Exkursionsberichte vom 12. April 2005 Stuttgarter Zeitung / Turmhausdruckerei TG Leutkirch (GMT) Klasse 11/1

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1 Exkursionsberichte vom 12. April 2005 Stuttgarter Zeitung / Turmhausdruckerei TG Leutkirch (GMT) Klasse 11/1

2 Bericht von Susanne Pfeffer, Sandra Klicker und Sabrina Pojar

3 Von der Nachricht bis zur Zeitung Erst Druck und Vertrieb machen aus dem journalistischen Produkt eine Zeitung, was im altmodischen Sinne bedeutet: Neuigkeiten, die unters Volk kommen. Die modernste Druckanlage Europas ist in der Lage, Zeitungen in der Stunde zu drucken. Bis zu hundert Rollen Papier, jede rund 1500 Kilogramm schwer, werden an einem einzigen Produktionstag verbraucht. Farbe besitzen muss. (Jeder Buchstabe der in der Zeitung rot erscheinen soll, wird nur auf der Magenta-Platte belichtet, die schwarzen Buchstaben nur auf der Schwarz- Platte usw.) Mit dem fertigen Plattensatz kann nach Einhängen in den jeweiligen Druckzylinder eine komplette Zeitungsseite im Druckturm schichtweise übereinander gedruckt werden. Aber wie funktioniert dieser hochtechnisierte Vorgang eigentlich? An der Technik der Zeitungsherstellung änderte sich im Prinzip bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein nichts, aber heute hat in den Druckereien die digitale Revolution stattgefunden. Man kann es sich so vorstellen: Irgendwo in der Welt geschieht etwas, das Menschen interessieren könnte. Ein Journalist verfasst oder erhält über Presseagenturen einen Bericht über dieses Ereignis. Nach den Layoutangaben des Redakteurs wird die Zeitungsseite am Computer erstellt. Danach wird diese an den Rechner der Plattenbelichtungsmaschine gesandt. Für eine Zeitungsseite werden vier Druckplatten benötigt Cyan, Magenta, Yellow, Schwarz eine eigene Platte für jede der vier Farben. Unbelichtete Platten werden dazu in die Maschine eingelegt und über Rollen werden die Platten zur Belichtungseinheit transportiert. Auf jeder einzelnen Platte wird aber nur der Teil belichtet, der im Endeffekt die jeweilige Die Drucker, die für die Steuerung der Farbkomponenten und Bahnführungskomponenten an den Computern zuständig sind, haben nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, um die Farben und Papierbahnen richtig zu stellen, damit die Zeitungsseite auch den Vorlagen und den Vorstellungen der Redakteure entspricht. Dabei gehen etwa 1500 bis 3000 Zeitungen direkt ins Altpapier (Makulatur). Diese Aufgabe erfordert gewisse Verantwortung, denn schon kleine Fehler können dazu führen, dass zum Beispiel Vierfarbbilder nicht passen oder Anzeigen wegen Farbfehlern von Kunden nicht bezahlt werden!

4 Das Schema einer Offset-Druckmaschine 1. Das Farbwerk Das Farbwerk versorgt im Offsetdruck die Druckplatte mit der zum Druck notwendigen Farbmenge. Das Farbwerk besteht aus: - einem Farbkasten - dem Farbheber - mehrere Farbverreiber- und Übertragswalzen - Farbauftragswalzen 2. der Plattenzylinder Vom Plattenzylinder werden durch die eingespannten Platten die eingefärbten Bildund Textstellen seitenverkehrt auf den Gummizylinder bzw. das Gummituch übertragen. 5. das Feuchtwerk Aufgabe des Feuchtwerkes ist es, die Druckplatte für jeden Druck mit einem gleichmäßigen Feuchtfilm zu versorgen, der ausreicht, alle Nichtbildstellen (zeichnungsfreie Stellen) farbfrei zu halten. Der ph-wert sollte leicht säuerlich sein und im Bereich zwischen 4,8 und 5,5 liegen. Bei Mehrfarbmaschinen ist für jede Farbe ein separates Druckwerk eingebaut, wobei alle Farben in einem Durchgang nacheinander gedruckt werden. Detaillierte Kenntnisse der verschienen Maschinenteile und ihre Bewegungsabläufe gehören zum Grundwissen jedes Offsetdruckers. 3. Der Gummituchzylinder Auf diesen Zylinder ist ein kompressibles (=luftgepolstert) Gummituch aufgespannt. Das Druckbild wird vom Plattenzylinder seitenverkehrt auf das Gummituch übertragen. 4. der Gegendruckzylinder Zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder läuft der Bedruckstoff durch und das Bild wird seitenrichtig übertragen. Bei dünnem Papier kann der Gummizylinder bis 0,1 mm an den Druckzylinder gestellt werden.

