info eins 13 Protokoll DSGTA-Generalversammlung 2013 Beeinflusst Transaktionsanalyse die emotionale Lebensqualität? Referat von Dr. Rosa C.

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1 info eins 13 Transaktionsanalyse und Lebensqualität Protokoll DSGTA-Generalversammlung 2013 Beeinflusst Transaktionsanalyse die emotionale Lebensqualität? Referat von Dr. Rosa C. Nowak Aus den Kommissionen Schwerpunkt Lebensqualität mit Margot Ruprecht Hagmann, Renate Treichler, Martin Wüthrich, Adrian Lichtin, Anne-Louise Inhelder-Kurzen Rezension: Sei stark! von Jürg Bolliger Kurse, Termine und Veranstaltungen 2013/2014

2 Erinnerung Impressum Herausgeberin DSGTA, Postfach 3603, 8021 Zürich Redaktionsschluss info zwei 13: 15. September 2013 info eins 14: 15. März 2014 Erscheinungsdaten 2013/2014 info zwei 13: Ende Oktober 2013 info eins 14: Ende April 2014 Es besteht immer wieder Unsicherheit in der Anwendung von Titeln in verschiedenen Ausbildungsstadien der Transaktionsanalyse. Laut EATA dürfen sich folgende Bezeichnungen zugeschrieben werden: geprüfte(r) TransaktionsanalytikerIn oder Certifizierte(r) TransaktionsanalytikerIn oder schlicht Transaktions analytikerin oder ganz korrekt TransaktionsanalytikerIn CTA-P TransaktionsanalytikerIn CTA-C TransaktionsanalytikerIn CTA-E TransaktionsanalytikerIn CTA-O in fortgeschrittener Ausbildung in Transaktionsanalyse Praxiskompetenz in Transaktionsanalyse, z.b. BudgetberaterIn mit Praxis kompetenz in Transaktionsanalyse Auflage 900 Redaktion Tanja Kernland CH-8180 Bülach Inserate: Formate und Tarife ¹ ¹ Seite: Breite Höhe mm Fr ½ Seite: Breite Höhe mm Fr ¼ Seite: Breite Höhe mm Fr dritte Umschlagseite Fr (4-farbig) Inserate fürs info erscheinen auch auf der Website der DSGTA: Gestaltung Inform GmbH Grafische Gestaltung Felix Hartmann SGD 9400 Rorschach Druckerei Schmid-Fehr AG, 9403 Goldach Text als PDF und als Word-Datei (.doc,.docx,.rtf,.txt). Bilder und Grafiken bitte zusätzlich als separate Dateien. Auflösung für Druck (300 ppi). Eingesandte Inserate und Kursangebote soll man sich unbedingt von der Redaktionsleiterin bestätigen lassen. Ohne Bestätigung ist davon auszugehen, dass sie diese nicht bekommen hat. Die Redaktionsleiterin Tanja Kernland

3 Inhalt Editorial Kathrin Rutz 3 Aus dem Vorstand Jahresbericht des Vorstandes DSGTA 4 Protokoll DSGTA-Generalversammlung 5 DSGTA-Tag / Referat von Dr. Rosa C. Nowak 12 Aus den Kommissionen SGTA-Bericht der Präsidentin 15 Jahresbericht Fachgruppe Beratung SGfB Schweizerische Gesellschaft für Beratung 18 Bericht der EATA-Delegierten der DSGTA 19 Organe der SGTA / Who is Who Bericht der Ethikkommission der SGTA/ASAT 21 Schwerpunktthema Vom Zauber des Sehens und des Gesehenwerdens (Margot Ruprecht Hagmann) 22 Gedanken zur TA (Renate Treichler) 26 Die Frage ist: Wie hat die TA meine Lebensqualität verändert? (Martin Wüthrich) 27 Lebensqualität (Adrian Lichtin) 28 Wie hat die TA meine persönliche Lebensqualität verändert? (Anne-Louise Inhelder-Kurzen) 29 Redaktionelles Buchrezension Sei stark!, Jürg Bolliger (Angela Zimmermann) 30 Themen für info zwei 13 und eins Titel CTA, PTSTA etc. 30 Le Defi de Socrat (Nadia Baumann) 31 Termine und Veranstaltungen 101-Kurse die TA Grundlagenseminare 34 TA Examensvorbereitung 36 Mitglieder Neumitglieder 38 Wir gratulieren DSGTA-Vorstand 40 info eins 13 1

4 Eric Berne Institut Zürich GmbH Institut für Transaktionsanalyse Horizont erweitern - Professionalität entwickeln Theorieseminare Freitag Uhr, Samstag 9 17 Uhr Achterbahn der Gefühle 27./28. September 2013 Sabine Klingenberg, TSTA-O (D) Wie sich Menschen aus ihren Engpässen heraus entwickeln 29./30. November 2013 Amrei Störmer, TSTA-P (D) Zeitkrankheit Empathiemangel? 7./8. Februar 2014 Dr. Ulrich Elbing, TSTA-P (D) Ergänzungsmodule mit anerkannten Abschlüssen SVEB Zertifikat (M1) in 5 Tagen Leitung: Christoph Walther Beginn: 16. Oktober 2013 Eidg. FA-AusbilderIn (M2 - M5) in 5 Tagen Leitung: Franz Liechti-Genge und Christoph Walther Beginn: 24. April 2013 BeraterIn SGfB Voraussetzung: Praxiskompetenz Leitung: Liselotte Fassbind-Kech Beginn: Januar 2014 Fortgeschrittene Fortgeschrittenen-Training 2013 mit dem EBI-Leitungsteam Gastplätze frei! Kompetenzforum in Zusammenarbeit mit TA in Luzern mit Prüfungsvorbereitung und Probeexamen September 2013 Fortgeschrittenen-Supervision mit Franz Liechti-Genge 2. Semester: August Dezember x Dienstag, Uhr PTSTA-Training Leitung: Anita Steiner Seiler, TSTA-E+C 4. September bis Uhr führen weiblich Führungsseminar für Frauen Leitung: Anita Steiner Seiler Beginn: 29. August x am Donnerstag plus ein Einzelcoaching ok-kern Wochenend-Seminar Seminar zur Zentrierung und Selbstannahme Leitung: Anita Steiner Seiler Juli 2013 Besuchen Sie uns auf unserer Homepage! Kontakt und Unterlagen: Dufourstrasse 35, CH-8008 Zürich, Telefon info@ebi-zuerich.ch,

5 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Lebensqualität was ist das überhaupt? Die WHO definiert Lebensqualität als die subjektive Wahrnehmung einer Person über ihre Stellung im Leben in Relation zur Kultur und den Wertsystemen in denen sie lebt und in Bezug auf ihre Ziele, Erwartungen, Standards und Anliegen. Was macht für Sie Lebensqualität aus? Ist das, was Sie heute für sich als Lebensqualität bezeichnen, dasselbe wie vor 10 Jahren? Und wenn sich diese persönliche Wahrnehmung auf Aspekte Ihrer Lebensqualität verändert hat, worauf führen Sie das zurück? Die Auseinandersetzung mit Modellen und Konzepten der Trankaktionenanalyse fordert auf, eigene Werte und persönliche Haltungen zu überdenken. Anne-Louise Inhelder-Kurzen, Adrian Lichtin, Renate Treichler und Martin Wüthrich haben sich die Frage gestellt: Wie hat die TA meine Lebensqualität verändert, und berichten von ihren persönlichen Einsichten. Margot Ruprecht Hagmann wagt es, wie sie selbst schreibt, uns Erfahrungen mit dem Lernen und Lehren von Transaktionsanalyse in unterschiedlichen Sprachund Erzählformen zu vermitteln. Sie erzählt uns ein Märchen, berichtet von ihrer TA-Schule und beschreibt mögliche Wirkungen von TA. Solche Lern- und Erfahrungsräume ermöglichen die ganz persönliche Auseinandersetzung mit der Frage: Was hat in meinem Leben welche Qualität? Rosa C. Nowak präsentierte uns am DSGTA-Tag Ergebnisse aus ihrer Forschungsarbeit zum Einfluss von TA-Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität. Einen Bericht zu diesem Anlass hat Jürg Sonderegger verfasst. Weiter finden Sie in dieser Ausgabe Beiträge zur GV sowie sämtliche Jahresberichte. Unsere welsche Kollegin Nadia Baumann gibt uns Einblick in eine Tagung der französischsprachigen TA-Kolleginnen und -kollegen in Paris. Die Buchbesprechung des ersten Romans von Jürg Bolliger Sei stark! rundet schlussendlich dieses info ab. Ich wünsche Ihnen beim Lesen dieser Beiträge Zeit und Musse, sich von diesen Fragen und Gedanken anregen und leiten zu lassen. Kathrin Rutz info eins 13 3

