur durch ein Fermion besetzt werden. Deshalb ist die Anzahl der Möglichkeiten die Fermionen zu platzieren gleich der Anzahl an Möglichkeiten N Zustände aus den ν verfügbaren Zuständen auszuwählen: ν! Γ N ) = N!ν N )!. ) Wir können daher die Entropie mit der asymtotischen Näherung ln n! n ln n n, n. )
2 schreiben als S = k B ln [Γ N )] = k B [ν ln ν N ln N ν N ) lnν N ) ν + N + ν N )] = k B [ν N + N ) ln ν N ln N ν N ) lnν N )] = [ = k B N ln N + ν N ) ln ν ] N ν ν = k B ν [n ln n + n ) ln n )]. 3) b) Wiederholen Sie die Rechnung aus der Aufgabe a) für Bosonen. Im Fall von Bosonen kann eder Zustand maximal N -fach besetzt sein. Die Anzahl der Möglichkeiten, N Bosonen in ν Zustände zu verteilen ist identisch zur Anzahl der Möglichkeiten, N identische Bälle in ν Boxen zu verteilen. Das erste Element muss eine Box Zustand) sein. Dann bleiben N + ν Elemente, die in irgendeiner Weise angeordnet werden müssen. Allerdings sind die Anordnungen identisch, die durch Permutation von Boxen oder durch Permutation von Bällen ineinander überführt werden können, wir müssen deshalb durch die Anzahl möglicher Permutationen N! und ν )! teilen. Damit Γ N ) = N + ν )! N!ν )! 4) Wir berechnen die Entropie analog zur vorherigen Teilaufgabe. Das Ergebnis lautet S = k B ν [ + n ) ln + n ) n ln n ]. 5) c) Bei festgehaltenen E und N benutzen Sie das Prinzip der maximalen Entropie im Gleichgewicht um die Fermi- und Bose-Verteilungsfunktionen zu erhalten. Um die Fermi-und Bose-Statistik aus der Prinzip der maximalen Entropie herzuleiten, beginnen wir mit S = k B ν [n ln n + n ) ln n )] 6) Wir halten die Gesamtteilchenzahl N = ν n und die Gesamtenergie E ν n in unserem System fest und benutzen Lagrangemultipikatoren um diese Randbedingungen in Betracht zu ziehen, insbesondere müssen wir ) ) k B ν [n ln n + n ) ln n )] λ N ν n N λ E ν E n E. 7)
3 maximieren. Ableiten nach n führt zu Die Lösung ln n + ln n ) λ N k B E λ E k B =. 8) n = + exp λ N /k B + E λ E /k B ) ist die Fermi-Verteilung mit der Temperatur T = /λ E und chemischen Potential µ = T λ N. Die Betrachtung der Bose-Verteilung ist komplett analog.. Bosegas: chemisches Potential Punkte) In einem Bosegas bildet sich unterhalb einer kritischen Temperatur T c ein Bose-Einstein- Kondensat. Das chemische Potential ist dann µ =. Durch welchen Zusammenhang wird µ für T > T c festgelegt? Zeigen Sie, dass für Temperaturen etwas oberhalb von T c das chemische Potential mit µ T T c ) skaliert bei konstanter Teilchendichte n). Für T > T c existiert kein geschlossener analytischer Ausdruck für µt ). Das chemische Potential bei einer gegebenen Temperatur wird implizit durch die Bedingung n = g 3/z) λt ) 3 = λt ) 3 3/ e βµ aus der Vorlesung festgelegt. In der Nähe der kritischen Temperatur, T T c )/T c, können wir für µt ) eine Potenzreihenentwicklung annehmen: ) µ µt ) = µt c ) + T T c ) + ) µ T T T T =T c T C ) +... T =T c Wir wissen bereits, dass µt c ) =. Nun ist noch zu zeigen, dass der lineare Term verschwinden muss. Dafür leiten wir die implizite Gleichung für µt ) nach der Temperatur ab: n d dt λt )3 = 3/ d ) µt ) dt exp k B T 3n π ) 3/ } mk {{ B } =:K T 5/ = k BK T ) 3 = = = k B T dµ dt µ T dµ dt µ ) g / z) T ) g / z) In der Nähe des Übergangs, T T c, gilt µ und damit z. Die Polylogarithmusfunktion g / ist in diesem Limes divergent, g / z). Die obige Gleichung kann also nur unter der Bedingung erfüllt sein, dass lim T T c dµ dt µ T ) =, 9)