5 Die Papierrollen Nicht nur die neue Rotationsmaschine macht die Druckerei im Pressehaus Stuttgart zu einer der modernsten Anlagen ihrer Art. Europaweit einzigartig ist das vollautomatisierte Papierrollen- Versorgungssystem: Ein Materialfluss- Computer steuert die Anlieferung, die Lagerung und den Transport der tonnenschweren Papierrollen vom Lastwagen bis zur Verarbeitung in der Druckmaschine. Nur das Entfernen der Schutzpackung der rund Meter Zeitungspapier fassenden Rolle muss dabei noch von Hand erledigt werden. Geht eine Papierrolle bei laufender Produktion zu Ende, wird eine neue Rolle ohne die Maschine zu verlangsamen oder anzuhalten im fliegenden Wechsel angeklebt. Mehr als Tonnen Papier werden jährlich bedruckt. Bei einem Blattumfang von 48 Seiten werden innerhalb einer Nacht rund 80 Papierrollen durch die Drucktürme geschleust. Auf den ersten Blick erscheint die Kapazität des mehr als 20 Meter hohen Lagers unerschöpflich. Rund 1500 Stellplätze verteilen sich vom Boden bis zur Decke. Vorgesehen ist, dass immer etwa Rollen auf Vorrat vorhanden sind. Damit die Rotation während der Druckzeiten niemals wegen fehlenden Papiers still steht, ist eine ausgefeilte Nachschublogistik notwendig. Bewegung kommt in diesen Bereich, sobald einer der automatischen Rollenwechsler am Fuß eines jeden Druckturmes seinen Bedarf elektronisch anmeldet. Über ein Schienensystem gelangt die Rolle dorthin, wo sie automatisch auf die Achse gesteckt wird. Zuvor wurde die alte Papierrollenhülse ebenfalls automatisch abgenommen und ohne einen weiteren menschlichen Handgriff entsorgt.

6 Bericht von Ann-Kathrin Durach, Anna Fakler, Susanne Reichle, Christina Veil und Maria Wechsel

7 Für unseren Exkursionstag in Klasse 11 beschlossen wir, ins Pressehaus Stuttgart zu gehen. Dort konnten wir am Freitag, den einen kleinen Einblick in das Alltagsleben der Turmhausdruckerei bekommen. Herr Finke leitete unsere Führung. Zuerst erzählte er uns einige Fakten zur Druckmaschine des Modells CMF Comander. Die Firma König und Bauer in Würzburg entwickelte einer der modernsten und größten Druckanlagen weltweit. Eine davon Gleichzeitig können bis zu 12 verschiedene Zeitungen gedruckt werden. Die Druckmaschine hat eine Länge von 88m, bei der jeder gebaute Meter 1 Millionen kostete, insgesamt kamen die Kosten auf 200 Millionen. Sie verläuft über 7 Etagen und besitzt 12 Drucktürme, in jeden Druckturm wurde eine Maschine eingebaut. In der insgesamt 110 m langen Halle befindet sich im Keller das Hochregallager für Papier, welches täglich neu aufgefüllt wird. Im Papierlager werden insgesamt Kilometer Papier für 8 Tage, bei hoher Luftfeuchtigkeit, gelagert. 2 1 steht im Pressehaus Stuttgart. Die Stuttgarter Zeitung hat die größte Zeitungsauflage im südwestlichen Raum Deutschlands. Täglich werden 20 verschiedene Lokalzeitungen gedruckt, genauso wie verschiedene Werbeprospekte und Broschüren. Die Luftfeuchtigkeit wird durch das fortlaufende besprühen mit Wasser der Halle erreicht. Dadurch ist das Papier besser zum Drucken geeignet. Durch einen Ultraschall 3 1 Druckanlage 2 Zeitungsdruck, beidseitig 3 Modell des Rollenlagers