6 Aus dem Vorstand Jahresbericht des Vorstandes DSGTA März 2012 bis März 2013 Als Vorstand beschäftigten wir uns auch im vergangenen Jahr hauptsächlich mit den Fragen, wie wir die Attraktivität der Mitgliedschaft bei der DSGTA erhalten und weiter steigern und wie wir die Bekanntheit der Transaktionsanalyse in der Deutschschweiz vergrössern können. Wir trafen uns zu vier Sitzungen. Im letzten Jahr hat Jürg Schläpfer den Vorstand verlassen und somit auch die info-redaktion abgegeben. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Jürg für sein grosses Engagement in den letzten Jahren. Die Generalversammlung hat Tanja Kernland neu in den Vorstand gewählt. Sie hat das Ressort info übernommen. Nach diesem Wechsel hat die Zusammensetzung des Vorstands so ausgesehen: Jürg Bolliger, Präsident Daniela Sonderegger-Dürst, Vizepräsidentin und Aktuarin Maya Bentele, EATA-Delegierte LUST DICH ZU ENGAGIEREN UND DABEI ZU SEIN? Wir suchen Menschen, welche sich im Rahmen der Vorstandsarbeit für die Weiterentwicklung der TA engagieren wollen. Und wir suchen Engagierte, die uns auch mit einer sporadischen Mitarbeit, z.b. bei der Vorbereitung des DSGTA-Kongresses 2015 oder in der info-redaktion tatkräftig unterstützen. Melde dich bei Interesse einfach bei einem Vorstandsmitglied. Wir freuen uns auf dich! Nicole Triponez, Mitgliederbetreuung Tanja Kernland, info Christian Grütter, Finanzen Kathrin Rutz, PR/Öffentlichkeitsarbeit Wir hatten im Austritte und 26 Eintritte in die DSGTA. Anfangs März 2013 ist die Mitgliederzahl von 574 nach wie vor erfreulich hoch. Unser Internetauftritt erfreute sich grosser Beliebtheit. Im Jahr 2012 wurde die Website durchschnittlich 75-mal pro Tag besucht. Wir haben die Vorbereitungen dafür getroffen, gewisse Downloads künftig in einem passwortgeschützten Bereich exklusiv Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Im März 2012 führten wir in Zürich den DSGTA-Tag für unsere Mitglieder durch. Nach der ordentlichen Generalversammlung hielt Prof. Dr. Martin Meyer von der Universität Zürich ein Referat zum Thema Plastizität des Gehirns und Lernen. Im Anschluss bestand die Gelegenheit, während des Apéros zu plaudern und zu diskutieren. Aufgrund der Rückmeldungen und unseres eigenen Eindrucks können wir als Vorstand den Anlass als gelungen bezeichnen. Deshalb haben wir uns entschieden, auch in diesem Jahr einen DSGTA-Tag in ähnlichem Rahmen durchzuführen. Das info eins 12 befasste sich mit dem Thema Graphologie und Transaktionsanalyse. Es zeigte Zusammenhänge zwischen den beiden Gebieten auf. Ausserdem enthielt es eine Zusammenfassung des Referats von Prof. Dr. Martin Meyer am letztjährigen DSGTA-Tag sowie Berichte der Generalversammlung. Ende Oktober erschien das info zwei 12. Thema dieses Heftes war Beratung in den vier Anwendungsfeldern der TA. Wir sind daran, das Wissensmanagement zu organisieren. Ziel ist es, verschiedene Dokumente online zu archivieren, damit sie auch für zukünftige Mandatsträger verfügbar sind. Aufgrund der geografischen Nähe sind wir am DGTA-Kongress, der vom 10. bis 12. Mai 2013 in Freiburg im Breisgau stattfindet, mitbeteiligt. Kathrin Rutz arbeitet als Vertreterin der DSGTA im Organisationskomitee mit. Auch 2012 haben wieder Prüfungen stattgefunden. Herzliche Gratulation allen erfolgreich Geprüften! Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand ganz herzlich. Die Zusammenarbeit erlebe ich nach wie vor als sehr bereichernd. Ein grosses Dankeschön geht auch an Tanya Diethelm, die mit viel Engagement Administration und Buchhaltung kompetent betreut. Auch allen anderen, die sich in irgendeiner Form engagiert und für die Ziele der DSGTA eingesetzt haben, ein herzliches Danke! Jürg Bolliger Präsident DSGTA 4 info eins 13

7 Aus dem Vorstand Protokoll DSGTA-Generalversammlung 9. März 2013 Traktandum 1 Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Jürg Bolliger begrüsst die Anwesenden in der Aula des Schulhauses Hirschengraben in Zürich zur 26. Generalversammlung. Als Stimmenzähler stellen sich Daniel Gerber und Roberto Giacomin zur Verfügung. Die gültigen Stimmen werden gezählt. Es sind 37 Stimmen inkl. Vorstand und ohne Präsident vertreten. Jürg Bolliger verliest die entschuldigten Mitglieder. Traktandum 2 Protokoll der GV vom 10. März 2012 (veröffentlicht im info eins 12) Das Protokoll der Generalversammlung vom 10. März 2012 wird ohne Änderung einstimmig angenommen und verdankt. Traktandum 3 Jahresbericht des Vorstandes Der Jahresbericht wird von Jürg Bolliger verlesen und mit Applaus verdankt. Dieser wird zusätzlich im info eins 13 veröffentlicht. Der Bericht wird einstimmig (Vorstand enthält sich) angenommen und genehmigt. Traktandum 4 Berichte aus den Fachgruppen und Kommissionen Fachgruppe Psychotherapie: Maya Mäder informiert aus dem Bereich Psychotherapie: Der Mitgliedertag der Fachgruppe Psychotherapie fand statt, jedoch leider nur mit der Teilnahme von zwei Deutschschweizern. Das Psychologiegesetz tritt ab 1. April 2013 in Kraft. Die provisorische Akkreditierung beim Bund wurde beantragt. Die Deutschschweizer via Charta und die Westschweizer via FSP. Der Bundesrat wird entscheiden, wer akkreditiert wird und wer nicht. Die Übergangsfrist bis zur ordentlichen Akkreditierung läuft bis Die ordentliche Akkreditierung kann jedoch nur noch über einen Dachverband (Charta oder FSP) beantragt werden. Die ganze Arbeit in der Deutschschweiz erledigt Maya Mäder. Sie sucht noch Unterstützung beispielsweise für die Website, Vorstand anwesend: Jürg Bolliger, Kathrin Rutz, Maya Bentele, Nicole Triponez, Tanja Kernland, Daniela Sonderegger Gäste: Tanya Diethelm/DMF Treuhand GmbH Zentrale Administration Beginn: Uhr Ende: Uhr info eins 13 5

