Sanders Börsenkommentar (21) Ulm, 08. April 2011

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1 Sanders Börsenkommentar (21) Ulm, 08. April 2011 Zu den Schwerpunkten der 23. m:access-konferenz 2011 in Frankfurt mit acht AGs aus unterschiedlichen Branchen zählt der Auftritt des neuen m:access-mitglieds DESIGN HOTELS AG ❶ Für eine spannende Startpräsentation rhetorisch auf hohem Niveau und in freier Rede sorgte erneut der Vorstandsvorsitzende des renommierten Verlagshauses GoingPublic Media AG aus München, Firmenchef Markus Rieger. Das familiengeführte Unternehmen erfreut seine Aktionäre seit dem Börsengang zum Ausgabepreis von 2,60 Euro mit einem Kursgewinn von 70 % auf jetzt 4,30 und hebt die steuerfreie Ausschüttung deutlich an: von 0,20 auf 0,30. Dies entspricht einer Rendite von 11 % beim Ausgabepreis und 7 % beim jetzigen Kursniveau. Auch künftig sind höhere Dividenden zu erwarten. Ein Grund zur Freude und zum Gratulieren. ❷ Danach präsentierte Firmengründer und MuM-CEO Adi Drotleff seine angesehene Mensch und Maschine Software SE, Spezialist für CAD/CAM. Die für 2010 vorgelegten endgültigen Geschäftszahlen sind besser als erwartet, sodass wieder eine Dividende ausgeschüttet wird immerhin 0,10. Beim derzeitigen Kurs von gut 5 ist dies eine Rendite von etwa 2 %. Sie wird weiterhin steuerfrei ausgeschüttet. ❸ Über die net mobile AG bestand bei Eintritt des Großaktionärs NTT DOCOMO einige Kursfantasie, deutlich erkennbar beim plötzlichen Kurssprung. Jetzt ist die Aktie wieder auf 7,20 Euro zurückgekommen. CFO Hartmann stellte sein Geschäftsmodell in dem jährlich um rund 80 % wachsenden Zukunftsmarkt überzeugend vor. ❹ Der kleine, aber feine auf die Vermittlung von Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Rechtsanwaltskanzleien spezialisierte Dienstleister JOST AG aus Lauf bei Nürnberg meldet Rekordergebnisse und erfreut die Aktionäre mit einer um 50 % von 0,20 auf 0,30 angehobenen Ausschüttung trotz des Kursanstiegs auf aktuell 10,50 selbst beim jetzigen Einstieg noch eine ordentliche Dividendenrendite. ❺ Auch über die NanoFocus AG aus Oberhausen gibt es Erfreuliches zu berichten. Der Spezialist für hochpräzise optische 3D-Oberflächenmess-Systeme geht mit einer neuen Generation des bewährten Zylinderinspektionssystems µsurf cylinder in die Serienproduktion. Vorstand Joachim Sorg beeindruckte mit seinem spannenden Vortrag und erläuterte die sich bietenden großen Unternehmenschancen im Sektor erneuerbare Energien sowohl für Fotovoltaik als auch Windkraft onshore und offshore. ❻ Der Vorstandsvorsitzende Michael Lehmann von der HYRICAN AG vermittelte in freier Rede einen anschaulichen Überblick über sein Geschäftsmodell. Er will sich verstärkt auf das Projektgeschäft mit gewerblichen und öffentlich-rechtlichen Kunden konzentrieren. Die Projekte umfassen wie bisher Netzwerke, jetzt aber auch Sicherheitslösungen. Die Neuausrichtung hat vorübergehend die Finanzzahlen belastet. 1

2 ❼ Die inhabergeführte Münchener Privatbank MERKUR BANK KGaA weist für das abgelaufene Geschäftsjahr beeindruckende Ergebnisse aus. Gerade im Bankensektor sind solch ermutigende Ergebnisse nicht selbstverständlich. Von einer Finanzkrise ist hier nichts zu spüren. Die begehrten Auszeichnungen von 2010 Beste Bank des Jahres und Beste Tagesgeld-Bank erhöhen ebenso die Reputation wie der exzellente Vortrag des persönlich haftenden Gesellschafters Dr. Marcus Lingel. ❽ Den Schlusspunkt setzte das neue m:access-mitglied Design Hotels AG. Die niedrigere Mehrwertsteuerbelastung von nur 7 % statt 19 % verschafft dem Hotelwesen Auftrieb und Spielraum für Modernisierungsmaßnahmen. Die Design Hotels AG konzentriert sich als Vermittlungs- und Vermarktungs-Dienstleister für inhabergeführte Hotels und kleine Hotelgruppen im Premium-Segment auf die Marktnische Tourismuswirtschaft. CEO Claus Sendlinger setzte bei seiner Debüt-Präsentation insofern Maßstäbe, als er nicht nur sein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell spannungsreich vorstellte, sondern immer wieder Fotos einblendete, um sich ein gutes Bild von Design-Hotels mit unterschiedlichster individueller Note machen zu können. Für die Organisation und Moderation sorgte wie schon gewohnt das gut eingespielte Duo Dr. Marc Feiler und Dr. Rainer Wienke. Das nahe am Frankfurter Hauptbahnhof gelegene Le Méridien Parkhotel bot für diese spannende Analystenkonferenz den geeigneten äußeren Rahmen. Das Segment m:access der Börse München gewinnt weiter an Attraktivität und Bekanntheitsgrad und läuft als preiswertes, transparentes Qualitätssegment für kleinere und mittlere börsennotierte Unternehmen dem Entry Standard der Deutschen Börse AG aus Frankfurt zusehends den Rang ab. Aktuell sind im m:access der Börse München 39 mittelständische Emittenten mit einer Marktkapitalisierung von deutlich über 1,5 Mrd. Euro gelistet. ❶ GoingPublic Media AG, München (WKN: ) Der Fachverlag für Firmenfinanzierung, Investment und Börse bringt gute Geschäftszahlen und erhöht die Dividende um 50 % Die 1998 gegründete und seit knapp drei Jahren im Qualitätssegment m:access der Börse München gelistete GoingPublic Media AG mit ihrem Vorstand Markus Rieger hat ihren Verlagssitz in München. Geht es um Finanzierung, Technologie und Investment/Börse, zählt die GoingPublic Media zu den besten Adressen im deutschsprachigen Raum. Der renommierte Fachverlag publiziert alljährlich knapp 100 Zeitschriftenausgaben, Newsletter und einige passende Bücher. Zu den wichtigsten Produkten gehören das monatlich erscheinende GoingPublic Magazin, das VentureCapital Magazin, die Unternehmeredition, das HV Magazin und von der Tochterfirma Smart 2

