Floriani Nachrichten. der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig. Jänner 2011
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- Magdalena Berger
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1 122 Floriani Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig Jänner 2011
2 DER KOMMANDANT Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Allentsteig möchte ich mich auch heuer wieder für Ihre Unterstützung, die Sie geschätzte BewohnerInnen der Stadtgemeinde Allentsteig uns zukommen haben lassen, bedanken Geschätzte BürgerInnen der Stadtgemeinde Allentsteig, Ihre Feuerwehr möchte einen kurzen Jahresrückblick über das Jahr 2010 geben. 2. BEZIRKS- WASSERDIENST- LEISTUNGSBEWERB Die große Herausforderung für das Jahr 2010 war der 2. Bezirkswasserdienstleistungsbewerb mit unserem Feuerwehrheurigen vom August. Die viele Vorbereitungsarbeit war durch das schlechte Wetter fast zunichte gemacht worden. Bei allen Pannen die uns unterlaufen sind, war es eine gute Werbung für Allentsteig. Und wir konnten manches Lob hören. Ich danke im Namen der Feuerwehr den vielen Pokalspendern und Feuerwehren des Abschnittes die uns beim Bewerb mit Personal zur Seite gestanden sind und den Besuchern, die trotz des schlechten Wetters kamen. Wir kamen so zu sagen mit einem blauen Auge davon. Der Freiwilligen Feuerwehr Bernschlag sage ich sehr herzlichen Dank für die Bereitschaft, während unseres Festes, in Allentsteig die Hochwassereinsätze durchzuführen. Da ich im Jänner bei der Wahl nicht mehr kandidiere möchte ich mich bei den beiden Bürgermeistern Ing. Franz Bendinger und Andreas Kramer und dem Gemeinderat für die Unterstützung bedanken. Aber auch bei der Bevölkerung, die bei der Bausteinaktion und bei den Jahressammlungen Ihr großes Herz bewiesen haben. Herzlichen Dank möchte ich auch den Patinnen der Feuerwehr sagen, die uns immer ganz hervorragend unterstützen. An dieser Stelle muss ich etwas Grundsätzliches festhalten. Die Gesellschaft entscheidet wie das Feuerwehrwesen gestaltet wird. Jede noch so kleine Feuerwehr ist für die täglichen Einsätze wichtig. Wenn wir in andere Westeuropäische Länder zum Vergleich blicken, dann ist in Österreich von der Meldung eines Schadensfalles bis zum Eintreffen einer Feuerwehr im Durchschnitt eine halbe Stunde vergangen. Das gibt es nirgends in Europa. In den meisten Ländern ist in den Ballungszentren mit 2 Stunden zu rechnen. Am so genannten Land dauert es 4 bis 5 Stunden bis Feuerwehr und Rettung kommen. Es wird leider nicht möglich sein, wenn keine Einsätze sind, einen kleinen Mannschaftstand und einen kleinen Fahrzeug- und Gerätestand zu haben und bei Bedarf auf volle Stärke zu erhöhen. Fakt ist auch, dass bei einer Auflösung keine Gemeinde saniert wurde. Darum meine Bitte an alle öffentlichen Verantwortungsträger mit der Infragestellung des Rettungswesens aufzuhören. Denn der Schaden ist nicht mehr gut zu machen. Übungen Jeden ersten Montag im Monat wird eine Übung, mit jeweils anderer Übungsannahme, abgehalten. GUT WEHR Feuerwehrmitglieder Leider konnten wir heuer keinen für die Feuerwehr begeistern.
3 NACHRICHTENDIENST Funkausbildung Erst in der eigenen Feuerwehr, dann beim Modul Funk! Seit dem Jahr 2007 wird das neu gestaltete Modul Funk (FK) als Ersatz für den Funklehrgang abgehalten. Die Funkausbildung wurde in zwei Schritten gliedert. Funkgrundausbildung in der Feuerwehr ca. 4 Std. Die Ausbildung zum Einsatzfunker erfolgt in der Feuerwehr durch den Sachbearbeiter Nachrichtendienst gem. Funkgrundausbildung (Kapitel 5, Handbuch Grundausbildung). Nach Abschluss dieser Ausbildung soll das Feuerwehrmitglied in der Lage sein die eigene Feuerwehr zu alarmieren, alle in der Feuerwehr vorhandenen Funkgeräte zu bedienen und einfache Funkgespräche abzuwickeln. Weiters ist das ausgebildete Feuerwehrmitglied berechtigt, am Modul Funk teilzunehmen. Modul Funk einen Tag in Salingstadt Der zweite Schritt in der Nachrichtendienstausbildung ist das Modul Funk (vormals Funklehrgang). Bei diesem eintägigen Modul wird der Schwerpunkt auf die Aufgaben des Funkers in der Einsatzleitung gelegt. Das Hauptaugenmerk im Modul Funk liegt bei Unterlagen und Formulare für Einsatzdokumentation, die auch praktisch geübt werden. Ein wichtiger Bestandteil zum Erreichen des Modulzieles ist das Formulieren, Mitschreiben von Funksprüchen, Zeichnen von Lageskizzen zur Einsatzdokumentation. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls Funk erlangt man die Berechtigung am Bewerb um das NÖ Funkleistungsabzeichen teilzunehmen haben folgende Mitglieder die Ausbildung zum Feuerwehrfunker abgelegt: FM Bachler Patrizia, FM Schachinger Alexander, FM Hardt Johannes, FM Hell-Weltzl Marco, FM Hell-Weltzl Bernd. Digitalfunk Im Jänner 2010 wurde die Umstellung von analogen auf digitalen Funkgeräten abgeschlossen. Der Einbau von 6 Stk. Fahrzeugfunkgeräten und 4 Stk. Handfunkgeräten erfolgte durch: Franz Loidolt, Joachim Brodt, Werner Schatzko und Roland Shrbeny, dafür wurden über 50 Arbeitsstunden benötigt. Der Funksprechverkehr bei Einsätzen, Übungen, Ausbildung wird nur mehr an den Digitalfunkgeräten durchgeführt. Übungen/Schulungen 1 Digitalfunkgeräteschulung 1 Bereichsfunkübung 1 Abschnittsfunkübung Nachrichtendienstsachbearbeiter Roland Shrbeny OBM
4 AUSBILDUNG Truppmann Ausbildung im Abschnitt Allentsteig Das Abschnittsfeuerwehrkommando Allentsteig hat sich entschlossen, unter der Leitung von BM Andreas Schrenk, die Truppmann Ausbildung aus den Feuerwehren in den Abschnitt zu verlegen, um so das Wissen der neuen Feuerwehrmitglieder einheitlich zu steigern. In 38 Unterrichtsstunden wurde der Inhalt der "Grundausbildung 2000" in Theorie und Praxis übermittelt. Die 13 Kursteilnehmer, davon sechs Frauen, traten am Sonntag dem 30. Mai zur Abschlussübung an. Das Abnahmeteam unter der Führung von ABI Franz Raab überprüfte das Wissen der Teilnehmer. Zum Truppmanngespräch traten neben den Teilnehmern aus dem Abschnitt Allentsteig auch fünf Feuerwehrmitglieder aus den benachbarten Abschnitten an. Alle Teilnehmer haben diese mit Erfolg bestanden und konnten anschließend zu ihrer Leistung beglückwünscht werden. Aus unserer Wehr nahmen Bachler Patrizia, Hardt Johannes, Lipphart Kevin und Hell-Weltzl Bernd teil. Monatsschulung Im vergangenem Jahr wurden 11 Monatsübungen abgehalten, mit den verschiedensten Themen von Motorsägenausbildung bis hin zur Wärmebildkamera. Diese Schulungen finden immer jeden ersten Montag im Monat statt ZEUGMEISTER Notwendige Reparaturen an der Abschleppachse, es wurden an den 6 Rädern die Radlager gewechselt und die Abstützung der Abschleppbrille neu verschweißt. Ausbilder und Zeugmeister Franz Loidolt OBM ATEMSCHUTZ Der Atemschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des Feuerwehrwesens. Es ist daher notwendig, alle Belange des Atemschutzes nach einheitlichen Richtlinien durchzuführen. Verständnis für die Anwendungsmöglichkeiten und die Schutzwirkungen der Geräte, richtige Auswahl, sorgfältige Ausbildung und Gewöhnung der Geräteträger, gewissenhafte Pflege und Wartung sowie eine vernünftige Lagerhaltung von Geräten und Ersatzteilen sind die Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Atemschutzgeräten. Im Jahr 2010 wurden sämtliche Atemschutzgeräte und Atemschutzmasken wieder einer strengen, jährlichen Überprüfung unterzogen. Auch der gesetzlich bestimmten Tauglichkeitsuntersuchung musste sich ein Kamerad stellen. Natürlich wurden wieder Übungen (Neurorehab) bzw. Schulungen (Kindergarten) durchgeführt. Bei zwei Bränden mussten wir auch schweren Atemschutz einsetzten. Atemschutzsachbearbeiter Herbert Gluderer, LM