8 Aus dem Vorstand die FSP-Anerkennung in der Deutschschweiz etc ist der Beginn für den Antrag auf ordentliche Akkreditierung. Sollte jemand darauf angesprochen werden, ob ihr Institut die Akkreditierung hat, soll darauf hingewiesen werden, dass das Verfahren am Laufen sei. Die Akkreditierung wird erst erteilt, wenn genügend Ausbildungskandidaten vorhanden sind. Interessierte Ausbildungskandidaten sollen sich bei der zentralen Administration (Tanya Diethelm) melden. Fachgruppe Beratung: Hanna Eyer verliest den Bericht. SGfB: Daniela Sonderegger verliest den Bericht von Elisabeth Winterberger. Ausbildungs- und Prüfungskommission (APK): Maya Bentele informiert die Anwesenden über die Aktivitäten der APK: Aktuell sind in der APK vier Mitglieder: Die Präsidentin Anne Bonvin, Maya Bentele, Hanna Eyer und Raquel Boronat. Diese vier Mitglieder treffen sich zwei Mal pro Jahr. Es wurden Richtlinien und Reglemente überarbeitet. Diese Überarbeitung wurde im Februar 2013 abgeschlossen. Zudem organisiert die APK das Lehrendentreffen, welches am 1. Juni 2013 stattfinden wird. Weitere Informa tionen zum Lehrendentreffen folgen im Laufe des Märzes Allgemeine Informationen aus dem Bereich der APK werden einmal pro Jahr in einem Bulletin veröffentlicht. Ethikkommission: Cornelia Willi (Präsidentin) richtet sich an die Teilnehmenden der GV. Im letzten Jahr fanden zwei Treffen statt. Die aktuellen Mitglieder sind neben der Präsidentin Isabelle Maeder, Martine Dubois und Dorothea Schütt Schlatter. Letztes Jahr hat sich die Ethikkommission formatiert und die Standesregeln fertig abgeschlossen. Eine Beschwerde wurde im Laufe des letzten Jahres eingereicht. Die Ethikkommission hat diese jedoch nicht angenommen. 6 info eins 13

9 Die Frage, ob die Ethikkommission einen Flyer zum Thema Ethik erstellt, ist noch offen. Der Ethikkommission wurde die Frage zugetragen was für Empfehlungen abgegeben werden über Patienteninformationen gegenüber Krankenkassen. Die Ethikkommission ist der Ansicht, dass nur abgesprochene Informationen weiter geben werden sollen. Alle Berichte der Fachgruppen und der Kommissionen werden im info eins 13 veröffentlicht und bilden einen Bestandteil dieses Protokolls. Traktandum 5 Informationen aus EATA und SGTA EATA: Maya Bentele verliest als EATA-Delegierte Ihren Bericht. SGTA: Barbara Classen richtet das Wort an die GV-Teilnehmenden. Der Vorstand der SGTA besteht aktuell aus der Präsidentin Barbara Classen, Jürg Bolliger und Mireille Binet. Sie bedankt sich herzlich bei Ihren beiden Mitstreitern für die geleistete Arbeit. Der Vorstand trifft sich drei bis vier Mal pro Jahr. In diesen Treffen geht es darum, was in den Kommissionen und Fachgruppen los ist und was von ihnen gebraucht wird. Die Fachgruppe Psychotherapie wurde bei der Akkreditierung, die Fachgruppe Beratung bei den Prüfung aus dem Hintergrund unterstützt. Y info eins 13 7

10 Auch Übersetzungen sind sehr wichtig. Im Frühjahr konnte dafür Brigitte Cottens gefunden werden. Ein herzliches Dankeschön an Brigitte Cottens für ihre tolle Arbeit. Sie ist ebenfalls Verbindungsperson für den Übersetzungspool. Interessenten sollen sich bitte bei Barbara Classen für die Aufnahme in den Übersetzerpool melden. Die Präsidentin bedankt sich auch bei der zentralen Administration für die geleisteten Arbeiten recht herzlich. Ebenso betont sie die Wertschätzung der sehr angenehmen Zusammenarbeit mit den Fachgruppen und Kommissionen. Die Bibliothek war bis vor kurzem in der Hand der ASAT-SR. Entschieden wurde, dass diese gesamtschweizerisch wird. Die neue Abkürzung für die Bibliothek ist nun BASAT. Laurence Ravy macht einen effizienten und zuverlässigen Bibliotheks-Job. Ein herzliches Dankeschön auch an sie! Letzten September fand in Luzern ein Tag der offenen Tür der Bibliothek statt. Der Anlass soll nun alle zwei Jahre durchgeführt werden. Gesucht wird ein DSGTA-Mitglied, welches bei der deutschen Bücherauswahl hilft. Interessenten melden sich bitte bei Barbara Classen. Mehr Infos werden auf der Website veröffentlicht. Fachgruppen und Kommissionen werden gebeten, die Website zu füllen. Die Betreuung der Web- 8 info eins 13

11 Aus dem Vorstand site wurde vor kurzem von Fabien Balli übernommen. Jürg Bolliger wird die Kontaktdaten von ihm an die Fachgruppen und Kommissionen weiterleiten. Der Höhepunkt der SGTA ist Anfangs November an der Strategietagung. Es treffen sich alle MandatsträgerInnen für zwei Tage. Themen werden diskutiert, Kontakte gepflegt und ein persönliches Kennenlernen findet statt. Barbara Classen verabschiedet sich als Präsidentin der SGTA und stellt Ihren voraussichtlichen Nachfolger Franz Liechti- Genge vor. Er richtet ein paar persönliche Worte an die Anwesenden und erläutert seinen Werdegang und seine Motivation zum SGTA-Präsidenten. Für das SGTA-Sekretariat wird eine Hilfe gesucht. Das Pensum ist ca. 5 10% für Sekretariatsarbeiten, deutsche und französische Sprache sind zwingend. Interessenten sollen sich bitte direkt bei Barbara Classen melden. Barbara Classens Bericht wird mit Applaus verdankt. Die beiden Berichte werden im info eins 13 veröffentlicht und bilden einen Bestandteil dieses Protokolls. Traktandum 6 Abnahme der Jahresrechnung 2012 / Revisionsbericht Jürg Bolliger präsentiert die Eckpunkte der Jahresrechnung, welche vorab mit der Einladung versandt wurde. Es gab keine Fragen zur Jahresrechnung. Die Revisorin Judith Schütz liest den Revisorenbericht vor. Der zweite Revisor Hansruedi Hunter lässt sich entschuldigen. Die Jahresrechnung 2012 wird einstimmig angenommen. Traktandum 7 Entlastung des Vorstandes Die Revisoren stellen den Antrag auf Entlastung der Buchhaltungsstelle sowie des gesamten Vorstandes. Die generelle Entlastung des Vorstandes sowie der Buchhaltungsstelle wird einstimmig erteilt. Y info eins 13 9

12 Aus dem Vorstand Traktandum 8 Mitgliederbeiträge Der Antrag auf unveränderte Mitgliederbeiträge wird einstimmig angenommen. Die Mitgliederkategorien werden durch die Kategorie 3jährige Grundausbildung und/oder Praxiskompetenz ergänzt. Bitte beim Mutationsblatt vermerken und retournieren. Traktandum 9 Budget 2013 Das Budget wurde vorab mit der Einladung verschickt und von Jürg Bolliger präsentiert. Das Budget wird einstimmig genehmigt. Traktandum 10 Gratulationen für bestandene Prüfungen Daniela Sonderegger gratuliert den abwesenden CTA-Prüflingen. Die sieben Personen werden verlesen und es wird mit einem grossen Applaus gratuliert. Ebenso wird Tanja Kernland zum erfolgreichen TEW und Jürg Schläpfer zum bestandenen TSTA-Examen gratuliert. Maya Bentele ergreift das Wort und bedankt sich ganz herzlich bei der scheidenden STGA-Präsidentin Barbara Classen. Ihr wird als Symbol ein Herz-Licht geschenkt. Mit grossem Applaus bedanken sich auch die anwesenden GV-Teilnehmer bei ihr. Traktandum 11 Wahlen Wiederwahlen: Daniela Sonderegger, Nicole Triponez, Christian Grütter und Maya Bentele stellen sich für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren zur Verfügung und werden einstimmig gewählt. Jürg Bolliger stellt sich ebenfalls als Präsident zur Wiederwahl und wird einstimmig für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren gewählt. Neuwahl: Daniel Gerber wird mit 16 Ja-Stimmen und einer Enthaltung als neuen Delegierten der SGTA gewählt. Revisoren: Judith Schütz und Hansruedi Hunter stellen sich für ein weiteres Jahr zur Wahl und 10 info eins 13

