Studieren ä la carte
|
|
- Elvira Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studieren ä la carte Das Wirtschaftsstudium sieht in etwa gleich aus. Doch aufgepasst: Studierende müssen sich auch auf ein Gebiet spezialisieren. An allen sechs Deutschschweizer Fachhochschulen werden Betriebsökonomen ausgebildet. Die Teilschulen der Fachhochschulen bieten je eigene Bachelorstudiengänge an, eng koordiniert wie etwa die Hochschulen in Basel, Olten und Brugg unter dem Dach der Fachhochschule Nordwestschweiz oder voneinander unabhängig wie die Hochschule für Wirtschaft (HWZ) und die Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) unter dem Dach der Zürcher Fachhochschule. Im Zug der Bologna-Reform heisst der Studiengang an allen Hochschulen nicht mehr Betriebsökonomie, sondern Business Administration, und der Titel, mit dem sich Absolventen schmücken dürfen, ist nicht mehr bloss ein Diplom, sondern ein Bachelor of Science in Business Administration mit Vertiefung in... Gerade bei den Vertiefungen hören aber die Gemeinsamkeiten auf, denn die Hochschulen bieten verschiedene Studienrichtungen beziehungsweise eben Vertiefungen an (siehe Tabelle). Studierende bereiten sich mit der Wahl einer Vertiefung auf entsprechende Funktionen im Betrieb vor oder lernen branchenspezifische Fragestellungen kennen. Manche Vertiefungen werden von vielen Schulen angeboten, ein paar aber auch nur von einer (siehe Kasten). REGIONALE BRANCHEN REDEN MIT Bevorsie eine Hochschule wählen, tun angehende Betriebsökonomen und -ökonominnen gut daran, sich klar zu werden, auf welchen Gebieten sie besondere Kenntnisse erwerben wollen. «An allen Fachhochschulen gibt es einen ähnlichen Sockelbestand an Vertiefungen», sagt zwar Urs Dürsteler, Leiter des Studiengangs Business Administration an der Hochschule für Wirtschaft (HWZ). Dennoch bieten die Hochschulen einen je eigenen Mix von Vertiefungen an. Weshalb das unterschiedliche Angebot? Im Wesentlichen gibt es dafür zwei Gründe: historisch gewachsene Kompetenzen an der Schule sowie die Nachfrage einerseits der Wirtschaft, andererseits der Studierenden. Pius Muff, Studiengangsleiter Business Administration an der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Luzern, betont: «Alle unsere Vertiefungen haben ihr Gegenstück in der Forschung oder in Dienstleistungen, die von Instituten erbracht werden.» So können Luzerner Studierende beispielsweise in Finance + Banking vertiefen, und zwar am Institut für Finanzdienstleistungen in Zug. Oder in Public Management + Economics am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie. Solche Institute oder Kompetenzzentren sind nicht nur in Luzern, sondern auch an anderen Hochschulen zu finden. Mitunter haben diese und die entsprechenden Vertiefungen mit der Nachfrage der regionalen Wirtschaft zu tun. So weist Urs Dürsteler von der HINZ daraufhin, dass die Vertiefung Banking & Finance auf oder in der Nähe von Finanzplätzen studiert werden kann. Entsprechend der Bedeutung dieser Branche in der Schweiz kann diese Vertiefung in der einen oder anderen Form an allen Wirtschaftshochschulen belegt werden. Auch die Vertiefung Tourismus in Luzern und in Chur reflektiert die regionale Wirtschaft. «Die Branchen wollen Studierende, die hoch spezialisiert sind», sagt Urs Dürsteler, «und machen es teilweise davon Ausschnitt Seite 1 / 5
2 abhängig, ob sie ihren Angestellten das Studium finanzieren.» Eine exidusive Vertiefung ist Auditing, die allein an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz am Standort Basel angeboten wird. Die Hochschule reagierte mit diesem Angebot auf die anziehende Nachfrage der Branche: Wir haben festgestellt, dass Studierende vermehrt in die Wirtschaftsprüfung gingen», sagt Marcel Lüthi, Studiengangsleiter Betriebsökonomie in Basel. Eine Vertiefung in Auditing ist ab kommendem Herbst möglich. MEHRUND WENIGER VERTIEFT NebenVertiefungsangeboten, die auf Branchen zugeschnitten sind, gibt es auch solche wie Rechnungswesen oder Marketing, die von fast allen Hochschulen angeboten werden. Solche Vertiefungen differenzieren sich nach Funktionen im Betrieb aus. Unterschiedliche Akzente setzen die Hochschulen hingegen beim Zeitpunkt der Vertiefung: An vier Hochschulen müssen sich Vollzeitstudierende jeweils ab dem zweiten von drei