3 Investor Media GmbH der monatlich erscheinende Smart Investor, das Fachmagazin für anspruchsvolle Privatinvestoren. Ein Blick auf die überzeugenden Geschäftszahlen für 2010 Der Umsatz verbesserte sich um 1,2 % von 2,28 auf 2,31 Mio. Euro. Das Ergebnis wuchs um 68,5 % von auf Euro, wobei das EBITDA-Ergebnis um 29 % von auf Euro zulegte. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 9,6 % auf 12,3 %. Das Eigenkapital stieg um 9,8 % von 1,36 auf 1,49 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt nun bei 84,5 % nach 85,3 % im Vorjahr. Die Bilanzsumme erhöhte sich von 1,59 auf 1,76 Mio. Euro. Sehr erfreulich entwickeln sich die beiden Tochtergesellschaften. Smart Investor erfreut mit einem Umsatzanstieg um fast 15 %, und auch die DIE STIFTUNG übertrifft die Erwartungen. Auch die Aktionäre dürften zufrieden sein, wird doch die Ausschüttung um 50 % von 0,20 auf 0,30 Euro angehoben beim jetzigen Kurs von 4,30 Euro eine Dividendenrendite von rund 7 %. Wer bereits beim IPO zum Kurs von 2,60 Euro erfolgreich zeichnete bzw. einstieg, freut sich über eine Rendite von gut 11 %. Neue Namens-Aktionäre dürfen sich zur Begrüßung einige Publikationen aussuchen. Ein zuversichtlicher Ausblick für 2011/2012 Going Public blickt zuversichtlich in die Zukunft und erwartet für 2011 einen weiteren Zuwachs bei Umsatz und Ertrag. Mehrere verheißungsvolle Projekte befinden sich in der Pipeline. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht! Die künftigen Zielsetzungen in Stichpunkten Alljährliche Umsatzsteigerung von durchschnittlich 10 % Ergebnisorientiertes Wachstum mit positiver Ergebnisentwicklung Nachhaltige Dividendenfähigkeit mit steigender Ausschüttung Festigung und Ausbau der Marktstellung Weitere Perspektiven für Smart Investor und DIE STIFTUNG Strategische Weichenstellungen, z. B. Abschluss wichtiger Kooperationen Kennziffern GoingPublic Media (WKN: , ISIN: DE ) Auswertung der Datenkartei von BÖRSE ONLINE (05. April 2011) Branche: Zeitschriften-Fachverlag für Print- und Online-Medien im deutschsprachigen Raum, Themenkreise Unternehmensfinanzierung, Investment, Börse; zahlreiche Sonderausgaben für das fachkundige Börsen-/Wirtschaftspublikum 3

4 Charttechnik: Seit Jahresanfang 2010 ein stabiler Aufwärtstrend in einer Spanne nahe dem Allzeithoch von 4,15 deutlich oberhalb der Erstnotiz von 2,60 Börsenlisting: 16. November 2006, Aufnahme in das Qualitätssegment m:access der Börse München am 01. September 2008 Erstnotiz für die Namensaktien: 2,60 Marktkapitalisierung: fast 4 Mio. Euro Buchwert je Aktie: 1,51 Cahflow je Aktie: 0,39 (laut Börse München) Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): 3,24 (je niedriger, umso günstiger) Umsatz: über. 2,3 Mio. Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV): 1,70 (je niedriger, umso günstiger) Streubesitz: ca. 18 % Eigenkapitalquote: 84,5 % KGV für 2011(e): 12,3 (Börse München) KGV für 2012(e): 12,7 Ergebnis je Aktie: 2010: 0,27, 2011(e): 0,30, 2012(e): 0,32 52-Wochen-Hoch/Tief: 4,55 /2,55 Kursentwicklung 2010: +25 % Kursentwicklung 2011: +30 % Aktueller Aktienkurs am 07. April 2011: 4,35 Dividende für 2009: 0,20 Dividendenvorschlag für 2010: 0,30 (+50 %) Aktuelle Dividendenrendite: 7,0 % Vorstand: CEO Markus Rieger Kontakt: rieger@goingpublic.de Internet: ❷ Die Mensch und Maschine Software SE (WKN: ) führend bei CAD/CAM, ist auf gutem Wege mit einem vervierfachten Betriebsergebnis und einem Umsatzsprung um 20 % Um das Geschäftsmodell besser kennen zu lernen Bei der 1984 vom heutigen Firmenchef Adi Drotleff gegründeten, in Wessling bei München beheimateten Mensch und Maschine (MuM) SE, sind die Mitarbeiter über Aktienoptionen und variable Gehaltsbestandteile am Erfolg beteiligt und entwickeln auch unternehmerisches Denken. MuM bereits 27 Jahre am Markt überstand die heftigen Turbulenzen am längst beerdigten Neuen Markt ebenso wie die schwerste weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik. Die Aktiengesellschaft europäischen Rechts (SE) baut ihr wachstums- und substanzstarkes Geschäftsmodell stetig aus. Es beruht auf den drei Segmenten MuM-Software 4

