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2 Inhalt Die Karten... 3 Rangfolge der Pokerblätter... 4 Texas Hold em Regeln... 6 Ohama Regeln Card Stud Regeln Grundlagen des Bietens Blinds Position Fixed-Limit Poker No-Limit Poker Pot-Limit Poker by PP2000 / 2009 Seite 2

3 Die Karten Ein Kartendeck besteht aus 52 Karten. Die Karten unterscheiden sich anhand ihrer Farbe und ihres Rangs. Im deutschen ist mit Farbe nicht die eigentliche Farbe der Karten gemeint, sondern das Symbol. Insgesamt gibt es vier Symbole (auch genannt Suits) und dreizehn Ränge. Die vier Symbole Die Symbole haben alle den gleichen Wert. Kein Symbol ist besser oder schlechter als ein anderes. Pik Herz Caro Kreuz Die dreizehn Ränge Beim Pokern ist das Ass die höchste Karte und die Zwei die niedrigste Karte. Das Ass kann aber auch als niedrigste Karte verwendet, um eine Straße zu bilden: 5432A. Ass König Dame Bube Zehn Neun Acht Sieben Sechs Fünf Vier Drei Zwei by PP2000 / 2009 Seite 3

4 Rangfolge der Pokerblätter Ein Pokerblatt besteht aus fünf Karten. Die Pokerblätter sind in verschiedene Kategorien unterteilt, wie zum Beispiel Flush, Straße, oder Doppelpaar. Der Spieler, dessen Hand in einer höheren Kategorie ist, gewinnt. Wenn zwei Spieler ein Pokerblatt der gleichen Kategorie haben, dann gewinnt meistens der, der die höchste Karte hat. Folgend findet ihr eine Tabelle mit den verschiedenen Pokerblatt Kategorien, sortiert von höchster zu niedrigster Kategorie. Kategorie Beispiel Entscheidungsregeln Straße Flush Straße Flush, Bube hoch Ein Straße Flush (engl.: Straight Flush) besteht aus fünf Karten des gleichen Symbols und in numerischer Reihenfolge. Der Straße Flush mit der höchsten Karte gewinnt. AKQJTs ist der höchste Straße Flush und das bestmögliche Blatt. Man nennt es auch Royal Flush. 5432As ist der kleinste Straight Flush. Vierling Vierling, König Kicker Ein Vierling besteht aus vier Karten des gleichen Ranges. Der höhere Vierling gewinnt. Haben zwei Spieler den gleichen Vierling, so gewinnt der Spieler mit der höheren fünften Karte, auch Kicker genannt. Full House Full House, Damen und Neuner Ein Full House besteht aus einem Drilling und einem Pärchen. Das Full House mit dem höheren Drilling gewinnt. Haben zwei Spieler den gleichen Drilling, so gewinnt der Spieler mit dem höheren Pärchen. Flush Flush, Ass hoch Ein Flush besteht aus fünf Karten des gleichen Symbols. Das Flush mit der höchsten Karte gewinnt. Haben zwei Spieler die gleiche höchste Karte so gewinnt der mit der zweit (dritt, viert, fünft ) besten Karte. Straße Straße, König hoch Eine Straße besteht aus fünf Karten in numerischer Reihenfolge. Die Straße mit der höchsten Karte gewinnt. AKQJTo ist die höchste Straße und 5432Ao ist die niedrigste Straße. Haben zwei Spieler die gleiche Straße, so wird der Pott geteilt. by PP2000 / 2009 Seite 4

