Geschäftsbericht 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2007"

Transkript

1 Fotos Susann Basler und THURBO Geschäftsbericht 2007 Die Regionalbahn.

2 Die Regionalbahn. Geschäftsbericht 2007 THURBO AG, Bahnhofstrasse 31, Postfach, CH-8280 Kreuzlingen 1 Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) hallo@thurbo.ch

3 Unternehmen Organisation Stand Verwaltungsrat Geschäftsführer Dr. Ernst Boos Stv. Werner Fritschi GL-Assistenz Gisela Bürge Sekretariat Kundenempfang Sonderaufgaben Unternehmenskommunikation Gallus Heuberger Mediensprecher Public Relations Kommunikation nach innen Marketing und Qualität Werner Fritschi Finanzen und Personal Roland Rhyn Verkehr Martin Hochreutener Produktion Alfred Hartmann Marktbearbeitung Controlling Rollmaterial Störungsmanagement Kundenmarketing Rechnungswesen Einsatzplanung Disposition Kunden-Service-Center Personal Lokpersonal Zugpersonal Angebotsplanung Informatik Verkehrskontrolle Verwaltungsrat Präsident: Paul Blumenthal, Leiter Division Personenverkehr SBB Mitglieder: Philippe Gauderon, Leiter Operating Personenverkehr SBB Michel Berchtold, Leiter Business Development Personenverkehr SBB Martin Bütikofer, Leiter Regionalverkehr SBB Dr. Hermann Bürgi, Ständerat des Kantons Thurgau 1 1 vom Regierungsrat des Kantons Thurgau gewählt Geschäftsleitung Geschäftsführer: Dr. Ernst Boos Unternehmenskommunikation: Marketing und Qualität: Finanzen und Personal: Verkehr: Produktion: Gallus Heuberger Werner Fritschi Roland Rhyn Martin Hochreutener Alfred Hartmann Revisionsstelle Ernst & Young AG, Bern 2 Regionalbahn THURBO

4 Weichen für die Zukunft gestellt Editorial THURBO blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2007 zurück: Die Fahrzeugflotte ist mit 80 neuen Gelenktriebwagen komplett. Heute verkehren im THURBO-Land, mit Ausnahme von einzelnen Pendlerzügen auf der S29 und der S33, ausschliesslich moderne, niederflurige Züge. Die Auslieferung des vorerst letzten Gelenktriebwagens am 29. Juni 2007 wurde denn auch gebührend gefeiert, mit einer Fahrzeugtaufe und einem Volksfest in Bussnang. Das Fahrplanangebot wurde 2007 konsolidiert. Neben punktuellen Verbesserungen stand vor allem die Erweiterung des MyNightliner - Nachtnetzes im Zentrum. Betriebliche Herausforderungen meisterte THURBO, auch dank der Unterstützung der Muttergesellschaft SBB, erfolgreich. Kunden und Besteller waren zufrieden mit unseren Leistungen, insbesondere auch beim Eidgenössischen Turnfest im Juni in Frauenfeld. Auch dieses Jahr wollen wir für die Euro 08 eine Glanzleistung erbringen. Wie die SBB mit rund 2500 Extrazügen national mehr Zug aufs Tor bringt, fahren auch wir regional die Fussballfans in die Public-Viewing Arenen und wieder sicher nach Hause. Starke Kooperationen sind für den Erfolg unabdingbar. Deshalb bauten wir die Zusammenarbeit mit dem Buspartner BUS Ostschweiz AG weiter aus. Von der BUS Sarganserland-Werdenberg AG übernahmen wir per die Disposition. Auch mittelfristig hat THURBO die Weichen gestellt. Mit der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding zur S-Bahn St.Gallen wurde zusammen mit der SBB, dem Kanton St.Gallen und der SOB die mittelfristige Angebots planung ab dem Jahr 2013 definiert. Ich danke den Behörden und der SBB für ihr Vertrauen in THURBO, sowie allen Mitarbeitenden für ihren engagierten Einsatz. Paul Blumenthal Präsident des Verwaltungsrates; Leiter Personenverkehr und Mitglied der Geschäftsleitung SBB Geschäftsbericht