5 Distribution Systemhaus. Die eigene CAD/CAM-Softwareentwicklung trägt entscheidend zur Profilierung und Marktstellung bei. Die Geschäftszahlen für 2010 sind so erfreulich, dass es nach einer einjährigen Durststrecke wieder eine Ausschüttung gibt von 10 Cent pro Aktie. Firmenchef Adi Drotleff dürfte davon selbst am meisten profitieren, besitzt er doch den mit Abstand größten Aktienanteil. Aktuell hat MuM über 600 Mitarbeiter in Lohn und Brot. Die Umsatzerlöse stiegen 2010 von 163 Mio. Euro auf über 195,6 Mio. Euro und verbesserten sich damit um 20 %. Das Betriebsergebnis EBITDA wuchs um stolze 340 % von 1,4 Mio. Euro im Vorjahr auf über 6 Mio. Euro. Das Eigenkapital legte von 24,2 auf 27,7 Mio. Euro zu, ein Zuwachs um 15 %. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von zuvor 23,9 % auf jetzt 26,4 %. Zu dieser erfreulichen Geschäftsentwicklung trugen alle drei Geschäftsfelder bei, das Software-, Distributions- und Systemhaus-Segment. MuM zählt zu den führenden europäischen Anbietern von CAD/CAM-Software mit Standorten in den meisten europäischen Ländern. Hinzu kommt eine Marktdurchdringung in den USA und Ostasien. Dazu meint MuM-CEO Adi Drotleff: Nach den ordentlichen Ergebnissen 2010 sind wir zuversichtlich, unseren alten Umsatz-Wachstumspfad von etwa 10 bis 15 % per annum wieder fortsetzen zu können und in den nächsten Jahren die vor allem bei Software und Systemhaus noch vorhandenen Reserven bei der Umsatzrendite zu heben. Für 2011 ergibt sich hieraus ein Umsatzziel von ca. 220 Mio. Euro, ein EBITDA-Ziel von 9 bis 11 Mio. Euro (4 bis 5 % Marge) und ein Gewinnziel pro Aktie in der Größenordnung von 20 bis 30 Cent. Bei Zielerreichung ist eine Dividende von 20 Cent geplant. Eine mutige, zuversichtliche Prognose für 2012 Der Vorsitzende des Verwaltungsrates Adi Drotleff ergänzt: Für 2012 liegt das Umsatzziel bei 250 Mio. Euro, das EBITDA-Ziel bei 15 Mio. (6 % Marge) und das Ziel für den Gewinn pro Aktie bei 50 Cent, womit der alte Rekordwert von 4 Cent aus dem Jahr 2007 übertroffen würde. Bei Erreichen dieser Ziele ist eine Dividende von 30 Cent geplant. Anmerkung: Bei einem aktuellen Kurs von rund fünf Euro entspräche dies einer Dividendenrendite von etwa 6 % momentan noch steuerfrei ausgeschüttet. Wichtige Kennzahlen MuM AG (WKN: , ISIN: DE ) unter Auswertung der Datendatei BÖRSE ONLINE (05. April 2011) Branche: CAD/CAM-Software für Maschinenbau, Architektur usw. 5

6 Charttechnik: Nach Höchstkursen um 7 im Jahr 2007 danach infolge Finanzkrise und Börsencrash ein scharfer Abwärtstrend mit Stabilisierungstendenz seit Frühjahr 2009 und stetigem Aufwärtstrend 2010/11 auf einen Kurs bis 5,50 Euro Börsenlisting: Qualitätssegment m:access, Börse München Börsenwert: ca. 73,5 Mio. Umsatz: 195,5 Mio. Buchwert je Aktie: 1,64 Cashflow je Aktie: 0,39 (laut Börse München) Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): 3,20 (je niedriger, umso günstiger) Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV): 0,37 (je niedriger, umso günstiger) KGV für 2011(e): 20,2 (Börse München) KGV für 2012(e): 9,6 Streubesitz: 52 %, Firmenchef Adi Drotleff: 41 % Eigenkapitalquote: 26,4 % Ergebnis je Aktie: 2009: -0,34, 2010: -0,03, 2011(e): 0,30, 2012(e): 0,52 52-Wochen-Hoch/Tief: 5,50 /3,40 Kursentwicklung 2010: +14 % Kursentwicklung 2011: +18 % Aktueller Kurs am 07. April 2011: 5,00 Dividende: 0,10 für ,20 für 2011 geplant 0,30 für 2012 möglich Dividendenrendite: derzeit ca. 2 %, in diesem Jahr steuerfrei ausgeschüttet Chartverlauf: positiv Kontakt: CEO Adi Drotleff: Adi.Drotleff@mum.de COO Michael Endres: investor-relations@mum.de Internet: ❸ Die net mobile AG, Spezialist für mobile Mehrwertdienste (WKN: ), bringt ihre innovativen Produkte gut voran Um das Geschäftsmodell besser kennen zu lernen Die im m:access der Börse München gelistete net mobile AG versteht sich als international führender Full-Service-Provider für mobile und interaktive Mehrwertdienste. Das im Millenniumsjahr 2000 gegründete Unternehmen sieht sich in seiner Marktnische als Innovationsführer und bietet Beratung, Konzeption, Anwendungen und technische Umsetzung für das Marketing- Kampagnemanagement. net-m ist Partner der großen Musiklabel- und Rechteinhaber der Film-, Fernseh- und Spielindustrie. Zu den über 350 Geschäftskunden aus aller Welt zählen Mobilfunkanbieter, Medienunternehmen, Portale, Markenentwickler und TV-Sender. Hauptaktionär ist seit

