BFS Aktuell. Güterverkehr in der Schweiz. 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel,
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- Alma Glöckner
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel, Güterverkehr in der Schweiz Auskunft: Philippe Marti, BFS, Sektion Mobilität, Tel.: Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel
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3 1 Das Wichtigste in Kürze Wirtschaftswachstum und Konzentration der Produktion an immer weniger Standorten führen zu mehr Güterverkehr. So haben die Transportleistungen in der Schweiz zwischen 1993 und 2009 auf der Strasse um 46% und auf der Schiene um 30% zugenommen. Die langfristige Zunahme des Güterverkehrs wird jedoch von den Wirtschaftszyklen überlagert. Ziel der schweizerischen Verkehrspolitik ist es, den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zu verlagern, dort wo es möglich und sinnvoll ist. Trotz der schrittweisen Erhöhung der Gewichtslimiten für Güterfahrzeuge von 28 auf 40 Tonnen konnte die Schiene ihren Anteil von rund 40% an der gesamten Transportleistung (Modalsplit) halten. Dieser Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt für die 27 EU-Länder (19% im Jahr 2008). 2 Übersicht über alle Verkehrsträger Der Güterverkehr spielt in unserer arbeitsteiligen Welt eine wichtige Rolle. Er versorgt die Wirtschaft mit Rohstoffen, die Bevölkerung mit Konsumgütern und ermöglicht den globalen Handel mit Waren legten Güterfahrzeuge auf Schweizer Strassen 5,72 Milliarden Kilometer zurück (2008: 5,75). Davon entfielen gut 60% auf leichte Fahrzeuge (Lieferwagen und Sattelschlepper mit höchstens 3,5 t Gesamtgewicht). Auf Strasse und Schiene wurden Transportleistungen von insgesamt 26,3 Milliarden Tonnenkilometer (tkm) erbracht (2008: 28,2). Dabei nimmt der Schwerverkehr auf der Strasse den ersten Platz ein, gefolgt von der Schiene. Die Rheinschifffahrt, die Luftfracht sowie die Ölleitungen spielen im Import- und Exportverkehr eine Rolle: Von den insgesamt rund 65 Millionen importierten oder exportierten Tonnen wurden ,4 Millionen Tonnen mit Rheinschiffen (2008: 7,2), 5,6 Millionen Tonnen via Ölleitungen (2008: 5,8), aber lediglich 0,32 Millionen Tonnen per Flugzeug (2008: 0,35) befördert. T1 Leistungen im Strassen- und Schienengüterverkehr (2009) Kenngrösse Strasse Schiene leichte Fahrzeuge schwere Fahrzeuge Total Strasse Fahrleistung [Mio. Fzkm / Zugs-Km] Transportgut [Mio. Tonnen] Transportleistung [Mio. Tonnenkilometer] 3 558, , ,9 29,5 27,6 320,8 348,4 57, Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge; Fzkm = Fahrzeugkilometer Bemerkung Schiene: Werte in Netto-Tonnen bzw. Netto-tkm 3
4 2.1 Die Bedeutung der einzelnen Verkehrsträger Der Anteil des Strassengüterverkehrs an der gesamten Transportleistung schwankte in den letzten 20 Jahren zwischen 58% und 64%. Trotz der Erhöhung der Gewichtslimiten für Güterfahrzeuge in den Jahren 2001 (von 28 auf 34 Tonnen) und 2005 (auf 40 Tonnen) konnte die Schiene ihren Anteil von rund 40% halten. Im alpenquerenden Güterverkehr ist das Verhältnis umgekehrt: Gut 60% des Transportguts werden per Bahn und knapp 40% auf der Strasse durch die Schweizer Alpen befördert. Auf der Schiene werden Güter vorwiegend über grosse Distanzen transportiert. Dies zeigt sich darin, dass bei diesem Verkehrsmittel über ein Drittel der Tonnen im Transitverkehr befördert werden. Die mittlere Transportdistanz beträgt auf der Schiene 166 Kilometer. Da