5 Chronik Das Jahr in Kürze 26. März 2007 Medienkonferenz zur neuen strategischen Partnerschaft mit dem Freizeitpark Ravensburger Spieleland. 14. April 2007 Jubiläum 150 Jahre Rheinfallbahn mit Fahrzeugtaufen Rheinfall und Zürcher Weinland in Andelfingen. 24. April 2007 Fahrzeugtaufe Kanton Aargau im Bahnhof Aarau Juni 2007 Eidgenössisches Turnfest 2007 in Frauenfeld mit annähernd 200 THURBO-Extrazügen. Dank guter Vorbereitung verläuft der Betrieb reibungslos und pünktlich. Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmenden und Gäste reist mit dem öffentlichen Verkehr. 29. Juni 2007 Die Auslieferung des achtzigsten GTW wird mit einem Volksfest auf dem Firmengelände der Stadler Bussnang AG gefeiert. Rund 1000 Personen wohnen der Fahrzeugtaufe des letzten Fahrzeugs dieser Serie auf den Namen Bussnang bei. 4. Juli 2007 Medienkonferenz mit Präsentation der Ergebnisse einer Marktforschungsstudie der Universitäten Basel und Konstanz zum Freizeitverkehr und Nachtangebot von THURBO. 1. September 2007 Fahrzeugtaufe Stein am Rhein anlässlich des Jubiläums 1000 Jahre Stein am Rhein. 20. September 2007 VIP-Anlass für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie von Behörden, Verwaltung und Partnerbetrieben des öffentlichen Verkehrs. Besuch von Perlen, Freaks & Spezial Guests des Kabarettistenpaars Ursus und Nadeschkin im Stadttheater Schaffhausen. 4. Oktober 2007 Abschluss des Instandhaltungsvertrages mit SBB P-OP zur Wartung der THURBO-Fahrzeuge ab 9. Dezeber 2007 im neuen Regionalfahrzeug-Instandhaltungscenter Ostschweiz (RICO) in Oberwinterthur. 9. November 2007 Unterzeichnung des Memorandum of Understanding durch den Kanton St.Gallen, die SBB, SOB und THURBO. Sie bekräftigen damit ihre Absicht, die S-Bahn St.Gallen zügig auszubauen und die erforderlichen Infrastrukturen bis 2013 zu erstellen. 9. Dezember 2007 (Fahrplanwechsel) Punktuelle Leistungsverbesserungen auf dem ganzen Netz. Einführung des Konzepts MyNightliner mit grösstenteils stündlichem Angebot auf den Hauptachsen und Nachtfahrten auch im ländlichen Raum vorab im Kanton Thurgau. Der Fahrplanwechsel verläuft ohne nennenswerte Probleme. 4 Regionalbahn THURBO

6 Figures & Facts Kennzahlen Netzlänge 1) 580 km Bahnhöfe und Haltepunkte 1) 173 Werkstätte 2) SBB Triebfahrzeuge 3) 90 Personenwagen 4) 4 Angebotskilometer pro Jahr 5) Fahrgäste pro Jahr Personen-Kilometer 6) 11,5 Mio. Akm 26,6 Mio. 369 Mio. Pkm Mitarbeitende 356 Bevölkerung im Einzugsgebiet Aktionäre SBB (90%) Kanton TG (10%) Präsident des Verwaltungsrats Geschäftsführer Paul Blumenthal (Leiter Division P, SBB) Dr. Ernst Boos Die Zahlen gelten für THURBO. Ferner erbringt THURBO Leistungen im Auftrag der DB (Schaffhausen Singen, Koblenz Waldshut) sowie im Ausgleich mit der SOB (Romanshorn St.Gallen Wattwil/Wattwil Nesslau-Neu St. Johann). 1) Die Infrastruktur (Bahnhöfe, Gleise) gehört der SBB. Die Strecke Wil Weinfelden Kreuzlin gen (Landesgrenze) gehört THURBO, wird aber von der SBB bewirtschaftet. 2) Die Werkstätte in Weinfelden gehört THURBO, wird aber bis zum von der SBB bewirtschaftet. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt der Unterhalt auch in Oberwinterthur und Rorschach. Ab werden die THURBO-Züge ausschliesslich im Regionalfahrzeug-Instandhaltungscenter Ostschweiz (RICO) der SBB in Oberwinterthur gewartet. Die Stadler Bussnang AG mietet ab die Werkstätte Weinfelden für Inbetriebsetzungsarbeiten. 3) Die Zahl setzt sich zusammen aus 10 elektrischen GTW 2/6 der 1. Serie, 51 zweiteiligen elektrischen GTW 2/6 der 2. Serie und 29 drei teiligen GTW 2/8. 4) Steuerwagen zu den GTW 2/6 der 1. Serie 5) Bahn und Bus 6) Von allen Reisenden zusammen zurückgelegte Distanz. Geschäftsbericht