13 Aus dem Vorstand werden einstimmig gewählt und mit Applaus verdankt. Jürg Bolliger weist darauf hin, dass noch ein Vorstandssitz der DSGTA frei ist und in den nächsten Jahren neue Vorstandsmitglieder gesucht werden. Ebenso sind immer Helfer für Projektarbeiten wie beispielsweise Kongress- oder Bibliotheksarbeiten gesucht. Interessenten sollen sich bitte beim Vorstand melden. Traktandum 13 Verschiedenes Der Vorstand stellt noch ein paar Termine vor: Mai 2013: DGTA-Kongress (Informationen folgen mit dem nächsten info) 8. März 2014: nächster DSGTA-Tag (mit Generalversammlung) März 2015: nächster DSGTA-Kongress in Zürich Traktandum 12 Annahme der neuen Standesregeln der SGTA Die neuen Standesregeln der SGTA werden mit vier Enthaltungen angenommen. info eins 13 11

14 Aus dem Vorstand Beeinflusst Transaktionsanalyse die emotionale Lebensqualität? Empirische Daten zur Wirksamkeit von TA-Ausbildungen. Referat von Dr. Rosa C. Nowak im Anschluss an die GV der DSGTA vom 9. März 2013 Die GV der DSGTA und die Referentin Frau Dr. Rosa C. Nowak mit dem Thema ihrer Dissertation waren Grund genug, dass sich viele Mitglieder der Gesellschaft dem Thema Transaktionsanalyse und Salutogenese zuwandten. Frau Rosa C. Nowak studierte Theologie und Romanistik an der Universität Wien, befasste sich mit Fragen der Forschung und Forschungsdokumentation und ist im Bereich Training, Beratung und Mediation in freier Praxis tätig. An der Sigmund- Freud-Privatuniversität promovierte sie mit dieser Arbeit im Fach Psychotherapiewissenschaft. In ihrer Dissertation und in ihrem Referat geht Frau Nowak der Frage nach dem Einfluss transaktionsanalytischer Bildung auf Wohlbefinden und emotionale Lebensqualität nach. Sie hat in ihrer Arbeit empirische Daten zur Wirksamkeit von TA-Ausbildungen mit ihrer Forschungsmethode zusammengetragen und ausgewertet. Frau Rosa C. Nowak fand einen neuen, wissenschaftlichen Zugang, der die transaktionsanalytischen Weiterbildungen aus der Perspektive des Salutogenese-Konzepts von Aaron Antonovsky betrachtet. Die Methode der qualitativen Sozialforschung (hier intensive Befragung einer kleinen Anzahl von Personen gemäss Philipp Mayring) bringt die feinen Nuancen der Veränderungen zu Tage. Fragen nach der eigenen Identität, nach dem Sinn des Lebens und nach spirituellen Dimensionen werden dadurch ebenfalls gestellt. Die Eingangsfragen zu Ihrem Referat gingen in diese Richtung: Wie schaffe ich Balance in meinem Leben? Wie halten wir das Gleichgewicht im Ungleichgewicht des Alltags? und im Speziellen: Wie wirkt sich die TA-Ausbildung auf meine persönliche Befindlichkeit aus? Mit Recht wies Rosa C. Nowak darauf hin, dass das Wohlbefinden und mehr noch dessen Erreichung eine ganze Wohlfühl-Industrie beschäftigt. Pointiert bemerkte sie, dass gemäss Anpreisung in der Werbung die richtige Badewanne sich bereits in eine Wohlfühloase entwickle. Wenn dann auch noch der ausgebildete Wellness-Coach zur Verfügung stehe, könne eigentlich nichts mehr schief gehen. Jürg Sonderegger hat sich bereit erklärt, das Referat von Rosa Nowak zusammenzufassen. Für seinen speziellen (sonntäglichen) Einsatz danken wir ihm an dieser Stelle ganz herzlich. Frau Nowak stützte sich auf das Bild des Stehauf-Männchens, das gemäss Konstruktion die Eigenschaft hat, auch nach heftigen Einflüssen von aussen nach einer gewissen Zeit in die ursprüngliche stabile Grundposition zurückzugehen. Nicht zu unrecht behauptete die Referentin, dass das alltägliche Leben alles andere als das gleichbleibende Gefühl der Ruhe und Entspannung bietet, dass die Belastungen gross und verschiedenster Natur sind, dass aber der Mensch sich nach dieser Ruhe vermittelnden Mitte sehnt, eine Sehnsucht, die uns auch optisch durch die Werbung suggeriert wird. Das Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky stammt aus den 70er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Seine wichtigsten Schriften wurden erst relativ spät, zum Teil nach seinem Tode, ins Deutsche übersetzt. Was sind denn die zentralen Aussagen des Salutogenese- Konzepts? Antonovsky empfiehlt eine we- 12 info eins 13