Jahren für eine Vertiefung entscheiden; Studierende, die berufsbegleitend studieren, beginnen an diesen Schulen im dritten von vier Jahren. Anders bei den beiden Zürcher Hochschulen, wo bereits ab dem 4. Semester eine Vertiefung gewählt werden muss. An der HWZ müssen Studierende denn auch 60 Credits (siehe Kasten) in der Vertiefung erwerben. Urs Dürsteler ortet drei Motive für den vergleichsweise frühen Zeitpunkt und damit «grösseren Tiefgang»: Dieser entspreche beider Vertiefung Banking & Finance den Wünschen der Bankiervereinigung und somit der Banken, werde auch von der Studierendenschaft unterstützt und entspreche im Übrigen dem Vorbild amerikanischer Universitäten. Zum Vergleich: an der Hochschule für Wirtschaft in Basel müssen Leistungen im Umfang von mindestens neun Credits für die Vertiefung erbracht werden. Diesen Anteil können Studierende auf 21 Credits ausbauen, indem sie passende Ergänzungsmodule wählen. PRO UND CONTRA INTEGRATION Auffällig ist, dass Kommunikation, Wirtschaftsinformatik und Tourismus, die als eigenständige Bachelorstudiengänge anerkannt sind, an manchen Hochschulen als Vertiefungen ins Betriebsökonomiestudium integriert sind, etwa an der HSW Luzern. Bis Herbst 2005 konnte man in Luzern die genannten Studienrichtungen separat studieren, seither werden die drei Fachgebiete als Vertiefungen innerhalb der Betriebsökonomie angeboten. Weshalb dieser Umbau? «Die breitere Ausbildung erhöht die Arbeitsmarktfähigkeit», ist Studiengangsleiter Pius Muff «die Absolventen können so breit eingesetzt werden.» Auch die HWZ hat die Integration ihrer drei Bachelorstudiengänge erwogen, kam aber laut Urs Dürsteler zum Schluss, sie doch eigenständig zu führen: «Die Studenten jedes Studiengangs haben eine eigene Kultur. Studierende der Wirtschaftskommunikation orientieren sich beispielsweise weniger gerne an Zahlen als die Wirtschaftsinformatiker.» Neben der HWZ führen auch die ZHW und die Fachhochschule Nordwestschweiz eine Vertiefung, die eigentlich keine ist: General Management. Und ausgerechnet diese breite Ausbildung ist zumindest an der HIVZ diebeliebteste: Insgesamt fünf Klassen belegen diese Vertiefung, zwei Klassen vertiefen in Banking & Finance und bloss eine fokussiert auf Accounting & Controlling. Die Beliebtheit des nicht spezialisierenden Studiengangs unter den Studierenden ist wohl auch eine Altersfrage. Urs Dürsteler: «Die Jüngeren wollen sich häufig noch nicht spezialisieren.» BEI MOBILITÄT SPIELT DER MARKT Entsprechendbestimmen also nicht nur die Wirtschaft und ihre Bedürfnisse die Vertiefungsrichtungen. Ein gewichtiges Wort ' reden auch die Studierenden mit ihren Vorlieben mit. Die Hochschulen versuchen, sich mit ihrem Mix an Vertiefungen ein Profil zu verleihen und Studierende anzuziehen. Doch spielt hier der Markt? Konkret: Geht ein Basler an die HTW Chur, um in Sports Management zu vertiefen, oder eine St. Gallerin an die HSW Luzern, um sich Kenntnisse in Management +Law anzueignen? Pius Muff, Studiengangsleiter an der HSW, ist der Auffassung, dass der Markt innerhalb der Deutschschweiz spielt. Heute stammen 53 Prozent der Betriebs- Ausschnitt Seite 2 / 5
3 ökonomiestudierenden aus der Zentralschweiz, der Rest aus der Deutschschweiz. Vor fünf Jahren lautete das Verhältnis noch 77 zu 23 Prozent. Studierende, die von ausserhalb der Zentralschweiz kommen, sagen laut Muff, dass sie wegen bestimmter Vertiefungen an der HSW studieren. Urs Dürsteler von der HWZ hingegen schätzt die Mobilität von FH-Stu- Was sind Credits? dierenden als gering ein. 80 Prozent der Studierenden wohnen im Kanton Zürich, der grosse Rest in den umliegenden Kantonen und bloss wenige kommen von noch weiter weg. Dasselbe Bild zeichnet Marcel Lüthi von der Hochschule für Wirtschaft Basel, wonach deren Einzugsgebiet wiegend die erweiterte Region Basel sei. Text: Lukas Kistler Vertiefungen in Business Administration Credits ist der Name für eine Art Währung: Studierende erwerben einen Kreditpunkt, indem sie eine Leistung erbringen, die 25 bis 30 Arbeitsstunden entspricht. Insgesamt müssen Fachhochschulstudierende im Rahmen ihres Bachelorstudiums 180 Credits erwerben. Dieses Kreditpunktesystem ist integraler Bestandteil der Hochschulreformen, wie sie die europäischen Bildungsminister in der Erklärung von Bologna festgelegt haben. Die Bezeichnungen der Vertiefungen variieren von Hochschule zu Hochschule. Die Benennungen dieser Liste entsprechen deshalb nicht (immer) den von den Schulen gewählten Namen. 