7 Umfeld Erste Ziele sind erreicht THURBO wurde mit dem Ziel gegründet, im Regionalverkehr der Ostschweiz neue Massstäbe zu setzen. Neues Rollmaterial sollte auf möglichst vielen Linien den Halbstundentakt ermöglichen. Schlanke Strukturen und schnelle Entscheidungswege sollten die Kosten minimieren. Nach einjähriger Vorbereitung und fünf Jahren operativer Tätigkeit zeigt sich, dass dies weitgehend erreicht wurde. Die Stadler Bussnang AG hat die 80 bestellten Fahrzeuge vor den vereinbarten Terminen abgeliefert. Dies ermöglichte ab Mitte des Jahres ein fast lückenloses Fahrplanangebot mit neuem Rollmaterial. Die Gelenktriebwagen (GTW) verkehren zur Zufriedenheit der Fahrgäste. Dank hoher Verfügbarkeit und modularer Einsetzbarkeit lassen sich die Kosten optimieren. Flexibilität und Innovationsbereitschaft der SBB ermöglichten es, ein neues Instandhaltungskonzept mit vorteilhaftem Preis-/Leistungsverhältnis zu entwickeln. THURBO ist darauf angewiesen, dass die Fahrzeuge in hoher Qualität gewartet werden. Denn die Reservehaltung ist minimal. Zusammen mit einer schlanken, schlagkräftigen Organisation im Hintergrund und engagierten Mitarbeitenden an der Front ist es gelungen, die Kosten sukzessive zu senken und die Effizienzgewinne in weitere Leistungen zu investieren. Der integrale Halbstundentakt ist mittlerweile die Regel, der Stundentakt mit Verdichtungen eine Selbstverständlichkeit, reiner Stundentakt die Ausnahme. Den Weg konsequent weiter gehen Nicht nur die Fakten bestätigen, dass THURBO auf dem vorgegebenen Weg vorankommt. In Kundenzufriedenheitsumfragen des Zürcher Verkehrsverbunds, aber auch beim OSTWIND und im Kanton Aargau, zeigt sich eine positive Entwicklung. THURBO nimmt hier überall vordere Plätze ein. Auch eine Umfrage über die Zufriedenheit der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz zeigte erneut positive Werte. Vordringliche Aufgabe wird sein, diese Ergebnisse auf dem erreichten Niveau zu halten und weiter zu entwickeln. Die Zeit der grossen Würfe ist vorbei. Nun gilt es, in stetiger Kleinarbeit das Bild zu ergänzen und wo möglich noch vollkommener zu gestalten. Bei den Fahrzeugen soll das Komfortniveau der GTW der früheren MThB jenem der neuen Züge angenähert werden. Mit dem Einbau einer Klimaanlage ist ein erster Umsetzungsschritt im Gang. Um die zunehmenden Kapazitätsengpässe zu mildern, werden im Jahr 2008 weitere zehn GTW 2/6 in GTW 2/8 verlängert. Setzt sich der bisherige Nachfragezuwachs auch nur abgeschwächt fort, wird dies indes nicht genügen. Es wird geprüft werden müssen, mit welchen zusätzlichen neuen Fahrzeugen dieses Problem gelöst werden kann. Die Anstrengungen beschränken sich aber nicht auf die Bereitstellung zusätzlicher Mittel. Denn diese belasten die Kostenstruktur. Sie sind nur dann zu rechtfertigen, wenn auch intern weiter an der Verbesserung der Effizienz gearbeitet wird. Die Durchleuchtung der unternehmensinternen Prozesse und die weitere Optimierung der Beziehungen zur SBB haben zu neuen Erkenntnissen geführt. Die Prozesse wurden formuliert. Sie gilt es nun zu leben und daraus weiter zu lernen. Sie sind dann optimiert, wenn sich THURBO ohne grossen Zusatzaufwand offiziell zertifizieren lassen kann. Möglichkeiten im Auge behalten Das Jahr 2007 hat Klarheit in die Konturen der Angebote der nächsten Dekade gebracht. Die S-Bahn in der Ostschweiz ist verbindlich gezeichnet, und die Aufgaben sind auf die Betreiber verteilt. Die vierte Teilergänzung der S-Bahn Zürich hat das Stadium der Feinplanung erreicht. Politische Beschlüsse für die Umsetzung der beiden Konzepte fehlen noch. Die weitere Entwicklung der S-Bahn St. Gallen bringt THURBO zusätzliche Aufgaben, jene der S-Bahn Zürich eine Reduktion der Leistungen im eigentlichen Kernnetz. In diesem Spannungsfeld wird die Frage eines weiterhin sinnvollen Wachstums des Unternehmens zum zentralen Punkt. Bestehende Stärken beispielsweise die unternehmens- und verkehrsmittelübergreifende Integration der Disposition von Bahn und Bus aus einer Hand sind auszubauen. Den Bestellern sind rechtzeitig Lösungen anzubieten, wie sich der geplante Angebotsausbau schrittweise verwirklichen lässt. THURBO hat bereits damit begonnen, ihren Markt und sich selber auf die nächste Dekade vorzubereiten. Sie will ihren Teil an die Erfolgsgeschichte des öffentlichen Verkehr in der Ostschweiz leisten. 6 Regionalbahn THURBO

8 Beziehungen & Partnerschaften Die Zusammenarbeit vertiefen Im Marketing setzt THURBO auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern. An vorderster Front stand weiterhin jene mit der SBB-Tochtergesellschaft RailAway. Zwei gemeinsam erstellte Broschüren mit Freizeitideen und drei Ausgaben Event-Tipps für Jung und Alt enthielten wertvolle Hinweise auf Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Veranstaltungen im THURBO-Land. Mit Ostschweiz Tourismus, Thurgau Tourismus und dem Trägerverein Culinarium wurden die Beziehungen weiter vertieft. Erfolgreich war wie bis anhin die Zusammenarbeit mit den bisherigen Tochtergesellschaften der BUS Ostschweiz AG (BOS), der RTB Rheintal Bus AG und der WilMobil AG, sowie mit der neuen BOS-Tochter BUS Sarganserland Werdenberg AG, die beim Fahrplanwechsel am 9. Dezember operativ tätig wurde. Eine neue wichtige strategische Partnerschaft wurde Ende März mit dem Freizeitpark Ravensburger Spieleland initialisiert. Sie hilft THURBO, ihre Position im regionalen Freizeitmarkt weiter zu stärken. Käptn Blaubär, das Maskottchen des Spielelandes Ravensburg, fuhr mit der Fähre von Friedrichshafen nach Romanshorn, um dort vor den Medien persönlich seinen Zug zu taufen. Fahrzeugtaufen Fahrzeugtaufen unterstreichen stets die Nähe zu einem Kanton, einer politischen Gemeinde, einer Region oder einem speziellen Partner. Ende Jahr hatten 29 Fahrzeuge nicht mehr nur eine Nummer, sondern auch einen Namen. Einen Höhepunkt bildete die Taufe von gleich zwei THURBO-Fahrzeugen anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Rheinfallbahn am 14. April in Andelfingen. Unter der Anwesenheit von Bundesrat Christoph Blocher, der Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin, Regierungsrätin Rita Fuhrer, des Schaffhauser Baudirektors, Regierungsrat Hans-Peter Lenherr, und des CEO der SBB, Andreas Meyer, wurden die beiden Gelenktriebwagen Nr. 750 und 755 auf Zürcher Weinland und Rheinfall getauft. Ein herzliches Dankeschön Die Zusammenarbeit mit der SBB, die guten Beziehungen zu den Behörden, aber auch die Partnerschaft mit anderen Transportunternehmen, waren äusserst positiv. Für die Unterstützung und das Vertrauen gebührt allen ein herzlicher Dank. Bundesrat Blocher tauft den THURBO-Zug Rheinfall, Andelfingen, Geschäftsbericht