15 Aus dem Vorstand niger pathogenetisch orientierte Analyse und Interpretation von medizinischen Untersuchungen, also weniger die Frage auf Grund welcher ungünstiger Wirkfaktoren biologischer, sozialer oder psychologischer Art Menschen erkranken, zu ergründen, als vielmehr die Umkehrung des Ansatzes, nämlich, warum Menschen trotz dieser Einflüsse gesund bleiben. Das ist und war eine radikal neue Blickrichtung. Nicht die Ursachen von Krankheit sollten im Mittelpunkt des Interesses stehen, sondern die Faktoren und Bedingungen, die die Gesundheit fördern und erhalten. Genau hier setzt Frau Nowak mit ihren Fragen nach dem Einfluss von TA-Ausbildungen in ihrer Forschungsarbeit an. Das von Antonovsky beschriebene Kohärenzgefühl sense of coherence bildet den einen Theorieansatz, den Frau Nowak neben Berne s Transaktionsanalyse ihrer Arbeit zu Grunde legt. Nach Antonovsky hängt das Kohärenzgefühl, also, ob es gelingt, den zahlreichen Stressoren des täglichen Lebens erfolgreich zu begegnen, davon ab, ob Menschen in ihrer Kindheit, der Jugend und im frühen Erwachsenenalter die Möglichkeit hatten, ein solches Gefühl auszubilden oder nicht. Kohärenzsinn bedeutet also (Zitat aus Nowak, Transaktionsanalyse und Salutogenese, 2011, Seite 80): 1. dass Stimuli, die sich im Verlauf des Lebens aus der inneren und äusseren Umgebung ergeben, strukturiert, vorhersehbar und erklärbar sind, 2. dass einem die Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Anforderungen, die diese Stimuli stellen, zu begegnen, 3. dass diese Anforderungen Herausforderungen sind, die Anstrengung und Engagement lohnen. Das so definierte Kohärenzgefühl besteht demnach aus drei verschiedenen Komponenten, 1. der Verstehbarkeit, 2. der Handhabbarkeit und 3. der Bedeutsamkeit. Antonovsky ist der Überzeugung, dass selbst wenn Fehler unterlaufen oder unvorhergesehene, unangenehme Ereignisse eintreten, ein Mensch mit stark ausgeprägtem Kohärenzgefühl eher in der Lage ist, die Situation zu bewältigen und Schlüsse daraus zu ziehen, als Personen, die sich nicht darauf berufen können und durch solche Krisenmomente zusätzlich geschwächt werden. Wie wirkt sich nun eine TA-Ausbildung in diesem Ansatz aus? Frau Nowak legte Wert auf die Transparenz in Bezug auf ihre Vorgehensweise, ihre Forschungsmethode. Sie hat bewusst auf eine Sammlung von vielen Daten verzichtet, die eine statistische Auswertung (z.b. in Prozentzahlen) erlaubt hätten, stattdessen setzte sie auf eine qualitative Forschung, im Bewusstsein, dass gewisse Dinge, Vorgänge, Gedanken nicht einfach gemessen werden können. Zwölf intensive Befragungen liegen der Dissertation zu Grunde. Der Frage der Repräsentativität kann mit der hohen Qualität begegnet werden und mit der Gewissheit, dass Muster des Lebens aufschienen, die eine allgemeinere Bedeutung aufweisen und nicht als Einzelfälle daherkommen. Die Aussagen wurden sorgfältig transkribiert und einer genauen inhaltlichen Analyse nach bestimmten Kriterien (gemäss Ph. Mayring) unterzogen. Erst dann setzte die Interpretation an. Frau Nowak liess nun einige Zitate aus den Interviews vorlesen, in Originalfassung, sodass die Zuhörerschaft die Verbindung Lebensgefühl und TA-Ausbildung selber nachvollziehen und durch die Ausführungen der Referentin vertiefen konnte (Referat Nowak, , Zürich): Zitat 1: Durch die Beschäftigung mit TA hab ich einfach einen Quantensprung an Bewusstheit erlebt was gerade läuft in mir, um mich herum und zwischen andern. Aber Quantensprung ist eine schlechte Formulierung, weil es geht kontinuierlich. Zitat 2: Aus einem Selbstverständnis heraus, dass du okay bist, agierst du einfach ganz anders. Es hat viel Mühe gekostet, mir das zu erarbeiten, dieses Gefühl: Hey! Ich bin total okay! Zitat 3: Und ich glaube, dass die TA schon dazu beitragen kann, Dialoge und Emotionen zu strukturieren, weil ja so Vieles so unaussprechlich ist es sind so dumpfe, vage Gefühle und Emotionen. Und Erklärungsmodelle sind immer so eine Hilfe für das Unaussprechliche. Und wenn du die zur Verfügung hast, um das, was in dir so als Kuddelmuddel im Unreinen ist, zu strukturieren, dann kann dir das schon helfen, deine Energie ins Reine zu bringen und gesund zu bleiben. Das ist jetzt einmal für mich so der Zusammenhang. Y info eins 13 13

16 Aus dem Vorstand Frau Nowak zog verschiedene Schlüsse aus den zitierten und weiteren Statements: TA-Konzepte finden Anwendung in jedem Bereich, also in persönlichem, beruflichem, privatem Kontext. Lange nicht alle Befragten begannen ihre TA-Ausbildung aus beruflichen Gründen. Manchmal genügte ein kurzer Kontakt mit TA, um später in eine Ausbildung einzutreten. Partnerbeziehungen werden durch die TA-Ausbildung beeinflusst. TA-Ausbildung ermöglichte einigen einen Sprung im Kohärenzgefühl durch stärkere Selbstakzeptanz, das sich auf Lebensmotto und Lebenshaltung auswirkte. Die TA-Ausbildung bedeutete Orientierungshilfe und trug zur Verminderung des Stresses bei. Zum Abschluss stellte die Referentin klar, dass durch die OK-Haltung ein wichtiger Faktor für die emotionale Lebensqualität gegeben ist; diese Grundhaltung verbindet gewissermassen Ethik und Wohlverhalten. Eine TA-Ausbildung sei weit mehr als die Bildung von Kompetenzen, sie ist viel mehr ein entwicklungsfördernder Prozess, der die Selbstachtung, das eigene OK-Verhalten, das Verständnis für sich und andere und gelingende Beziehungsgestaltung zum Ziel hat. Im Kern gehe es um Selbst- und Nächstenliebe. Frau Nowak äusserte sich dahingehend, dass TA bewirke, mehr Liebe zu erfahren und zitierte Eric Berne, der Liebe als eine natürliche Art von Psychotherapie beschrieben hat. In der anschliessenden Fragerunde bestätigte sich, dass Frau Nowak mit viel Engagement von weiteren Erkenntnissen aus ihrer Forschungsarbeit berichten konnte und sich bereits weitere, anschliessende Fragestellungen überlegt. Sie betonte, dass Überraschungen in der Befragung zu Tage traten, dass aber auch Bestätigungen von Vermutetem anzutreffen waren. Viele der Aussagen konnten in diesem Zusammenhang nicht ausgewertet werden, sie verdienten es aber in anderer Art und Weise begutachtet zu werden. Als Ausblick gab sie den Zuhörenden das Bild mit Fahrrad und Wegstrecke mit, um auszudrücken, dass es auch im Leben gelte, das Gleichgewicht, die Balance zu halten, einen Weg zu wählen, auch wenn noch nicht ganz klar sei, wohin der Weg wirklich führe. Ein warmer Applaus des Publikums erwartete Frau Rosa C. Nowak nach ihren Ausführungen. Literatur: Nowak, Rosa C. (2011). Transaktionsanalyse und Salutogenese. Waxmann Verlag, Münster. ISBN Anwonovsky, Aaron (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. dgvt-verlag. Zusammenfassung: Jürg Sonderegger 14 info eins 13

