Anfänger für Pokerspieler/in Texas Hold EM

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1 Anfänger für Pokerspieler/in Texas Hold EM Texas Holdem ist die meistgespielte Poker Variante, egal ob in den USA, in Großbritannien oder bei uns. Die recht einfachen Spielregeln und die großen Möglichkeiten der Aktivität machen dieses Spiel so interessant. Spielablauf: Jeder Spieler erhält bei Texas Hold em zwei verdeckte Karten auf die Hand. Nun beginnt die erste Wettrunde. Jeder Spieler, der in das Spiel einsteigen möchte, setzt den Mindesteinsatz, den bereits der Big Blind zwangsläufig hat setzen müssen. Hier trennt sich bereits das erste Mal die Spreu vom Weizen, welche Startkarten gespielt werden sollten und welche nicht. Nun werden drei Gemeinschaftskarten (community cards) in die Mitte gelegt. Diese drei Karten werden flop genannt. Jeder der noch teilnehmenden Spieler kann jetzt bereits aus seinen zwei und aus den offengelegten drei Karten eine Kombination bilden. Nun folgt eine weitere Wettrunde, entweder der Spieler setzt, erhöht, schiebt oder steigt aus. Diese Aktionen sind jederzeit möglich, abhängig aber davon was bereits geschehen ist. Setzt ein Spieler, kann man nicht mehr schieben (checken), es gibt nur die Möglichkeit des Erhöhens (raise), des Mitgehens (call) oder des Passens (fold). Nach dieser Setzrunde wird die vierte Gemeinschaftskarte, auch Turn genannt, aufgedeckt. Nun beginnt die dritte Wettrunde. Danach wird die letzte Gemeinschaftskarte, die River Card, aufgedeckt. Es liegen nun also fünf Gemeinschaftskarten auf dem Tisch, die jeder zur Bildung einer Kombination verwenden darf. Ferner hat jeder Spieler noch seine zwei Karten auf der Hand. Aus diesen sieben Karten bildet der Spieler nun die fünf besten Karten. Nun folgt die letzte Setzrunde. Danach kommt es zum Aufdecken der Karten (showdown). Spielaufbau Texas Hold em: Am folgenden Beispiel soll noch mal der grundsätzliche Spielaufbau von Texas Holdem dargestellt werden. Die Taktik soll erstmal unberücksichtigt bleiben. 1.) Das Erhalten der ersten zwei Karten, welche verdeckt sind und keiner sehen kann und auch nicht sollte :-) Spieler1 Spieler2 Nun wird gesetzt, beide Spieler gehen mit. 2.) Die drei ersten Gemeinschaftskarten, der flop, wird aufgedeckt

2 Spieler1 Gemeinschaftskarten Spieler2 Nun kann jeder der beiden Spieler die Gemeinschaftskarten zur Bildung einer Kombination nutzen. Spieler 1 hat also nun Karte: König hoch Spieler 2 hat Karte: Paar Siebener Es folgt eine zweite Wettrunde. Wir gehen der Einfachheit halber von einem Schieben (check) aus. 3.) es folgt die Turn Karte Spieler1 Spieler2 Gemeinschaftskarten Spieler 1 hat also nun Spieler 2 hat Karte: Paar Damen Dieser Spieler konnte sich verbessern Karte: Paar Siebener Dieser Spieler konnte sich nicht verbessern Es stehen nun zwar jedem Spieler sechs Karten zur Verfügung, verwenden kann er aber nur die besten fünf. Im Texas Holdem folgt eine weitere Wettrunde. 4.) Die letzte Gemeinschaftskarte, die River Card wird aufgedeckt Spieler1 Gemeinschaftskarten