1. nach Tätigkeitsgebieten im Betrieb: > Rechnungswesen: Etwa in den Varianten Finance & Accounting (BFH) oder Accounting & Controlling (HWZ). > Marketing: Wird häufig mit Unternehmenskommunikation (FHB, FHS St. Gallen, HSW Luzern, Kalaidos) kombiniert. > Personalwesen: Beispielsweise als Human Resources (HTW Chur) oder Personal- und Organisationsentwicklung (FHS St. Gallen). > Unternehmertum: FHS St. Gallen, HTW Chur, Kalaidos > General Management: FHNW, HWZ. Auch als Business Administration (ZHW). > Internationales Management: FHB, Kalaidos. An der FHNW und ZHW ist dies ein separater Studiengang. > Wirtschaftsinformatik: FHNW, HSW Luzern, ZHW. An vielen Fachhochschulen ist dies ein separater Studiengang. Exklusive Vertiefungen sind: > Auditing: FHNW > Management + Law: HSW Luzern 2. nach Branche: Ausschnitt Seite 3 / 5
4 r> Banking & Finance: BEH, FHNW, FHS St. Gallen. HTW Chur, HSW Luzern, HWZ. ZHW und Kalaidos > Poblic Management: BFH, HSW Luzern L> Tourismus: HTW Chur und HSW Lu,ern ExkFusive Vertiefung ist: > Sports Management: HTW Chur 4 1,rwe & chigt De re9lonale sid. in den L.hfrplin.n nieder, rum Beispiel dletojirtsniusbr.ncheln Lutern und Ch4r. im Bild: Selibahn ins Skigebiet 1zoi. Ausschnitt Seite 4 / 5
5 Bachelorstudiengänge in Business Administration! Betriebsökonomie in der Deutschschweiz Bern Fachbo'.lWld.aaft und Verwaltung s4 di. lt. bf Ii di FHSSt. Gallen Ihh -OrpolleS,ndM.,,agem,t t> Publh & r St,lgy, L.ed(h & l't,?}orw,s o,9c,oni H R IT.Mr*generII > 5.s]!?!.:oB) Msthi.i Fj 5 7 S, IodIscMJletdrWirIsdIalt nn.ihn..d.?.id koelomwil,ng vonsl fror. ¼k,1i,ig 5 lo 6] on ei - Os1si HW Oho, Zert,al. chwei HSWLoS, 7fld, I.hhoI. AKAD Hd.sch!]I. Iik S..!d.titla. wwskdbtb.ch PHW 4hdl Idrt phw. lilo > C,pte Fkisnc. > ßanLAset > jlb, fl0 > Hw, keeouroea > t{l C.xlll,g >K!I[t+M!k»l0 1> p'cf P(;M[ L ru.+mb.l,lgt Vdi1sh&l,lt lnah. k ii,, > LJ Bk ed C'noIi'q IUkt,d,nnl 5. S?iIn( 7 SnI& N'I (S) 4. {o,ibi 3 St: 4 S!,t VdIze,k,d,uli, S oeb#.lo 2lI,Ich NG!IÄgs,et Ke 4 Serreier HWZ & F!, Wlitd!] 0] wwffiwdi BAdtret[o NVMdfltotk 8SEmsw Ausschnitt Seite 5 / 5
Orientierung über das Hauptstudium
Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrWegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft. Studienrichtungen/Hauptfach Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre
Universität Zürich Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Rämistrasse 71 CH-8006 Zürich www.oec.uzh.ch Wegleitung Übergang Pflichtprogramm Master Wirtschaft August 2015 Sie haben bis und mit FS16 noch nicht
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrValentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie flexible Hochschule. Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor Hochschule für Wirtschaft FHNW
Die flexible Hochschule Prof. Dr. Ruedi Nützi, Direktor Hochschule für Wirtschaft FHNW Wer sind wir? 1800 Bachelor- und Master-Studierende; 600 EMBA-Studierende in der Schweiz; 600 EMBA-Studierende im
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009
Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrJuristenausbildung in China
Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden
MehrDas Berufsbild des Cottbuser Wirtschaftsingenieurs:
: Ergebnisse einer schriftlichen Befragung der Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus, durchgeführt im Frühjahr 2 durch den Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement
MehrAb kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen
Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMeine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner
Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrWegleitung Überführung Nebenfach Bachelor Wirtschaft für Externe
Universität Zürich Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Rämistrasse 71 CH-8006 Zürich www.oec.uzh.ch Wegleitung Überführung Nebenfach Bachelor Wirtschaft für Externe August 2015 Sie haben via Webseite
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrPräsentation Asset Management. Andreas Schlatter
Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets
Mehr