7 mit einem Mehrheitsanteil von über 80 % NTT DOCOMO. Zu den Dienstleistungen zählen einfache Bezahlmethoden für mobile Dienste (gopay), ebenso ein Sprachdienstservice (Premium Voice) und eine Nummer für alle Dienste (Portalnummer). Finanzvorstand Hartmann stellte sein im Jahr 2000 gegründetes Unternehmen mit 200 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 95 Mio. Euro überzeugend vor. net-m ist in einem der großen Zukunftsmärkte mit einem Jahreswachstum von 80 % aktiv. Wichtige Kennzahlen net mobile AG (WKN: , ISIN: DE ) unter Auswertung der Datendatei von BÖRSE ONLINE, (05. April 2011) Branche: Telekommunikation, mobile und interaktive Mehrwert-Dienste Charttechnik: Im Anschluss an den starken Kursanstieg ab September 2009 seit 2011 ein leichter Abwärtsmarkt ohne eindeutige Kauf- oder Verkaufssignale Börsenlisting: Qualitätssegment m:access, Börse München Buchwert je Aktie: 4,73 (laut Börse München) Börsenwert: rund 63 Mio. Eigenkapitalquote: 67 % Streubesitz: 18,5 % Großaktionär: NTT DOCOMO: 81,5 % Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): 1,58 (je niedriger, umso günstiger) Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV): 1,06 (je niedriger, umso günstiger) KGV für 2011(e): 59,02 (Börse München) KGV für 2012(e): 29,9 Ergebnis je Aktie: 2009: -0,73, 2010: -0,10, 2011(e): 0,13, 2012(e): 0,25 52-Wochen-Hoch/Tief: 7,75 /6,30 Dividende: 0,00 Kursentwicklung 2011: -8 % Aktueller Kurs am 07. April 2011: 7,20 Umsatz: ca. 59,5 Mio. Internet: Vorstand: CEO Th. Niehues, Fr. Hartmann Kontakt: frank.hartmann@net-m.de ❹ JOST AG, Lauf (WKN: ): Der familiengeführte dividenden- und substanzstarke Steuerberaterkanzlei-Vermittler überrascht mit dem besten Ergebnis seiner Firmengeschichte Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Wünschen Sie Beratung oder Vermittlung mit Hilfe unserer Kanzleibörse? Wir orientieren uns am Lebenszyklus einer Kanzlei. JOST hilft beim Kauf/Verkauf und berät in Sachen Notfallplan, Finanzen und Personal. Die kleine, aber feine JOST AG überrascht und erfreut mit dem besten Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Die Strategie, Fokussierung mit Spezialisierung zu ver- 7

8 knüpfen und sich weitere Geschäftsfelder zu erobern, kommt voll an. Die Finanz- und Vermögenslage ist grundsolide. Die JOST AG ist bankenunabhängig. Der Umsatz stieg 2010 um 45 % auf 1,7 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um das Zweieinhalbfache und legte auf Euro zu. Von diesem erfolgreichen Geschäftsjahr profitieren auch die Aktionäre, dies umso mehr, nachdem in den Zeiten der Finanz- und Weltwirtschaftskrise die Gewinnausschüttung schon einmal ausgesetzt werden musste. Jetzt wird die Dividende von 0,25 auf 0,90 Euro angehoben mehr als eine Verdreifachung. Beim jetzigen Kurs von etwa 10,50 Euro entspricht dies einer Dividendenrendite von rund 8,6 %. Der Vorstand will mit seiner Ausschüttungspolitik auch dokumentieren, dass der auf die Vermittlung von Steuerberatungs-, Wirtschaftsprüfungs- und Rechtsanwaltskanzleien spezialisierte Dienstleister im M&A-Bereich nachhaltig wächst. Die JOST AG ist im gesamten Bundesgebiet und in Österreich aktiv und ist seit 1999, also seit zwölf Jahren börsennotiert Die eigene Nachfolge ist weitsichtig geregelt mit dem Sohn im Vorstand. Und trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen geht es aufwärts. Ein zuversichtlicher Ausblick für das Gesamtjahr 2011 In einer Pressemeldung vom 18. Februar 2011 berichtet der Vorstandsvorsitzende Klaus Jost: Für uns war 2010 ein Rekordjahr. Sowohl im Umsatz als auch beim ertrag haben wir eine deutliche Steigerung erzielt. Daran wollen wir auch wieder unsere Aktionäre teilhaben lassen. Es gibt keinen Grund, weshalb wir nicht auch 2011 weiter profitabel und erfolgreich wachsen sollten. Im Jahr 2011 halten wir eine Steigerung des Umsatzes bis auf 2 Mio. Euro für erreichbar und betrachten dies als unser Ziel. Dabei achten wir sehr darauf, dass dieses Wachstum auch entsprechende Ergebnisbeiträge liefert. Die wichtigsten Kennzahlen der JOST-Aktie (WKN: , ISIN: DE ) Branche: Dienstleistungen für Steuerberater- und Wirtschaftsprüferkanzleien mit den neuen Geschäftsfeldern Personal- und Finanzvermittlungen Technische Analyse: Anfang 2007 erreichte die volatile Aktie ihren damaligen Höchststand von rund 11, um danach Ende 2008/Anfang 2009 bis auf 6 abzustürzen. Aktuell befindet sich die Aktie nahe dem Allzeithoch-Niveau Börsenlisting: Qualitätssegment m:access der Börse München Anzahl der Aktien: Stück Aktienkurs am 07. April 2011: 10,50 52-Wochen-Hoch/Tief: 13,35 /7,10 Kursentwicklung ein Jahr: +33 % Börsenwert: 5,25 Mio. Buchwert je Aktie: 2,50 (Börse München) Streubesitz (Free-Float): 36,50 % (CEO Klaus Jost: 63,50 ) 8