8 wird das Papier auf Risse und Fehler überprüft, bevor es in die Maschine kommt. Das Papier hat eine Stärke von 4 µ, welches auf verschieden große Rollen, mit verschiedenen Breiten gewickelt ist. Rollen mit der Breite von 120 cm nennt man ganze Rolle, halbe Rollen sind 70 cm breit und viertel Rollen, sind 40 cm breit sind. Bei jeder Rolle beträgt die Länge m. Nachdem wir nun viel über die Maschine zu hören bekommen haben, ging es los mit unserer Die Platte funktioniert wie ein Stempel. Für jede Farbe, Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz wird und Schwarz wird eine eigene Platte angefertigt. Aus diesen Farben mischen sich alle erdenklichen Farben. 5 6 Führung. Bei der ersten Maschine wurde noch kurz erklärt, dass nach der Fertigstellung der Zeitungsartikel, diese von der Redaktion mit dem Computer in die Druckerei geschickt werden. Dort werden vom Computer aus auf Aluplatten der Entwicklungsanlage die Artikel durch einen Laserkopf belichtet. Nur belichtete Stellen werden später gedruckt. 4 Herr Finke bei den Einstellungen am Computer 4 Nach der Belichtung wird die Platte gehärtet und die nicht belichteten Stellen werden durch die Maschine ausgewaschen. Die Platte wird anschließend erhitzt, dann aber wieder abgekühlt. Nun ist die Platte fertig entwickelt und es fehlt nur noch die dünne Furnierung als Schutz. Dann ist die Platte fertig für die Druckproduktion. Nun werden bei einem so genannten Proof, die ersten Exemplare gedruckt. Dabei werden die Drucker noch einige Einstellungen der Farbe vornehmen und die Qualität überprüfen. Dies muss schnell gehen, denn in 5 Herr Finke mit einer Aluplatte 6 Die Furnierung der Platte

9 einer Sekunde werden ca Seiten gedruckt. Das heißt in einer Stunde werden Zeitungen gedruckt. Die Druckmaschine arbeitet mit einem in direkten Druckverfahren, d.h. es wird erst auf eine Gummiplatte gedruckt und dann auf Papier. 1 Maschine druckt max. 48 Seiten einer Zeitung auf einmal. Hat eine Zeitung mehr Seiten so werden Stellenanzeigen oder ähnliches, nicht aktuelles in einem Vordruck gedruckt. 7 alte Rolle wird abgeschnitten und Fällt in einen Container. Dies läuft alles automatisch. Nachdem die Zeitungen gedruckt sind, kommen Sie zum schneiden. Nun werden die Zeitungen nur noch gefalzt und dann verpackt und verladen. Die Arbeit an der Druckmaschine findet meistens nachts statt, da die Artikel Ja so aktuell sein müssen wie es nur geht. Die Schichten sind daher ziemlich hart für die Arbeiter. Insgesamt gibt es 180 Beschäftigte in der Druckerei und davon arbeiten 35 Leute pro Schicht zusammen. Bei einem Rollenwechsel läuft die Maschine einfach weiter. Die neue Rolle wird über Schienen zur alten Rolle gefahren und dort durch einen Klebestreifen angebracht. Die 8 7 Farbdruckanlage 8 Nach dem Rollenwechsel

10 Bericht von Anna Rudhart, Thomas Geiring, Jasmin Schröck und Elisabeth Hertkorn

11 Pressehaus Stuttgart - Dokumentation 1. Allgemeines 1.1. Pressehaus Stuttgart ihrer Art in ganz Europa. Am Freitag, dem 11. März 2005, bot sich uns die Gelegenheit die Druckerei des Stuttgarter Pressehauses zu besichtigen, eine der größten und modernsten Seit nun 28 Jahren befindet sich das Pressehaus in Stuttgart Möhringen, wo neben der Produktion der Stuttgarter Zeitung, Sonntag Aktuell, dem Stuttgarter Wochenblatt und vielen weiteren Zeitungen, auch ein Hörfunk, so wie einige Online - Dienste ihren Platz finden. Die Stuttgarter Zeitung erreicht pro Tag mehr als 1 Mio. Leser und hat somit die größte Auflage im süd-westlichen Bereich Baden-Württembergs. Finanziert wird die Zeitung größtenteils von Werbeanzeigen. Für eine komplette Seite werden rund Euro berechnet Rotations - Maschine Wegen der großen Auflage wurde die Produktion im Druckbereich innerhalb der letzten Jahre von Grund auf erneuert und die alte Rotations Maschine aus dem Jahr 1975 durch eine neue, qualitativ hochwertige ersetzt. Diese ist technisch auf dem allerneuesten Stand, was die Arbeit noch schneller, besser und einfacher macht. Mehr als 100 Mio. Euro wurden in die neue Commander Offset Rotation investiert. Mit ihren 83 m Länge und einer Höhe von 17 m schafft sie es bis zu Exemplare pro Stunde zu drucken. Die Commander ist mit 96 Druckwerken, 6 Falzapparaten und 150 Motoren zur Steuerung ausgestattet. 2. Planung und Produktion 2.1. Entwurf und Belichtung Ganz am Anfang der Produktion stehen zunächst die Redakteure. Nachdem diese die einzelnen Artikel geschrieben und die Grafiker die Seiten fertig gestaltet haben, kommen sie per Datenübermittlung in die Belichtungsanlage, wo die Druckvorlage entsteht. Hier werden die zu druckenden Stellen auf einer Platte per Laser belichtet. Von dort läuft diese durch ein 120 C warmes Wasser, was die Oberfläche von all dem, was zuvor nicht belichtet wurde, abwischt Papierversorgung Am Tag werden bei voller Leistung bis zu 100 Rollen Papier à 25 km verbraucht. Mit nur einem Knopfdruck werden diese vom Lastwagen aus über eine Beförderungsschiene in das Lagergebäude transportiert. Dort wird das Gewicht, sowie die Höhe 2