das Strassennetz die Schweiz viel feiner erschliesst als das Schienennetz, kommt dem Strassengüterverkehr eine zentrale Rolle bei der Feinverteilung von Waren zu. Fast zwei Drittel der im strassenseitigen Binnenverkehr beförderten Tonnen werden über kurze Distanzen von höchstens 25 Kilometern transportiert. Transporte über 100 Kilometer machen lediglich 9% aus. Im Mittel beträgt die Transportdistanz 49 Kilometer. Die Rheinschifffahrt nimmt im Güterimport eine wichtige Stellung ein wurden 5,4 Millionen Tonnen auf diesem Wege importiert. Im Export ist die Bedeutung der Rheinschifffahrt mit nur 0,8 Millionen Tonnen hingegen gering. Die Güterzufuhr und -abfuhr in den Rheinhäfen in Basel erfolgt zu über zwei Dritteln auf der Schiene und zu knapp einem Drittel auf der Strasse. Die Luftfracht ist gegenüber den anderen Verkehrsträgern mengenmässig gering. Das Flugzeug kommt vor allem zum Einsatz, wenn verderbliche Waren schnell und über grosse Distanzen befördert werden müssen. Ein weiteres Segment ist die Luftpost wurden gut 0,3 Millionen Tonnen Güter per Flugzeug in die Schweiz ein- oder aus der Schweiz ausgeflogen. Entwicklung der Transportleistung auf Strasse und Schiene G Schiene Strasse Mrd. tkm Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge, leichte inländische Güterfahrzeuge Bemerkung Schiene: Werte in Netto-tkm Verteilung der auf der Schiene transportierten Tonnen nach Verkehrsart (2009) G 2 36% 46% Binnenverkehr Import Export Transit 5% 14% 4
5 Verteilung der auf der Strasse transportierten Tonnen nach Transportdistanz (2009) G 3 12% 5% 2% 2% 0 25 km 25,1 50 km 50,1 100 km 100,1 150 km 150,1 200 km >200 km 16% 63% Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge, Binnenverkehr Transportgut im Import und Export auf Strasse, Schiene und Rhein (2009) G 4 100% 90% 80% Rheinschifffahrt Schiene Strasse 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Import Export Datenbasis Strasse: schwere in- und ausländische Güterfahrzeuge 5
6 2.2 Güterarten Auf der Strasse sind Steine und Erden gewichtsmässig mit einem Anteil von 37% die wichtigste beförderte Warengruppe. An zweiter Stelle folgen mit 14% verarbeitete Baustoffe. Somit kann rund die Hälfte der von schweren Güterfahrzeugen beförderten Tonnagen dem Bausektor zugerechnet werden. Bezüglich Transportleistung (Tonnenkilometer) liegen Nahrungsmittel mit einem Anteil von 23% an erster Stelle, da sie generell über längere Distanzen transportiert werden als Baumaterialien (Anteil Steine und Erden: 15%). Auf der Schiene spielt der Transport von Gefahrgut (z.b. entzündbare flüssige Stoffe wie Benzin) traditionell eine wichtige Rolle. Zwar werden auf Strasse und Schiene etwa gleich viele Tonnen an gefährlichen Gütern befördert, doch liegt der Anteil der Schiene an den Transportleistungen wegen grösserer Transportdistanzen deutlich höher (2008: 75%). Bei den Gefahrgütern hat sich auch die Wirtschaftskrise kaum ausgewirkt, weshalb 2009 auf der Schiene mit 12,4 Millionen Tonnen nur 0,7% weniger Gefahrgut transportiert wurde als Die Rheinschifffahrt importiert zu ca. 57% Erdöl und Mineralölerzeugnisse. Im Export mit Rheinschiffen macht diese Gütergruppe noch knapp 30% aus. Transportgut und Transportleistung ausgewählter Warengruppen auf der Strasse (2009) G 5 Mio. Tonnen Transportgut Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Abfälle Sammelgut/ Stückgut 3,0 Transportleistung 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Steine und Erden Nahrungsmittel Holz und Holzwaren Mrd. tkm Landwirtschaftserzeugnisse Mineralölerzeugnisse Chemische Erzeugnisse Baustoffe Abfälle Sammelgut/ Stückgut Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Bundesamt für Statistik ( BFS) 6
