BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, 12.2010"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität, Tel.: Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

2

3 1 Das Wichtigste in Kürze Wirtschaftswachstum und Konzentration der Produktion an immer weniger Standorten führen zu mehr Güterverkehr. So haben die Transportleistungen in der Schweiz zwischen 1993 und 2009 auf der Strasse um 46% und auf der Schiene um 30% zugenommen. Die langfristige Zunahme des Güterverkehrs wird jedoch von den Wirtschaftszyklen überlagert. Ziel der schweizerischen Verkehrspolitik ist es, den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern, dort wo es möglich und sinnvoll ist. Trotz der schrittweisen Erhöhung der Gewichtslimiten für Güterfahrzeuge von 28 auf 40 Tonnen konnte die Schiene ihren Anteil von rund 40% an der gesamten Transportleistung (Modalsplit) halten. Dieser Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt für die 27 EU-Länder (19% im Jahr 2008). 2 Übersicht über alle Verkehrsträger Der Güterverkehr spielt in unserer arbeitsteiligen Welt eine wichtige Rolle. Er versorgt die Wirtschaft mit Rohstoffen, die Bevölkerung mit Konsumgütern und ermöglicht den globalen Handel mit Waren legten Güterfahrzeuge auf Schweizer Strassen 5,72 Milliarden Kilometer zurück (2008: 5,75). Davon entfielen gut 60% auf leichte Fahrzeuge (Lieferwagen und Sattelschlepper mit höchstens 3,5 t Gesamtgewicht). Auf Strasse und Schiene wurden Transportleistungen von insgesamt 26,3 Milliarden Tonnenkilometer (tkm) erbracht (2008: 28,2). Dabei nimmt der Schwerverkehr auf der Strasse den ersten Platz ein, gefolgt von der Schiene. Die Rheinschifffahrt, die Luftfracht sowie die Ölleitungen spielen im Import- und Exportverkehr eine Rolle: Von den insgesamt rund 65 Millionen importierten oder exportierten Tonnen wurden ,4 Millionen Tonnen mit Rheinschiffen (2008: 7,2), 5,6 Millionen Tonnen via Ölleitungen (2008: 5,8), aber lediglich 0,32 Millionen Tonnen per Flugzeug (2008: 0,35) befördert. T1 Leistungen im Strassen- und Schienengüterverkehr (2009) Kenngrösse Strasse Schiene leichte Fahrzeuge schwere Fahrzeuge Total Strasse Fahrleistung [Mio. Fzkm / Zugs-Km] Transportgut [Mio. Tonnen] Transportleistung [Mio. Tonnenkilometer] 3 558, , ,9 29,5 27,6 320,8 348,4 57, Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge; Fzkm = Fahrzeugkilometer Bemerkung Schiene: Werte in Netto-Tonnen bzw. Netto-tkm 3