12 Pressehaus Stuttgart - Dokumentation und Breite der einzelnen Rollen überprüft. Nur die Einwandfreien werden in das Hochregallager befördert, wo Platz für bis zu Rollen ist. Die für die Tagesproduktion notwendige Papiermenge wird per Roboter in das Tageslager überführt, wo sie von Mitarbeitern ausgepackt werden. Geht eine Papierrolle zu Ende, wird die neue durch einen Klebestreifen voll automatisch und ohne Unterbrechung der Produktion mitgezogen und verarbeitet. Diese Art der automatischen Papierversorgung ist europaweit einzigartig Druck In der sogenannten Vorstufe werden die nicht druckenden Stellen der Druckplatte mit einem dünnen Feuchtmittelfilm benetzt; danach durchlaufen die Platten Farbwerke, wobei für jede der CMYK-Farben eine Druckvorlage benötigt wird. Die Farbinformationen wie z.b. Angaben zum Farbton, etc., werden vorab schon automatisch an die Maschine geliefert. Die dennoch teilweise auftretenden Farbdifferenzen lassen sich manuell über die Bildschirme an den Leitständen steuern und korrigieren. Da die druckenden Stellen auf der Platte lipophil und die nicht druckenden lipophob sind, wird die Farbe nur dort aufgenommen, wo sie benötigt wird. In der nächsten Stufe des Offset-Drucks werden die eingefärbten Stellen seitenverkehrt auf ein, über den Gummituchzylinder gespanntes Gummituch übertragen. Zwischen Gummi- und Gegendruckzylinder läuft das zu bedruckende Papier durch, auf welches das Bild dann seitenrichtig aufgedruckt wird. Durch kleine Farbpunkte (für das Auge einzeln kaum sichtbar) ergibt sich aus den vier Druckfarben eine riesige Menge an sichtbaren Farbnuancen. Da das Druckbild nicht direkt auf das Papier gelangt, sondern zuerst auf das Gummituch, nennt sich dieser Vorgang auch indirektes Druckverfahren. Mit einer Druckplatte lässt sich der Druck bis zu 200 Mal wiederholen. Da die Platten aber nicht ohne Weiteres wiederbeschreibbar sind, müssen, falls die Zeitung während der laufenden Produktion aktualisiert werden muss, neue belichtet, gefärbt und eingehängt werden. Die aktuellsten Nachrichten werden abends, bzw. nachts gedruckt, wobei die feststehenden Anzeigen, wie beispielsweise das Fernsehprogramm und weitere, schon im Vorhinein vom Band laufen. So verteilt sich die Produktion über den ganzen Tag und es kommt zu keinem noch größeren Zeitdruck in der Nacht. 3

