FP2-Experiment K225 Protokoll Positronenlebensdauer in Metallen und Isolatoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FP2-Experiment K225 Protokoll Positronenlebensdauer in Metallen und Isolatoren"

Transkript

1 FP2-Experiment K225 Protokoll Positronenlebensdauer in Metallen und Isolatoren Dimitri Pritzkau, Niels Räth 26. Februar 27 Universität Bonn

2 Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen Positronenquelle Elektron-Positron-Annihilation Positronium Verwendete Geräte Szintillationsdetektor, Photomultiplier Einkanalanalysator (SCA) Koinzidenzeinheit Constant-Fraction-Diskriminator (CFD) Zeit-Pulshöhen-Wandler (TAC) Vielkanalanalysator (MCA) Versuchsdurchführung und Auswertung Aufnahme der Spektren Promptkurve und Zeiteichung Lebensdauermessung in Indium Lebensdauermessung in Plexiglas Fazit Anmerkungen zum Versuchsaufbau A Anhang 15 A.1 Lebensdauer Indium A.2 Lebensdauer Plexiglas

3 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Positronenquelle Der β + -Strahler 22 Na wird in diesem Versuch als Positronenquelle verwendet. 22 Na zerfällt mit einer Wahrscheinlichkeit von, 9 in einen angeregten Zustand des 22 Ne Isotops und nach Aussenden eines γ-quants (1275 kev) in dessen Grundzustand (vgl. Abbildung 1). Die Lebensdauer des Angeregten Zustands (4 ps) ist im Vergleich zur der des Positrons (mehrere hundert Nanosekunden) sehr klein. Dadurch kann das γ-quant im späteren Versuchsverlauf als Startsignal für die Lebensdauermessung des Positrons verwendet werden. 22 Na 3 + t ½ = 2,6 a 9% β t ½ = 3,63ps γ + 22 Ne Abbildung 1: Termschema Natrium 1.2 Elektron-Positron-Annihilation Die Annihilation beschreibt eine Paarvernichtung zweier Fermionen, genau genommen eines Teilchens mit seinem Antiteilchen. Dabei entstehen mindestens zwei Photonen. Für diesen Prozess muss die Spinerhaltung gelten. Da Photonen den Spin 1 tragen und ein Elektron bzw. Positron Spin 1 2 hat, können je nach Orientierung der Fermionenspins gerade oder ungerade Anzahl von Photonen entstehen. Wenn der Gesamtspin des Elektrons und des Positrons eins ist, d.h. parallel, dann wird eine ungerade Anzahl an Photonen ausgesendet, mindestens aber drei, da sonst die Impulserhaltung verletzt wäre. Für den Fall dass der Gesamtspin null ist wird eine gerade Anzahl an Photonen ausgesendet. Der wahrscheinlichste Fall ist der bei genau zwei ausgesendeten Photonen mit einer Energie von jeweils 511 kev und dieser wird in diesem Versuch gemessen. Der Fall für drei Photonen ist einen Faktor 37 unwahrscheinlicher. Die Wahrscheinlichkeit für die Terme höherer Photonenanzahl sind verschwindend klein und können vernachlässigt werden. Die Lebensdauer von Positronen hängt von der Elektronendichte ab. Um Effekte in Festkörpern und speziell in Metallen beschreiben zu können bedient man sich des sogenannten Haftstellenmodells. Dieses erklärt, dass Leerstellen im Gitter auf Positronen anziehend wirken und die Lebensdauer in diesen Bereichen erheblich erhöhen, da die Elektronendichte dort geringer ist. Die Gitterfehlstellenkonzentration kann mit folgender Formel beschrieben werden: c L = k(s) exp H t /k B T (1) 2