4 denn auf der linken Gleichungsseite erhält man im Grenzwert eine Konstante. Also ) dµ µt ) = lim = µt c) =. dt T T T =T c c T T c Folglich ist der führende Term der Temperaturabhängigkeit des chemischen Potentials nahe T c zweiter Ordnung. 3. Planck sche Strahlung = 5 Punkte) a) Für die elektromagnetische Strahlung in einem Volumen V habe die Planck sche Strahlungskurve ihr Maximum bei der Frequenz ω. Nun wird das Volumen adiabatisch auf V = V ausgedehnt. Bei welcher Frequenz ω liegt nun das Strahlungsmaximum? b) Die kosmische Hintergrundstrahlung hat eine Temperatur von etwa 3 K. Wie viel Energie enthält die Hintergrundstrahlung pro Kubikmeter? c) Die Energie der Planck schen Strahlung ist proportional zu T α. Welchen Wert hat α in einem n-dimensionalen Universum? Lösung a) Aus der Vorlesung ist bekannt, dass P = π k B T ) 4 = 45 c) 3 3 also U = 3P V und P T 4. Es gilt du = T ds P dv, also ist für einen adiabatischen ds = ) Prozess ) ) P P du = 3V dv + 3P dv = P dv = 4P V S V S 3V und daher P 3 V 4 = konstant bzw., mit P T 4, V T 3 = konstant. Nach der Verdopplung des Volumens ist die Temperatur folglich von ursprünglich T auf den Wert ) /3 V T = T = /3 T V gesunken. Nach dem Wien schen Verschiebungsgesetz ist ω max proportional zu T, also ω = /3 ω. b) Vorlesung: U = V π k B T ) 4 5 c). Für T = 3 K erhält man U 3 V = 6 J kev 4 = 375 m3 m. 3 c) Energie in n Dimensionen: E = d n d n p ω x π ) σ }{{}}{{} n e β ω V mit p = ω/c, also E = V ) n kb k B π c d n w U V, w e w T n+ mit der Substitution w = β ω. Ohne das Integral ausführen zu müssen, haben wir somit bereits die Potenz der Temperatur, α = n +.
5 4. Zustandsdichte 4 Punkte + 5 Bonuspunkte) Berechnen Sie die Zustandsdichte für die folgenden Dispersionsrelationen: d n p π ) n δε ε p) a) ε p = a p mit einer Konstante a, in den Dimensionen n =,, 3 p ) b) 5 Bonuspunkte) ε p = m µ + mit Konstanten µ, m, > in 3 Dimensionen. Untersuchen Sie insbesondere das Verhalten von νε) bei den Energien ε = und ε = µ +. Skizzieren Sie die Dispersionsrelation und die Zustandsdichte. a) Eindimensional: dp δε a p ) = π π a dp δ p ε ) = a π a konst. für alle ε > Zweidimensional: R Dreidimensional: R 3 d p δε a p ) = π π ) d 3 p δε a p ) = 4π π ) 3 π ) a π ) 3 a dp p δ p ε ) = π ε a π ) a dp p δ p ε ) = 4π ε a π ) 3 a 3 b) Hier müssen drei Fälle unterschieden werden, e nachdem wie viele Werte des Impulses die Energie ε liefern: p ) d 3 p π ) δ ε 3 m µ + = 4π π ) 3 ε < dp p δp p + ) + δp p ) ε µ + pε p) p=p+ pε p) p=p δp p + ) ε > µ + pε p) p=p+ wobei ) εp p p=p ± p ± = = m µ ± ) ε ε µ ± ε ) ε m
6 Damit ergibt sich die Zustandsdichte: m3/ ε ε < [ µ + ε + µ ] ε ε µ + π 3 ε µ + ε ε > µ + Für ε = ε divergiert die Zustandsdichte. An ε = ε ist νε) endlich, aber nicht differenzierbar. Wir berechnen dafür noch die Ableitung der Zustandsdichte in der Nähe von ε linksseits): dνε) dε = m 3/ π 3 µ + ε + µ ) ε ε )} µ + ε µ ε ε ε ) Bei ε ist ε = µ. Das liefert eine Divergenz im letzten Term, so dass ) dνε) = dε ε ε ) ε ε ) Dispersionsrelation links) und Zustandsdichte rechts).
Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt
MehrKlausur-Musterlösungen
Klausur-Musterlösungen 9.7.4 Theoretische Physik IV: Statistische Physik Prof. Dr. G. Alber Dr. O. Zobay. Der in Abb. dargestellte Kreisprozess wird mit einem elektromagnetischen Feld ausgeführt. Abb..
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Verteilung: (30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 4 PD Dr. B. arozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 6
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik III (heorie F Statistische Mechanik) SS 17 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 2 PD Dr. Igor Gornyi,
MehrT4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 3 Lösungsvorschlag
T4p: Thermodynamik und Statistische Physik Prof. Dr. H. Ruhl Übungsblatt 3 Lösungsvorschlag 1. Extremwerte unter Nebenbedingungen In der Vorlesung wurden die mittleren Besetzungszahlen für verschiedene
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Dr. Andres Collinucci Vorlesung T4, WS10/11 Klausur am 16. Februar 2011 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS 08. ds + dv + dn = TdS pdv + µdn. w α ln(w α )
Universität Karlsruhe Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physi F SS 08 Prof. Dr. P. Wölfle Musterlösung Dr. M. Greiter Blatt 12 1. Alle thermodynamischen Zustandgrössen,
MehrTheorie der Wärme Musterlösung 11.
Theorie der Wärme Musterlösung. FS 05 Prof. Thomas Gehrmann Übung. Edelgas im Schwerefeld Berechne den Erwartungswert der Energie eines monoatomaren idealen Gases z. B. eines Edelgases in einem zylindrischen
MehrProseminar: Theoretische Physik. und Astroteilchenphysik. Fermi- und Bose Gase. Thermodynamisches Gleichgewicht
Proseminar: Theoretische Physik und Astroteilchenphysik Thermodynamisches Gleichgewicht Fermi- und Bose Gase Inhalt 1. Entropie 2. 2ter Hauptsatz der Thermodynamik 3. Verteilungsfunktion 1. Bosonen und
MehrÜbungen zur Nichtgleichgewichtsthermodynamik Blatt 5 Lösungen
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 2015/2016 Übungen zur Nichtgleichgewichtsthermodynamik Blatt 5 Lösungen Aufgabe: Entropie und H-Theorem Betrachten Sie ein ideales Quantengas in einem großen
MehrResultate der Quantisierung der Schrödingergleichung in zwei Dimensionen.
Resultate der Quantisierung der Schrödingergleichung in zwei Dimensionen. 22. April 2010 In diesem Text werden die in der Tabelle properties of free fermions angeführten Ergebnisse erklärt und einige Zwischenschritte
MehrFermi-Dirac-Verteilung
Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k B T + 6.7.23 Michael Buballa Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k
MehrSeminar für Fragen der Festkörpertheorie. P.N. Racec
Seminar für Fragen der Festkörpertheorie P.N. Racec WS2003/2004 2 Contents Spezialthemen in Festkörperphysik 5. Fermi-Dirac Verteilungsfunktion........................ 6.2 Bose-Einstein Verteilungsfunktion.......................
