Alt war gestern. : Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer ganzheitlichen Personalpolitik. Rudolf Kast / SICK AG 3.
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- Ulrike Graf
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1 Alt war gestern : Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil einer ganzheitlichen Personalpolitik Rudolf Kast / SICK AG 3. November 2009 Rudolf Kast 1
2 Themen : Luxemburger Deklaration : Great Place to Work (Sonderpreis Gesundheit 2009) : Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement : Personalentwicklung und Führung : Personalbetreuung - LEGESA - Lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme - Qualifizierung Älterer - Familienorientierte Personalpolitik Rudolf Kast 2
3 : Luxemburger Deklaration
4 Die Luxemburger Deklaration : Die unterzeichnende Organisation (Unternehmen/Betrieb/Behörde/Institution) bringt hiermit zum Ausdruck, dass sie in der Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union beschriebenen Grundsätze teilt und ihren Arbeitsund Gesundheitsschutz im Geiste der Deklaration fortführt. : Zu diesen Grundsätzen zählen: - Unternehmensgrundsätze und leitlinien, die in den Beschäftigten einen wichtigen Erfolgsfaktor sehen und nicht nur einen Kostenfaktor - Eine Unternehmenskultur und entsprechende Führungsgrundsätze, in denen Mitarbeiterbeteiligung verankert ist, um so die Beschäftigten zur Übernahme von Verantwortung zu ermutigen - Die Verankerung von Gesundheitszielen insbesondere in der Personalpolitik, aber auch in allen anderen Unternehmensbereichen (Integration) - Ein hoher Grad an Einbeziehung der Beschäftigten in Fragen der Gesundheit (Partizipation) Rudolf Kast 4
5 : Great Place to Work der Sonderpreis Gesundheit
6 Sonderpreis Gesundheit Wer wird ausgezeichnet? : Die Vergabe des Sonderpreises Gesundheit im Rahmen der Great Place to Work Studie würdigt Unternehmen, die umfassende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie zur Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation ihrer Mitarbeiter anbieten. In diesem Zusammenhang zielt der Preis nicht nur auf Maßnahmen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Vorsorge, Beratung und Angebote zur Erhaltung der körperlichen Fitness ab, sondern zur Förderung gesunder Arbeitsbedingungen (physisch und psychisch). Rudolf Kast 6
7 Sonderpreis Gesundheit Herausragende Maßnahmen der SICK AG : Angebote zahlreicher betriebsärztlicher Dienste : Austausch mit Best Practice Unternehmen : Durchführung von bereichs- und abteilungsbezogenen Gesundheitsförderungen : Systematische Arbeit an der Erschließung von Gesundheitspotentialen im Unternehmen : Gutes Ernährungskonzept (Ernährungsberatung, Bereitstellung gesunder Mahlzeiten, Fettpunkteprogramm, Ernährungs-Screening und Cardio-Neuro-Screening, etc.) : Durchführung von Gesundheitstagen : Arbeitskreis Sport zur Unterstützung von gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit und der Förderung von Gesundheit, Fitness und Spaß : Projekt LEGESA: Lebenslang gesund arbeiten : Unterzeichner der Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGf) : Bekenntnis zu festgelegten Zielen und Grundsätzen des BGM und Partizipation im Europäischen Netzwerk betrieblicher Gesundheitsförderung Rudolf Kast 7
8 Sonderpreis Gesundheit - Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung in ausgewählten Bereichen : Prozent Topboxes - Die körperliche Sicherheit am Arbeitsplatz ist gewährleistet 94% - Die Mitarbeiter erhalten hilfreiche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit 83% - Wir haben hier ein gutes Umfeld für das psychische und emotionale Wohlbefinden 64% - Unser Gebäude und die Einrichtungen tragen zu einer guten Arbeitsumgebung bei 83% - Ich kann mir Zeit frei nehmen, wenn ich es für notwendig halte 78% - Die Mitarbeiter werden ermutigt, einen guten Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben zu finden 63% Mittelwert: 78% Rudolf Kast 8