9 Schwerpunkte Angebotsplanung zeigt Konturen Mit dem Abschluss der Angebotsplanung für die S-Bahn St.Gallen und der Unterzeichnung einer Absichtserklärung ( Memorandum of Understanding ) für die künftige Weiterentwicklung des normalspurigen Schienenverkehrs im Kanton St.Gallen haben der Kanton, die Schweizerische Südostbahn (SOB), die SBB und THURBO zwei wichtige Meilensteine gesetzt. THURBO wird bei der Angebotsgestaltung im nächsten Dezennium wesentliche zusätzliche Aufgaben übernehmen. Die SOB wird die neue Ringbahn rund um den Säntis von St.Gallen über das Rheintal, dem Walensee entlang und über Uznach zurück in die Kantonshauptstadt fahren. Ferner wird sie Vorortleistungen im Raum Herisau St.Gallen Wittenbach anbieten. Alle anderen Regionalverkehrs- und S-Bahnlinien wird ab dem Jahr 2013 THURBO betreiben. Weitere Angebotskonzepte im Hinblick auf die vierte Teilergänzung der S-Bahn Zürich sowie die Agglomerationsprogramme Schaffhausen und Kreuzlingen/ Konstanz werden die Qualität des Leistungsangebots im THURBO-Land ab dem Jahr 2016 Schritt für Schritt weiter verbessern. Meilenstein S-Bahn St. Gallen 8 Regionalbahn THURBO

10 Mitarbeitende Motiviert und zufrieden Zentrale Verwaltung Bei der zentralen Verwaltung wurde ein weiterer Mitarbeiter zur personellen Verstärkung der Disposition eingestellt. Im Geschäftsbereich Marketing & Qualität ergänzte eine zweite Praktikantin das Team. Bei allen Mitarbeitenden war eine hohe Motivation und Zufriedenheit am Arbeitsplatz festzustellen. Ihr Engagement bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben trug zum guten Verlauf des Geschäftsjahres bei. Lokpersonal Zusätzliche Fahrleistungen und ein Unterbestand beim Lokpersonal führten dazu, dass fünf Lokführer von anderen Eisenbahnunternehmen eingestellt und weitere Ausbildungsklassen im März und im September gestartet werden konnten. Zur Entlastung wurden zudem im Raum Winterthur fünf Touren von Montag bis Freitag und sieben Touren an Samstagen und Sonntagen durch Lokführer von MEV Schweiz abgedeckt. Die Märzklasse absolvierte bereits im Dezember die theoretische Fähigkeitsprüfung. Damit wird sich im Jahr 2008 die Personalsituation etwas entspannen. Zur Ergänzung des Führungsstabes Lokpersonal wurden zwei zusätzliche Gruppenleiter gewählt und in zweitägigen Führungsseminaren auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die periodische Prüfung für Triebfahrzeugführende bestanden 40 Lokführer mit Erfolg. Für Abnahmefahrten der Stadler Bussnang AG waren vier THURBO-Lokführer im Einsatz. Zugpersonal Das zusätzliche Leistungsangebot wirkte sich auch auf den Personalbestand beim Zugpersonal aus. In einer informellen Umfrage wurde das Einstellen weiterer fester Mitarbeitenden dem Einsatz von Teilzeitangestellten, die nur auf den Nachtzügen eingesetzt worden wären, vorgezogen. Für die 670 Stellenprozente wurden acht Frauen und ein männlicher Kollege eingestellt. Mitarbeitende nach Bereichen Bereich Personalzufriedenheit weiter im Hoch Mitarbeitende Zugführung 1) 276 Zugbegleitung 2) 44 Disposition 10 Geschäftsstelle 26 Total 356 1) Lokführer(innen), davon 10 in Ausbildung 2) vor allem Stichkontrolle Bereits zum dritten Mal beteiligte sich THURBO an der schweizweiten CASH-Umfrage über die Personalzufriedenheit in verschiedenen Unternehmen. Das Ergebnis ist beachtlich und erfreulich: Die Personalzufriedenheit stieg gegenüber der letzten Umfrage im Jahr 2005 um weitere fünf Punkte und erreichte 79 von maximal 100 möglichen Punkten. Die Zufriedenheit des Lokpersonals lag bei 77, jene des Zugpersonals bei 85 Punkten. Bei der Geschäftstelle erreichte sie 86 Punkte. Die Mitarbeitenden zeichnen sich durch eine hohe Identifikation mit THURBO und eine enge Bindung zum Unternehmen aus (82 Punkte). Die klare Unternehmensstrategie wird geschätzt. Verbessert haben sich auch die Bewertungen über die direkten Vorgesetzten und das Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Hoch bewertet wurden das Team, die Unternehmensstrukturen, der Zusammenhalt im Unternehmen und die Zustimmung bei den Zielen, kritisch bewertet dagegen das System der Zielvereinbarung und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die markanteste Steigerung ergab sich im Bereich der Work-Life Balance (plus 21 Punkte). Geschäftsbericht