17 Aus den Kommissionen SGTA-Bericht der Präsidentin z.hd. der Strategietagung 2012 Vor gut einem Jahr haben wir in bester Stimmung unsere Strategietagung beendet. Befriedigung über die geleistete Arbeit und Kraft für das weitere gemeinsame Steuern der SGTA waren der Tenor. Auch wir im SGTA Vorstand waren sehr zufrieden. Es ist einfach immer wieder überwältigend, zu erleben, wie fruchtbar diese Art von Zusammenarbeit ist. Diese gute Zusammenarbeit hat sich auch im weiteren Verlauf des Jahres aufrechterhalten. An drei Vorstandssitzungen in Biel, haben wir (Christiane, Mireille, Jürg und ich) die Themen und Aufträge der Strategietagung aufgenommen und weiterentwickelt. Mireille Binet hat Christiane Froidevaux als Präsidentin ASAT-SR abgelöst und ist somit seit März 2012 Mitglied des Vorstandes SGTA. An dieser Stelle möchte ich Christiane meinen herzlichen Dank aussprechen. Es war eine grosse Freude, mit Dir zusammen zu arbeiten. Ich danke Dir für Dein Engagement, Deine Zuverlässigkeit und für Deine kreativen Beiträge! Ende Januar habe ich an einer Sitzung der sich neu konstituierenden Ethik Kommission teilgenommen. Die Sitzung wurde kompetent und umsichtig von der neuen Präsidentin, Cornelia Willi, geleitet. Präsidentin und Mitglieder der Ethikkommission nahmen die Gelegenheit wahr, offene Fragen bezüglich SGTA und Zusammenarbeit zu klären. Viel zu diskutieren gab und gibt die Frage bezüglich der Ausführung von Sanktionen die von der Ethikkommission empfohlen werden. Eine klare Antwort darauf haben wir immer noch nicht gefunden. Fest steht, dass dieser Punkt nur über Veränderungen der Statuten und vermutlich auch der Verbandsstrukturen geklärt werden kann. So wird es noch etwas dauern, bis wir dieses Problem zufriedenstellend und rechtlich sauber lösen können. Dafür konnte ein anderes gemeinsames Projekt abgeschlossen werden: Die Standesregeln der SGTA sind vollendet! Nochmals ein grosses Dankeschön, an alle, die sich dafür eingesetzt haben! Im September nahm ich an der Sitzung der APK teil. Auch hier empfand ich den gegenseitigen Austausch von Informationen sehr wichtig und für die weitere Zusammenarbeit förderlich. Berufspolitische wichtige Schritte wurden zusammen mit der Fachgruppe Beratung, insbesondere mit den beiden Delegierten bei der SGfB, Elisabeth Winterberger und Daniela Sonderegger, getan. Die SGfB hat die Prüfungsverordnung und Wegleitung für die Höhere Fachprüfung im Bereich psychosozialer Beratung beim BBT eingereicht. Nach Veröffentlichung blieb ein Monat Zeit für Einsprachen und Anträge. Wir haben diese Gelegenheit genutzt und einen Antrage auf Gleichwertigkeits-Anerkennung des Titels zertifizierte Transaktionsanalytiker/in im Bereich Beratung rechtzeitig eingereicht. Vielen Dank für diese tolle Zusammenarbeit! Vielen Dank auch an Maya Bentele, die uns ebenfalls sehr tatkräftig unterstützt hat! Nun warten wir gespannt auf Antwort seitens des BBT! Ein weiterer Höhepunkt fand am 15. September 2012 in Luzern statt. Zusammen mit Margot Ruprecht Hagmann haben Laurence Ravi und Christiane Froidevaux den Tag der offenen Tür der SGTA Bibliothek organisiert und geleitet. Ca. 20 Teilnehmer/innen fanden sich an diesem Samstag Nachmittag in den schönen Räumen des Luzerner TA Institutes von Margot Ruprecht und Benno Greter ein. Es war eine gute Gelegenheit, den Anwesenden nicht nur die SGTA Bibliothek, sondern auch die SGTA im Ganzen näher zu bringen. Diese Möglichkeit wurde dann auch rege genutzt. Laurence Ravi und Christiane Froidevaux erzählten über die Geschichte und Entwicklung der BASAT. Mireille Binet und ich nahmen Stellung zu den vielfältigen Fragen, die SGTA betreffend. Ida Sigl (TA Studentin) sorgte dafür, dass die sprachliche Verständigung problemlos stattfinden konnte. Margot Ruprecht präsentierte einen interessanten Input zu TA und Poesie und offerierte eine sehr anregende Übung. Ebenfalls sehr anregend war der Kurzvortrag von Esther Speck, einer TA-Schülerin. Sie erklärte, was in unserem Hirn passiert, wenn wir lesen! Y info eins 13 15

18 Aus den Kommissionen Verabschiedung von Barbara Classen als SGTA-Präsidentin anlässlich der Strategietagung im Nov Ein anregender Nachmittag, und ich glaube, damit sind wir unserem Ziel die SGTA und BASAT den Mitgliedern näher zu bringen ein gutes Stück näher gekommen. Letztes Jahr haben wir an der Strategietagung darüber informiert, dass wir eine neue Lösung mit EATA bezüglich Ausbildungsvertrag und Verpflichtung zur Mitgliedschaft finden müssen, da es nach Schweizer Recht nicht zulässig ist, Ausbildungskandidaten zur Mitgliedschaft eines Verbandes zu verpflichten. Inzwischen hat EATA eine Modifikation auf dem cta Vertragsformular vorgenommen. Es heisst dort jetzt nicht mehr, dass man dazu verpflichtet ist, Mitglied bei EATA zu sein, um den Ausbildungsvertrag zu unterschreiben, sondern, dass man freiwillig seinen Mitgliederbeitrag an EATA bezahlt, so lange der Vertrag gültig ist. Wir sind der Meinung, dass es für die Schweiz noch weitere Modifikationen braucht. Auch dieser Punkt wird sich mit einer Umstrukturierung lösen lassen. Wir werden uns diesbezüglich auch noch juristisch beraten lassen. Für den Moment wollen wir alle Lehrenden auffordern, dass sie ihre unter EATA Vertrag stehenden Ausbildungskandidaten darüber informieren, dass wir uns bewusst sind, dass die EATA Mitgliedschaft nicht dem Schweizer Gesetz entspricht und dass wir dabei sind, Lösungen für diesen Missstand zu finden. Die SGTA-Webseite steht seit einem Jahr und ist immer noch im Aufbau. Jürg Bolliger kümmert sich darum und es ist gelungen, einen Interessenten für das Ressort webmaster zu gewinnen. Ein Ziel der SGTA ist es, die Verbindung zwischen Transaktionsanalytiker/innen in den verschiedenen Regionen der Schweiz (momentan Romandie und Deutschschweiz) zu schaffen und zu unterstützen. So sind Übersetzungen sehr wichtig. Wir haben in Brigitte Cottens eine tüchtige und kompetente Übersetzerin gefunden und mit ihr zusammen Verträge, Prozedere und Richtlinien für die Übersetzungsarbeiten entwickelt. Brigitte ist auch Verbindungsperson zu weiteren Übersetzer/innen, die gelegentlich Aufträge für die SGTA übernehmen (Übersetzer Pool). Basierend auf den Gruppenarbeiten stand am Schluss der Strategietagung 2011 plötzlich eine Frage deutlich im Raum: Braucht es die Regionalgesellschaften? Diese Frage hat uns das Jahr über begleitet und unsere Diskussionen beeinflusst. So haben wir diese Frage auch an die Strategietagung 2012 mitgebracht und werden sie gemeinsam weiter entwickeln und differenzieren. Es steht uns eine spannende Zeit bevor mit Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen. Für die SGTA stehen grundlegende Fragen an. Es geht darum, sowohl unsere gesamtschweizerischen Interessen als auch die Bedürfnisse und Anliegen der vier verschiedenen Bereiche zu berücksichtigen. Diese vielschichtigen Probleme anzupacken verlangt von uns allen viel Toleranz, Loyalität, Energie und... Geld. Ich wünsche uns allen viel Kraft und Neugier, die nächsten Schritte zu planen! Barbara Classen Präsidentin SGTA 23. Oktober info eins 13

19 Aus den Kommissionen Jahresbericht 2012 Fachgruppe Beratung Leitungsteam Das Leitungsteam hat sich zu drei Sitzungen in Bern getroffen und besteht aktuell aus folgenden Mitgliedern: Liselotte Bran co, Maryse Dewarrat, Hanna Eyer, Estelle Jaques und Elisabeth Winterberger gab es im Leitungsteam der Fachgruppe personelle Veränderungen. Sylvia Arni-Morf und Barbara Sterkman sind aus dem Leitungsteam zurück getreten. Sylvia Arni-Morf engagierte sich seit 2003 und Barbara Sterkman (Delegierte SGfB) seit 2007 für die Fachgruppe Beratung. Beide wollen etwas kürzer treten und mehr Zeit für ihr Privatleben geniessen. Die Mitglieder der FG verabschiedeten beide Frauen mit einem herzlichen Applaus. An der GV 2012 wurde Hanna Eyer für weitere drei Jahre gewählt. Maryse Devarrat CTA-C und Elisabeth Winterberger CTA-C wurden neu ins Leitungsteam gewählt. Delegierte der SGfB wird Elisabeth Winterberger. Daniela Sonderegger-Dürst bleibt Ersatz-Delegierte SGfB. In der Zwischenzeit haben Liselotte Branco und Hanna Eyer ihre Demission auf die Generalversammlung 2013 bei Barbara Classen angemeldet. Fachtagung zum Thema Die Kraft der Rituale in der Beratung mit Anita Steiner Seiler Der Einstieg durch gemeinsames Singen und der Abschluss mit gemeinsamem Tanzen umrahmten das äusserst abwechslungsreiche Referat. Theorie und eigenes Erleben wechselten sich angenehm ab. Den Teilnehmerinnen wurde im Laufe des Tages bewusst, wie regelmässig Rituale in den verschiedenen Lebenswelten angewendet werden. Rituale erfüllen oft die Grundbedürfnisse nach Struktur, Anregung und Anerkennung und stärken das Fliessen der Lebenskraft. Es gibt jedoch auch einengende Rituale und solche, die zur Demütigung und Unterdrückung eingesetzt werden. Damit Rituale in der Beratung gelingen, braucht es, gemäss Anita Steiner Seiler, folgende Voraussetzungen: die rituelle Haltung der Beraterin den passenden Vertrag (Einverständnis der Klientin / des Klienten) eine sorgfältige Vorbereitung des Ri tuals Ein reger Erfahrungsaustausch in Gruppen rundete die Fachtagung ab. Die GV und die Fachtagung wurde auch dieses Jahr von Elke Chapuisod kompetent übersetzt. Mitglieder/Jahresbeitrag Die Mitgliederzahl ist auf 91 Mitglieder gestiegen. Der Mitgliederbeitrag wird bei CHF belassen. Die aktuelle Mitgliederliste wird regelmässig angepasst und auf der Website der DSGTA und SGTA aufgeschaltet. Ein grosses Danke an Tanya Diethelm für die zuverlässige Mitgliederverwaltung. Infos zur Schweizerischen Gesellschaft für Beratung SGfB Siehe Extrabericht Elisabeth Winterberger Nächste Fachtagung Die nächste Fachtagung findet am Samstag 20. April 2013 im Hotel Amaris AG in Olten statt. Claudine Pauwels und Sylvie Monin gestalten den Tag zum Thema Beratung und Spiritualität. Hanna Eyer Präsidentin Herisau, 17. Dezember 2012 WIR SUCHEN ein Mitglied der DSGTA (PTSTA oder TSTA), das für die Bibliothek SGTA-ASAT (BASAT) entscheidet, welche deutschsprachigen Bücher angeschafft werden sollen. Französische Kenntnisse sind von Vorteil.... eine Unterstützung für unser SGTA-Sekretariat (ca. 5 10%-Pensum) mit guten Kenntnissen in Deutsch und Französisch. info eins 13 17

20 Aus den Kommissionen SGfB Schweizerische Gesellschaft für Beratung Jahresbericht 2012 Am 21. März 2012 fand die Delegiertenversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung (SGfB) statt. Einige Statutenänderungen wurden angenommen wie z.b. neu vier Mitglieder-Kategorien, neues Stimmrecht für Kollektivmitglieder und die Entscheidung, nur noch eine Generalversammlung pro Jahr durch zu führen. Diese Informationen habe ich von meiner Vorgängerin für den Bericht übernom- AUFRUF ZUR UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE ORDENTLICHE AKKREDITIERUNG Mit dem Psychologieberufegesetz (PsyG) braucht die TA die Anerkennung des Bundes um als Psychotherapiemethode in der Schweiz anerkannt zu sein. Den ersten Schritt dazu, die Beantragung der provisorischen Akkreditierung der Weiterbildung in Transaktionsanalyse im Fachbereich Psychotherapie haben wir in der Deutschschweiz über die Charta und in der Romandie über den FSP bereits gemacht. Für die zu erledigende Arbeit für die ordentliche Akkreditierung brauchen wir dringend Verstärkung. Wer interessiert ist, sich an dieser spannenden Arbeit zu beteiligen, kann sich bei der derzeitigen Präsidentin des Instituts für Psychotherapie der SGTA (IP-SGTA / IP-ASAT) melden: Maya Mäder, oder maya@maeders.eu (Das IP-SGTA ist der Zusammenschluss der TSTA-P s, der PTSTA-P s und der CTA s +5 im Fachbereich Psychotherapie. Das IP- SGTA hat eine Vereinsadresse: IP-SGTA / IP- ASAT, 5400 Baden) men. Barbara Sterkmann ist diesen Frühling von ihrer Funktion als SGfB-Delegierte zurück getreten. An ihrer Stelle habe ich ihre Aufgabe übernommen und wurde in den Vorstand der Fachgruppe Beratung gewählt. Zum Stand Projekt BBT Bereits vor einiger Zeit war von der SGfB der Antrag an das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) eingereicht worden, dass die CTA-Prüfung als gleichwertig wie die Höhere Fachprüfung für BeraterInnen im psychosozialen Bereich anerkannt wird. Diesem Antrag wurde nicht ganz entsprochen, einer von vier Prüfungsteilen soll trotzdem noch absolviert werden. Dementsprechend hat die SGfB nun ihre Prüfungsordnung verfasst, Level-II-Trainings Sabine Klingenberg, TSTA/O Jürg Schläpfer, TSTA/E PTSTA-Trainings, TEW-, TEvW- und Examensvorbereitungen in Zürich-Höngg /16. April 2013, Montag/Dienstag 2./3. September 2013, Montag/Dienstag 18./19. November 2013, Montag/Dienstag /28. Januar 2014, Montag/Dienstag 5./6. Mai 2014, Montag/Dienstag 29./30. September 2014, Montag/Dienstag welche seit September/Oktober 2012 in der Vernehmlassung ist. Nach Rücksprache mit der SGfB hat sich die SGTA im Oktober 2012 entschieden, von ihrer Seite einen Antrag für Gleichwertigkeit der Prüfungen ein zu reichen. Im Dezember erhielten wir die Antwort der SGfB, welche zu unserem Antrag Stellung nahm (gekürzt): Sie empfiehlt, den Antrag der SGTA zur Gleichwertigkeitsanerkennung vorläufig zurückzustellen und nach den ersten eidgenössischen Prüfungen wieder aufzunehmen. Infos: Jürg Schläpfer Telefon info@juerg-schlaepfer.ch Elisabeth Winterberger Delegierte SGfB 18 info eins 13

21 Aus den Kommissionen Bericht der EATA-Delegierten der DSGTA anlässlich der GV vom 9. März 2013 Die letzten beiden Jahre waren in der EATA geprägt durch Veränderungen. Wie bereits berichtet, sind die Strukturen angepasst worden und es gab wichtige personelle Veränderungen. Diese Anpassungen werden nun in diesem Jahr ihre Wirkung zeigen. Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Auswirkungen davon in der Arbeit in den verschiedenen Gremien der EATA niederschlagen werden! Inzwischen sind für die wichtigen Committees die Chairs gewählt, die nach der Generalversammlung im Juli 2013 in Oslo ihr Amt antreten werden. Sue Eusden, England, bleibt Chair des COC. Als Chair des PTSC ist Elyane Alleysson, Frankreich, gewählt und als Chair des TA Theory Devlopment and TA Research Committe wurde Laura Bastianelli, Italien, bestimmt. Eine weitere personelle Veränderung wird darin bestehen, dass Matthias Sell seine Aufgabe als TEW- und TEvW-Koodinator im Dezember 2013 beenden wird. Seine Nachfolgerin wird Sabine Klingenberg werden, die ihr Amt im Juli 2013 als EATA- Präsidentin an Marco Mazzetti weitergeben wird. Für den EATA-Newsletter sind neu Rosanna Giacometto, Italien und Marta Badura aus Polen verantwortlich. Der Senior Ethic Advisor ist Robin Hobbes, England. Er ist bereits seit dem Juli 2012 im Amt. Neben diesen personellen Entscheiden gab es natürlich auch inhaltliche Arbeit. Diese im Detail hier vorzustellen, würde den Rahmen sprengen. Besonders erwähnen möchte ich eine Aktivität: die neue EATA-Website! Seit kurzem ist sie aufgeschaltet und bietet nun übersichtlich alle Informationen und Neuigkeiten der EATA an. Im EATA-Newslet- ter auch in Deutsch und im neuesten PTSC-Telegram lassen sich alle wichtigen Informationen nachlesen. Zu finden sind diese natürlich auch auf der neuen Website der EATA: eatanews.org. Gerne kündige ich an dieser Stelle nochmals die EATA Conference vom Juli 2013 in Oslo an! Diese steht unter dem Motto: The Mystery and Facts of Human Encounter. Unter ist alles Wichtige dazu nachzulesen. Gerne treffe ich möglichst viele Mitglieder der DSGTA dort an! Maya Bentele TSTA-O Professionalisierung in Transaktionsanalyse info: Tel: +41 (0) Fax +41 (0) > 101-Basiskurs in TA > Dreijährige Grundausbildung in TA > Fortgeschrittenen-Training und Prüfungsvorbereitung > Weiterbildung für PTSTA info eins 13 19

22 Who is who 2013 Organe der SGTA Schweizerischer Dachverband der Transaktionsanalyse Barbara CLASSEN Präsidentin SGTA Adresses des présidents Mireille BINET Präsidentin ASAT-SR Jürg BOLLIGER Präsident DSGTA Barbara CLASSEN Präsidentin SGTA P Haldenstrasse Zürich classen@bluewin.ch Mireille BINET Präsidentin ASAT-SR P chem. du Pont-de-Ville Chêne-Bougeries mbinet@bluewin.ch Jürg BOLLIGER Präsident DSGTA E Albert-Anker-Weg Biel mail@juerg-bolliger.ch Cornelia WILLI Präsidentin EK E Türmlihausstrasse Solothurn co@cornelia-willi.ch Maya MÄDER Präsidentin IP-SGTA P Haselstrasse Baden maya@maeders.eu Bruno DE RAEMY Präsident FG-P P La Place Grens psychotherapie@asat-sr.ch Hanna EYER Präsidentin FG-C C Schochenberg 9100 Herisau hanna.eyer@bluewin.ch Anne BONVIN Präsidentin CFE/APK E Rte de Bretonnières Agiez anne.bonvin3@bluewin.ch Commissions Vorstand SGTA Barbara CLASSEN P Präsidentin SGTA Mireille BINET P Präsidentin ASAT-SR Jürg BOLLIGER E Präsident DSGTA Vorstand ASAT-SR Mireille BINET P Präsidentin ASAT-SR Valérie PERRET C Mitgliederbetreuung Fabienne BRIDE C Vize-Präsidentin Nubia DIND E Neue Projekte Arnaud SAINT GIRONS E Métamorphose Nadia BAUMANN E Administration Nicole CAVIN Kassierin Christine ROUSSY E PR/Öffentlichkeitsarbeit Vorstand DSGTA Jürg BOLLIGER E Präsident/Website Maya BENTELE O EATA-Delegierte Daniel GERBER SGTA-Delegierter Christian GRÜTTER O Finanzen Tanja KERNLAND O Redaktion info Daniela SONDEREGGER C Vize-Präsid./Aktuarin Nicole TRIPONEZ C Mitgliederbetreuung Kathrin RUTZ O PR/Öffentlichkeitsarbeit Tanya DIETHELM Kassierin/Administration IP-SGTA Maya MÄDER P Präsidentin IP-SGTA Mitgliedervertretung Madeleine LAUGERI O ASAT-SR Jolanda TANNER Stand 13. März 2013 Änderungen bitte melden an: tanya.diethelm@dmf.ch DSGTA Bibliothek/info/Métamorphose Laurence RAVY E Bibliothekarin Tanja KERNLAND O Redaktion info Arnaud SAINT GIRONS E Métamorphose Administration/Übersetzungen Tanya DIETHELM Brigitte COTTENS Kassierin SGTA/DSGTA Übersetzungen Delegierte EATA Sylvie MONIN C Delegierte EATA Maya BENTELE O Delegierte EATA APK Anne BONVIN E Präsidentin Maya BENTELE O Mitglied Hanna EYER C Mitglied Raquel BORONAT E+P Mitglied Ethikkommission Cornelia WILLI E Präsidentin Martine DUBOIS P Mitglied Isabelle MAEDER P Mitglied Dorothea SCHÜTT SCHLATTER C Mitglied FG Psychotherapie Bruno DE RAEMY P Präsident Mireille BINET P Mitglied Sandra JAUNIN DACQUIN P Mitglied Sophie PAGES P Mitglied Valerié SCHWARZ P Mitglied Jocelyne LUGRIN P Ansprechstelle FSP Anne HOWALD BALZ P Administration Maya MÄDER P Präsidentin IP-SGTA Charta Hansruedi HUNTER P Charta Kolloquien Maya MÄDER P Chartadelegierte Bruno DE RAEMY P Chartadelegierter FG Beratung Hanna EYER C Präsidentin Liselotte BRANCO C Kassier Elisabeth WINTERBERGER C Delegierte SGfB Estelle JAQUES C Mitglied Maryse DEWARRAT C Mitglied 20 info eins 13

23 Aus den Kommissionen Ethikkommission der SGTA/ASAT Bericht 2012 Zusammensetzung ab Januar 2012 Cornelia Willi, Präsidentin Susanne Steiner Kramer Martine Dubois Isabelle Maeder Dorothea Schütt Schlatter Brigitte Cottens, TA mit Praxiskompetenz, als Übersetzerin Sitzung 28. Januar 2012 Behandelte Themen: Rücktritt von Nadia Baumann, weil sie sich wegen zu geringer Deutschkenntnissen entschieden hat, sich im Vorstand von ASAT-SR zu engagieren Klärung von Fragen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit SGTA durch Barbara Classen Diskussion über die Standesregeln zuhanden der SGTA Konstruktive Sitzung mit einer Übersetzung, die die anwesenden Mitglieder entlastet: dass die andere Sprache verstanden wird, ist ein Wunsch an ein allfälliges neues Mitglied in der Kommission, jedoch keine Bedingung Sitzung 22. Juni 2012 Behandelte Themen: Rücktritt von Susanne Steiner Kramer mit herzlichem Dankeschön für ihre wertvolle und ausdauernde Arbeit an den Standesregeln in den vergangenen Jahren Information über eine eingereichte und abgelehnte Beschwerde Entscheid, dass die Präsidentin und die Stellvertreterin bei Beschwerden eng zusammenarbeiten werden, um über Annahme oder Ablehnung einer Beschwerde unbefangen entscheiden zu können Isabelle Maeder stellt sich als Stellvertretung zur Verfügung Diskussion über und Verabschiedung von Formularen für den Antrag einer Beschwerde zuhanden der SGTA Sitzung 9. November 2012 Behandelte Themen: Bericht von der Strategie-Tagung Erarbeitung der Haltung der Ethikkommission in Bezug auf die Herausgabe von Informationen an die Krankenkasse (siehe Artikel von Dorothea Schütt Schlatter) Unsere Wünsche an den Senior Advisor der EATA: Wir möchten auf Anfrage fachliche Unterstützung erhalten Beschwerden Eine Beschwerde wurde abgewiesen. Cornelia Willi Präsidentin der Ethikkommission 30. Januar 2013 Angaben an die Krankenkasse Die Ethikkommission wurde gebeten, sich darüber zu äussern, wie mit Angaben, die an die Krankenkassen gegeben werden müssen, umgegangen werden soll. Die Ethikkommission hat dazu die Haltung, dass nur weitergegeben wird, was die Personen, über die berichtet wird, gelesen haben. Dies aus folgenden Gründen: Die Inhalte führen zu Auseinandersetzungen und Gesprächen. Die Beteiligten handeln aus der OK-Position von ER zu ER. Die Verantwortung wird geteilt, mündige KlientInnen werden ernst genommen. Für die Ethikkommission: Dorothea Schütt Schlatter Professionalisierung in Transaktionsanalyse info: Tel: +41 (0) Fax +41 (0) Schwerpunkt im Bereich Organisation Institutsleiterin Maya Bentele TSTA/O - Teaching and Supervising in TA info eins 13 21

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