9 : Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
10 Überblick: Betriebliches Gesundheitsmanagement der SICK AG Betriebliches Gesundheitsmanagement Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Betriebsmedizin Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung Gesetzlicher Arbeitsund Unfallschutz Steuerung und Koordination Verhaltens- und Verhältnis- Präventionsangebote Prävention/ Rehabilitation Gesundheitsbezogene Qualifizierungsprogramme Familienorientierte Personalpolitik Schulungen zur Arbeitssicherheit und Unfallschutz Employability Betriebliche Sozialarbeit Erste Hilfe-/ Notfallmanagement Arbeitsplatzbezogene Qualifizierungs-- programme ( flexible) Arbeitszeitgestaltung Ergonomische Arbeitspatzgestaltung LEGESA lebenslang gesund arbeiten AK Sport Unterweisung/ Gesundheitsqualifizierung Mentorenprogramme Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung Verpflegungsmanagement Rudolf Kast 10
11 Themenfeld: Arbeitskreis Gesundheit BGM Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung : Zusammensetzung aus: Vertretern der Personalleitung, Betriebsrat, Betriebsärztin, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Fachkraft für Gesundheitsschutz und Ergonomie, Vertreter aus dem Bereich Umweltmanagement, Vertreter der Schwerbehinderten, Sicherheitsbeauftragte : Themenfelder: : Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung zur Analyse von insbesondere psychischen Belastungen am Arbeitsplatz : Expertengruppe Mobbing : Employability - alternsgerechtes Arbeiten : Jährliche Gesundheitsberichterstattung durch KK (AOK,TKK,GEK, BEK) Rudolf Kast 11
12 Themenfeld: Bereich Gesundheit & Soziales BGM Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung : Bereitstellung von Sozialflächen: Tee- und Kaffeeküchen, Ruheräume, Duschen, Umkleidekabinen : Gesundheitstage : Abteilungsbezogene Gesundheitsförderung (ABG) : Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement : Suchtprogramm : Betriebliche Pandemieplanung : Gesunde Ernährung im Betriebsrestaurant: Bio-Zertifizierung, Buffet mit täglich wechselnden frisch zubereiteten warmen Gerichten, großer Salattheke, Rohkosttheke : Regelmäßige Aktionswochen zum Thema gesund Essen Rudolf Kast 12
13 Themenfeld: Bereich Gesundheit & Soziales BGM Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung : Arbeitskreise Sport & Soziales: Ausdauer, Schwimmen, Laufen, Badminton, Big Sick Band, Billard, Kickern, Fußball, Kajak, Kino, Klettern, Laufen, Motor Biking, Mountain Biking, Nordic walking, Rückentraining, Skifahren, Tauchen, Tennis, Volleyball, Wandern, Yoga, Thai Chi Rudolf Kast 13
14 : Personalentwicklung und Führung
15 Themenfeld: Bereich Personal- und Organisationsentwicklung BGM Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung : Einführung der neuen Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Rudolf Kast 15
16 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 16
17 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 17
18 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 18
19 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 19
20 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 20
21 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 21
22 Überarbeitung - Vorstellung der neuen Grundsätze - Rudolf : Name Kast (Datum) 22 22
23 Implementierung - Monatsübersicht Implementierungsschritte - 2. Halbjahr Integration in: EFS Performance/DIALOG Führungsseminare April: NMM Executive Newsletter nat. Bildschirmschoner Betriebsversammlung Mai: Verteilen der Broschüren Austausch der Plakate Intranetseite GFZ ab Mai: Kick-off Workshops Juni: September Kreuzgangposter August: Artikel im Reflektor Juli: IMM Executive Newsletter internat. Rudolf Kast 23
24 : Personalbetreuung Rudolf Kast 24