11 Produktion Aufgaben der Dispo im Wandel Erweiterte Kooperation mit BUS Ostschweiz Die THURBO-Kooperationspartnerin im Busbereich, die BUS Ostschweiz AG, hat auf den Fahrplanwechsel vom 9. Dezember mit der neuen Firma BUS Sarganserland Werdenberg AG (BSW) den Aktionsradius erweitert. Die Disposition fürs Personal und die Fahrzeuge, einschliesslich Zusatzwagen bei grossem Fahrgastaufkommen, wurde der Dispo THURBO in Kreuzlingen übertragen. Die Vorteile dieser Lösung liegen bei der BSW und bei THURBO, vor allem aber auch bei der Kundschaft: Die BSW kann auf eine von Sonntag bis Donnerstag von 3.30 bis Uhr und von Freitag bis Sonntag durchgehend besetzte Disposition zurückgreifen. THURBO kann dank diesem Auftrag die Besetzungszeiten der Disposition beibehalten, dies trotz des Wegfalls der Disposition für den Allgäu-Express alex. Die Reisenden profitieren von der Produktion Bus und Bahn aus einer Hand etwa bei Störungen oder der Sicherstellung von Anschlüssen. Zusätzlich zu den Dispositionsaufgaben im Kurzfristbereich hat die BSW die Dispo THURBO auch mit der Planung einzelner Mittelfristaufgaben, wie die Personal- und Fahrzeugplanung bei Extra- und Bahn- ersatzfahrten sowie die Bearbeitung von Änderungen in den Monatseinteilungen, beauftragt. Wegfall der Disposition für alex Produktion und Vermarktung des Allgäu-Express alex, einer zweistündlichen Schnellzugverbindung München Kempten Immenstadt Oberstdorf, lagen seit Dezember 2003 bei der SBB Deutschland GmbH und ihrer Kooperationspartnerin Die Länderbahn mit Sitz in Viechtach. Mit der Disposition war THUR- BO betraut. Aufgrund einer Ausschreibung von alex 2, einer Verlängerung des Betriebs bis ins Jahr 2017, erging der Fahrauftrag für diese Leistung zur alleinigen Erfüllung an Die Länderbahn. Damit entfiel für THURBO zum Fahrplanwechsel 2007/08 auch die Disposition dieser Züge. Am 26. Oktober verabschiedeten sich die Geschäftsleitung der SBB Deutschland GmbH und eine Delegation von THURBO anlässlich einer kleinen Feier in Kempten von den Mitarbeitenden des alex. Sie überbrachten den besten Dank für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren. 10 Regionalbahn THURBO

12 Unsere Kunden Qualität kennt keine Pause Sonderleistungen bei Veranstaltungen und beim Nachtverkehr Bei grösseren Festanlässen ist THURBO dank aktivem Veranstaltungsmarketing eine verlässliche Partnerin. Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen gelang es erneut, für die Kundschaft bedürfnisgerechte Tages- und Nachtangebote bereit zu stellen und damit zum Erfolg beizutragen. Dies im Besonderen beim Eidgenössischen Turnfest ETF '07 vom 14. bis 24. Juni in Frauenfeld. Dank reibungsloser Zusammenarbeit zwischen SBB und THURBO wurden Spitzenleistungen erbracht, die bei den Gästen eine nachhaltige Wirkung erzielten. Während der ganzen Dauer des ETF wurden 196 Extrazüge geführt. An den beiden Wochenenden hatten Teilnehmende und Gäste während der ganzen Nacht die Möglichkeit, im Halbstundentakt zwischen Frauenfeld und den Übernachtungsorten sowie nach Winterthur, Kreuzlingen und Romanshorn zu reisen. Der Betrieb verlief reibungslos und pünktlich. Dank guter Planung waren einzelne Verspätungen lediglich im Minutenbereich zu verzeichnen. Während des ganzen Turnfestes benutzten rund Reisende das Angebot von THURBO. 95 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisten mit Bahn oder Bus. Von den rund 110'000 Besuchern benützten zirka 70 Prozent den öffentlichen Verkehr. Die Kompetenz in den Bereichen Events und Nachtzüge führte dazu, dass der Kanton Thurgau THURBO als Generalunternehmerin damit beauftragte, den Aufbau eines flächendeckenden Nachtnetzes zu planen. Seit dem Fahrplanwechsel vom 9. Dezember werden unter dem Markennamen MyNightliner an den Wochenenden in allen Regionen des Kantons Bahn- und Busleistungen bis in die frühen Morgenstunden angeboten. Nach dem Zürcher Verkehrsverbund ist dies das zweite flächendeckende Nachtnetz in der Schweiz. Kundenloyalität Ein wichtiger Schwerpunkt in der Marketingausrichtung war wiederum die Kundenloyalität. Hohe Produktqualität und professionelle Kundenbetreuung durch das Lok- und Zugpersonal führten zu einer hohen Kundenzufriedenheit. Das enge Zusammenspiel von Qualität, Kundenbetreuung während der Fahrt und durch den Kundendienst am Firmensitz von THURBO ermöglichte es, Schwachstellen rasch aufzudecken und zu beheben. Der zuverlässige und pünktliche Betrieb mit sauberen Fahrzeugen verhalf THURBO zu einem guten Image und zu einer hohen Kundenloyalität. Wichtigste Qualitätskennzahlen Ankunftspünktlichkeit: 88,6 Prozent der Züge hatten in der Hauptverkehrszeit eine Verspätung von weniger als zwei Minuten (Zielwert: 75 Prozent). Zugausfälle: Lediglich 0,02 Prozent der Züge fielen wegen technischer, 0,1 Prozent wegen betrieblicher Probleme aus. Dies vorwiegend wegen Streckenunterbrüchen, die durch Dritte verursacht wurden (Zielwert: je 0,1 Prozent). Saubere Züge: Mit einem Wert von 93 Prozent wurde auch bei der Sauberkeit in den Zügen ein sehr guter Wert erreicht (Zielwert: 89,5 Prozent). Geschäftsbericht