7 2.3 Auswirkungen der Wirtschaftskrise und saisonale Schwankungen Das Transportaufkommen wird von der Wirtschaftslage beeinflusst und unterliegt teilweise saisonalen Schwankungen. Beide Einflussfaktoren überlagern sich, was bei der Ableitung von Ursachen-Wirkungs-Beziehungen beachtet werden muss. Das reale, saisonbereinigte Bruttoinlandprodukt (BIP) war ab dem 3. Quartal 2008 bis zum 2. Quartal 2009 rückläufig, am stärksten zwischen dem 3. und 4. Quartal 2008 mit einer Abnahme um 1,1%. Seit dem 3. Quartal 2009 erholte sich die Wirtschaft wieder. Im Krisenjahr 2009 haben die Transportleistungen gegenüber 2008 sowohl auf der Strasse wie auch auf der Schiene abgenommen. Auf der Schiene ging die Transportleistung bereits im 3. Quartal 2008 zurück, auf der Strasse erst im 4. Quartal Der Schienengüterverkehr war von der Wirtschaftskrise stärker betroffen als der Strassengüterverkehr. Der stärkere Rückgang im Schienenverkehr kann damit erklärt werden, dass dort der Anteil des Transitverkehrs grösser ist und dieser von der Wirtschaftskrise stärker betroffen war als der Binnenverkehr. Während die Transportleistung im Binnenverkehr von 2008 auf 2009 um 4,6% zurückging, gab es im Transitverkehr ein Minus von 17,6% zu verzeichnen. Der konventionelle Verkehr 1 ging um 41,0% zurück. Im Gütertransit auf der Schiene spielt aber vor allem der kombinierte Verkehr eine bedeutende Rolle, wobei nicht alle Arten gleich stark vom Rückgang betroffen waren. Die rollende Landstrasse (RoLa) und der unbegleitete Entwicklung der Transportleistung auf Strasse und Schiene im Vergleich mit dem BIP (Index = 100) G Strasse Schiene BIP Jahr/Quartal Datenbasis Strasse: schwere inländische Güterfahrzeuge Datenbasis Schiene: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm BIP: real, saisonbereinigt (Quelle: Seco) Transportleistung Transit im Schienengüterverkehr 2008 und 2009 G 7 3,5 3, ,5 Mrd. tkm 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Konventioneller Verkehr UKV - Container und Wechselbehälter UKV - Sattelanhänger Rollende Landstrasse Datenbasis: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm; UKV = unbegleiteter kombinierter Verkehr 1 Transport einzelner Güterwagen durch die Eisenbahn, bei dem Wagen mit verschiedenen Versendern und Empfängern in einem Zug zusammengefasst werden. 7
8 Quartalsvergleich der Transportleistung auf Strasse und Schiene 2008/2009 G 8 Strasse 3,5 3,0 Schiene ,5 Mrd. tkm 2,0 1,5 1, Quartal 0,5 0, Quartal Datenbasis Strasse: schwere inländische Güterfahrzeuge Datenbasis Schiene: Eisenbahn-Verkehrsunternehmen mit jährlicher Verkehrsleistung über 500 Mio. tkm Kombiverkehr (UKV) mit Sattelanhängern büssten im Transit nur 5,5% bzw. 7,7% ein. Bei der grössten Gruppe, dem UKV mit Containern und Wechselbehältern, kam es hingegen zu einer Abnahme von 20,5%. Überlagert wird der konjunkturelle Einfluss durch saisonale Schwankungen. Insbesondere auf der Strasse sind die Leistungen im 1. Quartal generell tiefer, da beispielsweise in der Baubranche während der kalten Jahreszeit weniger transportiert wird. Ein klareres Bild der konjunkturellen Einflüsse ergibt sich daher, wenn die Quartalswerte 2009 mit den entsprechenden Vorjahresquartalen verglichen werden: Auf der