4 wobei k ein von der Entropie abhängiger Faktor und H t die zur Leerstellenherstellung benötigte Energie (Bildungsenthalpie) ist. Um die möglichen Prozesse, die Positronen durchlaufen könnten beschreiben zu können stellt man folgende Ratengleichungen auf: dn f = N λ f n f µ t c L n f + ξn t (2) dt dn t dt = λ tn t + µ t c L n f ξn t (3) dabei ist N die Anzahl der Positronen die in das Metall eindringen, λ f der Anteil derer, die im freien Zustand annihilieren, µ t der Anteil der in Gitterleerstellen gebunden wird und λ t der Anteil der im gebundenen Zustand annihiliert. Positronen die aus dem gebundenen Zustand wieder freikommen werden mit ξ berücksichtigt, was wir jedoch von hier an vernachlässigen werden, da wir annehmen, dass gebundene Positronen auch dort annihilieren. Im thermischen Gleichgewicht ist (2) und (3) gleich und daraus folgt für die mittlere Lebensdauer τ: τ = λ t + µ t k(s) exp H t /k B T λ t λ f + µ t λ t k(s) exp H t /k B T (4) Mittl. Lebensdauer τ 1/λ t 1/λ f Temperatur T Abbildung 2: Mittlere Lebensdauer Wie in Abbildung 2 ersichtlich ist, beschreibt die Lebensdauer eine S-Kurve mit den Asymptoten 1 λ t = τ t und 1 λ f = τ f. Für spätere Anwendung wird es sinnvoll erscheinen (4) folgendermaßen umzuformen: const H t 1 ( ) (1 k B T = ln τ/τf ) (5) ( τ τ t ) 1.3 Positronium In Isolatoren gibt es noch einen weiteren Prozess, der die Lebensdauer von Positronen beinflußt: Die Bildung von Positronium. Positronium ist ein System bei dem ein Elektron und ein Positron 3

5 Photon wasserstoffähnlich aneinander gebunden sind. Man unterscheidet zwischen Ortho-Positronium (Gesamtspin 1) und Para-Positronium (Gesamtspin ). Aus den oben dargelegten Gründen zerfällt Ortho-Positronium in mindestens 3 Photonen und besitzt damit eine längere Lebensdauer, 142 ns gegenüber 125 ps im Vakuum [Wiki]. Die Instabilität ergibt sich aus überlappender Aufenthaltswahrscheinlichkeit vom Elektron und Positron im Grundzustand, die Annihilation geschieht wie oben beschrieben. Da unsere Apparatur als Stopsignal 511 kev-quanten benutzt, werden wir nur die Lebensdauer des Parapositroniums messen können. 1.4 Verwendete Geräte Die Aufnahme der Lebensdauern geschieht mithilfe eines Fast-Slow-Koinzidenzkreises. Wir werden nun kurz auf die wichtigsten Bauteile desselben eingehen Szintillationsdetektor, Photomultiplier Zur Detektion der γ-quanten verwenden wir in diesem Versuch zwei BaF 2 -Szintillatoren. Das durch Abregung von Exitonen an Dotierungs-Atomen erzeugte Szinzillationslicht wird durch äußere Verspiegelung zum Photomultiplier geleitet. Dort wird es über eine Dynodenkaskade verstärkt. Der Photomultiplier besitzt zwei Ausgänge einen Fast- und einen Slow-Abgriff. Der Fast- Ausgang wird wegen seiner guten Zeitauflösung zur Zeitmessung verwendet, der Slow-Ausgang wegen seiner Energieproportionalität zur Energiebestimmung. Photokathode Dynode Elektronenstrom Anode... fast- Abgriff Spannungsteiler slow-abgriff Abbildung 3: Photomultiplier Einkanalanalysator (SCA) Der Einkanalanalysator (engl.: Single Channel Analyzer) ist ein elektronischer Filter, der nur Signale in einem bestimmten Amplitudenbereich durchlässt. Es lässt sich eine untere Schwelle sowie ein Fenster einstellen. Liegt ein Puls im Durchlassbereich des SCA, wird am Ausgang eine logische Eins erzeugt (siehe Abb. 4) 4