4 2.1 Die Bedeutung der einzelnen Verkehrsträger Der Anteil des Strassengüterverkehrs an der gesamten Transportleistung schwankte in den letzten 20 Jahren zwischen 58% und 64%. Trotz der Erhöhung der Gewichtslimiten für Güterfahrzeuge in den Jahren 2001 (von 28 auf 34 Tonnen) und 2005 (auf 40 Tonnen) konnte die Schiene ihren Anteil von rund 40% halten. Im alpenquerenden Güterverkehr ist das Verhältnis umgekehrt: Gut 60% des Transportguts werden per Bahn und knapp 40% auf der Strasse durch die Schweizer Alpen befördert. Auf der Schiene werden Güter vorwiegend über grosse Distanzen transportiert. Dies zeigt sich darin, dass bei diesem Verkehrsmittel über ein Drittel der Tonnen im Transitverkehr befördert werden. Die mittlere Transportdistanz beträgt auf der Schiene 166 Kilometer. Da das Strassennetz die Schweiz viel feiner erschliesst als das Schienennetz, kommt dem Strassengüterverkehr eine zentrale Rolle bei der Feinverteilung von Waren zu. Fast zwei Drittel der im strassenseitigen Binnenverkehr beförderten Tonnen werden über kurze Distanzen von höchstens 25 Kilometern transportiert. Transporte über 100 Kilometer machen lediglich 9% aus. Im Mittel beträgt die Transportdistanz 49 Kilometer. Die Rheinschifffahrt nimmt im Güterimport eine wichtige Stellung ein wurden 5,4 Millionen Tonnen auf diesem Wege importiert. Im Export ist die Bedeutung der Rheinschifffahrt mit nur 0,8 Millionen Tonnen hingegen gering. Die Güterzufuhr und -abfuhr in den Rheinhäfen in Basel erfolgt zu über zwei Dritteln auf der Schiene und zu knapp einem Drittel auf der Strasse. Die Luftfracht ist gegenüber den anderen Verkehrsträgern mengenmässig gering. Das Flugzeug kommt vor allem zum Einsatz, wenn verderbliche Waren schnell und über grosse Distanzen befördert werden müssen. Ein weiteres Segment ist die Luftpost wurden gut 0,3 Millionen Tonnen Güter per Flugzeug in die Schweiz ein- oder aus der Schweiz ausgeflogen. Entwicklung der Transportleistung auf Strasse und Schiene G Schiene Strasse Mrd. tkm Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge Bemerkung Schiene: Werte in Netto-tkm Verteilung der auf der Schiene transportierten Tonnen nach Verkehrsart (2009) G 2 36% 46% Binnenverkehr Import Export Transit 5% 14% 4

5 Verteilung der auf der Strasse transportierten Tonnen nach Transportdistanz (2009) G 3 12% 5% 2% 2% 0 25 km 25,1 50 km 50,1 100 km 100,1 150 km 150,1 200 km >200 km 16% 63% Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge, Binnenverkehr Transportgut im Import und Export auf Strasse, Schiene und Rhein (2009) G 4 100% 90% 80% Rheinschifffahrt Schiene Strasse 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import Export Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge 5

6 2.2 Güterarten Auf der Strasse sind Steine und Erden gewichtsmässig mit einem Anteil von 37% die wichtigste beförderte Warengruppe. An zweiter Stelle folgen mit 14% verarbeitete Baustoffe. Somit kann rund die Hälfte der von schweren Güterfahrzeugen beförderten Tonnagen dem Bausektor zugerechnet werden. Bezüglich Transportleistung (Tonnenkilometer) liegen Nahrungsmittel mit einem Anteil von 23% an erster Stelle, da sie generell über längere Distanzen transportiert werden als Baumaterialien (Anteil Steine und Erden: 15%). Auf der Schiene spielt der Transport von Gefahrgut (z.b. entzündbare flüssige Stoffe wie Benzin) traditionell eine wichtige Rolle. Zwar werden auf Strasse und Schiene etwa gleich viele Tonnen an gefährlichen Gütern befördert, doch liegt der Anteil der Schiene an den Transportleistungen wegen grösserer Transportdistanzen deutlich höher (2008: 75%). Bei den Gefahrgütern hat sich auch die Wirtschaftskrise kaum ausgewirkt, weshalb 2009 auf der Schiene mit 12,4 Millionen Tonnen nur 0,7% weniger Gefahrgut transportiert wurde als Die Rheinschifffahrt importiert zu ca. 57% Erdöl und Mineralölerzeugnisse. Im Export mit Rheinschiffen macht diese Gütergruppe noch knapp 30% aus. Transportgut und Transportleistung ausgewählter Warengruppen auf der Strasse (2009) G 5 Mio. Tonnen Transportgut Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Abfälle Sammelgut/ Stückgut 3,0 Transportleistung 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Mrd. tkm Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Abfälle Sammelgut/ Stückgut Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Bundesamt für Statistik ( BFS) 6