9 Dividende: 0,80 für 2007, 0,00 für 2008; 0,25 für 2009; 0,90 für 2010 Kontakt: ❺ NanoFocus AG, Oberhausen (WKN: ), geht mit neuer µsurf cylinder Generation in Serienproduktion Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Mit ihren 50 Mitarbeitern, 600 installierten Anlagen und 85 Schutzrechten verfolgt NanoFocus als kompetenter Systempartner und internationaler Innovationsführer den Trend der Miniaturisierung und setzt dabei auf Industriestandards. Die 1994 in Oberhausen gegründete NanoFocus AG versteht sich als Wegbereiter robuster, bedienerfreundlicher und wirtschaftlicher Instrumente im Marktsegment der Oberflächenanalyse und ermöglicht Wissenschaft und Industrie die dreidimensionale Abbildung und Kontrolle von Oberflächen im Mikro- und Nanometerbereich. Es geht um innovative Oberflächenstrukturen, die schmutzabweisend, langlebig und widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse sind. NanoFocus überträgt komplexe moderne 3D- Funktionsoberflächen in einfache Kennwerte im Produktionsprozess und behauptet sich durch Qualität im Wettbewerb. Zylinderlaufbahnen sekundenschnell vermessen und analysieren Das hochpräzise Oberflächenmesssystem µsurf cylinder für die Automobilindustrie wird von den Premium-Autobauern als spezialisierte Branchenlösung geschätzt. Von der Verschleißuntersuchung und Defekterkennung bis zur exakten Berechnung von Flächenrauheitswerten leistet NanoFocus einen innovativen Beitrag zur Herstellung leistungsstarker und schadstoffarmer Motoren. Seit 2006 wird die Business Solution µsurf cylinder zur Entwicklung neuer Motorengenerationen sowie für deren Qualitätssicherung und Prozesskontrolle eingesetzt. Dazu ein Kurzkommentar von CTO Jürgen Valentin: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass unser Zylinderinspektionssystem von einer Vielzahl renommierter Hersteller in der Produktion und Entwicklung geschätzt wird. Als Partner der Industrie hält NanoFocus mit den zunehmenden technischen Anforderungen im Bereich des Motorenbaus Schritt. So werden wir auch in Zukunft unsere Kunden mit einer idealen Messlösung unterstützen können. Neue Aufträge: Innovative 3D-Messtechnik für Photovoltaik Sehr vielversprechend sind laut Meldung vom 22. März 2011 weitere bedeutende Aufträge aus der internationalen Solarindustrie. Es handelt sich um mehrere 3D- Oberflächen-Analysesysteme für die effiziente Qualitätskontrolle im Photovoltaiksektor im Umfang von 1,1 Mio. Euro. Dazu meint CTO Jürgen Valentin: Für uns ist ei- 9

10 ne enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden sehr wichtig. Diese ermöglicht es, optimale Lösungen für individuelle Anwendungen zu entwickeln und mit unseren Geschäftspartnern im Win-win-Verhältnis zu wachsen. Durch das Investment in modernste 3D-Analysetools wollen die Kunden ihre starke Marktposition weiter ausbauen. Der Geschäftsverlauf 2010 und die Erwartungen für 2011 Geschäftsverlauf 2010 Ausblick für 2011 Schwieriges Umfeld; dennoch legte NanoFocus innovationstechnisch und strukturell zu Weiterhin Investitionszurückhaltung insbesondere in der Automotive-Industrie Verlegung zahlreicher Projekte in das vierte Quartal Umsatztechnisch eine positive Entwicklung auf Vorkrisenniveau Angestrebter Umsatz von mindestens 8,0 Mio. Euro (bisher voll im Kurs), wobei sogar 9 bis 10 Mio. Euro denkbar sind Erwartetes EBIT bei mindestens 0,5 Mio. Euro (bislang voll im Kurs) Positive Investitionsstimmung im Markt Deutliche Belebung des Automobil- und Solarmarktes erkennbar Aufträge in größeren Stückzahlen Sensorenentwicklung für den Medizintechnikbereich auf Kurs. Prototyp zum Jahresende Die Strategie, mit Innovationsführern Partnerschaften einzugehen, zahlt sich aus Wichtige Kennziffern von NanoFocus AG (WKN: , ISIN: DE ) unter Auswertung der Datendatei BÖRSE ONLINE (05. April 2007) Branche: Nanotechnologie, Bereich 3D-Oberflächen-Messtechnik Charttechnik: Seit dem Höhenflug der Aktie 2007/2008 (über 12 ) und anschließendem Kursabsturz bis auf gut 2 eine leichte Kurserhöhung auf derzeit rund 4 Börsenlisting: Qualitätssegment m:access, Börse München Börsenwert: über 11,2 Mio. Streubesitz: 52 % Eigenkapitalquote: 67 % Kurs-Buchwert-Verhältnis: 1,51 KGV für 2011(e): 29,14 (Börse München) Buchwert: 2,74 (Börse München) Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV): 2,23 (je niedriger umso günstiger) Ergebnis je Aktie: 2010: -0,03, 2011(e): +0,14, 2012(e): 0,35 52-Wochen-Hoch/Tief: 4,75/3,45 Kursentwicklung 2010: +41 % Kursentwicklung 2011: +1 % Aktueller Kurs am 07. April 2011: 4,00 Kontakt: Vorstand Joachim Sorg sorg@nanfocus.de ir@nanofocus.de Vorstandsassistent: Kevin Strewginski Internet: strewginski@nanofocus.de 10

11 ❻ HYRICAN Informationssysteme AG (WKN: ) profitiert zeitverzögert vom konjunkturellen Aufschwung Um das Unternehmen besser kennen zu lernen Die HYRICAN AG verfügt über eine 20-jährige Erfahrung und hohe Kompetenz beim Vorbereiten und Durchführen von IT-Projekten. Das mittelständische Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitern und einem umfassenden Qualitätsmanagement vertreibt PCs, Notebooks, Server und Workstations, implementiert Netzwerksysteme und bietet einen umfassenden Service. Das Geschäftsjahr 2010 verlief beim Soft- und Hardwarehaus HYRICAN AG, dem Online-Shop, nicht gerade erfolgreich. Die konjunkturelle Erholung ging nahezu an dem innovativen Unternehmen vorbei. Da nützten auch die Microsoft-Zertifizierung und die Garantie für Sicherheit und Qualität wenig. Die Umsatzerlöse sanken um knapp 24 % von 37,5 Mio. Euro im Vorjahresvergleichszeitraum auf nunmehr 28,6 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) verringerte sich im Gesamtjahr 2010 um 35 % von 2 Mio. auf 1,3 Mio. Euro. Die Durststrecke ist noch nicht voll überwunden. Der Jahresüberschuss verschlechterte sich von zuvor knapp 1,5 Mio. Euro auf 0,95 Mio. Euro. Nun wird auf eine Trendwende gehofft. 11