Schiene blieben die Zahlen während des ganzen Jahres 2009 unter denjenigen von Inländischer Schwerverkehr auf der Strasse 3.1 Schadstoff-Emissionen Schwere Güterfahrzeuge werden in Abhängigkeit ihres Schadstoffausstosses in Emissionsklassen (Euro-Klassen) eingeteilt, wobei die Euro-Klasse 5 die emissionsärmsten Fahrzeuge umfasst wurde von den Fahrzeugen der Emissionsklassen 0 bis 2 eine gute Milliarde Kilometer zurückgelegt, was rund zwei Dritteln der gesamten Fahrleistung entsprach. Damals war die Euro-Klasse 3 die emissionsärmste gab es mit den zusätzlichen Emissionsklassen 4 und 5 deutlich mehr «saubere» Fahrzeuge: Der Anteil der Klasse 5 ist von 23% im Jahr 2008 auf 39% im Jahr 2009 gestiegen. Mit Fahrzeugen der Klassen 0 bis 2 wurden nur noch 190 Millionen Kilometer gefahren (11% der gesamten Fahrleistung). Fahrzeuge der tiefen Emissionsklassen fahren vorwiegend im Werkverkehr (Transporte für eigene Zwecke, z.b. zwischen Betrieben des gleichen Unternehmens an unterschiedlichen Standorten). Rund zwei Drittel der von Fahrzeugen der Klasse 0 zurückgelegten Kilometer gehen auf den Werkverkehr zurück. Im gewerblichen Verkehr schreitet die Modernisierung der Fahrzeugflotten schneller voran als im Werkverkehr, was sich im Verhältnis zwischen Werk- und gewerblichem Verkehr in der Euro-Klasse 5 zeigt: Rund 70% der Fahrzeugkilometer gehen auf das Konto des gewerblichen Verkehrs. Ein möglicher Grund dafür ist die Lenkungswirkung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA), welche moderne Fahrzeuge mit tieferen Steuersätzen belastet. Im wettbewerbsorientierten Transportgewerbe lohnt sich die Neuanschaffung von emissionsarmen Fahrzeugen, weil dadurch Steuern gespart werden können. 3.2 Leerfahrten Die Anteile der leer zurückgelegten Kilometer an der gesamten Fahrleistung betragen bei den schweren inländischen Güterfahrzeugen rund 27%, bei den ausländischen Fahrzeugen ca. 21%. Seit 2003 haben sie sich kaum verändert. Der Anteil der mit leeren Fahrzeugen zurückgelegten Kilometer an der gesamten Fahrleistung steht in Zusammenhang mit den Karosserieformen. Besonders hoch ist er bei den Viehtransportern und den Kipperfahrzeugen. Diese Fahrzeuge werden typischerweise für Transporte 8
9 Verteilung der Fahrleistung nach Emissionsklassen G 9 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Euro 5 Euro 4 Euro 3 Euro 2 Euro 1 Euro 0 0% Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge Bemerkung: 2003 war Euro 3 die emissionsärmste Klasse Fahrleistung von Werk- und gewerblichem Verkehr nach Emissionsklasse (2009) G 10 Anteil an Fahrleistung (Fahrzeugkilometer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Werkverkehr Gewerblicher Verkehr 0% Euro 0 Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Datenbasis: schwere inländische Güterfahrzeuge eingesetzt, bei denen zwischenzeitliche Leerfahrten kaum zu vermeiden sind. Viehtransporter liefern ihre Ladung beispielsweise beim Schlachthof ab und kehren dann leer zurück. Kipper führen Aushub von der Baustelle in eine Deponie und fahren danach meist ohne Ladung auf die Baustelle zurück. Umgekehrt haben Kühlkasten, wie sie in der Lebensmittelverteilung eingesetzt werden, oder normale Kastenwagen für den Stückgutverkehr einen vergleichsweise tiefen Anteil an Leerkilometern: Während der Verteilfahrt wird Leergut oder andere Ware dazugeladen und zurück ins Lager gebracht, sodass das Fahrzeug selten unbeladen fährt. Fahrzeuge, die auf langen Strecken eingesetzt werden oder viele Kilometer zurücklegen, haben einen unterdurchschnittlichen Anteil an Leerkilometern. Ein möglicher Grund dafür ist, dass sich eine hohe Auslastung bei Fahrzeugen im Fernverkehr stärker lohnt als bei solchen, die nur wenig Fahrleistung erbringen. Dies erklärt auch 9
