Austauschsemester im Sommersemester 2013 an der Universität Hamburg

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1 Austauschsemester im Sommersemester 2013 an der Universität Hamburg Persönliches Mein Name ist Nathalie, ich bin 29 Jahre alt und studiere am Institut für Heilpädagogik an der PH Bern. Vor meinem Austauschsemester habe ich drei Semester an der PH Bern für den Master für schulische Heilpädagogik absolviert. Ich werde das Masterstudium in insgesamt sechs Semester abschliessen, weil ich in der Schweiz neben dem Studium als Lehrperson arbeite. In Deutschland habe ich zwei Praktika absolviert, eines in einer KiTa in Nortorf, in welcher Plätze für Kinder mit speziellen Bedürfnissen angeboten werden und ein Praktika in einer inklusiven Grundschule in Altona, Hamburg. Das vierte Semester meines Studiums habe ich an der Universität Hamburg im Studiengang Erziehungswissenschaften / Sonderpädagogik als Austauschsemester abgeschlossen. Ich habe mich für einen Auslandaufenthalt entschlossen, um ein anderes Bildungskonzept, neue Leute und eine andere Hochschule kennenzulernen. Auch reizte es mich an einer grossen Universität zu studieren und zu sehen wie das Studium dort funktioniert. Im Februar 2012 hat eine Studentin am Institut für Heilpädagogik einen Vortrag über ihr Auslandsemester an der Universität Hamburg gehalten. Ich war sofort begeistert und habe mich im August 2012 für das Sommersemester 2013 in Hamburg beworben und kurz darauf eine Zusage bekommen. Für Hamburg konnte ich mich sofort begeistern, da ich die Stadt bereits von mehreren Reisen in den Norden kannte. Im Nachhinein würde ich mich vielleicht noch für eine Universität noch nördlicher in Schweden, Finnland oder Norwegen interessieren. Das Bildungssystem in der Schweiz und Hamburg unterscheiden sich nicht sehr, da wäre es vielleicht auch spannend die Nordischen Länder besser kennenzulernen, in welchen die Schulen ja sehr hochgelobt werden.

2 Anreise Im März habe ich mich mit dem Zug von Bern nach Hamburg auf den Weg gemacht, umsteigen musste ich nur in Basel. Das empfand ich mit meinem Gepäck als sehr hilfreich, so hatte ich keine grosse Schlepperei. Ich hatte ein Sparticket der Deutschen Bahn ergattert und habe für die Fahrt nur ca. 70 Euro bezahlt, eine Platzreservation lohnt sich bei einer so langen Fahrt sicherlich. Am Bahnhof Hamburg wurde ich von einer Bekannten in Empfang genommen. Die Rückreise habe ich, verbunden mit Ferien, mit dem Auto gemacht. Dabei haben wir zwei Tage für die Reise durch Deutschland eingeplant. Unterkunft Für mich war von Beginn an klar, dass ich nicht in einem Studentenwohnheim unterkommen möchte. Deshalb habe ich im Vorfeld über das Internet bereits ein WG Zimmer organisiert. Da ich die Mitbewohnerin aber nur übers Internet und Telefon kennengelernt hatte und sich unsere Vorstellungen vom gemeinsamen Wohnen nicht deckten, ging ich bereits nach einer Woche nochmals auf Zimmersuche. Schnell fand ich ein geeignetes, befristetes Zimmerangebot in welchem ich auch bis zur Rückreise blieb. Mein Zimmer war mit 400 Euro monatlich eher teuer, was es mir aber durch die Lage mitten in der Stadt (Stadtteil Altona, in Fussdistanz zum Hafen, Schanzenviertel, Ottensen etc.) wert war. Günstigere Zimmer sind in Hamburg sehr begehrt und eher schwierig zu finden oder man befindet sich dann eher in des Aussenquartieren, was aber mit dem sehr gut ausgebauten Öffentlichen Verkehr in Hamburg kein Problem ist. Studium Im Januar 2013 musste ich mich über das Internet an der Universität Hamburg einschreiben. Dazu benutzt die Universität Hamburg ein Programm namens Stine, über welches alle Einschreibungen und Anmeldungen vorgenommen werden. Leider konnte man nur eine deutsche Adresse angeben, um die Anmeldungsangaben zu erhalten. So musste ich mich in Deutschland als Erstes auf die Suche nach meinen Zugangsdaten machen, welche zum Teil an meinen Koordinator in Hamburg und teilweise wieder an das Studentenbüro zurückgeschickt worden waren. Da die Anmeldefristen für die Studiengänge der Erziehungswissenschaften vorvergelegt wurden, konnte ich keine Anmeldungen mehr selber vornehmen. Deshalb besuchte ich in den ersten beiden Wochen des Studiums möglichst viele verschiedene Veranstaltungen, um herauszufinden, was am besten zu meinem Studienplan passen würde. Anschliessend konnte ich auch mein Learning Agreement ausfüllen und von der PH Bern bestätigen lassen. Danach meldete mich das Internationale Büro in Hamburg für alle Veranstaltungen an, die ich besuchen wollte.