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS Ideales Boltzmann-Gas: ( =25 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 2016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2 Dr. B. Narozhny, Dipl.-Phys. P. Schad Lösungsvorschlag
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 11
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Verschiedenes 20 Mai 206 Barometrische Höhenformel: Betrachte die rdatmosphäre im homogenen Gravitationspotential M gz der rde Unter der Annahme, dass sich
MehrDie Thermodynamik des Universums
Die Thermodynamik des Universums Kai Walter Contents 1 Einleitung 2 2 Gleichgewichtsthermodynamik 2 2.1 Quantengas -Einteilchensystem-................... 2 2.2 Quantengase -MehrteilchenSystem.................
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Vorlesung T4p, WS08/09 Klausur am 11. Februar 2009 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1.1 1.2 1.3 2.1 2.2 2.3 2.4 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 14. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 14. 06.
MehrVorlesung Statistische Mechanik: N-Teilchensystem
Virialentwicklung Die Berechnung der Zustandssumme bei realen Gasen ist nicht mehr exakt durchführbar. Eine Möglichkeit, die Wechselwirkung in realen Gasen systematisch mitzunehmen ist, eine Entwicklung
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Boltzmann-Gas: großkanonisches Ensemble (5+5+5=15 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 016 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 6 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag
MehrModerne Theoretische Physik IIIb 2019
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIb 09 Prof Dr Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt PD Dr Igor Gornyi, Dr Stefan Rex Besprechung:
Mehr13.5 Photonen und Phononen
Woche 11 13.5 Photonen und Phononen Teilchen mit linearem Dispersionsgesetz: E = c p, c - Ausbreitungsgeschwindigkeit (Licht- oder Schallgeschwindigkeit). 13.5.1 Photonen Quantisierung der Eigenschwingungen
MehrE 3. Ergänzungen zu Kapitel 3
E 3. Ergänzungen zu Kapitel 3 1 E 3.1 Kritisches Verhalten des van der Waals Gases 2 E 3.2 Kritisches Verhalten des Ising Spin-1/2 Modells 3 E 3.3 Theorie von Lee und Yang 4 E 3.4 Skalenhypothese nach
MehrModerne Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. D. Zeppenfeld, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 04. April 2017, 11:00-13:00 Uhr
KIT WS 6/7 Moderne Theoretische Physik II V: Prof. Dr. D. Zeppenfeld, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 4. April 7, :-: Uhr Aufgabe : Störung zum zweidimensionalen harmonischen Oszillator ++7 Punkte a Die
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrErreichte Punktzahlen: Die Bearbeitungszeit beträgt 3 Stunden.
Fakultät für Physik der LMU München Prof. Ilka Brunner Michael Kay Vorlesung T4, WS11/12 Klausur am 18. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Erreichte Punktzahlen: 1 2 3 4 5 6 Hinweise Die Bearbeitungszeit
MehrRepetitorium QM 1 - Tag 5
Thermodynamik und 4. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik 2 Zustandsgrößen Thermodynamik Hauptsätze der Thermodynamik Ziel: Beschreibung des makroskopischen Gleichgewichtszustandes
MehrScheinklausur zur Vorlesung Stochastik II
Institut für Mathematische Stochastik WS 2007/2008 Universität Karlsruhe 25. 02. 2008 Dr. B. Klar Scheinklausur zur Vorlesung Stochastik II Muster-Lösung Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Matrikelnummer:
MehrBlatt 08: Reihenentwicklung
Fakultät für Physik Jan von Delft, Katharina Stadler, Frauke Schwarz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepagesphysikuni-muenchende/~vondelft/lehre/3t0/ Blatt 08: Reihenentwicklung Abgabe:
MehrOpto-elektronische. Materialeigenschaften VL # 3
Opto-elektronische Materialeigenschaften VL # 3 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vorbereitung zur Diplomprüfung Theoretische Physik begleitend zur Vorlesung Statistische Mechanik und Thermodynamik WS 2006/2007 Prof. Dr. Dieter W. Heermann erstellt
MehrModerne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Moderne heoretische Physik IIIa WS 18/19 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 2 Dr. Stefan Rex Besprechung: 06.11.2018
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Curie-Paramagnetismus ( =30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne heoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 5 PD Dr. B. Narozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
Mehr5 Bose-Einstein-Kondensation. Suprafluidität
Prof. Dr. A. Muramatsu Fortgeschrittene Quantentheorie WS / 9 5 Bose-Einstein-Kondensation. Suprafluidität Wie im Fall der Fermionen betrachten wir in diesem Kapitel zunächst nicht wechselwirkende Bosonen.