5 FEUERWEHRJUGEND Landestreffen der NÖ FJ 2010 in LANGENLOIS In LANGENLOIS fand vom 8. bis 11. Juli das 38. Landestreffen der NÖ Feuerwehrjugend statt. Zu diesem Treffen gehörte auch ein Zeltlager, mit 366 Jugendgruppen und 4642 Jugendlichen. Auch wir waren mit einem Zelt und 2 Jugendfeuerwehrmitgliedern vertreten. Um am Bewerb, FJLA in Bronze teilnehmen zu können, haben wir uns mit der Feuerwehrjugend Göpfritz/Wild zusammen geschlossen. Am Donnerstag trafen wir uns um 06:00 Uhr beim Feuerwehrhaus, wo wir nach Göpfritz/Wild aufbrachen. Von dort aus fuhren wir gemeinsam nach Langenlois. Im UL- NORD stellten wir neben der Feuerwehrjugend aus Göpfritz/Wild unser Zelt auf. Nach dem Mittagessen begannen bereits die Feuerwehrjugendbewerbe für die 10 bis 12 jährigen. Am Abend fand die Eröffnungsfeier statt. Am Freitag, war um 06:00 Uhr Tagwache, danach gab es Frühstück und anschließend hatten wir gleich Lagerwache bis 10:00 Uhr. Um ca. 11:30 Uhr traten wir zum Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Bronze an. Am Nachmittag begaben wir uns zum nahe gelegenen Bach, wo wir uns abkühlten. Zu dem begleitete uns auch die Feuerwehrjugend aus Echsenbach. Der Samstag war Besuchertag, die restliche Zeit konnten wir frei gestalten. Am Sonntag nach der Siegerverkündung wurde noch das Zelt abgebaut und zum Feuerwehrauto gebracht. Um ca. 11:00 Uhr konnten wir nach Hause aufbrechen. Es waren 4 tolle Tage in Langenlois, wo wir auch das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze errangen. JFM Jennifer Höher JFM Patrizia Traxler unter Aufsicht von Jugendführer LM Christoph WEINSTEIGER. Jugendliche die an der Feuerwehrjugend Interesse haben, können sich beim Jugendführer LM Weinsteiger (0676/ ) oder beim Feuerwehrkommandant melden. oder sende uns eine ff-allentsteig@aon.at Weitere Informationen über die FF-ALLENTSTEIG findest du auf unserer Homepage
6 Personelles Unser Mitgliederstand von 2010 betrug: Aktive: 48 Jugend: 3 Reserve: 20 = Gesamt: 71 NEU AUFGENOMMEN WURDE TRAXLER-WEIDENAUER Rene (Feuerwehrjugend) ÜBERSTELLUNG VON DER FEUERWEHRJUGEND in den Aktivstand JFM TRAXLER Patrizia BEFÖRDERUNG Ehrendienstgrad EBM BM HOFBAUER Hubert BESTELLUNG ASB/BSB FEUERWEHRGESCHICHTE ABI KRAUS Anton GEBURTSTAGE 70 Jahre FKUR JANUSZ DRELICHOWSKI, ELM HACKL Adalbert sen. 60 Jahre HBI RANFTL Othmar Lehrgänge TRUPPMANNAUSBILDUNG BACHLER Patrizia, HARDT Johannes, HELL-WELTZL Bernd, LIPPHART Kevin MODUL FUNK BACHLER Patrizia, HELL-WELTZL Bernd, HELL-WELTZL Marco, HARDT Johannes, SCHACHINGER Alexander
7 Leistungsabzeichen Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze JFM HÖHER Jennifer, JFM TRAXLER Patrizia Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in GOLD OBM LOIDOLT Franz Ehrungen Die 40jährige Verdienstmedaille erhielt: LM KRECZEK Gerald Verdienstzeichen der Gemeinde Allentsteig erhielt: LM BODEN Johann Übungen im Jahr Übungen mit 128 Mitglieder und 295 Stunden Einsätze im Jahr 2010 Technische Einsätze: 42 mit 264 Mitg. 453 Stunden Brandeinsätze: 4 mit 34 Mitg. 52 Stunden Brandsicherheitswachen: 2 mit 11 Mitg. 25 Stunden Gesamte Einsätze: 48 mit 309 Mitg. 530 Stunden Stunden im Jahr 2010 Übungen: Einsätze: Andere Tätigkeiten: Gesamt: 295 Stunden 530 Stunden 3208 Stunden 4033 Stunden
8 Einsätze im Jahr 2010 PKW Bergung L65 Richtung Thaua Verkehrsunfall bei Schwarzenau PKW Bergung L65 Zimmerbrand in Allentsteig LKW-Anhänger Bergung L75 beim Forsthaus PKW Bergung L75 bei Döllersheim
9 Einsätze im Jahr 2010 PKW Bergung L75 bei Döllersheim LKW Bergung L75 in Döllersheim PKW Bergung L56 bei Äpfelgschwendt Scheunenbrand in Altpölla Personensuche im Raum Allentsteig Hochwassereinsatz in Allentsteig
10 Übungen im Jahr 2010 Monatsübung Einschulung Digitalfunk Übung im NeuroRehab Allentsteig Hydrantenüberprüfung Monatsübung Pumpenschulung Monatsübung Technischer Einsatz Monatsübung Handhabung Kettensäge
11 Sonstiges im Jahr 2010 Truppmannausbildung Feuerlöscherüberprüfung Bezirkswasserdienstleistungsbewerbe am Stadtsee Allentsteig Ausrückung zur Florianimesse Maibaumaufstellen 70. Geburtstag FKUR Janusz Drelichowski
12 Sonstiges im Jahr 2010 Feuerwehrball im GH Haider inthaua Allerseelenfeier Einbau der Digitalfunkgeräte 60. Geburtstag des Kdt Ranftl Othmar Homepage Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Gold OBM Loidolt Franz Impressum: Herausgeber und Verleger FF Allentsteig Für den Inhalt verantwortlich: FF Kommandant HBI Othmar Ranftl Druck: Offsetdruck Stadtgemeinde Allentsteig
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