13 Pressehaus Stuttgart - Dokumentation 2.4. Schneiden und Falten Von den Druckwerken aus läuft das Papier durch einen Falzapparat, der die Papierbahnen auf die gewünschte Größe zuschneidet. Anschließend wird jede Zeitung automatisch gefaltet und mit Klammern an die Beförderungsschienen gehängt. Diese Schienen erstrecken sich über die gesamte Weiterverarbeitungshalle. Dort werden schließlich auch die Beilagen, wie etwa Sonderveröffentlichungen, Lokalausgaben, etc. eingefügt. Nachdem die ersten Exemplare, ca an der Zahl, direkt im Altpapiercontainer landen, laufen die ersten qualitativ versandbereiten Zeitungen von der Kette Versand Nachdem die Exemplare gebündelt und soweit transportfähig gemacht wurden, werden sie auf die bereitstehenden Lastwägen verladen. Auf diesem Wege gelangen die Zeitungen letztendlich dann zu den Verkaufsstellen, sowie in die einzelnen Haushalte. Wurde die Zeitung nachts während der Produktion noch aktualisiert, so werden die ganz zu Beginn gedruckten Exemplare meist ins Ausland verschickt. 4

14 Bericht von Sandra Nusser, Michaela Hengeler, Natalie Hörnle, Carla Schoppmann und Lisa Scherer

15 1 Pressehaus Stuttgart Das Pressehaus Stuttgart ist die modernste Druckstraße Europas und steht seit 26 Jahren im Stuttgarter Industriegebiet. In diesem Gebäude werden z. B. die Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten und Sonntag Aktuell gedruckt. Inzwischen befinden sich auch Hörfunk und Onlinedienste im Pressehaus. Im Eingangsbereich des Verlagshauses wird die Pressefreiheit mehrsprachig zitiert. Am 11. März 2005 durften wir, die Klasse TG 11/1, das Pressehaus Stuttgart besuchen. Unter der Leitung von Herrn Fink bekamen wir einen Einblick in das Druckverfahren einer Zeitung. Doch bis es zum Druck kommt, müssen die Informationen von den 120 Redaktionsmitgliedern zuerst genauestens verarbeitet werden. Am Computer werden die Seiten der Zeitung entworfen und gestaltet. Mit Grafiken und Bildern werden die Artikel für den Leser anschaulich gemacht. Wenn der Kontrollausdruck (Proof) auf Qualität, Vollständigkeit und Fehler überprüft ist, kann zum Drucken übergegangen werden. Zunächst werden für jede Zeitungsseite vier Druckplatten für die Farben Cyan, Magenta, Yellow und K (Schwarz) benötigt. Diese bestehen entweder aus Aluminium oder Mehrmetall und kosten ca. 5. In der Belichtungs- und Entwicklungsmaschine sendet ein Laserkopf Lichtstrahlen auf die Platte, überall dorthin wo sich später Text oder Bilder befinden sollen. Die bildführenden und bildfreien Stellen der Druckplatte liegen in einer Ebene. Während der weiteren Plattenentwicklung darf wie bei der Entwicklung von Fotos kein Licht einfallen, weil sonst Fotos wie Platten unbrauchbar werden. Die nach einem Tauchbad abgekühlte Platte wird an den bildfreien Stellen mit flüssigem Gummi überzogen damit diese Flächen, Farbe und Wasser abweisen. Nach anschließendem Polieren ist die Platte zum Druck bereit. Bei den üblichen Aluminiumplatten wird die Druckfarbe dann durch das Wischwasser oder bei der wasserlosen Offsetdruckplatte durch eine Silikon- Gummischicht abgestoßen. Nun muss genau berechnet werden, wie viel Papierrollen aus dem Lager benötigt werden. Früher arbeiteten dort 50 Personen. Heute werden diese durch Maschinen ersetzt. Die fünf bis sechs Tage lang gelagerten Rollen haben dann die richtige Menge an Wasser über die Luftfeuchtigkeit aufgenommen und sind optimal zu bedrucken. Es gibt ganze (1,4 m für 16 Seiten), halbe (0,7 m für 8 Seiten) und dreiviertel (1,05 m für 12 Seiten) Papierrollen, die je nach Bedarf eingesetzt werden. Für Exemplare wird eine ganze Rolle verbraucht, welche 20 km lang ist. Per Ultraschall wird überprüft, ob die Papierrollen beschädigt sind. Dies kann durchaus vorkommen, da das Papier nur eine Stärke von