10 Anteil der Leerkilometer nach Karosserieform der Lastwagen (2009) G % 90% Leerkilometer Kilometer beladen Anteil an gesamter Fahrleistung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Brücke mit Verdeck Brücke Kipper Silo Tank Kühlkasten Kasten Container Vieh Übrige Datenbasis: inländische Lastwagen Kilometer beladen = Kilometer, die von beladenen Fahrzeugen zurückgelegt werden den tieferen Anteil an Leerkilometern bei den im Ausland immatrikulierten Fahrzeugen, da diese hauptsächlich im Fernverkehr verkehren. Zusätzlich besteht wiederum ein Zusammenhang zu den Karosserieformen: Kastenwagen werden z.b. auf längeren Distanzen eingesetzt als Kipperfahrzeuge. 4 Ausländischer Schwerverkehr auf der Strasse 4.1 Entwicklung und Bedeutung des ausländischen Verkehrs Der Verkehr von ausländischen schweren Güterfahrzeugen in der Schweiz gewinnt an Bedeutung. Während die Fahrleistung der in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge zwischen 1993 und 2009 relativ stabil geblieben ist (+0,6%), haben die von ausländischen Fahrzeugen in der Schweiz gefahrenen Kilometer in derselben Zeitspanne um 37% zugenommen. Bis 2000 war die Zunahme mit jährlichen Zuwachsraten von bis zu 9% besonders stark. Mit der Einführung der LSVA im Jahr 2001 konnte das Wachstum des ausländischen Schwerverkehrs gebremst werden. Insgesamt erbrachten die Schweizer Fahrzeuge % und die ausländischen Fahrzeuge 32% der gesamten Transportleistung. Im Export beträgt der Anteil der ausländischen Fahrzeuge jedoch 69% und im Import sogar knapp 74%. Auch im alpenquerenden Güterverkehr sind die ausländischen Fahrzeuge dominant machten sie einen Anteil von ca. 70% der Fahrzeugpassagen aus. Dies zeigt die Bedeutung der Alpenübergänge für den internationalen Transitgüterverkehr. Fahrleistung der schweren Güterfahrzeuge nach Immatrikulation (Index 1993 = 100) G Inländische Fahrzeuge Ausländische Fahrzeuge Total schwere Fahrzeuge
11 4.2 Immatrikulationsländer der ausländischen Fahrzeuge Bei den ausländischen Güterfahrzeugen fahren deutsche und italienische mit Abstand die meisten Kilometer auf Schweizer Hoheitsgebiet. Französische und niederländische Fahrzeuge belegen die Plätze drei und vier. Im Jahr 2009 legten belgische und litauische Fahrzeuge ungefähr gleich viele Kilometer in der Schweiz zurück (vgl. Grafik G13). Die Entwicklung seit 2001 verlief jedoch völlig gegensätzlich. Die Fahrleistungen der in einem westeuropäischen Land immatrikulierten Fahrzeuge haben abgenommen, ausgenommen derjenigen Fahrleistung der schweren ausländischen Güterfahrzeuge in der Schweiz nach Immatrikulationsland (2009) G Mio. Fahrzeugkilometer Deutschland Italien Frankreich Niederlande Polen Österreich Tschechische Republik Slowakische Republik Belgien Litauen Andere Bundesamt für Statistik ( BFS) Entwicklung der Fahrleistung ausländischer Güterfahrzeuge in der Schweiz nach Immatrikulationsland (Index 2001 = 100) G Westliche Länder Deutschland Italien Frankreich Niederlande Österreich Belgien Östliche Länder Polen Tschechische Republik Slowakische Republik Litauen 11
12 aus Deutschland. Der Verkehr von belgischen Fahrzeugen hat sich zwischen 2001 und 2009 sogar mehr als halbiert. Ganz anders sieht es bei den osteuropäischen Fahrzeugen aus: Deren in der Schweiz zurückgelegten Kilometer haben in den letzten 8 Jahren, insbesondere seit der EU-Osterweiterung 2004, um den Faktor drei (Tschechien) bis sechzehn (Litauen) zugenommen. 5 Anhang: Methodische Hinweise 5.1 Abgrenzungen Die Kenngrössen beziehen sich immer auf das Schweizerische Verkehrsnetz (Territorialitätsprinzip). Leistungen im Ausland werden nicht ausgewiesen. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Angaben zur Schiene beim kombinierten Verkehr die Gewichte der Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger und Strassengüterfahrzeuge mitberücksichtigt. 5.2 Erhebungen, Quellen Die Angaben basieren auf folgenden Quellen: Gütertransporterhebung (GTE) des Bundesamtes für Statistik (BFS) für die inländischen schweren Güterfahrzeuge Erhebung zum grenzquerenden Güterverkehr (GQGV) des BFS für die ausländischen schweren Güterfahrzeuge Statistik des öffentlichen Verkehrs des BFS für den Schienengüterverkehr Zivilluftfahrtstatistik des BFS für die Luftfracht Bundesamt für Verkehr (BAV) für die Zahlen zum alpenquerenden Güterverkehr Schifffahrtsstatistik der Schweizerischen Rheinhäfen für die Rheinschifffahrt Staatssekretariat für Wirtschaft SECO für die Zahlen zum Bruttoinlandprodukt Die Stichprobenerhebungen zum Strassengüterverkehr (GTE und GQGV) wurden 1993, 1998, 2003 und 2008 parallel durchgeführt. Die GTE ist 2008 in eine permanente Erhebung überführt worden. In den Zwischenjahren ohne Erhebungen wurden die Leistungen mit einem Modell geschätzt. Die Zahlen zu den leichten Güterfahrzeugen werden seit 1999 modelliert. 5.3 Glossar Gewerblicher Verkehr: Transporte für Dritte gegen Bezahlung. Kombinierter Verkehr: Transportform bei dem das Transportgut auf mindestens zwei unterschiedlichen Verkehrsträgern befördert wird (z.b. Strasse und Schiene). Um das Umladen zu beschleunigen werden intermodale Transportbehälter eingesetzt (Container oder Wechselbehälter), oder es werden ganze Sattelanhänger oder Strassengüterfahrzeuge auf Eisenbahnwaggons verladen ( Rollende Landstrasse). Konventioneller Verkehr: Eisenbahnverkehr mit konventionellen Eisenbahnwagen (z.b. offene/gedeckte Güterwagen oder Kesselwagen). Im Unterschied zum kombinierten Verkehr bilden hier die Bahnwagen die Transportbehälter der Waren. Netto-Tonnenkilometer (Netto-tkm): Berücksichtigt wird nur das Warengewicht (ohne das Eigengewicht von Containern, Wechselbehältern, Sattelanhängern bzw. Strassengüterfahrzeugen) und die auf Schweizer Hoheitsgebiet zurückgelegte Distanz im Schienengüterverkehr. Rollende Landstrasse, begleiteter kombinierter Verkehr: per Bahn im kombinierten Verkehr transportierte schwere Strassengüterfahrzeuge mit Fahrerbegleitung (Chauffeure fahren in separatem Bahnwagen mit dem Zug mit). Sattelzug: Sattelschlepper, an den ein Sattelanhänger (Auflieger) angekoppelt ist. Unbegleiteter kombinierter Verkehr (UKV): Multimodaler Transport von Containern, Wechselbehältern oder Sattelaufliegern. Werkverkehr: Transporte für eigene Zwecke. Das Fahrzeug und die beförderten Waren gehören derselben Firma bzw. der Transport wird innerhalb desselben Unternehmens (z.b. zwischen zwei Filialen) auf öffentlichen Strassen durchgeführt. Weitere Informationen im Internet Statistikportal des BFS, Mobilität und Verkehr: themen/11.html Güterverkehr Strasse und Schiene: themen/11/05/blank/dos.html 12
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