3 Im Studiengang Sonderpädagogik gibt es kaum Austauschstudenten, weshalb die verschiedenen Dozenten nicht genau wussten, welche Regelungen nun für mich galten. Ich erlebte aber alle Dozenten und Professoren als sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Man muss sich einfach selber um seine Einschreibung kümmern und nachfragen wie viele ECTS Punkte man für die jeweiligen Seminare erhalten kann. Da die meisten Seminare zu Modulen zusammengefasst sind ist es nicht klar ersichtlich wie viele Punkte die einzelnen Seminare ergeben. Die meisten Dozierenden lassen sich auch viel Zeit bei der Bekanntgabe der zu erbringenden Seminarleistung. Sie sind aber dann aber auch offen für verschiedene Möglichkeiten des Abschlusses, ausser es ist eine Prüfung oder ähnliches vorgeben. Freizeit Hamburg bietet als Grossstadt sehr viel, ich war zum Teil mit dem riesigen kulturellen Angebot etwas überfordert. Am Anfang meines Aufenthalts nahm ich an einer Tour durch das Schanzenviertel teil und lernte dabei zwei Austauschstudentinnen der Architektur kennen. Während meines gesamten Aufenthalts verbrachte ich oft Zeit mit Ihnen, da wir ähnliche Interessen hatten. An der Universität Hamburg gibt es ein sehr grosses Uni Sport Angebot und man kann auch zwischen vielen Kulturkursen wählen. Ich habe mich zum Besuch zweier Kulturkurse angemeldet, welche mit 29 Euro für ein Semester sehr günstig sind. Jeweils am Montag und am Mittwochabend nahm ich an einem Fotografie Kurs und einem Improvisationstheaterkurs teil. So lernte ich verschiedene andere Studenten aus Hamburg kennen. An den Samstagen ging ich teilweise mit auf Fotoausflüge, welche mich zu vielen interessanten Orten in Hamburg brachte, welche ich wohl auf eigene Faust nie gefunden hätte. Auch lernte ich viel Neues über das Fotografieren und konnte mich mit anderen Fotointeressierten austauschen.

4 Vom Universitätssport wurde in den Pfingstferien eine Windsurfreise an die Ostsee organisiert, an welcher ich teilnahm. Auch buchte ich an einem schönen Sonntag eine Kanufahrt auf der Alster, auf welcher ich sehr viele interessante Orte vom Wasser aus sah. Im Studium war es anfangs eher schwierig Anschluss zu finden, da im Sommersemester alle Kurse bereits am Laufen sind und keine neuen Studierenden dazukamen. Daher kannten sich die Studierenden untereinander und ich empfand es eher als schwierig in Kontakt mit ihnen zu kommen. Auch war ich fast in jedem Seminar in einem anderen Studienjahrgang, was das gegenseitige Kennenlernen erschwerte. Gegen Ende meines Semesters hatte ich jedoch mit einigen Mitstudierenden interessante Gespräche und arbeitete in einigen Gruppen mit, um zu meinem Seminarabschluss zu kommen. Ich erlebte die Mitstudierenden als offen und interessiert an einem anderen Bildungskonzept. Hamburg bietet zum Unternehmen und Erkunden sehr viel. Der Hafen ist sehr gross und ich hätte stundenlang dort verbringen können, sei es um eine Hafenrundfahrt mit den HVV Fähren zu machen oder auch nur zum Beobachten der grossen Schiffe die ein- und ausfahren. Der Elbstrand bei Övelgonne ist sehr schön (und voll) an sonnigen Tagen, auch wenn man in der Elbe nicht baden sollte. Das ganze Gebiet um den Bahnhof Altona (Ottensen) bietet viele kleine Läden zum Shoppen, Cafés und Restaurant und auch einige kulturelle Angebote. In den Zeise Hallen befindet sich ein Kino, welches im Sommer im Rathaus Altona ein Openair Kino anbietet. Im Schanzenviertel und Karolinenviertel findet man auch viele kleine Shops und unzählige Restaurants und Cafés. Sehenswert ist sicherlich die Innenstadt um den Jungfernstieg, dem Rathaus und der Binnenalster. Dieses Gebiet ist eher touristisch und sehr herausgeputzt, im täglichen Leben kam ich nicht oft dort vorbei. Bei meinen Besuchern aus der Schweiz war die Innenstadt aber immer sehr beliebt. Die Aussenalster ist ein sehr schöner grosser See, um den man spazieren kann oder auch einfach nur die Sonne auf einer der vielen Grünflächen geniessen kann. Im Park Planten un Bloom findet im Sommer jeden Abend um 22 Uhr ein Wasserund Lichtorgelkonzert statt, welches sehr schön anzuschauen ist. Hamburg ist eine Musicalstadt, weshalb ich auch das Musical König der Löwen besuchte. Die Tickets sind nicht gerade günstig (an gewissen Wochentagen gibt es Vergünstigungen oder nach Studenten Rabatt fragen) aber das Musical war sehr eindrücklich. Von Hamburg aus gibt es günstige Buslinien nach Berlin (auch in andere Städte) welche ich für ein verlängertes Wochenende besuchte. Auch ist man in weniger als zwei Stunden am Meer, welches um etwas aus der Stadt herauszukommen sich sehr als Wochenendort anbietet.

5 Fazit Hamburg kann ich allen interessierten Austauschstudierenden sehr empfehlen, ausser man möchte gerne eine Fremdsprache lernen. Ansonsten bietet die Stadt sehr viel und die Leute sind sehr hilfsbereit. Auch die Mitarbeiter der Universität Hamburg waren sehr bemüht, dass alle auftretenden Schwierigkeiten bei der Einschreibung und Kurswahl schnellstmöglich behoben werden konnten. Die Dozierenden am Institut für Behindertenpädagogik waren sehr unkompliziert und hilfsbereit. Ich werde sicherlich bald wieder nach Hamburg reisen.

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