16 2 4 µ beträgt. An einem Produktionstag werden bis zu 100 Rollen Papier mit je kg verbraucht. Nach Einspannen der Druckplatten auf den Plattenzylinder kann schließlich der Druckvorgang beginnen. Zunächst werden Vordrucke der Zeitung gedruckt. Diese dann sofort in den Altpapiercontainer wandern. Probeexemplare entnommen und Korrekturen in Farbe und Helligkeit vorgenommen. Flachdruckverfahren angewandet, welches 1904 erfunden wurde. Dies ist ein indirektes Druckverfahren, bei dem die Druckplatte mit dem seitenrichtigen Bild auf den Plattenzylinder gespannt und über Farb- und Feuchtwalzen geführt wird. Pro Stunde werden in einer Sektion Exemplare gedruckt. Der Druck wird hauptsächlich nachts durchgeführt um möglichst aktuell zu sein. So können Änderungen vorgenommen oder neueste Nachrichten eingefügt werden. Wenn die Schicht um Uhr beginnt, werden zuerst die Teile der Zeitung gedruckt, die sich voraussichtlich nicht mehr ändern. Dies sind z. B. Stellenanzeigen oder Werbeanzeigen. Die neuesten Nachrichten, wie Sportereignisse vom Vorabend, politische Entscheidungen oder das aktuellste Geschehen in der Welt werden erst ganz zum Schluss der Schicht gedruckt. Im Stuttgarter Pressehaus wird ausschließlich der Offsetdruck, ein qualitativ hochwertiges Die heutige Offsetdruckmaschine besteht im Grundaufbau aus drei Zylindern, dem Plattenzylinder(1), dem Gummizylinder(2) und dem Druckzylinder(3). Zuerst wird die mit Farbe getränkte Platte auf den Gummizylinder, welcher als Zwischenträger dient übertragen. Dadurch wird Bild und Schrift spiegelverkehrt abgesetzt. Schließlich wird das seitenverkehrte Bild wider seitenrichtig auf das zwischen Druckzylinder und Gummizylinder durchlaufende Papier gedruckt. Da nicht auf einzelne Papierbögen sondern auf Papierrollen gedruckt wird nennt man diesen Druck Rollenoffset-

17 3 druck, bei dem nur in einem Maschinendurchlauf aus der Papierrolle die Endprodukte, die Zeitungen entstehen. Das Gegenteil des Offsetdrucks ist der Tiefdruck bei dem die zu druckenden Informationen in die Platte gestanzt werden. Die Farbe wird in die Vertiefungen gerieben. Unter hohen Druck wird die Farbe auf das feuchte Papier übertragen. Die beidseitig fertig gedruckten Zeitungsseiten werden nun zugeschnitten, gefalzt, gebunden und schließlich zum Transport verpackt. Die ersten Exemplare, die noch nicht die neuesten Ereignisse enthalten, werden vor allem ins Ausland versandt. Erst die letzten Ausgaben kommen in die Region. Oft kann sich innerhalb einer Nacht die Titelseite total verändern. Bei der neuen Anlage im Stuttgarter Pressehaus handelt es sich um eine Rollenoffsetanlage, die 18 m hoch und 88 m lang ist. Sie hat sieben Etagen und zwölf Drucktürme.

18 4 Die Halle in der sie sich befindet ist 110 m lang. Der Aufbau dieser Anlage dauerte von 2001 bis 2003 und wurde von der Koenig & Bauer AG erbaut. Sie hat einen Wert von ca. 200 Mio.. Mit dieser Maschine ist es möglich, DIN A4 Seiten pro Sekunde, und mehrere Zeitungen gleichzeitig zu drucken. Eine Zeitung hat maximal 48 Seiten, deren Druck durch Werbeanzeigen finanziert wird. Eine Seite Werbung kostet in der Stuttgarter Zeitung Dauerkunden bekommen Extraangebote. Diese Kunden sind wichtig für die Existenz des Unternehmens, da laufend Kosten durch Ausfahrer, Austräger, Papier und Druckplatten entstehen. Außerdem geht durch drei bis vier Papierrisse pro Nacht kostbare Zeit verloren, in der die Maschine angehalten werden muss und dadurch nicht weiter produzieren kann. Deshalb kann es sich das Unternehmen auch nicht leisten, bei Papierrollenwechsel, die Maschine anzuhalten, so wird die nächste Rolle sofort an die vorige angeklebt. Wenn die Schicht um 3.30 Uhr zu Ende ist, laufen die letzten Zeitungen vom Band und erreichen kurze Zeit später täglich ca. 1 Mio. Leser. Die Verbreitung von Zeitungen ist wichtig, da mit ihnen Dinge kritisiert und hinterleucht werden können. Außerdem kann der Journalist seine eigene Meinung preisgeben, Vertrauen schaffen und die Leser mit einbeziehen, wodurch Politik und andere Themen erlebbar gemacht werden können. Uns hat dieser Exkursionstag ins Pressehaus einen großen Einblick in die moderne und interessante Druckanlage gewährt.

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