5 Drilling Drilling Siebener, Bube Kicker Ein Drilling besteht aus drei Karten des gleichen Ranges. Der höhere Drilling gewinnt. Haben zwei Spieler den gleichen Drilling so gewinnt der Spieler mit der höheren vierten bzw. fünften Karte. Doppelpaar Asse und Sechser, König Kicker Ein Doppelpaar besteht aus zwei Pärchen. Das Pokerblatt mit dem höheren Pärchen gewinnt. Haben zwei Spieler das gleiche Doppelpaar, so gewinnt der mit der höchsten fünften Karte. Pärchen Pärchen Könige, Ass Kicker Ein Pärchen besteht aus zwei Karten des gleichen Ranges. Das höhere Pärchen gewinnt. Haben zwei Spieler das gleiche Pärchen, so gewinnt das Blatt mit der höchsten dritten, vierten oder fünften Karte. Hohe Karte Dame hoch Wenn ein Blatt zu keiner der oben genannten Kategorien gehört, so zählt die höchste Karte. Haben zwei Spieler die gleiche höchste Karte, so werden die nächst niedrigeren Karten miteinander verglichen. Wer dann die höchste Karte hat gewinnt. by PP2000 / 2009 Seite 5

6 Texas Hold em Regeln Texas Hold'em ist wohl die populärste Pokervariante. Von allen Pokervarianten ist es das strategischste Spiel, obwohl die Regeln sehr einfach sind. Und so wird Texas Hold'em gespielt: 1. Die Karten. Jedem Spieler werden zwei Karten verdeckt ausgeteilt. 2. Der Flop Drei Karten werden offen für alle auf den Tisch ausgeteilt.. 3. Der Turn Eine vierte Karte wird ausgeteilt. 4. Der River Zum Schluss wird noch eine fünfte Karte aufgedeckt. Die fünf Karten in der Mitte sind die Gemeinschaftskarten. Ein Pokerblatt wird aus den besten fünf von insgesamt sieben Karten (5 Gemeinschaftskarten + 2 eigene Karten). Man muss aber immer bedenken, dass alle Spieler die fünf Gemeinschaftskarten verwenden können. Wenn man um Geld spielt, dann wird jedes Mal nach dem Karten ausgeteilt wurden geboten (insgesamt vier Mal). Beispielhafter Ablauf 1. Die Karten: Wir bekommen A Q ausgeteilt. Der Gegner checkt. Wir setzen und ein Spieler geht mit. 2. Der Flop: In der Mitte liegt A Jetzt haben wir ein Paar Asse. Wir setzen und der Gegner zahlt. 3. Der Turn: Eine 10 kommt. Jetzt haben wir ein Doppelpaar Asse Zehner. Wir müssen jetzt acht geben, denn der Gegner würde mit einer Zehn auf der Hand einen Drilling haben. Wir haben aber auch die Chance noch ein Flush zu bekommen. Wir setzen wieder und der Gegner callt wieder. 4. Der River: Eine 2 kommt auf dem River. In der Mitte liegt jetzt A Wir haben unser Flush bekommen. Wir setzen und der Gegner geht wieder mit. 5. Showdown: Wir zeigen unser Flush. Der Gegner zeigt J 10. Er hat ein Drilling. Wir gewinnen. Hier haben wir noch ein paar Texas Hold'em Blätter, nach dem alle Karten ausgeteilt wurden. Beispiel #1 Deine Hand Board In diesem Beispiel hat man ein Flush, denn man kann die drei Kreuzkarten in der Mitte zusammen mit den zwei Kreuzkarten auf der Hand verwenden. by PP2000 / 2009 Seite 6

7 Beispiel #2 Deine Hand Board In diesem Beispiel hat man ein Paar Könige mit einer Dame als Kicker. Der Kicker ist sehr wichtig, denn mit ihm gewinnt man gegen Blätter wie KJ oder K5, verliert aber auch gegen jemanden der AK hält. Beispiel #3 Deine Hand Board In diesem Beispiel hat man eine König hohe Straße, indem man alle fünf Gemeinschaftskarten verwendet und keine der zwei eigenen Karten auf der Hand. Die einzige Möglichkeit, wie man in dieser Situation gewinnen kann ist, wenn man setzt und so tut als ob man ein Ass hat. Wenn jemand anderes aber wirklich ein Ass hätte, dann würde er einen erhöhen und man würde sich in einer schwierigen Situation wiederfinden. by PP2000 / 2009 Seite 7