12 Das Eigenkapital verringerte sich nur minimal um 1,6 % von 24,4 auf 24,0 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote ist nach 84,1 % mit 80,8 % weiterhin attraktiv. Wegen verschlechterter Rahmenbedingungen wurde die Dividende, die für das Jahr 2007 noch 1,10 Euro betrug, vernünftigerweise abgesenkt. Jetzt sollen lediglich 0,22 nach 0,35 Euro im Vorjahr ausgeschüttet werden. HYRICAN zählt also gegenwärtig nicht mehr zu den Dividendenstars. Wie reagiert die HYRICAN AG auf diese anhaltende Krise? Der Mittelständler aus Kindelbrück mit seinen 39 Mitarbeitern konzentriert sich verstärkt auf das Projektgeschäft mit gewerblichen und öffentlich-rechtlichen Kunden. Dadurch verlängern sich die Vorlaufzeiten von der Akquise bis zum Geschäftsabschluss. Die Projekte umfassen neben Netzwerken jetzt auch Sicherheitslösungen. HYRICAN setzt auf Partner, die für den Einsatz vor Ort maßgeschneiderte Lösungen von einem flexiblen, leistungsstarken und kompetenten Hersteller benötigen. Integration Services Handelsware Business Plattformen Security Systeme Hard- u. Software-Service IT Konzepte Musterlösungen Firewalls, Internet/Intranet TFT Displays MF-Geräte & Drucker A-Brand Notebooks Multimedia Peripherie Die Chancen der künftigen Entwicklung Marktnähe in Deutschland Konzentration auf Nischen und deren schneller Besetzung Flache Unternehmensorganisation und günstige Kostenstruktur Finanzkraft und bankenunabhängige Projektfinanzierung Langjährige Kunden- und Lieferantenbeziehungen Direktversand tagesaktuelle Lieferung direkt zum Kunden Wichtige Kennziffern von HYRICAN (WKN: , ISIN DE ) unter Auswertung der Datendatei von BÖRSE ONLINE (05. April 2011) Branche: Informationstechnologie; IT-Dienstleistungen, Server, Workstations Charttechnik: Nach dem Höhenflug von 2007 mit Kursen bis zu 12 ein durch die Finanzkrise bedingter Abwärtstrend bis Anfang 2009 mit Kurseinbrüchen bis auf 4 ; danach kurze Kurserholung einmündend in einen Seitwärtstrend zwischen 4 bis 5 Börsenlisting: m:access Börse München; Freiverkehr Deutsche Börse AG Börsenwert: ca. 18 Mio. Streubesitz: 35 % (Führungsspitze: 65 %) 12

13 Eigenkapitalquote: 81 % KGV für 2011(e): 19,61 (Börse München) Kurs-Buchwert-Verhältnis: 0,75 Buchwert je Aktie: 6,10 (Börse München) Kurs-Umsatz-Verhältnis je Aktie: 0,46 (je niedriger, umso günstiger) Ergebnis pro Aktie: 2010: 0,19, 2011(e): 0,23, 2012(e): 0,28 52-Wochen-Hoch/Tief: 6,45 /3,90 Kursentwicklung 2010: -18 % Kursentwicklung 2011: -7 % Aktueller Kurs am 07. April 2011: 4,35 Dividende: 0,75 für 2008, 0,35 für 2009, 0,22 für 2010 Dividendenrendite für 2010: ca. 5 % Kontakt: CEO Michael Lehmann m.lehmann@hyrican.de IR-Manager: Sven Lüttig s.luettig@hyrican.de Internet: ❼ Die inhabergeführte Münchener MERKUR BANK steigert ihr Ergebnis von 3,2 auf 4,6 Mio. (WKN: ) Banken sind Verursacher, aber auch Leidtragende der schweren Finanzund Wirtschaftskrise rund um den Globus. Umso beachtlicher ist die erfreuliche Entwicklung im Geschäftsjahr 2010 für die MERKUR BANK. Toxische Papiere befanden sich nie im Portfolio des Instituts: Ausbau des Provisionsgeschäfts und Abrundung des Leistungsportfolios: Das Provisionsergebnis stieg um 17,4 % von 6,8 auf 8,0 Mio. Euro. Gestiegenes Kreditvolumen für mittelständische Firmenkunden Erhöhung der Online-Einlagen für Privatkunden um 46 Mio. Euro. Die Vermittlung von Anlage- und Versicherungsprodukten im Privatkundenbereich eröffnet auch für die Zukunft großes Potenzial. Auszeichnung Bank des Jahres 2010 und Beste Tagesgeldbank Zum besseren Verständnis des Geschäftsmodells Die Leitbilder für die inhabergeführte MERKUR BANK KGaA mit dem persönlich haftenden Gesellschafter Dr. Marcus Lingel lauten: Kompetent unabhängig schnell flexibel zuverlässig seriös. Die 1959 gegründete mittelständische Privatbank wurde 1986 federführend von Siegfried Lingel übernommen und ist seit 1999 börsennotiert erfolgte die Aufnahme in den m:access, Börse München. Wie ernst die MERKUR BANK die Beratung nimmt, wird z. B. daran deutlich, dass im Bereich Bauträger-Zwischenfinanzierung ein Bauinge- 13