7 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise und saisonale Schwankungen Das Transportaufkommen wird von der Wirtschaftslage beeinflusst und unterliegt teilweise saisonalen Schwankungen. Beide Einflussfaktoren überlagern sich, was bei der Ableitung von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen beachtet werden muss. Das reale, saisonbereinigte Bruttoinlandprodukt (BIP) war ab dem 3. Quartal 2008 bis zum 2. Quartal 2009 rückläufig, am stärksten zwischen dem 3. und 4. Quartal 2008 mit einer Abnahme um 1,1%. Seit dem 3. Quartal 2009 erholte sich die Wirtschaft wieder. Im Krisenjahr 2009 haben die Transportleistungen gegenüber 2008 sowohl auf der Strasse wie auch auf der Schiene abgenommen. Auf der Schiene ging die Transportleistung bereits im 3. Quartal 2008 zurück, auf der Strasse erst im 4. Quartal Der Schienengüterverkehr war von der Wirtschaftskrise stärker betroffen als der Strassengüterverkehr. Der stärkere Rückgang im Schienenverkehr kann damit erklärt werden, dass dort der Anteil des Transitverkehrs grösser ist und dieser von der Wirtschaftskrise stärker betroffen war als der Binnenverkehr. Während die Transportleistung im Binnenverkehr von 2008 auf 2009 um 4,6% zurückging, gab es im Transitverkehr ein Minus von 17,6% zu verzeichnen. Der konventionelle Verkehr 1 ging um 41,0% zurück. Im Gütertransit auf der Schiene spielt aber vor allem der kombinierte Verkehr eine bedeutende Rolle, wobei nicht alle Arten gleich stark vom Rückgang betroffen waren. Die rollende Landstrasse (RoLa) und der unbegleitete Entwicklung der Transportleistung auf Strasse und Schiene im Vergleich mit dem BIP (Index = 100) G Strasse Schiene BIP Jahr/Quartal Datenbasis Strasse: schwere inländische Güterfahrzeuge Datenbasis Schiene: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm BIP: real, saisonbereinigt (Quelle: Seco) Transportleistung Transit im Schienengüterverkehr 2008 und 2009 G 7 3,5 3, ,5 Mrd. tkm 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Konventioneller Verkehr UKV - Container und Wechselbehälter UKV - Sattelanhänger Rollende Landstrasse Datenbasis: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm; UKV = unbegleiteter kombinierter Verkehr 1 Transport einzelner Güterwagen durch die Eisenbahn, bei dem Wagen mit verschiedenen Versendern und Empfängern in einem Zug zusammengefasst werden. 7

8 Quartalsvergleich der Transportleistung auf Strasse und Schiene 2008/2009 G 8 Strasse 3,5 3,0 Schiene ,5 Mrd. tkm 2,0 1,5 1, Quartal 0,5 0, Quartal Datenbasis Strasse: schwere inländische Güterfahrzeuge Datenbasis Schiene: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm Kombiverkehr (UKV) mit Sattelanhängern büssten im Transit nur 5,5% bzw. 7,7% ein. Bei der grössten Gruppe, dem UKV mit Containern und Wechselbehältern, kam es hingegen zu einer Abnahme von 20,5%. Überlagert wird der konjunkturelle Einfluss durch saisonale Schwankungen. Insbesondere auf der Strasse sind die Leistungen im 1. Quartal generell tiefer, da beispielsweise in der Baubranche während der kalten Jahreszeit weniger transportiert wird. Ein klareres Bild der konjunkturellen Einflüsse ergibt sich daher, wenn die Quartalswerte 2009 mit den entsprechenden Vorjahresquartalen verglichen werden: Auf der Schiene blieben die Zahlen während des ganzen Jahres 2009 unter denjenigen von Inländischer Schwerverkehr auf der Strasse 3.1 Schadstoff-Emissionen Schwere Güterfahrzeuge werden in Abhängigkeit ihres Schadstoffausstosses in Emissionsklassen (Euro-Klassen) eingeteilt, wobei die Euro-Klasse 5 die emissionsärmsten Fahrzeuge umfasst wurde von den Fahrzeugen der Emissionsklassen 0 bis 2 eine gute Milliarde Kilometer zurückgelegt, was rund zwei Dritteln der gesamten Fahrleistung entsprach. Damals war die Euro-Klasse 3 die emissionsärmste gab es mit den zusätzlichen Emissionsklassen 4 und 5 deutlich mehr «saubere» Fahrzeuge: Der Anteil der Klasse 5 ist von 23% im Jahr 2008 auf 39% im Jahr 2009 gestiegen. Mit Fahrzeugen der Klassen 0 bis 2 wurden nur noch 190 Millionen Kilometer gefahren (11% der gesamten Fahrleistung). Fahrzeuge der tiefen Emissionsklassen fahren vorwiegend im Werkverkehr (Transporte für eigene Zwecke, z.b. zwischen Betrieben des gleichen Unternehmens an unterschiedlichen Standorten). Rund zwei Drittel der von Fahrzeugen der Klasse 0 zurückgelegten Kilometer gehen auf den Werkverkehr zurück. Im gewerblichen Verkehr schreitet die Modernisierung der Fahrzeugflotten schneller voran als im Werkverkehr, was sich im Verhältnis zwischen Werk- und gewerblichem Verkehr in der Euro-Klasse 5 zeigt: Rund 70% der Fahrzeugkilometer gehen auf das Konto des gewerblichen Verkehrs. Ein möglicher Grund dafür ist die Lenkungswirkung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), welche moderne Fahrzeuge mit tieferen Steuersätzen belastet. Im wettbewerbsorientierten Transportgewerbe lohnt sich die Neuanschaffung von emissionsarmen Fahrzeugen, weil dadurch Steuern gespart werden können. 3.2 Leerfahrten Die Anteile der leer zurückgelegten Kilometer an der gesamten Fahrleistung betragen bei den schweren inländischen Güterfahrzeugen rund 27%, bei den ausländischen Fahrzeugen ca. 21%. Seit 2003 haben sie sich kaum verändert. Der Anteil der mit leeren Fahrzeugen zurückgelegten Kilometer an der gesamten Fahrleistung steht in Zusammenhang mit den Karosserieformen. Besonders hoch ist er bei den Viehtransportern und den Kipperfahrzeugen. Diese Fahrzeuge werden typischerweise für Transporte 8