MehrD-ITET Analysis II FS 13 Prof. Horst Knörrer. Musterlösung 1. 3xy 2 = 2 x 2. y y. 3 y y. 3 x v x + v = 2 3 v v.
D-ITET Analysis II FS 3 Prof. Horst Knörrer Musterlösung. a) Es gilt: dy d 3 + y 3 3y 3 y + y 3. Dies ist eine homogene Differentialgleichung, das heisst y hängt nur von y ab. Setze v : y y() v() y v +
MehrStirling sche Näherungsformel
Stirling sche Näherungsformel ln(n!) N ln(n) N für N 6.5.22 Michael Buballa Stirling sche Näherungsformel ln(n!) = N ln(k) k= N dx ln(x) = (x ln(x) x) N = N ln(n) N 6.5.22 Michael Buballa Stirling sche
MehrÜbungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III Theorie C Elektrodynamik WS 2-3 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt Dr.
MehrÜbungen zu Theoretische Physik IV
Physikalisches Institut Übungsblatt 4 Universität Bonn 02. November 2012 Theoretische Physik WS 12/13 Übungen zu Theoretische Physik IV Priv.-Doz. Dr. Stefan Förste http://www.th.physik.uni-bonn.de/people/forste/exercises/ws1213/tp4
MehrLösungen zu Übungsblatt 1
Maike Tormählen Übung 1, 11.4.213 Lösungen zu Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Large Extra Dimensions & lanck-länge Die Newtonsche Gravitation ist hinreichend, um fundamentale Größen wie die lanck- Länge in diversen
Mehr6. Boltzmann Gleichung
6. Boltzmann Gleichung 1 6.1 Herleitung der Boltzmann Gleichung 2 6.2 H-Theorem 3 6.3 Transportphänomene G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 6 3. Juni 2013 1 / 23
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
Physikalische Chemie II Lösung 1 25. November 216 1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e
MehrElektrodynamik (T3p)
Zusatzaufgaben zur Vorlesung Elektrodynamik (T3p) SoSe 5 Beachten Sie, dass die nachfolgenden Aufgaben nur als zusätzliche Übung und nicht als potenzielle Klausuraufgaben angesehen werden sollten! Aufgabe
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 6/7 Fachbereich Physik 4..6 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 7: Dichtematrix, Variationsprinzip Aufgabe (5 Punkte) Betrachten Sie ein Gas
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Vorlesung 5 Quantenstatistik Florian Lippert & Andreas Trautner 31.08.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Quantenstatistik 1 1.1 Vorüberlegungen............................... 1 1.2
MehrStatistische Mechanik
Kapitel 7 Statistische Mechanik 7.1 Lagrange-Multiplikatoren Fkt fx). Bedingung eines Maximums oder Minimums) df = f x)dx = 0. Fkt von n Variablen: fx 1,x 2,...,x n ). Bedingung des Maximums: Sei df x)
MehrTheoretische Physik F: Zwischenklausur SS 12
Karlsruher Institut für echnologie Institut für heorie der Kondensierten Materie heoretische Physik F: Zwischenklausur SS 1 Prof. Dr. Jörg Schmalian Lösungen Dr. Igor Gornyi esprechung 18.05.01 1. Quickies:
MehrKlausur zur Vorlesung Stochastik II
Institut für Mathematische Stochastik WS 003/004 Universität Karlsruhe 05. 04. 004 Prof. Dr. G. Last Klausur zur Vorlesung Stochastik II Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Matrikelnummer: Diese Klausur hat
MehrChern-Simons Theorie. Thomas Unden, Sabrina Kröner 01. Feb Theorie der kondensierten Materie. Fraktionaler Quanten-Hall-Effekt
Chern-Simons Theorie Thomas Unden, Sabrina Kröner 01. Feb. 2012 Theorie der kondensierten Materie Fraktionaler Quanten-Hall-Effekt Seite 2 Chern-Simons Theorie Thomas Unden, Sabrina Kröner 01. Feb. 2012
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14. (a) (1 Punkt) Zunächst schauen wir uns die Zeitableitung der Wahrscheinlichkeitsdichte
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14 Prof. Dr. Gerd Schön Lösungen zu Blatt 2 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke
Mehr(a) Λ ist eine Erhaltungsgröße. (b) Λ ist gleich der Exzentrizität ε der Bahnkurve.
PD Dr. S. Mertens S. Falkner, S. Mingramm Theoretische Physik I Mechanik Blatt 7 WS 007/008 0.. 007. Lenz scher Vektor. Für die Bahn eines Teilchens der Masse m im Potential U(r) = α/r definieren wir mit
MehrKarlsruher Institut für Technologie Festkörperphysik. Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Theoretischen Physik F SS 10 Prof. Dr. G. Schön Lösungsvorschlag zu Blatt 2 Dr. J. Cole 30.04.2010 1. Van-der-Waals
MehrKlassische Theoretische Physik II
SoSe 2019 Klassische Theoretische Physik II Vorlesung: Prof. Dr. K. Melnikov Übung: Dr. M. Jaquier, Dr. R. Rietkerk Übungsblatt 6 Ausgabe: 31.05 Abgabe: 07.06 @ 09:45 Uhr Besprechung: 11.06 Auf Lösungen
Mehr2 Halbgruppen von Übergangswahrscheinlichkeiten. Markov-Prozesse
2 Halbgruppen von Übergangswahrscheinlichkeiten Markov-Prozesse Im Folgenden sei (X, B) ein (polnischer) Messraum und T = [0, ) oder T = N 0 Definition 21 Eine Familie (P t ) t T von (X, B) mit Übergangswahrscheinlichkeiten
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2017/2018
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS 17/18 Prof. Dr. A. Mirlin, PD Dr. I. Gornyi Blatt 3 Dr. N. Kainaris, Dr. S. Rex,
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 2006/2007 Fachbereich Physik 0..2006 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 3: Zentraler Grenzwertsatz, Mikrokanonisches Ensemble, Entropie Aufgabe
MehrVorlesung 11: Roter Faden: 1. Neutrino Hintergrundstrahlung 2. Kernsynthese. Photonen (410/cm 3 ) (CMB) Neutrinos (350/cm 3 ) (nicht beobachtet)
Vorlesung 11: Roter Faden: 1. Neutrino Hintergrundstrahlung 2. Kernsynthese Universum besteht aus: Hintergrundstrahlung: Photonen (410/cm 3 ) (CMB) Neutrinos (350/cm 3 ) (nicht beobachtet) Wasserstoff
MehrKlausur zur Statistischen Physik SS 2013
Klausur zur Statistischen Physik SS 2013 Prof. Dr. M. Rohlfing Die folgenden Angaben bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen: Name, Vorname: geb. am: in: Matrikel-Nr.: Übungsgruppenleiter: Aufgabe maximale
Mehr2 Die mikrokanonische Gesamtheit
2 Die mikrokanonische Gesamtheit Für ein isoliertes makroskopisches System mit der Gesamtenergie E können wir die Werte von makroskopischen Observablen in einem Gleichgewichtsszustand nach unserer Grundannahme
MehrAnalysis von singulären Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung - Skalare Probleme
Analysis von singulären Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung - Skalare Probleme Jonathan Mosser 3. Juni 27 / 38 Vorbemerkungen Singularität Singuläre Probleme können auf zwei Arten formuliert
MehrVorlesung 17. Quantisierung des elektromagnetischen Feldes
Vorlesung 17 Quantisierung des elektromagnetischen Feldes Wir wissen, dass man das elektromagnetische Feld als Wellen oder auch als Teilchen die Photonen beschreiben kann. Die Verbindung zwischen Wellen
MehrPhysik IV Übung 4
Physik IV 0 - Übung 4 8. März 0. Fermi-Bose-Boltzmann Verteilung Ein ideales Gas befinde sich in einer Box mit Volumen V = L 3. Das Gas besteht entweder aus Teilchen, die die Bose-Einstein oder Fermi-Dirac
MehrWinter-Semester 2017/18. Moderne Theoretische Physik IIIa. Statistische Physik
Winter-Semester 217/18 Moderne heoretische Physik IIIa Statistische Physik Doent: Alexander Shnirman Institut für heorie der Kondensierten Materie Do 11:3-13:, Lehmann Raum 22, Geb 3.22 http://www.tkm.kit.edu/lehre/
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e hω/2k BT = a 0 x n e hωn+ 1 2 /k BT e hωn/kbt = e