14 nieur mitarbeitet steht das 25-jährige Jubiläum seit Eintritt von Siegfried Lingel an bei der erfreulichen Entwicklung Grund genug, dies zu feiern. Ein Kurzkommentar von Dr. Marcus Lingel, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung: Das neue Rekordergebnis 2010 auf der Basis eines schon erfolgreichen Jahres 2009 zeigt, dass unser Geschäftsmodell als Partner mittelständischer Betriebe und Privatkunden mit Augenmerk auf leistungsfähige Bankdienstleistungen sehr krisenresistent ist und trotzdem zugleich dynamisch sein kann. Ich sehe unser Wachstum in der Zinsspanne als Beleg dafür, dass unsere Kunden Verlässlichkeit, Qualität und unser Branchenverständnis wertschätzen. Besonders freut es mich, wie gut sich unser Kreditgeschäft für den Mittelstand entwickelt hat; denn hier können wir unser Selbstverständnis als verlässlicher Partner in ganz konkreten Lösungen belegen. MERKUR BANK (WKN: , ISIN: DE ): Wichtige Kennziffern unter Auswertung der Datendatei von BÖRSE ONLINE (05. April 2011) Branche: Inhabergeführte Privatbank Technische Analyse: 2001 kostete die Aktie schon einmal 15 Euro. Den ersten Absturz gab es 2003 und in vergleichbarem Ausmaß 2009 mit einem Kursrutsch bis auf rund 2,50 Euro. Seitdem zeichnet sich eine erfreuliche Stabilisierung und Erholung in einer Bandbreite zwischen 3,20 und 4,20 Euro ab. Marktkapitalisierung: 18 Mio. Streubesitz: 57 % Kernkapitalquote: 4,9 % 52-Wochen-Hoch/Tief: 4,80 /3,00 Cashflow je Aktie: 0,37 (Börse Mü.) Buchwert je Aktie: 6,12 (Börse Mü.) Kursentwicklung 2010: +22,5 % Kursentwicklung 2011: +2 % Aktueller Aktienkurs am 07. April 2011: 3,45 KGV für 2011(e): 11,7 (Börse München) KGV für 2012(e): 10,9 Ergebnis je Aktie: 2009: 0,22, 2010: 0,35, 2011(e): 0,30, 2012(e): 0,32 Dividende für 2009: 0,00 Dividende für 2010: 0,10 Rendite: 2,9 % Vorsitz der Geschäftsleitung: Dr. Marcus Lingel Kontakt: Markus.Lingel@merkur-bank.de Mitglied der Geschäftsleitung Internet: Direktor: Claus Herrmann Claus.Herrmann@merkur-bank.de 14

15 ❽ Die Design Hotels AG aus Berlin, WKN: , sollte mit ihren guten Finanzzahlen 2010 den Penny-Stock-Status rasch beenden: Umsatz steigt um 11 %, EBITDA um 32 % Ab dem 01. April 2011 ist die Design Hotels AG mit Geschäftssitz in Berlin und ihrem Vorstandsvorsitzenden Claus Sendlinger als neues Mitglied im Qualitätssegment m:access der Börse München gelistet Grund genug, sich mit dem interessanten mittelständischen Unternehmen aus der Hotelbranche näher zu befassen und genauer auf die Finanzzahlen zu schauen. Die insgesamt guten Geschäftszahlen für das Jahr 2010 sprechen für sich selbst und stimmen zuversichtlich. Die Qualitätsoffensive wird fortgesetzt auch bei der IT-Infrastruktur. Um das Unternehmen besser kennen zu lernen Die Design Hotels AG nutzt die sich bietende Marktnische in der Tourismuswirtschaft als kompetenter Beratungs-, Vermarktungs- und Positionierungsdienstleister für inhabergeführte Individualhotels und kleine Hotelgruppen insbesondere im Premium-Segment. Zu den gut angenommenen Besonderheiten zählt, dass die Hotelkunden aus einem modularen Serviceangebot die jeweils gewünschten Leistungen auswählen können. Design Hotels repräsentiert und vermarktet eine Kollektion von über 200 Privathotels in rund 40 Ländern. Über die Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen ist Design Hotels das Bindeglied zwischen den angeschlossenen Hotels und einer globalen Kundengruppe, die Selbstbestimmung und Individualität wünscht. Die Wurzeln reichen bis 1993 zurück. Design Hotels ist mit Niederlassungen in Barcelona, London, New York, Perth und Singapur vertreten. Wer an einem anstrengenden Tag mit acht Präsentationen den letzten Startplatz einnimmt, muss mit nachlassender Konzentration rechnen. Der Auftritt von CEO Claus Sendlinger war so facettenreich und spannend aufgelockert durch viele Bildeinblendungen von Design-Hotels mit innovativer Individualität dass Ermüdung nicht aufkam. Der gelungene, spannungsreiche und informative Schlusspunkt einer erfolgreichen Konferenz! Ein Blick auf die vorläufigen Finanzergebnisse für 2011 Der Umsatz stieg 2010 gegenüber dem Vorjahr um 11 % von zuvor 8,5 auf 9,4 Mio. Euro. Der konjunkturelle Aufschwung schlug sich nieder in längerer Aufenthaltsdauer, höheren Belegungsraten sowie gestiegenen Zimmerpreisen. Als Kernzielgruppe kristallisiert sich die Altersgruppe von 35 bis 50 Jahren heraus. 15