25 Themenfeld: Personalbetreuung BGM Arbeitssicherheit Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit & Soziales Personalentwicklung/ Organisationsentwicklung Personalbetreuung : Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitregelungen: flexible Arbeitszeitgestaltung, Telearbeitsplätze etc. : Familienorientierte Personalpolitik: flexible Arbeitszeitmodelle, Zeitwertkonto, Hausaufgabenbetreuung für MA-Kinder, Unterstützung Kinderhaus Waldkirch, Essen für MA-Kinder im Betriebsrestaurant, Ferienbetreuung : Gesundheitsverträgliche Schichtsysteme Rudolf Kast 25
26 : LEGESA: Lebenslang gesund arbeiten Rudolf Kast 26
27 Themenfeld Fachkarrieren : Ansatzpunkt Fachkarrieren: Altersgerechte Entwicklungswege : Ziele - Erweiterung der beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten - Vermeidung von beruflichen Sackgassen/ Spezialisierungsfallen - Flexibilisierung der Arbeitskarriere - Gesund altern durch abwechslungsreichen Berufsverlauf Systematisierung der Fachkarriere F&E bei SICK (individuelle Entwicklungsplanung, Transparenz & Fairness) Rudolf Kast 27
28 Themenfeld Altersgemischte Teams : Ansatzpunkt altersgemischte Gruppen: Produktivität und Risiken der Altersmischung : Ziele : Chancen und Risiken erkennen : Überblick über Altersmischung im kooperativen Arbeitsprozess erhalten : Stabilisierung und Rekomposition bestehender altersgemischter Gruppen : Bildung neuer altersgemischter Teams Rudolf Kast 28
29 Themenfeld GGB: Inhalte : Inhalte : Stärkere Integration der Alter(n)sthematik in den Fragebogen : Exemplarische Interviews zum subjektiven Belastungserleben : Demographie-Schulungen für Führungskräfte im GGB- Prozess : Anwendung von Demographie-Tools (Altersstrukturanalyse, WS-Konzepte, Zukunftsgespräche,etc.) im GGB-Prozess : Sekundäranalyse des bisherigen Daten- und Informationsstands Rudolf Kast 29
30 Themenfeld Alter(-n)sgerechte Schichtarbeit: Inhalte Inhalte : Humanisierung der Schichtarbeit für Ältere : Bewertung andernorts praktizierter innovativer Schichtmodelle : Maschinenlaufzeiten oder Gesundheit: ein unauflöslicher Konflikt? Reflexionsschleife mit Akteuren : Interviews in Schichtarbteilungen : Akzeptanzprüfung alternativer Modelle : Modellentwicklung, Pilot und Evaluation Rudolf Kast 30
31 : Lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme Rudolf Kast 31
32 Flexibilisierung der Arbeitswelt Lebensphasengesteuerte Arbeitszeitsysteme +80 Gleitzeit Produktion: Umwandlung Altersvorsorge Übertrag (max. 80 Std. p.a.) ZeitWertKonto Gleitzeit Regelarbeitszeit Vorgesetzte entscheiden über Gleitzeitaufbau, in Abstimmung mit dem Mitarbeiter Kurzfristige Gleitzeitentnahme Weiterbildung SICK Akademie, bzw. berufsqualifizierender Abschluss (Mehrarbeit ab 81. Stunde) Rudolf Kast 32
33 Flexibilisierung der Arbeitswelt Lebensphasengesteuerte Arbeitszeitsysteme betriebliche Altersvorsorge vorgezogener Ruhestand Gleitzeit Stichtage Mai + Oktober: Übertrag (max. 60/80/90 Stunden p.a.) Sabbatical abgesenkte Arbeitszeit ohne Entgeltreduzierung ZeitWertKonto Qualifizierung Regel-AZ 35/40 Std. (bei Projektarbeitszeit) Rudolf Kast 33
34 Flexibilisierung der Arbeitswelt Zeit-Wert-Konten Funktionsweise von Zeit-Wert-Konten. Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt ZeitWertKonto Kapitalanlage + Erträge Bezahlte Freistellung Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Verkürzung der Wochenarbeitszeit vor der Rente Altersversorgung mit MetallRente Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung Rudolf Kast 34
35 Beispiel 1 Sabbatical - Freistellung für 3 Monate Eine Mitarbeiterin aus der Personalentwicklung lässt sich für eine Neuseeland-Rundreise für 3 Monate freistellen. In dieser Zeit erhält sie ihr Bruttomonatsentgelt (E12) weiterhin - Auszahlung aus dem ZeitWertKonto. Während des Sabbaticals erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto , , , ,00 Entnahme ZW K Aufbau ZWK Entgelt auf Basis von 37,5 h / Woche 0, Monate Rudolf Kast 35
36 Beispiel 2 Teilzeitarbeit für 4 Monate Ein Mitarbeiter aus der IT arbeitet nach der Geburt seines Sohnes für 4 Monate in Teilzeit auf der Basis von 22,5 Stunden / Woche und erhält während dieser Zeit sein Bruttomonatsentgelt (E15) auf Basis von 37,5 Stunden / Woche Auszahlung aus dem ZeitWertKonto. Während der Teilzeittätigkeit erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto , , , , ,00 0, Monate Auszahlung auf Basis von 37,5 h / Woche Aufbau ZWK Entnahme ZWK Rudolf Kast 36
37 Beispiel 3 Freistellung / Teilzeit während der Elternzeit Eine Projekt-Sachbearbeiterin Marketing & Sales ist für 12 Monate in Elternzeit und erhält Elterngeld in Höhe von 1.400,00. Im Anschluss nutzt sie die Möglichkeit, ihre Elternzeit für weitere 6 Monate zu verlängern, indem sie in Teilzeit arbeitet (50%) = Entnahme aus dem ZeitWertKonto. D. h. sie erhält für diese 6 Monate ein Bruttomonatsentgelt (E13) in Höhe von 1.920,00, ist aber freigestellt. Während der Elternzeit / Teilzeittätigkeit erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto , , , , ,00 0, Monate Auszahlung auf Basis von 37,5 h / W oche Aufbau ZW K Entnahme ZW K Elterngeld Rudolf Kast 37
38 Freistellung für Sabbatical, Teilzeit, Elternzeit SICK-Modell sieht Freistellung für Sabbatical, Teilzeit und Elternzeit vor. Diese Anlässe sind schlechter zeitlich zu planen als z.b. der Vorruhestand : Warum ist diese Flexibilität bei den Verwendungsmöglichkeiten eventuell ein Problem? - Weil zum Zeitpunkt der planmäßigen Inanspruchnahme (Sabbatical, Elternzeit...) evtl. eine Werterhaltungsgarantie besteht - Arbeitgeber haftet für den eingezahlten Betrag - Bei Teilzeit und Elternzeit unter Umständen geringe Laufzeiten, Risiko der Unterdeckung schon alleine aufgrund Gebühren - Dann ein praktisches Problem, wenn Wertguthaben ausgeräumt wird (z.b. im Rahmen der Elternzeit) Rudolf Kast 38
39 Beispiel 4 Teilzeitarbeit und ruhestandsnahe Freistellung Ein Mitarbeiterin aus dem Bereich Finance erhält ab November 2008 Rente. Von Januar bis Juni 2008 reduziert sie ihre wöchentliche Arbeitszeit auf 17,5 Stunden. Während dieser Zeit erhält sie ein Bruttomonatsentgelt (E11) auf Basis von 35 Stunden / Woche ausbezahlt, wobei 50 % über das ZeitWertKonto abgedeckt sind. Ab Juli 2008 ist die Mitarbeiterin freigestellt, erhält jedoch bis zur Rente ihr Bruttomonatsentgelt auf Basis von 35 Stunden / Woche Auszahlung aus dem ZeitWertKonto , , ,00 Rente 1.000,00 0, Monate Auszahlung auf Basis von 37,5 h / Woche Aufbau ZWK Entnahme ZWK Rudolf Kast 39
40 : Qualifizierung Älterer
41 Qualifizierung und Personalentwicklung Lernen Älterer Rudolf Kast 41
42 Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 Rudolf Kast 42
43 Kann man tatsächlich lernen im Alter? Li, Lindenberger, Hommel, Aschersleben, Prinz & Baltes, 2002 Rudolf Kast 43
44 Lernstatistik der Mitarbeiter 50+ SICK AG Stichtag: Altersgruppe Anzahl MA Teilnehmer % , , ,08 TOP 20 Weiterbildung der Mitarbeiter über 50 Platz Veranstaltung Anzahl Teilnehmer 1. Englisch AGG - Allg. Gleichbehandlungsgesetz Arbeitskreise Entgeltgestaltung SE-Workflows PoOL - Qualifizierung FK ( I bis III) 9 5. Produkthaftung 9 7. Auditsysteme und -prozess - Verständnis 8 8. Bilanzierungsmethoden nach IFRS 7 8. Laserschutzschulung für FK Externes Coaching Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Projektmanagement QE (1 bis 2) Tag der Veränderung Basisqualifikationen Logistik Betriebsräte- und JAV-Konferenz Change Management-Veränderungen managen Prüfmittelmanagement, Kalibrierung, Messung SAP R/3 Workflows Spanisch Fit bis ins hohe Alter IG Metall Kongress "Gute Arbeit" Interkulturelle Kompetenzen-CHINA Kleingruppencoaching Führungskräfte 4 Rudolf Kast 44
45 : Familienorientierte Personalpolitik Rudolf Kast 45
46 Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch Start im April 2006 Betreuung für max. 20 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren von 12:00 bis 18:00 Uhr incl. Mittagessen. Momentan 20 Kinder (19 SICK AG / 1 August Faller KG). Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Es besteht eine Warteliste. Rudolf Kast 46
47 Service für Familien Flexible Hausaufgabenbetreuung Flexible Hausaufgabenbetreuung in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Waldkirch Rudolf Kast 47
48 Service für Familien Kinderhaus Kastelbergschule Kinderhaus an der Kastelbergschule in Kooperation mit der Stadt Waldkirch Start am 8. Januar 2007 Betreuung für Kinder im Alter von 10 Monaten bis sechs Jahren. Die Öffnungszeiten sind von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das Wohl des Kindes soll jedoch immer im Vordergrund stehen. Momentan befinden sich 13 SICK-Mitarbeiter-Kinder unterschiedlichen Alters in der Einrichtung. Die Kosten sind abhängig von der Betreuungszeit und dem Einkommen der Eltern. Rudolf Kast 48
49 Service für Familien Ferienbetreuung Ferienbetreuung in Kooperation mit der Flexiblen Hausaufgabenbetreuung Zur Unterstützung der Eltern während der schulfreien Zeit. Die Ferienbetreuung wird mit Ausnahme der Weihnachtsferien durchgängig in allen Schulferien in der Zeit von 8:30 Uhr bis 15:00 Uhr angeboten Platz für 20 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Kosten: 5,00 pro Tag plus 10,00 Materialkosten pro Woche (für Hortkinder frei). Die Hortkinder werden vorrangig behandelt danach werden die freien Plätze vergeben. Rudolf Kast 49
50 Service für Familien Ferienbetreuung Ferienbetreuung in Kooperation mit der Flexiblen Hausaufgabenbetreuung Rudolf Kast 50
51 Service für Familien Verpflegung & Versorgung : Großes Betriebsrestaurant mit Auswahl an: - 3 Hauptmenüs, Beilagenauswahl, Pastabar, Salattheke, Suppenstation, Rohkost und Dessertauswahl, Getränkestationen, wechselnden Aktionswochen - Mittagessen für Mitarbeiterkinder zum vergünstigten Ausbildungstarif (1/2 Preis) - Es besteht auch die Möglichkeit Mittagessen mit nach Hause zu nehmen. : Kostenlose Wasserspender in allen Abteilungen : Kostenlose Heißgetränke wie Kaffee, Tee, ect. für alle Mitarbeiter Rudolf Kast 51
52 Service für Familien PC Schnupperkurse PC Schnupperkurse geleitet von Auszubildenden der SICK AG Dank der Unterstützung der Ausbildungsabteilung jeweils in den Pfingst- und Herbstferien. Es nehmen Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an den eintägigen Kursen (incl. Mittagessen) teil. Die Kinder werden in drei Gruppen (6-10 Jahren, Jahren und Jahren) altersgerecht und nach Vorkenntnissen eingeteilt Inhalte je nach Alter und Vorkenntnissen: PC-Schnuppern, PowerPoint, Internetrecherche... Kosten: 10 EUR pro Tag Rudolf Kast 52
53 Service für Familien Bewerbertraining für MA-Kinder Bewerbertraining für Mitarbeiter-Kinder geleitet von BA-Studenten der SICK AG Für Jugendliche ab 15 Jahren Zwei Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern. Ganztägig von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Themen: Kosten: 20,00 Euro Verfassen eines Bewerbungsschreibens Gestalten einer Bewerbermappe (Passfoto!) Vorbereitung auf Bewerbergespräche Assessment Center -Übungen Fragerunde mit einer SICK-Ausbilderin Rudolf Kast 53
54 Service für Familien Ski- und Snowboardausflüge für MA-Kids : Ski- und Snowboardausflug 2007 für Mitarbeiterkinder : Wann: Samstag, 11. März 2007 : Wo: Lenk Simmental - Betelberg in der Schweiz : Alter: Kinder zwischen 8 und 17 Jahren Rudolf Kast 54
55 Service für Familien Nikolausfeier für MA-Kids in der Waldkircher Stadthalle : Nikolausfeier für alle SICK-MA-Kinder und deren Eltern Rudolf Kast 55
56 Service für Familien Weihnachtsvorstellungen im Planetarium : In der Weihnachtszeit jeweils zwei Vorführungen im Freiburger Planetarium für Mitarbeiter-Kinder und Eltern. Unsere Weihnachtsgeschichte für Kinder ab ca. 5 Jahren Unser Hauptprogramm für Erwachsene und Jugendliche ab ca. 12 Jahren Rudolf Kast 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rudolf Kast 57
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