13 Technik Einheitliche Fahrzeugflotte Im Lauf des Jahres wurden die letzten sechs Gelenktriebwagen abgeliefert. Am 28. Juni erfolgte die Abnahme des achtzigsten Fahrzeugs dieser Serie, verbunden mit einer kleinen Feier bei der Lieferantin, der Firma Stadler im thurgauischen Bussnang. Ende 2007 waren bereits 28 Fahrzeuge aus der dreijährigen Gewährleistungspflicht entlassen. Dieser Übergang wird jeweils mit dem formellen Akt einer Garantieabnahme besiegelt. Für Garantiearbeiten und die Nachbearbeitung stellte THURBO der Industrie ganzjährig zwei Fahrzeuge zur temporären Nutzung bereit. Die Verfügbarkeit der Züge litt nicht wesentlich darunter. Mit einer Reservehaltung von lediglich 7,5 Prozent konnte der Betrieb zur Zufriedenheit der Kundschaft abgewickelt werden. Je nach Anzahl Mängelpunkte dauerte eine Rollkur am Fahrzeug zwischen einer und drei Wochen. Diese Arbeiten werden im Jahr 2008 fortgesetzt. Neues Instandhaltungskonzept Zu Beginn des Jahres prüften die SBB und Stadler Rail, ob am Standort Oberwinterthur eine gemeinsame Instandhaltungsfirma gegründet werden könnte. Im Sommer entschied sich der Verwaltungsrat SBB für eine interne Lösung. Als Profit Center geführt, sollte in Oberwinterthur ein Kompetenzzentrum für Stadler- Fahrzeuge aufgebaut werden. der Fahrzeuge in der Durchlaufwaschanlage erfolgen in Oberwinterthur und im Depot Rorschach. Werkstatt Weinfelden Am 8. Dezember wurde zum letzten Mal ein THURBO-Fahrzeug zur Instandhaltung der Werkstatt Weinfelden zugeführt. Als bekannt wurde, dass sie geschlossen würde, suchte THURBO als Besitzerin der Anlage nach einer anderweitigen Nutzung. Nach Verhandlungen mit der Stadler Bussnang AG wurde Mitte Dezember ein Mietvertrag für drei Jahre unterzeichnet. Stadler wird an diesem Standort künftig neue Fahrzeuge in Betrieb setzen und Rollkuren an abgelieferten Fahrzeugen vornehmen. Bestellung weiterer Zwischenwagen Wegen zunehmender Fahrgastfrequenzen wurde im April entschieden, die Fahrzeugkapazität zu vergrössern. Im Mai wurde Stadler Bussnang AG beauftragt, weitere zehn GTW 2/6 im Jahr 2008 mit einem Zwischenwagen zu verlängern und zu GTW 2/8 umzubauen. Damit können rund 50 Prozent mehr Reisende diese Züge benützen. In der Folge wurden mit der neuen Organisation Vertragsverhandlungen geführt. Am 4. Oktober wurde mit SBB P-OP ein Instandhaltungsvertrag unterzeichnet. Das Regionalfahrzeug Instandhaltungscenter Ostschweiz (RICO) nahm am 9. Dezember die operative Tätigkeit auf. Seither wird die gesamte THURBO-Flotte an diesem Standort unterhalten. Zum gleichen Zeitpunkt stellte die SBB die Instandhaltung in Rorschach und in Weinfelden ein. Die Umstellung war für die Planung der Fahrzeugumläufe äusserst anspruchsvoll, zumal Mitte des Jahres auch die Ver- und Entsorgungsintervalle der WC-Anlagen massiv verkürzt wurden. Volle Abwassertanks, und dadurch ausgelöst geschlossene Toiletten, hatten verschiedentlich zu negativen Kundenreaktionen geführt. Die Pflege der WC s und die Aussenreinigung 12 Regionalbahn THURBO

14 Technik Nach Abschluss des Auftrags werden Ende 2008 insgesamt 39 Züge, also knapp die Hälfte der Flotte der Fahrzeuge der zweiten Serie, in der Langversion als GTW 2/8 verkehren. Jahresleistungen pro Fahrzeug Typ Jahresleistung pro Fz im 10 GTW 2/6 1. Serie 1) km 51 GTW 2/6 2. Serie 2) km 29 GTW 2/8 2. Serie 3) 4) km 1) Typ Seelinie (ex MThB), abgeliefert ) abgeliefert ) abgeliefert ) Der GTW 2/8 771 (RABe AK ) ist Rekordhalter mit km. Laufleistungen der Fahrzeuge (GTW) Seit der Inbetriebsetzung der GTW der ersten Serie bei der früheren MThB in den Jahren 1998/99 und jener der zweiten Generation bei THURBO ab Dezember 2003 haben die jährlichen Angebotskilometer der Fahrzeuge stark zugenommen: Jahr Laufleistung ) 0,1 Mio. km ) 1,3 Mio. km ) 1,7 Mio. km ) 1,9 Mio. km ) 1,9 Mio. km ,0 Mio. km ,2 Mio. km ,8 Mio. km ,6 Mio. km ,4 Mio. km 1) Betreiberin: MThB Geschäftsbericht

15 Finanzen Erfolgreicher Jahresabschluss Auch das sechste Geschäftsjahr der THURBO AG verlief äusserst erfolgreich. Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 6,0 Mio. ab. Dieses Ergebnis kam vor allem durch weitere Optimierungen auf der Aufwandseite zu Stande. Im Verlauf des Jahres konnten die Strukturen weiter gefestigt und wichtige Fragen auch aus finanzieller Sicht geklärt werden. Die Angebotsleistungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Mio. Kilometer. Einen wesentlichen Anteil daran hatte die per Fahrplanwechsel im Dezember 2006 vom SBB Regionalverkehr übernommene Tösstallinie Winterthur Bauma Rüti Rapperswil (S26). Dieser Angebotsausbau war der Hauptgrund für die Zunahme der Abgeltung um CHF 9,1 Mio. auf nunmehr 88,0 Mio. Franken. Auch der Personenverkehrsertrag steigerte sich nochmals deutlich, wurde aber durch einmalige und periodenfremde Effekte wieder auf die Höhe des Vorjahreswertes von CHF 54,0 Mio. korrigiert. Der Betriebsleistungsertrag erfuhr einen Rückgang um 1,7 Mio. Franken. Die Ursache lag im Wegfall von Fahrzeugvermietungen an die SBB GmbH in Konstanz ab August Insgesamt konnte der Betriebsertrag um 4,4 Prozent gesteigert werden. Infolge der Zunahme des durchschnittlichen Personalbestandes um 16,8 Vollzeitstellen erhöhte sich der Personalaufwand um 10,8 Prozent. Dabei beschränkte sich der Stellenausbau auf die direkt mit dem Angebotsausbau in Beziehung stehenden Personalkategorien Lokführende, Zugbegleitende und Disponenten. Obwohl der sonstige Betriebsaufwand insgesamt dem Vorjahreswert entspricht, veränderten sich einzelne Positionen wesentlich. So nahm der Fahrzeugaufwand um CHF 4,7 Mio. zu, was hauptsächlich auf die im Vorjahr unterlassene Rückstellungsbildung für den periodisch anfallenden Fahrzeuggrossunterhalt zurückzuführen ist. Weitere Positionen nahmen in Abhängigkeit zum Angebotsausbau zu, hingegen konnte insbesondere der Bezug von Rollmaterialleistungen deutlich gesenkt werden. Die anhaltende Investitionstätigkeit auf der THURBOeigenen Eisenbahninfrastruktur (Strecke Kreuzlingen Weinfelden Wil) und die in der Zwischenzeit abgeschlossene Fahrzeugneubeschaffung führten erwartungsgemäss zu einer Zunahme des Abschreibungsaufwandes. Das Finanzergebnis verschlechterte sich ebenfalls der Prognose entsprechend um 32,9 Prozent. Seit Mitte 2007 werden sämtliche Zinsen vollumfänglich der Erfolgsrechnung belastet und nicht mehr anteilsmässig als Vorfinanzierungskosten der Fahrzeugbeschaffung aktiviert. 14 Regionalbahn THURBO

16 Die Regionalbahn. Finanzen 2007 Geschäftsbericht

17 Finanzen THURBO AG Bilanz in 1000 CHF THURBO AG Aktiven % Umlaufvermögen % Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Konzern Andere Forderungen Andere Forderungen Konzern Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Konzern Aktive Rechnungsabgrenzung Kanton Thurgau Anlagevermögen % Beteiligung BOS Übrige Finanzanlagen Sachanlagen Anlagen im Bau Immaterielle Anlagen Regionalbahn THURBO

18 Finanzen THURBO AG Bilanz in 1000 CHF THURBO AG Passiven % Kurzfristiges Fremdkapital % Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfr. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistg. Konzern Kurzfristiges Darlehen Konzern Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Konzern Langfristiges Fremdkapital % Bankverbindlichkeiten Langfristige Darlehen Konzern Bedingt rückzahlbare Darlehen Art. 56 EBG Bedingt rückzahlbare Darlehen Art. 56 EBG Kt. Thurgau Rückzahlbare Darlehen Art. 56 EBG Rückzahlbare Darlehen Art. 56 EBG Kt. Thurgau Langfristige Rückstellungen Eigenkapital % Aktienkapital Abschreibungsreserve Art. 6 REVO Reserve Art. 64 EBG Verlustvortrag Jahresergebnis Geschäftsbericht