3 Spieler2 Spieler 1 hat also nun Spieler 2 hat Karte: Flush, König hoch Dieser Spieler konnte sich noch mal verbessern Karte: Drilling Siebener Dieser Spieler konnte sich verbessern, wird aber gegen Spieler 1 verlieren Nun folgt die letzte Wettrunde bei Texas Holdem, danach wird aufgedeckt (showdown). Es deckt immer der Spieler auf, der als erster gesetzt hat. Wurde geschoben, deckt der Spieler die Karten als erster auf, der die Wettrunde eröffnet hat. In unserem Fall gewinnt Spieler 1 gegen Spieler 2 mit einem Herz Flush, König hoch gegen einen Drilling Siebener. Spieler 1 hat auch das Damen Pärchen, welches aber niedriger als der Flush ist und damit in dieser Runde keine Rolle spielt. Spielen mit Einsatz im Texas Holdem Beim Spielen mit Einsatz unterscheidet man generell drei Arten: LIMIT Hier ist der Einsatz begrenzt, er ist vorher definiert und kann nur durch ein Raise (erhöhen) vergrößert werden. Ideal für Anfänger. POT LIMIT Hier ist der Einsatz auf die Größe des Pots begrenzt. Bereits getätigte Bets zählen bereits zum Pot. Da die Einsätze hier auch erhebliche Größen einnehmen können, ist dies nicht für Anfänger zu empfehlen. NO LIMIT Hier ist die Höhe des Einsatzes nicht begrenzt. Von Anfängern sollte diese Art des Geldeinsatzes unbedingt vermieden werden.

4 Rangfolge der Blätter 5-Karten-Kombinationen Die unten aufgeführten 5-Karten-Kombinationen sind nach Wertigkeit von der höchsten (Royal Flush) bis zur niedrigsten (High Card) geordnet. Ein Blatt mit einer höheren Wertigkeit schlägt jedes Blatt mit einer niedrigeren Wertigkeit. Beispiel Kartenkombination von Höchste bis Niedrigste Royal Flush, Herz-As höchste Karte Royal Flush Die fünf aufeinanderfolgenden Karten derselben Farbe mit der höchsten Wertigkeit. Ein Royal Flush ist im Grunde ein Straight Flush mit einem As als höchste Karte. Straight Flush, Fünf höchste Karte Straight Flush Fünf aufeinanderfolgende Karten derselben Farbe. Das Beispiel zeigt einen Straight Flush mit Fünf als höchste Karte. (Nur das As kann für Straights hoch oder niedrig sein). Vier Könige Vierling Vier gleiche Karten mit gleicher Wertigkeit (z.b. 4 Könige), mit einer unterschiedlichen Karte Full House, Damen über Zweien Full House Ein Drilling mit gleicher Wertigkeit plus ein Paar mit gleicher Wertigkeit. Das Beispiel zeigt Damen über Zweien, was Buben über Asse schlägt, da der Drilling als erstes zählt. Flush, König höchste Karte Flush Fünf Karten derselben Farbe mit beliebigem Wert (wenn diese aufeinanderfolgend wären, hätten Sie einen Straigt Flush). Straight, As höchste Karte Straight Fünf aufeinanderfolgende Karten beliebiger Farbe. Das As kann hoch (neben einem König) oder niedrig (neben einer Zwei) sein, jedoch nicht beides zur gleichen Zeit. Drei Fünfen Drei gleiche Karten Drei Karten mit gleichem Wert (Drilling), mit zwei unterschiedlichen Karten. (Wenn die zwei anderen Karten ein Paar wären, hätten Sie ein Full House). Zwei Paare, Siebenen und Vieren Zwei Paare Jedes Paar mit gleichem Wert plus ein anderes Paar mit gleichem Wert. Wenn zwei Spieler das selbe hohe Paar haben, entscheidet das zweite Paar über den Gewinner. Wenn beide Paare gleiche Wertigkeit haben, entscheidet die verbleibende höchste Karte. Ein Paar von Zehnen Ein Paar Zwei Karten mit gleichem Wert. Wenn zwei Blätter das gleiche Paar haben, entscheiden die verbleibenden höchsten Karten. König höchste Karte High Card Wenn keine andere Kombination erreicht wird, gewinnt die höchste Karte. Wenn zwei Blätter dieselbe höchste Karte haben, entscheiden die verbleibenden höchsten Karten.

5 Allgemeine Turnierregeln Jeder Teilnehmer muss das 18.Lebensjahr vollendet haben und sich auf Verlangen auch ausweisen können Für die Teilnahme am Turnier ist ein Startgeld in bar vor Beginn des Turniers an den Veranstalter zu entrichten Es werden zu den Turnieren ausschließlich Sachpreise ausgeschüttet, die vor Turnierbeginn bekannt gegeben werden Die Vergabe der Sitzplätze wird ausgelost und ist nicht übertragbar Am Tisch bekommt jeder Spieler Chips im Wert von Turnierjetons zu jeweils gleicher Anzahl pro Spieler gestellt. Hat ein Spieler alle Chips verloren, so scheidet er aus und hat den Tisch zu verlassen An den Pokertischen sind nur die Spielchips zugelassen die der Veranstalter zur Verfügung stellt Ein Pokertisch wird mit bis zu 10 Spielern gespielt Gespielt wird mit steigenden Blinds nach einem bestimmten Zeitmuster Der Button wird zu Beginn des Turniers und am Finaltisch durch die Ziehung der höchsten Karte ermittelt Turnierfremde Spielchips dürfen nicht auf dem Tisch liegen, mit Ausnahme von maximal einem Chip, der zum Schutz der Karten verwendet wird Ist ein Spieler während des Turniers nicht anwesend, so wird vom Dealer der zu entrichtende Blind automatisch gesetzt und seine Karten gelten als Fold betrachtet Einem Spieler der sich angemeldet hat und nicht zum Turnierstart anwesend ist, werden dennoch ein Platz, Chips und Karten zu bzw. ausgeteilt. Der abwesende Spieler hat Zeit innerhalb der ersten drei gespielten Blindstufe (3x 20min) zu erscheinen. In dieser Zeit werden die verpflichtenden Blindeinsätze automatisch gebracht. Wenn der Abwesende nicht bis zu Beginn der vierten Blindstufe erschienen ist, scheidet er aus dem Turnier aus und alle seine verbliebenen Chips werden zu genommen.

6 Wenn ein Spieler All In geht und verliert, ist er ausgeschieden. Wenn mehrere Spieler All In gehen und ausscheiden werden die Platzierungen nach dem letzten Chip Stand errechnet. Der Spieler mit dem höheren Chip Stand erhält die bessere Platzierung Wenn ein Spieler an der Reihe ist, hat er 30 Sekunde Zeit für seinen Zug. Wenn er sich in einer All In Situation befindet 60 Sekunden. Sobald ein Spieler All in ist und alle Einsätze gemacht sind, werden alle Karten aufgedeckt Die Spielchips müssen zu jedem Zeitpunkt für alle sichtbar sein und dürfen nicht vom Tisch entfernt werden oder an einem anderen Spieler verschenkt werden. Zuwiderhandlung zieht eine sofortige Disqualifikation nach sich Nach einer Blinderhöhung ist der Dealer angewiesen die nicht mehr benötigten kleinen Spielchipeinheiten in große Einheiten während des Spielverlaufs umzutauschen Während des gesamten Turniers werden die Spieler permanent auf Anweisung umgesetzt. Die Entscheidung wird dabei durch ein Zufall getroffen, welches kontinuierlich die Anzahl der Tische minimiert. Dabei wird am betroffenen Tisch der Spieler vor dem Dealer, also derjenige, der gerade die Karten gegeben hatte, an den neuen Tisch in gleicher Position gesetzt, sodass kein Nachteil entsteht. Den Aufforderungen der verantwortlichen Floorman ist unbedingt Folge zu leisten, um ein möglichst reibungsloses und auch wenig störendes Umsetzen zu ermöglichen Schimpfwörter, Beleidigungen gegenüber den Mitspielern oder Dealers sind nicht erlaubt und führen zum Ausschluss des Turniers Jeder Spielzug muss deutlich ausgesprochen werden (Check, Call, Raise, etc.) Eine Erhöhung durch einwerfen der Chips ohne mündliche Ankündigung eines Raise, wird nur als Call gewertet Das wegwerfen der Karten wird als Fold/Pass gewertet Das zählen und zusammentragen der Chips ist allein dem Dealer zu überlassen Zeigt ein Spieler seine Karten einem anderen Spieler so ist er verpflichtet allen Spielern seine Karten zu zeigen (Show one / Show all)

7 Die Benutzung eines Handys am Pokertisch wird gebeten zu unterlassen Wenn der Big Blind ausscheidet bleibt der Small Blind in der nächsten Runde unbesetzt Wenn der Small Blind ausscheidet, geht der Dealer Button in der nächsten Runde unbesetzt auf den Small Blind Wenn der Small und Big Blind gleichzeitig ausscheiden, geht der Dealer Button auf den Small Blind und der Small Blind bleibt unbesetzt, Big Blind ist der Spieler nach dem vorigen Big Blind und in der nächsten Runde ist der alte Big Blind dann der Dealer Spieler der die Blinds nicht mehr vollständig setzten kann ist automatisch ALL IN Wenn das Zeitlimit für eine Runde abgelaufen ist und eine neue Runde angesagt wird, gelten die neuen Limits für die nächste Hand. Eine Hand beginnt mit dem ersten Mischen der Spielkarten Es liegt in der Verantwortung des Spielers, seine Karten zu jeder Zeit zu schützen. Zieht der Dealer eine ungeschützte Hand ein, hat der Spieler keinerlei Anspruch auf Wiedergutmachung und erhält seinen bisherigen Einsatz nicht zurück. Nur im Falle, dass ein Spieler selber erhöht hat und noch kein anderer Spieler mitgegangen ist, erhält der Spieler seine Erhöhung zurück Das zeigen der nächsten Karte aus dem Kartendeck ist nicht gestattet, auch wenn die Runde beendet ist Nach dem Ausscheiden eines Spielers ist der Pokertisch umgehend zu verlassen Nichtteilnehmer werden gebeten vom Pokertisch entsprechenden Abstand zu halten Um während des Kartengebens (dealen) Fehler zu vermeiden sind unsere Dealer angehalten die Karten vorsichtig und umsichtig zu geben. Doch Fehler sind menschlich und so können auch unseren Delaern unbeabsichtige Fehler unterlaufen. Ein MISDEAL hat ein erneutes Kartengeben zur Folge Gegen einen Spieler können die folgenden Penaltys (Strafen) verhängt werden: (a) eine mündliche Verwarnung, (b) Missed Hand Penalty, (c) seine Hand wird als "tot" (ungültig) erklärt, (d) Disqualifikation oder (e) Ausscheiden.

8 Eine Missed Hand Penalty (b) wird wie folgt angewendet: Zu Beginn der nächsten Hand muss der Verursacher eine Hand für jeden Spieler am Tisch (einschließlich seiner selbst) aussetzen. Ein Supervisor kann eine 1, 2, 3 oder 4 Runden Penalty aussprechen (z.b.: 7 Spieler mal 3 Runden = 21 ausgelassene Hände). Der Verursacher muss den Tisch für die Dauer der Penalty verlassen. Wiederholte Regelverstöße führen zu zunehmend härteren Strafen Der Veranstalter behält sich vor, angetrunkene Spieler oder Störenfriede vom weiteren Spielbetrieb auszuschließen Jeder Spieler müssen eigene Spielerpass mitnehmen und den Veranstalter vorzeigen. Falls der Spieler dies vergessen haben und müssen mit einer Geldbuße im Wert von 5,00 Euro zahlen und somit kann trotzdem mit gespielt werden. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen durch die Turnierleitung vorbehalten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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