16 Der Kommissionsumsatz lag nach 3,5 Mio. bei 4,4 Mio. Euro um 26 % über dem Niveau Dagegen sank der Marketingumsatz projektbedingt um 18 % von 2,6 auf 2,2 Mio. Euro. Die Einnahmen aus den jährlichen Mitgliedsgebühren wuchsen hingegen. Die Rohertragsmarge verbesserte sich leicht um 1 % auf 71 % gegenüber zuvor 70 %.Im 4. Quartal 2010 wurden bei der Rohertragsmarge nach zuvor 56 % nunmehr 65 % erreicht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich von 0,47 auf 0,62 Mio. Euro ein Anstieg um 32 %. Die EBITDA-Marge kletterte im Gesamtjahr 2010 von 6 % leicht auf 7 % nach oben. Im 4. Quartal 2010 gab es allerdings einen Rücksetzer auf 8 % nach zuvor 13 %, wiederum bedingt durch die Abrechnung eines größeren Projekts im 4. Quartal des Vorjahres. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte nach im Gesamtjahr 2009 jetzt Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 21 %. Das 4. Quartal verzeichnete dagegen einen Einbruch um 56 % nach auf nur noch Euro. Das vorläufige Konzernergebnis bestätigt den Aufwärtstrend. Fiel im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 0,96 Mio. Euro an, so ist für 2010 ein Nettogewinn von über 0,12 Mio. Euro zu verzeichnen. Auch die Finanzstruktur stimmt zuversichtlich. Die Design Hotels AG verfügt über liquide Mittel von 3,3 Mio. Euro nach 2,5 Mio. Euro zum Bilanzstichtag. Das Eigenkapital wuchs von 4,80 auf 4,93 Mio. Euro. Die Design Hotels AG befindet sich auf Wachstumskurs Dazu in Auszügen ein Kurzkommentar von Firmenchef und Gründer CEO Claus Sendlinger: Die Design Hotels AG hat nicht nur von der allgemeinen Marktentwicklung profitiert, sondern sich 2010 wie auch im Abschwung des Jahres 2009 besser geschlagen als der Gesamtmarkt... Im Jahr 2010 lag ein wichtiger Fokus auf der Verbesserung und Vergrößerung unseres Mitgliedsportfolios sowie auf dem Ausbau des Dienstleistungsangebots für die Mitgliedshotels haben wir 42 neue Häuser aufgenommen und erstmals die 200er-Marke erreicht. Der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag erhöhte sich seit 2005 um 30 %. So stieg der Wert der über Design Hotels Kanäle verkauften Übernachtungen um rund 35 % auf 77 Mio. Euro im Jahr Wir werden unsere Qualitätsoffensive im Jahr 2011 weiter fortsetzen. Durch Investition in die IT-Infrastruktur werden wir unseren Mitgliedshotels die notwendigen Systeme zur Optimierung des Online-Vertriebs zur Verfügung stellen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwarten wir bei anhaltendem konjunkturellen Rückenwind wieder ein über dem Marktdurchschnitt liegendes Wachstum und aufgrund der geplanten Investitionen ein konstantes operatives Ergebnis. 16

17 Ein Blick auf die Aktie (WKN , ISIN DE ) Branche: Vermittlungs- und Vermarktungspartner für Individual-Hotels und kleinere Hotelketten Charttechnik: Nach dem Höhenflug von 2007/2008 mit Kursen über 2 ein durch die Finanzkrise bedingter Abwärtstrend bis Frühjahr 2009 mit Kurseinbrüchen bis auf rund 0,50 ; danach eine leichte Kurserholung einmündend in einen Seitwärtstrend in einer Bandbreite von 0,75 bis 1,15 Euro Börsenlisting: Qualitätssegment m:access, Börse München Börsenwert: ca. 8 Mio. KGV für 2011(e): 10,80 (laut Börse München) Buchwert je Aktie: 0,03 (laut Börse München) Streubesitz: 32 % (CEO Claus Sendlinger: 13 %) 52-Wochen-Hoch/Tief: 1,15 /0,80 Kursentwicklung 2011: 0 % Aktueller Kurs am 05. April 2011: 0,85 Vorstand: CEO Claus Sendlinger Kontakt: ir@designhotels.com Claus.Sendlinger@designhotels.com Internet: Beate Sander KREATIVTEXT Börsenbuch- und Wirtschaftsbuchautorin, Finanzjournalistin , Pommernweg 55, Ulm -Adresse: Beate.S.Sander@t-online.de oder Beate.Sander@gmx.de Beate Sander: Stock Picking mit Nebenwerten Börsen Medien Verlag, Kulmbach, Sommer 2007, 312 Seiten, 27,50 Euro Beate Sander: BÖRSENERFOLG FAMILIENUNTERNEHMEN mehr Rendite mit GEX-Werten FinanzBuch Verlag, München, 336 S., Juni 2008, aufwändige Ausstattung, 30 Euro Beate Sander: NICHT NUR BESTIEN Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Volk Verlag, München, 320 S., Zweifarbendruck, aufwändige Ausstattung, 27,00 Euro; Akademie E.ON Konzern, Buch des Monats März 2009, Position 1 Beate Sander: MANAGED FUTURES Erfolgreich Geld verdienen in steigenden und fallenden Märkten FinanzBuch Verlag, vielbeachtete Neuerscheinung 2008, 272 S., 25 Euro 17

18 Beate Sander: NEUE BÖRSENSTRATEGIEN FÜR PRIVATANLEGER Richtig handeln in jeder Marktsituation (hervorragend aufgenommen!) FinanzBuch Verlag, komplette Neubearbeitung des klassischen Standard- Bestsellers, ca. 448 S., Erscheinungstermin am 18. Oktober 2010, 30 Euro Beate Sander: GOLD SILBER PLATIN. Mehr Sicherheit für Anleger FinanzBuch Verlag, Neuerscheinung, Ende April 2009, 220 S., 25 Euro Sander/Fath/Leiner: Nachhaltig investieren in Sonne Wind Wasser Erdwärme und Desertec FinanzBuch Verlag, 496 Seiten, reich bebildert, Neuerscheinung vom 18. März 2010, mit Gastautorbeiträgen internationaler Kapazitäten; aufgenommen in die Edition von BÖRSE ONLINE, 30 Euro Wolf M. Bertling: 130 Jahre Leben Menschheitstraum oder Albtraum? (Hier war ich Cheflektorin), Volk Verlag München, 20 Euro (sehr spannend) Beate Sander: Der Aktien- und Börsenführerschein (in Arbeit) FinanzBuch Verlag, 256 Seiten, reich bebildert, Großformat, Mehrfarbendruck, Leistungstests, Prüfung/Lizenz, Erscheinungstermin Sommer 2011, 25 30, Vorbestellung möglich Haftungsausschluss: Diese Berichterstattung enthält aus öffentlichen Quellen zusammengestellte Informationen sowie Meinungen und Wertungen der Autorin. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie der Meinungen und Wertungen wird durch die Autorin, die Bayerische Börse AG oder die Börse München nicht übernommen. Irrtum und versehentliche unrichtige Wiedergabe, insbesondere in Bezug auf Kurse und andere Zahlenangaben, bleibt ausdrücklich vorbehalten. Die Berichterstattung stellt keine Wertpapieranalyse im Sinne des 34 b WpHG, keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handeln dar. 18

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