6 Eingangssignal untere Schranke obere Schranke Ausgangssignal Abbildung 4: Single-Channel-Analyzer Koinzidenzeinheit Die Koinzidenzeinheit besteht aus einem einfachen UND-Gatter. Er gibt genau dann eine logische Eins am Ausgang aus, wenn sich an beiden Eingängen logische Einsen zeitlich überlappen Constant-Fraction-Diskriminator (CFD) Ein Diskriminator wandelt ein analoges Signal in einen digitalen Puls um, sobald das Eingangssignal eine bestimmte Schwelle überschreitet. Der Nachteil eines gewöhnlichen Diskriminators liegt jedoch darin, dass der Zeitpunkt des Überschreitens der Schwelle von der Maximalhöhe der Amplitude abhängt. Bei einem Constant-Fraction-Diskriminator wird deswegen bei einem konstanten Bruchteil α U max der Maximalamplitude getriggert. Das Signal wird dafür geteilt, die eine Hälfte wird um α abgeschwächt und invertiert, während die andere Hälfte derart zeitverzögert wird, sodass der Wert α U max genau dann erreicht wird, wenn das abgeschwächte Signal sein Maximum α U max erreicht (siehe Abb. 5). Die beiden Signale werden summiert und es ergibt sich ein Signal mit einem Nulldurchgang zu einer von der Maximalamplitude unabhängigen Zeit. 5

7 U S Eingangssignal U V =,2 U S Invertiertes und verzögertes Signal Summe aus UV und US Ausgangssignal Abbildung 5: Constant-Fraction-Discriminator Zeit-Pulshöhen-Wandler (TAC) Ein Zeit-Pulshöhen-Wandler (engl.: Time to Amplitude Converter) dient der Zeitmessung zwischen zwei Ereignissen. Dazu wird nach Eintreffen des Startsignals ein Kondensator linear geladen und beim Eintreffen des Stopsignals wird die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen ist an den Ausgang gegeben. Somit erhält man einen zur Zeit zwischen Start- und Stopsignal proportionalen Spannungspuls. Da die erwarteten Lebensdauern zu kurz sind, um direkt gemessen zu werden, wird vor den Stop-Eingang ein festes Delay von 24ns geschaltet und die Lebensdauer als relative Differenz bestimmt Vielkanalanalysator (MCA) Ein Vielkanalanalysator (engl.: Multi Channel Analyzer) dient dazu, eintreffende Signale nach Spannungshöhe zu sortieren und zu zählen. Theoretisch könnte man hierzu mehrere SCA s verwenden, deren Schwellen gestaffelt sind, was jedoch in der Regel zu aufwändig wäre. Stattdessen wird die Spannungshöhe durch einen Anlaog-Digital-Wandler in eine Binärzahl umgewandelt, die einem zugeordnet (bzw. gleichgesetzt) wird (im Versuch 124) und die Ereignisse pro werden dann gezählt. 6

8 2 Versuchsdurchführung und Auswertung 2.1 Aufnahme der Spektren Zunächst werden die γ Spektren der beiden Detektoren aufgenommen. Hierfür wurde der in Abb. 6 Aufbau verwendet, wobei die Fenster der SCA s voll geöffnet und die Schwelle nach ganz unten gesetzt wurde. Am Oszi überzeugten wir uns von der zeitlichen Überlappung der Signale. PM fast SCA Gate slow MCA Verstärker Delay Direct Abbildung 6: Aufbau zur Aufnahme der Energiespektren Wir erhielten folgende Spektren, die Messzeit betrug jeweils etwa 2 Sekunden kev kev Abbildung 7: Energiespektrum des linken Detektors 7

9 kev kev Abbildung 8: Energiespektrum des rechten Detektors Man erkennt deutlich die geringere Effizienz der Detektoren für höhere Eneergien. Neben den beiden Photopekas für 511 und 1275 kev erkennt man ganz links den Rückstreupeak, sowie links vom 1275er Peak die Comptonkante und das sich links anschließende Compton-Kontinuum. Leider fiel uns erst bei der Auswertung der signifikante Stärkenunterschied bei den beiden 1275 kev Peaks auf, der auf einen schlechteren (linken) Detektor schließen lässt. Dies ist insbesondere deshalb signifikant, da wir ausgerechnet den linken Detektor für das Startsignal verwendeten. Vielleicht ist das auch ein weiterer Grund für die geringen Countraten bei der Lebensdauermessung, doch dazu später. 2.2 Promptkurve und Zeiteichung Um eine Zeiteichung der Apparatur durchzuführen wird die Gleichzeitigkeit der beiden 511 kev Quanten ausgenutzt. Die beiden SCA s werden deshalb jeweils auf den 511 kev Peak eingestellt. Die SCA s steuern dann über ein Koinzidenzmodul das Gate des MCA an und sorgen dafür, dass nur Signale vom TAC aufgenommen werden, wenn auch tatsächlich ein gleichzeitiges Ereignis vorliegt. Dafür wurde am Oszi die Überlappung der Ausgangssignale von Koinzidenzeinheit und TAC überprüft. Der komplette Aufbau ist in Grafik 9 dargestellt. Alle Fehler die im Laufe der Auswertung auftauchen sind entweder direkt Fehler des jeweiligen Fits oder nach Gaussscher Fehlerfortpflanzung daraus errechnet. 8

10 fast PM PM fast slow slow Verstärker Verstärker SCA SCA links Koinzidenz Einheit rechts Gate Start TAC Stop Delay Direct MCA Diskr. Delay Diskr. Abbildung 9: Aufbau zur Aufnahme der Promptkurve Um jetzt mehrere Promptkurven aufzunehmen wurde das feste Delay, das zwischen Start und Stop am TAC geschaltet ist, in Schritten von 4 ns vergrößert. Wir erhielten folgendes Spektrum, die Messzeit betrug jeweils etwa 2 Sekunden ns Gauss-Fits 3 4 ns 8 ns 16 ns 2 ns 24 ns 28 ns 32 ns Abbildung 1: Promptkurven 9

11 Aus den Gauss-Fits erhielten wir folgende Daten für die Zentren und die Breiten und führten einen Geradenfit durch. t [ns] x c x c FWHM w w 4 89,447,283 43,, ,324,311 41,571 1, ,854,372 35,168 1, ,127,371 3,69 1, ,681,354 35,5 1, ,239,354 39,51 1, ,269,413 38,34 1, ,82,447 39,554 1,526 t [ns] Geradenfit Abbildung 11: Geradenfit Aus dem Geradenfit erhalten wir für den Zusammenhang zwischen Zeit und t [ns] = (, 398 ±, 2) K [] (6) Die Breite der Gauss-Kurven ist ein Maß für das Zeitauflösungsvermögen und wir errechnen durchschnittlich τ = (1, 5 ±, 5) ns 2.3 Lebensdauermessung in Indium Zur Messung der Lebensdauer wird nach wie vor der Aufbau aus Abb. 9 verwendet, jedoch als Startsignal das 1275 kev Photon. Da im Energiespektrum oberhalb des 511 kev Peaks nur noch Ereignisse registriert werden, die vom 1275 kev Photon herrühren, stellen wir die Schwelle des linken SCA s knapp oberhalb des 511 kev Peaks ein und öffnen das Fenster ganz. Der rechte SCA bleibt unverändert. Die Indiumprobe wird mittels eines Lötkolbens auf die gewünschte Temperatur erhitzt und das Lebensdauerspektrum aufgenommen. Da das 22 Na in der Indium-Probe aber bereits sehr schwach ist und nur Zählraten im Bereich von 2 Hz erzeugt, dauerte es jeweils etwa eine halbe Stunde, bis über 1 Ereignisse im Peak registriert waren. Zur Auswertung fitteten wir einen exponentiellen Abfall (y = A exp [(x x)/τ]) an die abfallende Flanke. Exemplarisch ist dies hier für das Lebensdauerspektrum bei 27 C dargestellt, der Rest findet sich im Anhang. Aufgrund der doch recht geringen Ereigniszahl hängt das Ergebnis des Fits empfindlich von der Wahl des Fitbereiches ab. 1

12 12 Exponentieller Fit Abbildung 12: Lebensdauer Indium (27 C) Wir erhalten unter Verwendung von 6 folgende Zeitkonstanten τ und tragen den Zusammenhang gegen die Temperatur auf. τ t,44 T [ C] τ [ns] τ [ns] 27,328,3 46,348,4 56,35,3 66,363,4 77,377,4 87,397,4 97,427,7 17,415,5 τ [ns] τ f,42,4,38,36,34,32 S-Kurvenverlauf T [ C] Abbildung 13: Gemessene Lebensdauern Indium Der S-Kurven-Verlauf in der Lebensdauerkurve ist recht gut zu erkennen. Aus dem Boltzmann- Fit in Abb. 13 erhalten wir τ f = (, 327 ±, 14) ns τ t = (, 435 ±, 27) ns 11

13 Um aus diesen Daten die Bildungsenthalpie zu erhalten, tragen wir den Zusammenhang zwischen der inversen Temperatur 1 T und der rechten Seite (ln( )) von (5) auf. Aus diesem linearen Zusammenhang lässt sich durch Geradenfit dann die Bildungsenthalpie H t bestimmen. T [K] 1/T [mk 1 ] ln ( ) ln ( ) 3,15,333-4,735 5,59 319,15,313 -,347, ,15,34 -,221,11 339,15,295,421,53 35,15,286,971,12 36,15,278 1,719,44 37,15,27 3,647,84 38,15,263 2,593,176 ln(...) ,6 2,7 2,8 2,9 3, 3,1 3,2 3,3 3,4 1/T [mk -1 ] Geradenfit Abbildung 14: Geradenfit Indium Der gewichtete Geradenfit liefert ( ) (1 τ/τf ) ln ( τ τ t ) Daraus folgt eine Bildungsenthalpie von 2.4 Lebensdauermessung in Plexiglas = (2, 382 ±, 765) (6789 ± 267) 1 T H t = m k B = (, 585 ±, 23) ev Die Messung der Lebensdauern in Plexiglas lief über Nacht um hinreichend viele Ergebnisse zu sammeln. Der Aufbau blieb gegenüber der Messung mit Indium unverändert. Da Plexiglas ein Isolator ist erwarten wir, wie im Theorieteil beschrieben, die Bildung von Positronium. Deshalb betrachten wir die Lebensdauerkurve in einem logarithmischen Diagramm und finden wie erwartet zwei lineare Bereiche. 12

14 e 9 e 8 e 7 e 6 e Exp. Fit 2. Exp. Fit e 4 e Abbildung 15: Logarithmische Darstellung Abbildung 16: Plexi-Lebensdauerkurve Wir fitten nun in der linearen Darstellung (Abb. 16) den Teil der abfallenden Flanke links von der rot gestrichelten Linie in Abb. 15 und den Teil rechts mit 2 einzelnen exponentiellen Fits nach dem Muster y = A exp [(x x)/τ] und erhalten mithilfe von (6) für die beiden Lebensdauern τ 1 = (, 451 ±, 7) ns τ 2 = (1, 836 ±, 21) ns Wir ordnen die kürzere Lebensdauer dem Zerfall von freien bzw. in Haftstellen gebundenen Positronen zu, die längere Lebensdauer entspricht dem Zerfall von Para-Positronium. Hierbei fällt auf, dass die Lebensdauer des Positroniums im Festkörper mehr als 1 mal so lang ist wie die des freien Positroniums. Wir vermuten die Ursache hierfür unter Anderem in der möglichen Anregung des Positroniums durch Stöße. Da nur der Grundzustand des Positroniums zerstrahlen kann, verlängert sich dadurch die Lebensdauer. 13

15 3 Fazit Auf die verarbeitende Elektronik sind wir nur kurz eingegangen, da wir diese bereits aus Versuch K125 kennen. Beim Vergleich der Messergebnisse mit anderen Gruppen lagen unsere Werte im selben Bereich, Literaturwerte waren leider nicht zu finden. Die erhaltene Bildungsenthalpie für Indium liegt im Bereich der für andere Metalle. Was die S-förmige Lebensdauer Kurve angeht, so ist diese verglichen mit anderen Protokollen sogar noch ziemlich gut ausgefallen. Die Fehler hier werden hauptsächlich in der zu geringen Ereigniszahl liegen, aber auch die Temperaturstabilität von ±1 C leistet ihren Beitrag. 3.1 Anmerkungen zum Versuchsaufbau Die Lebensdauerspektren beim Indium weisen im linken Teil scheinbar eine Faltung von zwei Gauss-Funktionen auf, eventuell ist der Grund elektronischer Natur. Dieselben Artefakte finden sich auch bei anderen Gruppen, aber je nach Verzögerung an unterschiedlichen Stellen. Desweiteren ist die Indium-Probe für eine verlässliche Messung in annehmbarer Zeit viel zu schwach, weshalb die Fits auch sehr unzuverlässig ausfielen. Eine neue Probe ist dringend von Nöten. Wie oben schonmal erwähnt lieferte der linke Detektor bei Aufnahme des Spektrums im höherenergetischen Bereich geringere Zählraten als der rechte. 14

16 A Anhang A.1 Lebensdauer Indium 12 1 Exponentieller Fit Abbildung 17: Lebensdauer Indium (46 C) 12 Exponentieller Fit Abbildung 18: Lebensdauer Indium (56 C) 15

17 12 1 Exponentieller Fit Abbildung 19: Lebensdauer Indium (66 C) 12 Exponentieller Fit Kannal Abbildung 2: Lebensdauer Indium (77 C) 16

18 12 1 Exponentieller Fit Abbildung 21: Lebensdauer Indium (87 C) 12 Exponentieller Fit Abbildung 22: Lebensdauer Indium (97 C) 17

19 12 1 Exponentieller Fit A.2 Lebensdauer Plexiglas Abbildung 23: Lebensdauer Indium (17 C) Abbildung 24: Lebensdauer Plexiglas 18

20 Literatur [Skript] Versuchsbeschreibung zum Versuch K225 [Zusatzskript] Ergänzende Informationen zum Versuch K225 ( Das Haftstellenmodell ) [Wiki] [ToRI] 19

Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie

Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie Auswertung des Versuches Lebensdauer von Positronen in Materie Andreas Buhr, Matrikelnummer 122993 23. Mai 26 Inhaltsverzeichnis Lebensdauer von Positronen in Materie 1 Formales 3 2 Überblick über den

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE

WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 1/8 Versuch: 4 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22.11.2005 Teilnehmer: 1. Vorbereitung 1.1. Geräte zum Versuchsaufbau 1.1.1 Lawinendiode 1.1.2 Photomultiplier

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........

Mehr

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch

Mehr

FPI K125 Nukleare Elektronik und Lebensdauermessung

FPI K125 Nukleare Elektronik und Lebensdauermessung FPI K125 Nukleare Elektronik und Lebensdauermessung Maurice Schlichtenmayer Andreas Küpper 27. Oktober 2003 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorkenntnisse 2 2.1 Benutzte Präparate..........................

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte

Mehr

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement

Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Algorithmische Kryptographie

Algorithmische Kryptographie Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 08.Juni 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - γ-szintillationsspektroskopie - 1 Vorbetrachtung jedes radioaktive Präparat weist ein charakteristisches

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

Messung der Ausgangsspannung an einem FU

Messung der Ausgangsspannung an einem FU Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben

Mehr

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der Avalanche-Generator. Funktionsprinzip und Versuche

Der Avalanche-Generator. Funktionsprinzip und Versuche Der Avalanche-Generator Funktionsprinzip und Versuche ACHTUNG: In der hier beschrieben Schaltung treten Spannungen über 50V auf!!! 1(7) Das Avalanche-Prinzip Der Avalanche-Effekt ( avalanche = Lawine )

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

K225 Positronenlebensdauer. Michael Günther, Sarah Aretz

K225 Positronenlebensdauer. Michael Günther, Sarah Aretz K225 Positronenlebensdauer Michael Günther, Sarah Aretz 5. Dezember 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Phänomenologie 2 1.1 Versuchsziel............................ 2 1.2 Theoretische Grundlagen.....................

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Halbleiterbauelemente

Halbleiterbauelemente Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

M4 Oberflächenspannung Protokoll

M4 Oberflächenspannung Protokoll Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse

Mehr

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur

F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................

Mehr

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Inhaltsverzeichnis Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M4 Stoßgesetze in einer Dimension Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen.

Mehr

h- Bestimmung mit LEDs

h- Bestimmung mit LEDs h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

10. Elektrische Logiksysteme mit

10. Elektrische Logiksysteme mit Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 10. Elektrische Logiksysteme mit Rückführung Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 22. Juni

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse

Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Anleitung für einen Frequenzsweep zur Audio-Analyse Diese Anleitung bezieht sich auf HP 8903B Audio Analyzer und den Servogor 750 X-Y Schreiber. Mithilfe dieser Anleitung sollen Studenten in der Lage sein

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool

Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop

Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche

Mehr