19 Finanzen THURBO AG Erfolgsrechnung in 1000 CHF THURBO AG Betriebsertrag % Personenverkehrsertrag Betriebsleistungsertrag Ertrag aus Infrastruktur-Benützung Abgeltungen der öffentlichen Hand Sonstiger Betriebsertrag Ertragsminderungen Betriebsaufwand % Materialaufwand Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungen Betriebsergebnis (EBIT) % Finanzergebnis % Finanzertrag Finanzaufwand Ausserordentliches Ergebnis % Ausserordentlicher Ertrag 0 - Ausserordentlicher Aufwand 0 - Ertrag aus Veräusserung von Anlagevermögen Sanierung Pensionskasse 0 - Jahresergebnis % 18 Regionalbahn THURBO

20 Finanzen THURBO AG Anhang in 1000 CHF THURBO AG Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zugunsten Dritter Solidarhaftung zugunsten SBB GmbH gegenüber Stadler Bussnang AG, Bussnang Abgetretene Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen An die SBB AG, Bern, abgetretene Rechte auf Ablieferung und Eigentumserwerb an 69 der 80 bestellten elektrischen Gelenktriebwagen, gemäss Verträgen vom 6. Februar 2004 und vom 16. Februar Buchwert der bis am ausgelieferten 80 GTW Buchwert der geleisteten Anzahlungen (für 0 GTW im Bau) Per beanspruchtes Darlehen (SBB AG, Bern) Brandversicherungswerte der Sachanlagen (inkl. Neuwertersatz) Immobilies Sachanlagevermögen (Versicherung SBB) Mobiles Sachanlagevermögen (Versicherung SBB) Wesentliche Beteiligungen BUS Ostschweiz AG, Altstätten SG Zweck: Erbringung von Management- und anderen Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Einrichtung, dem Betrieb und der Verwaltung von Unternehmen des Personen- und Güterverkehrs, insbesondere von konzessionierten Verkehrsbetrieben, vorwiegend im Raum Ostschweiz und im benachbarten Ausland. Aktienkapital Beteiligungsquote 20% 20% Buchwert Einfache Gesellschaften Die THURBO AG ist an den einfachen Gesellschaften "Tarifverbund Ostwind" und "Tarifverbund Region Schaffhausen" beteiligt. Es besteht solidarische Haftung. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen In der Position "Andere kurzfristige Verbindlichkeiten" enthaltene Verbindlichkeiten gegenüber der ab neu errichteten firmeneigenen Personalvorsorgestiftung Geschäftsbericht

21 Finanzen THURBO AG Revisionsbericht An die Generalversammlung der THURBO AG, Kreuzlingen Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Thurbo AG für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Verwaltungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen Die Jahresrechnung 2007 wurde durch die Aufsichtsbehörde im Sinne von Art. 70 des Eisenbahngesetzes vom 20. Dezember 1957 geprüft und mit dem Bericht vom 19. März 2008 ohne Einschränkung genehmigt. St. Gallen, 19. März 2008 Ernst & Young AG gez. Alessandro Miolo dipl. Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) gez. Daniel Ambord dipl. Wirtschaftsprüfer 20 Regionalbahn THURBO

22 Geschäftsbericht

23 THURBO- Ausflugsideen Event-Tipps für Jung und Alt. 1. November 2007 bis 30. April 2008 Freizeitideen mit Vergünstigungen. Das Magazin der Regionalbahn THURBO. August 2007 Bahnorama 1. November 2007 bis 31. März 2008 Mit Ostschweizer Nachtfahrplan d Spieleland bei Ravensburg: In der Welt von Käpt n Blaubär d D Nachtfahrplan Ostschweiz d Nimm doch den Nachtzug oder den Nachtbus! Gestaltung: schoebeli@thurbo.ch Vom Rheintal in die Wirtschaftszentren: Ein Zug zum Pendeln 24 Regionalbahn THURBO

24 Das THURBO-Streckennetz THURBO AG, Bahnhofstrasse 31, Postfach, CH-8280 Kreuzlingen 1 Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , hallo@thurbo.ch

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs

Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs Zugchef S-Bahn Zürich Grenzen des schaffnerlosen Betriebs Werner Schurter Geschäftsführer S-Bahn Zürich Schweizerische Bundesbahnen 1 Inhaltsverzeichnis. 1. S-Bahn Zürich - Kennzahlen 2006 2. Der Zugsassistent

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Teil 4. Arbeitspapiere Berichterstattung / Musterberichte

Teil 4. Arbeitspapiere Berichterstattung / Musterberichte Teil 4 Arbeitspapiere Berichterstattung / Musterberichte Inhaltsverzeichnis Seite 4.1. Vollständigkeitserklärung 2 4.2. Musterbeispiel: Interner Bericht zur Jahresrechnung 3 4.3. Musterbericht zur Jahresrechnung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Grosse Änderungen bei der S-Bahn

Grosse Änderungen bei der S-Bahn Stadtbus Winterthur 8403 Winterthur An die Bevölkerung von Winterthur und Umgebung www.stadtbus.winterthur.ch Im Dezember 2015 Grosse Änderungen bei der S-Bahn Geschätzte Damen und Herren Ein Jahr der

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.

Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12. Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.2014 Aus der umstrittenen Infrastrukturinvestition City-Tunnel Leipzig

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Fahrplanverfahren 11-12

Fahrplanverfahren 11-12 Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Berner Oberland-Bahnen AG

Berner Oberland-Bahnen AG Es gilt das gesprochene Wort. Berner Oberland-Bahnen AG Ausführungen von Christoph Seiler, Leiter Finanzen & Controlling, anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 1. Juni 2016, Gemeindesaal Grindelwald

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung

Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr