Der schöne gelbe «Schwan» im Höhenflug!

Transkript

1 Der schöne gelbe «Schwan» am Schwanenplatz mit dem imposanten Schwanenbrunnen mitten in der Altstadt von Horgen ein romantisches Hotel- und Restaurant-Bijou par excellence!

2 Impressionen von den geschmackvoll und verspielt eingerichteten Gästezimmern und Suiten im Hotel «Schwan» in Horgen. Ein Hotel-Bijou mitten in Horgen: von Chefredaktor René Frech Der schöne gelbe «Schwan» im Höhenflug! Mitten in der Altstadt von Horgen befindet sich der «Schwan», Hotel und Taverne, ein Hotel-Bijou par excellence, das Verspieltheit, Romantik und viel guten Geschmack ausstrahlt. Auch die im «Schwan» integrierte Taverne ist in kurzer Zeit zum beliebten gastronomischen Treffpunkt geworden. Das kleine «Wunder von Horgen» hat einen Namen: Vito Esposito heisst der neue Besitzer des schönen gelben «Schwans». Er liess Hotel und Taverne gekonnt und sanft renovieren, ohne die historische Dimension des Hauses zu tangieren und er setzt auf eine geniale Hotel- und Gastrotechnik, mit «Schultes»- Kassenterminals im Gästebereich und dem Hotelprogramm «Gastrodat/Gastroweb» an der Reception. Der schöne gelbe «Schwan» er dominiert mit gutem Recht den idyllischen Schwanenplatz mit dem Schwanenbrunnen inmitten der Altstadt von Horgen. Tatsächlich fällt einem das wunderschöne sonnengelbe Haus mit dem Spitzgiebeldach, in welchem das Hotel «Schwan» und die Taverne domiziliert sind, sofort auf, wenn man in den historischen Stadtkern von Horgen eintritt. ten: Das sogenannte Gesellenhaus «Zum Schwan», dessen Grundstruktur auf das Jahr 1462 zurückgeht, stand bereits im Mittelalter im Mittelpunkt des politischen und gesellschaftlichen Lebens der Region. Es hatte die Funktion eines Gemeindehauses mit angegliederter Wirtschaft. Einerseits war das Gesellenhaus ein reger Treffpunkt für soziale Anlässe (wie Hochzeiten oder Versammlungen). Gleichzeitig fanden darin Veranstaltungen der öffentlichen Körperschaften statt. Lange Zeit tagten im Gesellenhaus zu Horgen auch die Gerichte der Vogtei und der Zunft. Und wie es Eine grosse Vergangenheit Und viel Historie gibt es tatsächlich vom «Schwan» zu berich- 9/10/

3 Blick in die sanft renovierte Taverne im Hotel «Schwan» von Horgen. sich für eine Gastwirtschaft mit einer Vergangenheit bis weit ins Mittelalter gehört, verfügt die im «Schwan» integrierte Taverne auch über ein veritables Tavernenrecht. Vom Coiffeurmeister zum Hotelier Vor Jahresfrist ist der «Schwan», Hotel und Taverne, in den Besitz von Doris und Vito Esposito übergegangen. Vito Esposito kam 1960 als 16jähriger Jüngling aus dem süditalienischen Apulien in die Schweiz und erlernte den Beruf des Coiffeurs. Sie sind für das gute Ambiente im «Schwan», Hotel & Taverne, verantwortlich: Hotelinhaber Vito Esposito (rechts) und Gastgeber Werner Uecker in der Lounge der Taverne. Aus dem dreifachen Schweizermeister und dreifachen Zürchermeister sowie Träger zahlreicher regionaler, nationaler und internationaler Auszeichnungen an Friseur-Wettbewerben wurde ein erfolgreicher Coiffeur-Unternehmer mit mehreren Coiffeur-Geschäften in den Kantonen Zürich und St. Gallen und zeitweise bis zu 80 Mitarbeitenden. Heute ist «Vito Hair Design» in Zürich (2 Geschäfte), Effretikon und Uster präsent. Viel Geschmack und viel Romantik Aus dem erfolgreichen Coiffeur-Unternehmer ist nun also auch ein Hotel- und Gastro-Unternehmer geworden. Denn eher durch Zufall denn durch bewusste Suche kamen Doris und Vito Esposito in die Lage, den historischen «Schwan» von Horgen käuflich zu erwerben. Zusammen mit dem renommierten Zürcher Innenarchitekten Roland Schön wurde das Hotel und die Taverne im Frühling 2005 einer sanften Renovation unterzogen, ohne dessen ursprünglichen Charakter zu tangieren. Heute präsentiert sich der «Schwan» als schmuckes Hotel auf Dreisternniveau, aber Vierstern-Servicequalität und als Taverne, welche Moderne und Tradition zu einer gelungenen Symbiose verbindet. Das Hotel verfügt auf den sechs Stockwerken über 22 Gästezimmer und zwei Suiten mit total 40 Betten. Jedes Zimmer in diesem verwinkelten Gebäude ist individuell, aber mit viel Charme und Cachet eingerichtet und strahlt eine eigene, verspielte Eleganz aus, wobei die warme, sonnengelbe Farbe der «Schwan»-Fassade auch im Innern dominiert. Es ist dieses hochqualitative Ensemble von Innenraumgestaltung, Möblierung und Dekoration, das dieses Hotel zu einer Oase von Verspieltheit, Eleganz und Romantik mitten in der ansonst sehr /10/05

4 Effiziente Gastrotechnik: Kaffeeausschank aus einem Kaffeevollautomaten «Dolcevita» von «La Cimbali», Schultes-Kassensystem meisterhaft zu kreativen und geschmackvollen Gerichten verarbeitet werden: Die Olivenöle der Qualitätsmarke «Don Vito» stammen aus der elterlichen Landwirtschaft in Apulien und werden ausser in der Gastronomie nur in ausgewählten Detailhandelsgeschäften verkauft. Der Caffè, Cappuccino oder Latte Macchiato fliesst aus einer veritablen italienischen Kaffeemaschine, nämlich aus einem Kaffeevollautomaten «Dolcevita» von «La Cimbali» der Vassalli Service AG (Zürich). Im «Schwan» fühlt man sich denn auch sofort wohl und willnüchternen und geschäftigen Stadt am linken Zürichseeufer werden lässt. Wo man sich sofort wohlfühlt Auch die Taverne ist wunderschön. Aus zwei Räumen entstand beim Umbau ein einziger. Auch hier beherrscht die Farbe Gelb und die mediterran inspirierte Schwammtechnik Raum und Wände. 60 Gäste kann die Taverne aufnehmen, die sich aufs «Bistro» mit den Hochtischen und dem Schieferstein-Stammtisch, auf die Sofa-Lounge, die Bar oder auf den eleganten Teil mit den Hussen-Stühlen und weissen Tischdecken verteilen. Dazu kommen noch 55 Plätze auf der «Piazetta», d.h. auf dem mediterran gestalteten Schwanenplatz mit dem imposanten Schwanenbrunnen. Authentische Küche Hier und auch in der Taverne fühlt man sich so richtig wie nach Italien und ans Mittelmeer versetzt, zumal auch die kulinarischen Kreationen aus der Küche von Küchenchef Nicola die hohe Schule der authentischen italienischen und mediterranen Gastronomie dokumentieren. «Schwan»-Hausherr Vito Esposito zu GOURMET: «Unser Ziel ist es, ein mediterranes, lebensfreudiges Ambiente zu schaffen und eine authentische, modern interpretierte mediterrane Küche anzubieten, die eine breite Gästeschicht anspricht. Und dies zu vernünftigen Preisen.» Mit Küchenchef Nicola, Geschäftsführer und Gastgeber Werner Uecker und einem jungen, äusserst freundlichen Team ist dies bereits in hohem Masse gelungen. Dazu tragen aber auch erstklassige Frischprodukte und Zutaten bei, welche in der Küche mit Touchscreen und Tastatur auf der Buffet-Theke. 9/10/

5 kommen. Das hat viel mit der Philosophie von Vito Esposito zu tun: «Wie im Coiffeur-Gewerbe bringen auch in Hotellerie und Gastronomie Willkommenheit, Freundlichkeit und Kommunikation zusammen mit einem wahren Geist der Dienstleistung den Erfolg.» Effiziente Hotel- und Gastrotechnik Auch das verspielteste und romantischste Hotel und das südländischste Ristorante kommt heutzutage hinter den Kulissen nicht ohne effiziente Gastrotechnik zurecht. Mehr noch: Es wäre geradezu grobfahrlässig, wenn an der Gästefront erfolgreich geführte Hotel- und Gastronomiebetriebe hinter den Kulissen auf effiziente und betriebswirtschaftlich notwendige Infrastrukturen und Installationen verzichten würden. Auf die Dauer wäre ihr Erfolg ein einziger Pyrrussieg. Tastatur und PC-Terminal genügen: Dank der Hotelreservations- und -administrations-software Geschehen im Hotel «Schwan» voll im Griff. Philipp Egli, Geschäftsführer der Gastrodat Deshalb haben sich Hotelier Vito Esposito und Gastgeber Werner Uecker für die Anschaffung einer Hotelreservationsund -administrations-software entschieden, die den heutigen Ansprüchen an Bedienerfreundlichkeit, Uebersichtlichkeit und Rationalisierung optimal gerecht wird: Es handelt sich um das gerade auch für mittelständische Hotelbetriebe speziell konzipierte Hotelprogramm der Marke «Gastrodat» der Gastrodat Schweiz GmbH, das im «Schwan» mit dem Online-Buchungsmodul «Gastroweb» und mit zwei Arbeitsplätzen ergänzt wird. Und es handelt sich im Bereich der Taverne um eine Kassenkonfiguration auf der Basis einer Kassenstation Schultes 560-T mit Touchscreen und Tastatur (für häufig wiederkehrende Konsumationsbestellungen) und einem Küchendrucker aus Edelstahl in der kompakten «Schwan»-Küche. Die Backoffice- Kassenlösung (Abrechnung, Programmierung, usw.) ist auf dem zentralen PC der Hotelreservations-Software/Internet an der Reception und im Büro des Geschäftsführers installiert. Das Projekt wurde von der Philipp Egli Kassensystems (Horgen) konzipiert und von der Hot - Line Systems AG (Thun/Horgen) programmiert und installiert. «I sapori di Donvito»: Erstklassige Olivenöle, Antipasti und Pasten aus der elterlichen Landwirtschaft in Apulien vertreibt Hotelier Vito Esposito auch an die Gastronomie. Einmalige Datenerfassung Das Hotelprogramm «Gastrodat» ist deshalb so erfolgreich es funktioniert in Europa in über 1500 Hotelbetrieben, und allein in der Schweiz haben sich in den letzten zwölf Monaten, seit die Gastrodat Schweiz GmbH hierzulande tätig ist, rund hundert Hoteliers für «Gastrodat» entschieden, weil es auf Windows- Basis und auf Standardsoftware (MS-Word, usw.) aufgebaut ist und über Schnittstellen zu Outlook, Internet, Kassensystemen, Türschliesssystemen, Pay-TV, Telefon, usw. verfügt. Vor allem aber ist es die einmalige zentrale Datenerfassung von Personalien und Eckwerten der anfragenden Gäste (und via Internet bzw. «Gastroweb» sogar die Rückdelegation dieser Datenerfassung an die Kunden), welche «Gastrodat/Gastroweb» /10/05

6 nicht eingerichtet. Genial bei Gastrodat/Gastroweb sind aber vor allem die einfache Bedienung und die einmalige Kundendatenerfassung: Einmal drin, bleiben sie für immer drin und lassen sich für alle möglichen Anwendungsbereiche und Marketingaktivitäten (Serien- Mail, -Brief, -Fax) über diverse Auswahl- und Kriterienfilter nutzen!» Schwan Hotel & Taverne Am Schwanenplatz 8810 Horgen Tel. 044/ Fax 044/ Internet: «Gastrodat/Gastroweb» sowie der Backoffice-Kasse hat Geschäftsführer Werner Uecker das Schweiz GmbH, im Gespräch mit Gastgeber Werner Uecker. so einzigartig einfach und effizient machen. Dazu kommt die Flexibilität und die Modularität des Hotelprogramm, die es dem Hotelier gestatten, ein Hotelreservations- und -administrationsprogramm «step by step» und genau nach seinen Bedürfnissen zusammenzustellen. Gastrodat Schweiz GmbH Philipp Egli Kassensystems Schleifetobelweg Horgen Tel. 044/ Fax 044/ info@gastrodat.ch Internet: Immer auf dem neusten Stand mit kostenlosen Updates Dazu Philipp Egli, Geschäftsführer der Gastrodat Schweiz GmbH, zu GOURMET: «Märkte und Gästewünsche ändern sich in der heutigen Zeit sehr schnell. Deshalb gehört die Flexibilität und die offene Weiterentwicklung zu den absoluten und zwingenden Erfordernissen einer effizienten und modernen Hotelsoftware. Gastrodat bietet deshalb nicht nur einen kompetenten Online- und Telefon-Support, sondern ist auch dafür besorgt, dass sämtliche Programm-Updates automatisch und kostenlos an alle Anwender mit Wartungsverträgen gehen. Sämtliche Gastrodat -Kunden sind deshalb mit ihren Hotelprogrammen regelmässig auf dem jeweils gleich hohen Stand.» Einfaches Handling, wenig Instruktionsaufwand Auch «Schwan»-Geschäftsführer und Gastgeber Werner Uecker ist von «Gastrodat/Gastroweb» voll überzeugt: «Das Handling ist mega-einfach, entsprechend wenig Zeit beanspruchen Schulung und Instruktion der Mitarbeitenden. Wir beschäftigen hier auch Absolventinnen der Hotelfachschule Belvoirpark. Eine Stunde Schulung und auch sie wissen, wie Gastrodat/Gastroweb funktioniert. Dazu kommen zahlreiche wirklich geniale Features, die einem das Leben als Gastgeber in einem Hotel erleichtern: Reservationen, Buchungsbestätigungen, Buchungslisten, Rechnungsstellungen, Rechnungsänderungen, Kundenstamm-Informationen, aber auch die Meldescheine für die Polizeibehörden und die regelmässigen, täglichen oder monatlichen statistischen Auswertungen lassen sich ohne viel Zeit- und Arbeitsaufwand erledigen. Auch die Schnittstelle zum Restaurant-Kassensystem wäre möglich. Wir haben sie nur noch Hotelier Vito Esposito und Philipp Egli, Geschäftsführer der Gastrodat Schweiz GmbH, vor dem Schwanenbrunnen und dem Hotel «Schwan» am Schwanenplatz von Horgen. 9/10/