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/ Wegintegrale ( = 50 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 2 Dr. P. P. Orth Abgabe und Besprechung 8.11.213 1. Wegintegrale 1 +
MehrKlausur zur T1 (Klassische Mechanik)
Klausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 2006/07 Bearbeitungsdauer: 120 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 2012/2013 Übungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test Aufgabe 1: Bruchrechnung Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf (a) x x 2 1
MehrLösung 07 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphysik www.tfp.kit.edu Lösung 7 Klassische Theoretische Physik I WS 5/6 Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler
MehrÜbungsblatt 02. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 2 PHYS4 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 2. 4. 25 22. 4. 25 Aufgaben. Das Plancksche Strahlungsgesetz als Funktion der
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik. Thermodynamik Teil II. 12. September 2011 Michael Mittermair
Ferienkurs Experimentalphysik II Elektro- und Thermodynamik Thermodynamik Teil II 12. September 2011 Michael Mittermair Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Kategorisierung von Systemen..................
MehrAnalysis 3. Weihnachtsblatt Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Besprechung: TBC, Januar Aufgabe 1: (Besonders prüfungsrelevant)
Analysis 3 04.12.2018 Prof. Dr. H. och Dr. F. Gmeineder Besprechung: TBC, Januar 2019 Weihnachtsblatt Aufgabe 1: (Besonders prüfungsrelevant) Aufgabe 2: Sei Ω eine Menge und Σ eine σ-algebra auf Ω. Seien
Mehr11.4. Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
4 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung Bei vielen geometrischen, physikalischen und technischen Problemen hat man nicht nur eine Funktion (in einer Variablen) und ihre Ableitung zueinander in
MehrLösung zur Übung für Analysis einer Variablen WS 2016/17. f 1(x) = ln x + 1 (1) k=0. dx ee ln x = x xx (x x 1 + x x (1 + ln x) ln x) (3)
Blatt Nr. Prof. F. Merkl Lösung zur Übung für Analysis einer Variablen WS 06/7 Aufgabe Die Ableitungen der Funktionen in Frage sind: a): b): c): d): f () ln + () f () d n k0 k d n! n! ( k) () n n l0 k0
Mehr2 Mikrokanonische Definition der Temperatur
III Klassische Mechanik & Statistische Mechanik Begründung der Mikrokanonischen Mittelung Für Teilchensystem wie Gase und Flüssigkeiten, aber für klassische Spins, die durch einen meist dreikomponentigen
MehrThermodynamische Grundlagen
Kapitel 1 Thermodynamische Grundlagen 1.1 Einige thermodynamische Relationen Die statistische Mechanik beschreibt die Eigenschaften und das Verhalten physikalischer Systeme, die aus einer großen Anzahl
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr9.1 Berechnung der großkanonischen Zustandssumme
9 Ideale Quantengase Bei tiefen Temperaturen T und/oder hohen Dichten N zeigen ideale Gase Abweichungen vom klassischen erhalten P = N. Diese werden aber nicht wie bei der vdw- Gleichung durch Wechselwirkung
MehrTP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern
TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
Mehr6.2 Schwarzer Strahler, Plancksche Strahlungsformel
6. Schwarzer Strahler, Plancsche Strahlungsformel Sehr nappe Herleitung der Plancschen Strahlungsformel Ziel: Berechnung der Energieverteilung der Strahlung im thermischen Gleichgewicht bei der Temperatur
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrNachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II. Musterlösungen
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Institut für Theoretische Physik Wintersemester 005/006 Nachklausur zur Vorlesung Theoretische Physik in zwei Semestern II Musterlösungen 1. Welche experimentellen Tatsachen weisen
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS 14. (a) Wenn das System nur aus einem reinen Zustand besteht, dann gilt für die Dichtematrix
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 4 Prof. Dr. Jörg Schmalian Blatt Dr. Peter Orth and Dr. Una Karahasanovic Besprechung.7.4
Mehr7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie
7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie Ausgearbeitet von Rolf Horn und Bernhard Schmitz 7.1 Einleitung Um die Hamilton schen Bewegungsgleichungen q k = H(q, p) p k ṗ k = H(p, q) q k zu vereinfachen, führten wir
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrTaylor-Reihe, Zufallsweg in dd, Momente
Polymere I (Physik) Martin Kröger Anhang M This document is copyrighted M.K., Swiss ETH Zurich/CH This copyright is violated upon selling or posting these class lecture notes complexfluids.ethz.ch Taylor-Reihe,
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2016/2017
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS 216/217 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 6 PD Dr. B. Narozhny, M.Sc. T. Ludwig Lösungsvorschlag
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2017/2018
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theorie der Kondensierten Materie I WS 207/208 Prof. Dr. A. Mirlin, PD Dr. I. Gornyi Blatt 3 Dr. N. Kainaris, Dr. S. Rex,
MehrLösung 05 Klassische Theoretische Physik I WS 15/16. y a 2 + r 2. A(r) =
Karlsruher Institut für Technologie Institut für theoretische Festkörperphsik www.tfp.kit.edu Lösung Klassische Theoretische Phsik I WS / Prof. Dr. G. Schön Punkte Sebastian Zanker, Daniel Mendler Besprechung...
MehrSkizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur?
Skizzieren Sie den Verlauf der spezifische Wärme als Funktion der Temperatur. Wie ist der Verlauf bei tiefer, wie bei hoher Temperatur? Wie berechnet man die innere Energie, wie die spezifische Wärme?
Mehr9.1 Berechnung der großkanonischen Zustandssumme
9 Ideale Quantengase Bei tiefen Temperaturen T und/oder hohen Dichten N zeigen ideale Gase Abweichungen vom klassischen erhalten P = N. Diese werden aber nicht wie bei der vdw- Gleichung durch Wechselwirkung
Mehre βεa = 1 β eα Z 1 (β,v ), über die allgemeine Beziehung e αn Z (kl) N (β,v )
Im Limes e α lautet das großkanonische Potential XII.29) Ωβ,,α)= ln ± e α βεa β β eα a a e βεa = β eα Z β, ), XII.62) mit Z β, ) der kanonischen Zustandssumme für ein Teilchen. Der ergleich mit der allgemeinen
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #16 am 0.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrUniversität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.
Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor
MehrHier der Rest der Bearbeitungen zu den Übungsbeispielen. Viel Erfolg beim Test!
Liebe Übungsgruppe! Hier der Rest der Bearbeitungen zu den Übungsbeispielen. Viel Erfolg beim Test! 45) Die Nullpunktsenergie von 3ε kommt daher, dass die drei Oszillatoren im Grundzustand jeweils eine
MehrSpezieller Ansatz bei spezieller Inhomogenität.
Spezieller Ansatz bei spezieller Inhomogenität. Bei Inhomogenitäten der Form h(t) = e µt kann man spezielle Ansätze zur Bestimmung von y p (t) verwenden: Ist µ keine Nullstelle der charakteristischen Gleichung
Mehr