8 Ohama Regeln Omaha ist ähnlich wie Texas Hold'em. Der Unterschied ist der, dass man bei Omaha meist bessere Blätter bekommt, da man aus neun statt sieben Karten wählen kann. Der Ablauf ist aber ähnlich: 1. Die Karten Jedem Spieler werden vier Karten verdeckt ausgeteilt. 2. Der Flop. Drei Karten werden offen für alle auf den Tisch ausgeteilt.. 3. Der Turn. Eine vierte Karte wird ausgeteilt. 4. Der River. Zum Schluss wird noch eine fünfte Karte aufgedeckt. Die fünf Karten in der Mitte sind die Gemeinschaftskarten. Das beste Pokerblatt bildet man, indem man genau zwei eigene Karten und genau drei Gemeinschaftskarten nimmt Man muss aber immer bedenken, dass alle Spieler die fünf Gemeinschaftskarten verwenden können. Wenn man um Geld spielt, dann wird jedes Mal nach dem Karten ausgeteilt wurden geboten (insgesamt vier Mal). Beispiel #1 Deine Hand Board In diesem Beispiel hat man ein Straße-Flush, in dem man Q 9 8 von der Mitte und J 10 auf der Hand verwendet. Beispiel #2 Deine Hand Board In diesem Beispiel hat man ein Doppelpaar Könige Zehner. Man beachte, dass man kein Drilling Könige hat, da man genau zwei Karten von der eigenen Hand benutzen muss. Beispiel #3 Deine Hand Board by PP2000 / 2009 Seite 8

9 In diesem Beispiel hat man einen Drilling Zehner. Auch hier gilt zu beachten, dass man kein Full House (TTTAA) hat, da man genau zwei eigene Karten und drei Gemeinschaftskarten verwenden muss. Diese Omaha Regel gilt es ständig im Kopf zu behalten und zu berücksichtigen. Denn ein unerfahrener Spieler vergisst dies schnell. by PP2000 / 2009 Seite 9

10 7-Card Stud Regeln Das traditionelle 7 Card Stud ist heute noch ein weit verbreitetes Spiel. Es wird mit zwei bis acht Spielern gespielt. Allgemein ist die Setzstruktur Fixed Limit, aber manche spielen auch die (Spread Limit Version). Nachdem jeder seinen Grundeinsatz (genannt Ante) bezahlt hat, gibt es fünf Bietrunden. Ante: 7 Card Stud wird allgemein mit einem Grundeinsatz gespielt. Die Höhe des Grundeinsatzes ist abhängig von dem Limit das gespielt wird. In einem $10 $20 Spiel ist zum Beispiel ein $1 Ante normal (10% des Small Blinds). Allerdings ist auch ein $0,25 Ante in einem $1 $2 Spiel normal (also 25% des Small Blinds). Es gibt aber auch Orte an denen ganz ohne Ante gespielt wird. 3rd Street: Nach dem jeder den Grundeinsatz bezahlt, bekommen alle Spieler zwei Karten verdeckt, die Hole Cards, und eine Karte offen ausgeteilt, die so genannte 3rd Street. Der Spieler mit der niedrigsten Karte muss die Hälfte des kleinen Einsatzes bringen (wenn man Fixed Limit spielt). Die anderen Spieler können dann callen, raisen oder folden. 4th Street: Jedem Spieler wird eine Karte offen ausgeteilt und danach wird wieder gesetzt. Ab 4th Street beginnt immer der Spieler mit dem besten Blatt zu setzen. (Beispiel: Wenn jemand A K offen hat, ein anderer 6 6 zeigt und ein dritter 3 3 hat, dann muss der Spieler, der 6 6 offen zeigt, als erstes setzen. Denn er hat zurzeit das beste offene Blatt mit einem ein Pärchen Sechser.) 5th Street: Jedem Spieler wird eine Karte offen ausgeteilt und danach wird wieder gesetzt. Wenn Fixed Limit gespielt wird, dann würde ab jetzt der Big Bet gesetzt werden müssen. 6th Street: Jedem Spieler wird eine Karte offen ausgeteilt und danach wird wieder gesetzt. 7th Street: Zum Schluss wird jedem Spieler noch eine letzte Karte offen ausgeteilt und danach wird zum letzen Mal gesetzt. Wenn mit acht Spielern gespielt wird, dann sind nicht mehr genügend Karten im Deck, um allen Spielern noch eine Karte auszuteilen. Deswegen wird eine letzte Karte in die Mitte gelegt, als Gemeinschaftskarte (ähnlich wie bei Texas Hold'em). Das beste Pokerblatt gewinnt, bestehend aus 5 von insgesamt 7 Karten die ein jeder Spieler hat. Beispiel #1 Straße, Ass hoch Beispiel #2 by PP2000 / 2009 Seite 10

11 Doppelpaar, Könige Buben mit Ass als Kicker Das Pärchen Siebener wird nicht gezählt, da man nur fünf Karten benutzen darf und somit drei Pärchen nicht möglich sind. Grundlagen des Bietens Wenn noch keiner gesetzt hat (es wurde gecheckt) Bet: Man kann Geld setzen. Die anderen Spieler müssen dann entscheiden, ob sie callen, raisen oder folden wollen. Check: Man kann auch checken, das heißt man setzt kein Geld, aber man ist auch nicht draußen. Wenn dann jemand anderes einen Bet macht, dann muss man sich entscheiden... Wenn jemand geboten hat Fold: Man geht das Gebot nicht mit und foldet seine Karten. Das bedeutet man kann diese Runde kein Geld mehr Call: gewinnen und das bis dahin eingesetzte Geld ist verloren. Man geht das zuvor gesetzte Gebot mit und setzt den gleichen Geldbetrag in den Pott. Dadurch ist man weiterhin im Spiel und die nächste Karte wird aufgedeckt oder es kommt zum Showdown. Raise: Man geht das zuvor gesetzte Gebot mit und erhöht noch mal das Gebot. Jetzt müssen die anderen Spieler wieder entscheiden, ob sie mitgehen, erhöhen oder rausgehen wollen. Showdown Wenn alle Karten verteilt wurden kommt es zur letzten Bietrunde. Wenn mehr als ein Spieler übrig ist und alle Spieler das letzte Gebot mitgegangen sind, dann kommt es zum Showdown und die Karten werden gezeigt. Wer das beste Pokerblatt hat gewinnt den Pott. Die letzte Person die erhöht hat muss beim Showdown als erstes seine Kartens zeigen. Die Spieler müssen sich danach im Uhrzeigersinn entscheiden, ob sie ihre Karten zeigen oder folden wollen. Ein Spieler muss sein Blatt nicht zeigen, wenn er das Blatt des ursprünglichen Raisers nicht schlagen kann. Online und offline kassiert der Pokerraum oder das Casino einen Rake ein. Der Rake ist eine Art Gebühr und wird aus dem Pott genommen, bevor der Gewinner ermittelt wird. Sieg durch Versäumnis Wenn alle Spieler aus einem ihr Blatt folden, so gewinnt der Spieler der drin geblieben ist den ganzen Pott. Er muss seine Karten nicht zeigen, kann es aber, wenn er will. Strategien für das Bieten Reraise: Jemand hat zuvor gesetzt. Wenn man denkt, dass man ein starkes Blatt hat und möchte, dass die anderen dafür viel zahlen, dann kann man reraisen, d.h. noch mal das Gebot erhöhen. Die anderen Spieler können jetzt mitgehen, rausgehen oder nochmals erhöhen. In manchen Kasino kann beliebig oft erhöht werden, in anderen ist die Zahl der Erhöhungen begrenzt (oft auf vier Mal). In den meisten Online Pokerräumen ist das Erhöhen bei Limit Poker auf vier Mal begrenzt und bei Potund No Limit unbegrenzt. Check Raise: Man hat ein starkes Blatt auf der Hand und man ist gierig. Man will mehr als nur ein Gebot von seinen Gegnern. Dann checkt man als erstes und hofft, dass jemand nach einem bietet, um dann sein Gebot noch mal zu erhöhen. Die meisten Spieler werden die Erhöhung mitgehen. Somit hat man zwei anstatt einem Bet bekommen. Wenn man checkt und alle anderen Spieler checken auch, dann hat man allerdings ein Bet verloren. Es kann aber auch dazu kommen, dass jemand ein besseres Blatt hat und das Gebot nochmals erhöhen wird. by PP2000 / 2009 Seite 11

12 Check Call: Wenn man ein ordentliches Blatt auf der Hand hat, aber nicht sicher ist, wie stark es im Vergleich zu den anderen ist, dann will man verhindern, dass jemand sein Gebot erhöht. In diesem Fall sollte man erst checken und dann callen, wenn jemand setzt. by PP2000 / 2009 Seite 12

13 Blinds Warum foldet man nicht einfach immer, bis man Asse bekommt? Grund dafür ist, dass die Spieler gezwungen werden eine "Steuer" auf die Hände zuzahlen, die sie spielen. Die Steuer kommt in Form eines blinden Gebots, genannt Blinds. Jede Runde muss ein Spieler am Tisch den so genannten Big Blind zahlen und der Spieler rechts daneben den so genannten Small Blind. In den meisten Spielen ist der Small Blind halb so groß wie der Big Blind. In einem Fixed-Limit Spiel ist der Big Blind halb so groß wie der Small Bet. Beispiel: ein $2-$4 Fixed-Limit Spiel: Small Blind: $1 Big Blind: $2 Small Bet: $2 (Preflop und Flop) Big Bet: $4 (Turn und River) Die Blinds müssen bezahlt werden bevor man Karten ausgeteilt bekommt und es spielt auch keine Rolle, ob der Spieler seine Karten dann mag. Die anderen Spieler haben die Möglichkeit erst ihre Karten anzuschauen und können sich dann entscheiden, ob sie callen, raisen oder folden. Der Small Blind muss die Differenz zum Big Blind auffüllen, um im Spiel zu bleiben. Wenn also der Big Blind $2 ist und der Small Blind $1 ist, dann muss der Small Blind noch $1 zahlen um mitzugehen, kann aber auch folden und rausgehen. Position Die Blinds rotieren jede Runde in Uhrzeigerrichtung. Die Person links vom Dealer zahlt den Small Blind, und die Person links vom Small Blind zahlt den Big Blind. In der ersten Bietrunde ist der Spieler zur Linken des Big Blind als erstes mit dem Bieten dran und der Big Blind als letztes. In allen nachfolgenden Runden ist der Small Blind als erstes dran und der Dealer als letztes. Die Position spielt beim Pokern eine große Rolle, da sie einem einen Informationsvorteil oder nachteil verschaffen kann. Wissen ist Macht und jedes Gebot eines Spielers gibt einem Informationen über ihn und sein Blatt. Umso mehr Leute vor einem sitzen, umso mehr Informationen hat man und kann so eine bessere Entscheidungen treffen, als wenn man als erstes dran wäre. Alle anderen Spieler vor einem müssen ihr Gebot machen ohne zu wissen was man machen wird. UTG Under the Gun (ist als erstes mit dem Setzen dran) BB Big Blind SB Small Blind D Dealer by PP2000 / 2009 Seite 13

14 Fixed-Limit Poker Fixed-Limit Poker (FL) ist genau das, nach was es sich anhört. Das Setzen und Erhöhen ist auf einen bestimmten Betrag festgelegt. Man kann nicht mehr oder weniger setzen oder erhöhen. Wenn man zum Beispiel $1-$2 Fixed-Limit Hold'em spielt, dann würde man wie folgt setzen: Preflop: $1 (auch als Small Bet bekannt) Nach dem Flop: $1 Nach dem Turn: $2 (auch als Big Bet bekannt) Nach dem River: $2 Die Tabelle oben zeigt wie hoch ein Gebot in den verschieden Bietrunden ist. Vor und nach dem Flop kann man in unserem Beispiel immer nur $1 setzen oder um $1 erhöhen. Und nach dem Turn und River kann man jeweils nur $2 setzen oder um $2 erhöhen. No-Limit Poker No Limit Poker (NL) involviert mehr Strategie als alle anderen Varianten, wie Pot, Fixed oder Spread Limit. Es ist auch ein sehr spaßiges und intensives Spiel. Mit jeder Hand kann man alles gewinnen oder alles verlieren. Es gibt keinen maximalen Betrag den man setzen darf. Es gibt aber einen minimalen Betrag den man setzen muss, der gleich dem Big Blind ist. In einem $1 $2 No Limit Spiel muss der Small Blind $1 setzen und der Big Blind $2. Alle anderen Spieler müssen die $2 des Big Blinds callen, um im Spiel zu beleiben. Sie können aber auch um mindestens $2 raisen. Nehmen wir an jemand setzt $200, man selbst hat nur noch $80 am Tisch. In dieser Situation kann man callen und man wäre dann mit seinen $80 all in. Da man selbst nur $80 gesetzt hat, kann man auch nur die $80 vom Gegner gewinnen. Wenn zwei oder mehr Spieler $200 gesetzt bzw. gecallt hätten, dann würde man, wenn man das beste Blatt hat, von jedem Spieler $80 gewinnen. Der Spieler mit dem zweitbesten Blatt für das restliche Geld im Pott, den so genannten Sidepot, gewinnen. Pot-Limit Poker Pot Limit Poker (PL) ist ein sehr populäres Spiel in Europa und im Internet. Es ist ähnlich wie No Limit Poker. Das minimale Gebot ist gleich dem Big Blind und das maximale Gebot ist gleich dem Geld im Pott. Viele Leute Spielen Pot Limit, weil sie meinen, dass No Limit Spiele zwar spaß machen, aber Pot Limit weniger gefährlich als No Limit ist. Es ist wahr, dass man nicht sofort all sein Geld verlieren kann, es sei denn man hat so viel Geld wie im Pott ist und jemand setzt einen all in. Unabhängig davon hat man aber einen großen Nachteil, wenn man ängstlich spielt. Wenn man foldet, weil man Angst hat, dass der Pott zu groß werden könnte, dann spielt man zu konservativ und ängstlich. Und wenn man nicht genügend setzt, wenn man ein gutes Blatt hat, aus Angst den Pott hoch zu treiben, dann bekommt man nicht den Wert, welches ein Blatt hat. by PP2000 / 2009 Seite 14

15 Pot Limit Poker ist genauso riskant wie No Limit Poker und man sollte nicht spielen, wenn der Einsatz zu hoch ist. by PP2000 / 2009 Seite 15

16 Shortcard Reihenfolge Reihenfolge Bezeichnung Karten TOP1 Royal Flush Herz TOP2 Royal Flush Ass König Dame Bube 10er in einer einheitlichen Farbe TOP3 Straight Flush.. Fünf hintereinanderfolgende Karten in einer Farbe TOP4 Vierlinge TOP5 Full House Vier Gleiche, bsp.: Drei Gleiche + Zwei Gleiche, bsp: + TOP6 Flush Alle Karten in einer Farbe, egal welche Reihenfolge TOP7 Straight Strasse.. fünf hintereinander folgende karte egal welche Farbe TOP8 Drillinge Drei Gleiche TOP9 Doppelpaar 2 x Zwei Gleiche TOP10 Pärchen Zwei Gleiche TOP11 Hohe Karte Die höchste Karte gewinnt by PP2000 / 2009 Seite 16

17 Shortcard Karten Serie Herz Karten Pic Karo Kreuz by PP2000 / 2009 Seite 17

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