9 Verteilung der Fahrleistung nach Emissionsklassen G 9 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Euro 5 Euro 4 Euro 3 Euro 2 Euro 1 Euro 0 0% Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Bemerkung: 2003 war Euro 3 die emissionsärmste Klasse Fahrleistung von Werk- und gewerblichem Verkehr nach Emissionsklasse (2009) G 10 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Werkverkehr Gewerblicher Verkehr 0% Euro 0 Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge eingesetzt, bei denen zwischenzeitliche Leerfahrten kaum zu vermeiden sind. Viehtransporter liefern ihre Ladung beispielsweise beim Schlachthof ab und kehren dann leer zurück. Kipper führen Aushub von der Baustelle in eine Deponie und fahren danach meist ohne Ladung auf die Baustelle zurück. Umgekehrt haben Kühlkasten, wie sie in der Lebensmittelverteilung eingesetzt werden, oder normale Kastenwagen für den Stückgutverkehr einen vergleichsweise tiefen Anteil an Leerkilometern: Während der Verteilfahrt wird Leergut oder andere Ware dazugeladen und zurück ins Lager gebracht, sodass das Fahrzeug selten unbeladen fährt. Fahrzeuge, die auf langen Strecken eingesetzt werden oder viele Kilometer zurücklegen, haben einen unterdurchschnittlichen Anteil an Leerkilometern. Ein möglicher Grund dafür ist, dass sich eine hohe Auslastung bei Fahrzeugen im Fernverkehr stärker lohnt als bei solchen, die nur wenig Fahrleistung erbringen. Dies erklärt auch 9

10 Anteil der Leerkilometer nach Karosserieform der Lastwagen (2009) G % 90% Leerkilometer Kilometer beladen Anteil an gesamter Fahrleistung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Brücke mit Verdeck Brücke Kipper Silo Tank Kühlkasten Kasten Container Vieh Übrige Datenbasis: inländische Lastwagen Kilometer beladen = Kilometer, die von beladenen Fahrzeugen zurückgelegt werden den tieferen Anteil an Leerkilometern bei den im Ausland immatrikulierten Fahrzeugen, da diese hauptsächlich im Fernverkehr verkehren. Zusätzlich besteht wiederum ein Zusammenhang zu den Karosserieformen: Kastenwagen werden z.b. auf längeren Distanzen eingesetzt als Kipperfahrzeuge. 4 Ausländischer Schwerverkehr auf der Strasse 4.1 Entwicklung und Bedeutung des ausländischen Verkehrs Der Verkehr von ausländischen schweren Güterfahrzeugen in der Schweiz gewinnt an Bedeutung. Während die Fahrleistung der in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge zwischen 1993 und 2009 relativ stabil geblieben ist (+0,6%), haben die von ausländischen Fahrzeugen in der Schweiz gefahrenen Kilometer in derselben Zeitspanne um 37% zugenommen. Bis 2000 war die Zunahme mit jährlichen Zuwachsraten von bis zu 9% besonders stark. Mit der Einführung der LSVA im Jahr 2001 konnte das Wachstum des ausländischen Schwerverkehrs gebremst werden. Insgesamt erbrachten die Schweizer Fahrzeuge % und die ausländischen Fahrzeuge 32% der gesamten Transportleistung. Im Export beträgt der Anteil der ausländischen Fahrzeuge jedoch 69% und im Import sogar knapp 74%. Auch im alpenquerenden Güterverkehr sind die ausländischen Fahrzeuge dominant machten sie einen Anteil von ca. 70% der Fahrzeugpassagen aus. Dies zeigt die Bedeutung der Alpenübergänge für den internationalen Transitgüterverkehr. Fahrleistung der schweren Güterfahrzeuge nach Immatrikulation (Index 1993 = 100) G Inländische Fahrzeuge Ausländische Fahrzeuge Total schwere Fahrzeuge

11 4.2 Immatrikulationsländer der ausländischen Fahrzeuge Bei den ausländischen Güterfahrzeugen fahren deutsche und italienische mit Abstand die meisten Kilometer auf Schweizer Hoheitsgebiet. Französische und niederländische Fahrzeuge belegen die Plätze drei und vier. Im Jahr 2009 legten belgische und litauische Fahrzeuge ungefähr gleich viele Kilometer in der Schweiz zurück (vgl. Grafik G13). Die Entwicklung seit 2001 verlief jedoch völlig gegensätzlich. Die Fahrleistungen der in einem westeuropäischen Land immatrikulierten Fahrzeuge haben abgenommen, ausgenommen derjenigen Fahrleistung der schweren ausländischen Güterfahrzeuge in der Schweiz nach Immatrikulationsland (2009) G Mio. Fahrzeugkilometer Deutschland Italien Frankreich Niederlande Polen Österreich Tschechische Republik Slowakische Republik Belgien Litauen Andere Bundesamt für Statistik ( BFS) Entwicklung der Fahrleistung ausländischer Güterfahrzeuge in der Schweiz nach Immatrikulationsland (Index 2001 = 100) G Westliche Länder Deutschland Italien Frankreich Niederlande Österreich Belgien Östliche Länder Polen Tschechische Republik Slowakische Republik Litauen 11

12 aus Deutschland. Der Verkehr von belgischen Fahrzeugen hat sich zwischen 2001 und 2009 sogar mehr als halbiert. Ganz anders sieht es bei den osteuropäischen Fahrzeugen aus: Deren in der Schweiz zurückgelegten Kilometer haben in den letzten 8 Jahren, insbesondere seit der EU-Osterweiterung 2004, um den Faktor drei (Tschechien) bis sechzehn (Litauen) zugenommen. 5 Anhang: Methodische Hinweise 5.1 Abgrenzungen Die Kenngrössen beziehen sich immer auf das Schweizerische Verkehrsnetz (Territorialitätsprinzip). Leistungen im Ausland werden nicht ausgewiesen. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Angaben zur Schiene beim kombinierten Verkehr die Gewichte der Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger und Strassengüterfahrzeuge mitberücksichtigt. 5.2 Erhebungen, Quellen Die Angaben basieren auf folgenden Quellen: Gütertransporterhebung (GTE) des Bundesamtes für Statistik (BFS) für die inländischen schweren Güterfahrzeuge Erhebung zum grenzquerenden Güterverkehr (GQGV) des BFS für die ausländischen schweren Güterfahrzeuge Statistik des öffentlichen Verkehrs des BFS für den Schienengüterverkehr Zivilluftfahrtstatistik des BFS für die Luftfracht Bundesamt für Verkehr (BAV) für die Zahlen zum alpenquerenden Güterverkehr Schifffahrtsstatistik der Schweizerischen Rheinhäfen für die Rheinschifffahrt Staatssekretariat für Wirtschaft SECO für die Zahlen zum Bruttoinlandprodukt Die Stichprobenerhebungen zum Strassengüterverkehr (GTE und GQGV) wurden 1993, 1998, 2003 und 2008 parallel durchgeführt. Die GTE ist 2008 in eine permanente Erhebung überführt worden. In den Zwischenjahren ohne Erhebungen wurden die Leistungen mit einem Modell geschätzt. Die Zahlen zu den leichten Güterfahrzeugen werden seit 1999 modelliert. 5.3 Glossar Gewerblicher Verkehr: Transporte für Dritte gegen Bezahlung. Kombinierter Verkehr: Transportform bei dem das Transportgut auf mindestens zwei unterschiedlichen Verkehrsträgern befördert wird (z.b. Strasse und Schiene). Um das Umladen zu beschleunigen werden intermodale Transportbehälter eingesetzt (Container oder Wechselbehälter), oder es werden ganze Sattelanhänger oder Strassengüterfahrzeuge auf Eisenbahnwaggons verladen ( Rollende Landstrasse). Konventioneller Verkehr: Eisenbahnverkehr mit konventionellen Eisenbahnwagen (z.b. offene/gedeckte Güterwagen oder Kesselwagen). Im Unterschied zum kombinierten Verkehr bilden hier die Bahnwagen die Transportbehälter der Waren. Netto-Tonnenkilometer (Netto-tkm): Berücksichtigt wird nur das Warengewicht (ohne das Eigengewicht von Containern, Wechselbehältern, Sattelanhängern bzw. Strassengüterfahrzeugen) und die auf Schweizer Hoheitsgebiet zurückgelegte Distanz im Schienengüterverkehr. Rollende Landstrasse, begleiteter kombinierter Verkehr: per Bahn im kombinierten Verkehr transportierte schwere Strassengüterfahrzeuge mit Fahrerbegleitung (Chauffeure fahren in separatem Bahnwagen mit dem Zug mit). Sattelzug: Sattelschlepper, an den ein Sattelanhänger (Auflieger) angekoppelt ist. Unbegleiteter kombinierter Verkehr (UKV): Multimodaler Transport von Containern, Wechselbehältern oder Sattelaufliegern. Werkverkehr: Transporte für eigene Zwecke. Das Fahrzeug und die beförderten Waren gehören derselben Firma bzw. der Transport wird innerhalb desselben Unternehmens (z.b. zwischen zwei Filialen) auf öffentlichen Strassen durchgeführt. Weitere Informationen im Internet Statistikportal des BFS, Mobilität und Verkehr: themen/11.html Güterverkehr Strasse und Schiene: themen/11/05/blank/dos.html 12

BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, März 2015

BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, März 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, März 215 Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität,

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Dezember 2015

BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Dezember 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Dezember 2015 Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität,

Mehr

Gütertransportstatistik GTS: Hinweise zu den Tabellen und Begriffe. 1 Kommentare zu den Tabellen. Allgemeines. Tabellen B.

Gütertransportstatistik GTS: Hinweise zu den Tabellen und Begriffe. 1 Kommentare zu den Tabellen. Allgemeines. Tabellen B. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Raum und Umwelt Gütertransportstatistik GTS: Hinweise zu den Tabellen und Begriffe 1 Kommentare zu den Tabellen Dieser Teil

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013

Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.03.2015, 10:30 1 Bevölkerung Nr. 0350-1502-80 Erste Ergebnisse der Erhebung zu Familien und Generationen

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen

Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?

Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Spedition ist Kommunikation

Spedition ist Kommunikation LEKTION 11 1 Spedition ist Kommunikation Mit der Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West hat auch das Interesse westlicher Firmen an wirtschaftlichen Kontakten mit Osteuropa immer mehr zugenommen. So

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Erhebung zur Internetnutzung

Erhebung zur Internetnutzung 00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Pflege 2009. Soziales

Pflege 2009. Soziales Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Spanische Tourismusbilanz 2012

Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr