Wertpapier Aktuell Nr. 27
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- Gotthilf Weiss
- vor 8 Jahren
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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 27 Bereich Treasury/Handel 23. Juli 2014 Von Mercedes gut betreut, gewinnt Nico Rosberg nun erneut! Die Autos mit dem silbern' Stern, fährt Rosberg derzeit ziemlich gern. So hat Deutschlands bester Auto-Pilot, den Sieg im Vorfeld angedroht. Und sollte er Weltmeister nun auch noch werden, wird sich Lewis Hamilton wohl wild gebärden! DAX (9.839) MDAX (16.447) EuroStoxx (3.153) Dow Jones (17.060) S&P (1.977) Nikkei (15.395) EUR/USD 1,3468 (1,3540) EUR/CHF 1,2150 (1,2155) EUR/JPY 136,46 (137,71) Gold (EUR/gr) 31,46 (31,07) Silber (EUR/kg) 506,94 (499,23) Brent Öl (USD/Barrel) 107,24 (107,38) Stand: 11:10 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Nach den starken Kursrückgängen in der Vorwoche konnte sich der deutsche Aktienmarkt in der vergangenen Handelswoche wieder zügig erholen. Allerdings nur bis Donnerstag. Nach der Meldung über den Flugzeugabschuss über der Ukraine ging der Großteil der Gewinne von vorübergehend 200 DAX-Punkten wieder verloren. Denn man befürchtet wegen des Absturzes der Malaysia Airlines-Maschine stärkere politische Spannungen zwischen Russland und dem Westen. Eine weitere Verschärfung der Sanktionsmaßnahmen gegen Russland trifft die deutsche Wirtschaft besonders stark. Bereits die jetzigen Maßnahmen haben vereinzelte Bremsspuren verursacht, weshalb die Nervosität am deutschen Aktienmarkt groß ist. Die amerikanische Börse, der in der vergangenen Woche weiter historische Hochs gelangen, ist deshalb vorübergehend keine Orientierungshilfe. Die aktuelle Stärke der US-Börse kommt von den guten Geschäftszahlen der amerikanischen Firmen für das zweite Quartal. Anders als in Europa ist die Berichtssaison der US-Unternehmen bereits in vollem Gange. In der vergangenen Woche standen vor allem die Q2-Ergebnisse der großen Banken im Blickpunkt des Interesses. Alles in allem sind die Ergebnisse nicht so schlecht ausgefallen wie von Anlegern befürchtet. So konnten beispielsweise der Marktführer JP Morgan Chase sowie die große Investmentbank Goldman Sachs die Prognosen der Analysten übertreffen. Vor allem das Geschäft mit dem Handel von Wertpapieren zeigte sich trotz aller Einbußen robuster als erwartet. Auch das wachsende Volumen von Unternehmensfusionen und Börsengängen machte sich in den Bankbilanzen positiv bemerkbar, während das Hypothekengeschäft mit Privatkunden nachließ. Als Hemmschuh erwiesen sich natürlich auch die Strafzahlungen, die durch eine Einigung im Hypothekenstreit an die US-Behörden in Milliardenhöhe zu zahlen waren. Alles in allem jedoch zeigten sich Anleger erleichtert und JP Morgan Chase, Goldman Sachs oder auch die Citigroup konnten per Donnerstag erfreuliche Kurssteigerungen verbuchen. In Deutschland hat der Software-Konzern SAP traditionell als erstes Unternehmen seine Zahlen veröffentlicht. Obwohl die Ergebnisse nicht berauschend waren, ist der Kurs der SAP-Aktie um fünf Prozent angesprungen, weil dem Unternehmen im zukunftsträchtigen Cloud-Geschäft der Durchbruch gelungen ist.
2 Die Angst vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Konflikt versetzte die Märkte vor dem Wochenende weiter in Aufruhr. Mit dem Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs in der Ostukraine erreichte der Konflikt eine neue Qualität und sorgte für große Verunsicherung bei den Anlegern. Die europäischen Börsen gingen auf Talfahrt, ehe eine versöhnlich gestimmte Wall Street für Stabilisierung sorgte. Am Ende ging der Deutsche Aktienindex mit Punkten 0,4 Prozent schwächer aus dem Handel. Zeitweise gab die Frankfurter Benchmark bis zu einem Prozent nach. Die schon vor dem Absturz beschlossene massive Verschärfung der USund EU-Sanktionen gegenüber Russland schürte die Angst vor einer Konflikt-Zuspitzung, welche die Konjunktur hemmen könnte. Durch den Absturz des Flugzeuges wurde die Lage nun noch unübersichtlicher und eine Eskalation wird immer wahrscheinlicher. Wirtschaftliche Daten traten im von den politisch-militärischen Krisen dominierten Marktgeschehen in den Hintergrund. Am Vormittag ließ die EU-Leistungsbilanz für den Mai die Märkte unberührt. Am Nachmittag erschien ein so nicht erwartet schlechter Konsumklima-Index aus Michigan. Den Aufwind an der Wall Street konnte das aber nicht bremsen. Unter den Einzelwerten widersetzte sich SAP dem schwachen Marktumfeld. Die Software-Schmiede profitierte weiterhin von den gut aufgenommenen Quartalszahlen und ging mit einem Aufschlag von knapp einem Prozent als Indexprimus ins Wochenende. Dahinter rückten Adidas, Deutsche Börse und Linde um jeweils 0,7 Prozent vor. Für Bewegung bei den Unternehmenswerten waren vor allem die Analyse-Häuser verantwortlich. So fielen Daimler-Aktien aufgrund einer Herabstufung - Credit-Suisse sorgte mit einem Neutral -Urteil für einen Kursrückgang von zwei Prozent. Die Analysten erwarteten einen gemischten Ausblick für die zweite Jahreshälfte. Noch stärker erwischte es die Aktien von HeidelbergCement mit einem Minus von 2,5 Prozent. Morgan Stanley hatte die Einstufung auf Untergewichten gesenkt. Aktuelle Handelswoche Die Konflikte in der Ukraine und dem Nahen Osten hielten den deutschen Aktienmarkt zu Beginn der aktuellen Handelswoche fest im Griff es herrschte trübe Krisenstimmung. Der DAX ging am Montag 1,1 Prozent schwächer bei Punkten aus dem Handel und schloss damit zum dritten Mal in Folge im Minus. Vor allem der Vormarsch ukrainischer Regierungstruppen auf die Separatisten-Hochburg Donezk sorgte für Unruhe an den Märkten. Vergleichsweise gut hielten sich die als wenig konjunktursensibel geltenden Versorgerwerte. Die Aktien von RWE fielen um 0,39 Prozent, die Papiere des Wettbewerbers E.ON gaben um 0,21 Prozent nach. Insgesamt schlossen alle DAX-Werte im Minus. Dabei standen vor allem die Unternehmen mit einem starken Russland-Engagement unter Verkaufsdruck. Dazu zählten auch Adidas-Aktien mit einem Minus von 1,5 Prozent, die allerdings auch wegen eines kritischen Analystenkommentars unter Druck gerieten. Für die Metro-Aktie ging es 1,7 Prozent abwärts. Die DAX-Anleger atmeten am gestrigen Dienstag durch. Nach seiner dreitägigen Talfahrt schloss der deutsche Leitindex wieder im positiven Bereich. Getrieben von Hoffnungen auf eine Deeskalation im Ukraine-Konflikt und starken US-Börsen schloss der DAX 1,3 Prozent fester auf Punkten. Trotz der weiterhin ungeklärten Schuldfrage hinsichtlich des Abschusses der malaysischen Passagiermaschine in der Ost-Ukraine, nutzten gestern viele Anleger die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in die Börsen. Als Kurstreiber erwiesen sich die USA. Auch in Übersee hofft man auf eine Deeskalation im Ukraine-Streit. Darüber hinaus trieben größtenteils überzeugende Quartalszahlen die Wall Street an. Nach Frankfurter Börsenschluss lag der Dow Jones 0,5 Prozent im Plus auf Punkte. Die US-Inflationsdaten fielen wie erwartet aus und änderten laut Börsianern nichts an den zinspolitischen Spekulationen. Der Druck auf die US-Notenbank Fed, verstärkt über eine Zinswende nachzudenken, werde sich in Grenzen
3 halten. Dennoch blieb der Euro unter Druck: Die Gemeinschaftswährung rutschte um 0,4 Prozent auf 1,3469 Dollar ab und notierte damit so niedrig wie seit November nicht mehr. Neuigkeiten bei den DAX-Werten waren am Dienstag rar. In einem überwiegend positiven Markt beendeten die Titel von Infineon den Handel mit einem Plus von 2,3 Prozent an der ersten Stelle. Positive Zahlen des Konkurrenten Texas Instruments hoben die Aktien des Münchener Unternehmens an. Der DAX hat zur Wochenmitte an seine Erholung vom Vortag angeknüpft. Der deutsche Leitindex stieg in den ersten Handelsminuten um 0,37 Prozent auf Punkte. Tags zuvor haben auch die Hoffnungen auf eine Entspannung der Ukraine-Krise für Rückenwind gesorgt. Entsprechend genau behalten die Investoren die Problemfelder in der Ukraine und dem Gazastreifen im Auge. Im Fokus steht zunächst aber die Quartalsberichtssaison mit positiv aufgenommenen Zahlen des Autobauers Daimler. Die Aktien der Stuttgarter zählten mit einem Plus von 2,10 Prozent zu den gefragtesten DAX- Werten. Analysten beurteilen die Geschäftszahlen zum zweiten Quartal positiv. Lanxess verteuerten sich um 2,11 Prozent, nachdem sich die Analysten von Merrill Lynch positiv zu den Papieren des Chemiekonzerns geäußert hatten. Auch die Titel von Münchener Rück profitierten von einem Analystenkommentar. Sie rückten nach einer Hochstufung auf "Overweight" durch JPMorgan um 1,70 Prozent vor. Für die Papiere der Lufthansa ging es hingegen nach verhaltenen Analystenstudien um ein Prozent nach unten. Zudem strich die Fluggesellschaft Flüge nach Israel. Die Aktien der Deutschen Bank gerieten nach einem Medienbericht über "ernsthafte Probleme" bei der US-Tochtergesellschaft des Finanzkonzerns unter Druck. Sie knickten als Schlusslicht im deutschen Leitindex um 1,67 Prozent ein. Dem "Wall Street Journal" zufolge hatte die US-Tochter des deutschen Branchenprimus im Dezember einen Brandbrief der Federal Reserve Bank of New York erhalten. Die Notenbank als Aufsichtsbehörde habe darin unter anderem eine schlampige Buchführung, eine unzureichende Kontrolle und mangelhafte technische Systeme angemahnt. Ausblick Der Deutsche Aktienindex dürfte auch im weiteren Wochenverlauf um eine klare Richtung ringen. Die Anleger sind aktuell hin- und hergerissen: Auf der einen Seite belasten die Eskalationen in Krisengebieten wie der Ukraine oder Israel sowie die anhaltenden Konjunktursorgen in Europa. Andererseits stützt die Hoffnung auf die Zugkraft wirtschaftlicher Schwergewichte wie China oder die USA. Bei der Abwägung der Risiken und Chancen für den Aktienmarkt könnte sich die Waagschale jedoch allmählich zugunsten der Pessimisten neigen, meinen Experten. Der DAX hat den weltweiten Hiobsbotschaften bislang auch deshalb getrotzt, weil Konjunkturdaten aus Asien und den Vereinigten Staaten positiv ausgefallen waren. Deshalb dürften sich die Augen der Anleger auf die neuesten Wirtschaftsnachrichten aus diesen Regionen richten. Am Donnerstag etwa steht der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China auf der Agenda, bevor tags drauf der US-Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht wird. Ebenfalls am Freitag dürften auch zwei Konjunkturindikatoren aus Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Das vom Forschungsunternehmen GfK berechnete Verbrauchervertrauen für August und der Geschäftsklimaindex des ifo-instituts für Juli. Doch allzu gute Wirtschaftsdaten bergen auch Gefahren für die Anleger: Falls die Konjunktur in den Vereinigten Staaten nach dem harten Winter wieder unerwartet stark in Schwung kommt, könnte die US-Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik zur Stützung der Wirtschaft schneller straffen als gedacht. Die Aussicht auf steigende Zinsen könnte insbesondere die Aktien hoch verschuldeter Unternehmen und von Firmen aus dem Bausektor belasten. Indes verspricht die nun Fahrt aufnehmende europäische Berichtssaison kaum Impulse für den Aktienmarkt. Die sich erst langsam erholende Konjunktur in Südeuropa sowie der starke Euro hinterließen Bremsspuren.
4 Auch bezüglich ihrer Geschäftsaussichten dürften sich die meisten Unternehmen eher zurückhalten. Am morgigen Donnerstag stehen dann gleich mehrere Firmen aus der ersten und zweiten Reihe mit Quartalszahlen im Fokus. Es sind dies unter anderem der Chemiekonzern BASF,, der Anbieter von Telekommunikationsausrüstung Adva Optical Networking, der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones und der Triebwerksbauer MTU. Am Abend nach Handelsschluss öffnet dann die Deutsche Börse ihre Bücher. Technische Analyse DAX Nachdem der deutsche Blue Chip Index zum Wochenbeginn noch ein neues Bewegungstief im kurzfristigen Abwärtstrend herausgebildet hatte, setzte sich gestern eine freundlichere Kursentwicklung beim DAX durch. Trotz eines charttechnisch intakten Abwärtstrends stellt sich damit gegenwärtig noch kein negativer Trendmarkt dar. Der Grund hierfür ist vermutlich in der kurzfristig wieder recht ausgeprägten negativen Stimmung der Marktteilnehmer zu finden. Auf Basis der aktuell durchgeführten Befragungen stellte sich beim taktischen Ausblick für den DAX gegenüber den Vorwochen bereits eine deutliche Ernüchterung ein. Charttechnisch konnte mit der gest- rigen Gegenbewegung die am vergangenen Freitag gerissene Kurslücke um Punkte wieder geschlossen werden. Idealtypisch sollte die laufende Gegenbewegung aktuell auch nicht mehr deutlich über die Intraday-Widerstandzone zwischen und Punkte laufen. Insgesamt bleibt damit das kurzfristig charttechnische Gesamtbild beim DAX angeschlasiken bis auf etwa gen. Es lassen sich hierdurch noch weiter gehende Kursrückschlagsrisiken Punkte ableiten. Auswahl von Terminen vom bis : ABB, Glaxosmithkline Verbrauchervertrauen (Juli) Quartalszahlen EU BASF, Deutsche Börse, Krones, Software AG Quartalszahlen Einkaufsmanagerindizes (Juli) EU Erstanträge Arbeitslosenhilfe (wöchentlich) USA Danone, Vodafone ifo-geschäftsklimaindex (Juli) Auftragseingänge langlebiger Güter (Juni) Quartalszahlen D USA
5 Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Adidas A1E WWW 72,52 93,22 71,15 15,01 2,70 BASF BAS F11 83,23 88,28 74,65 13,09 3,59 Daimler ,78 71,27 58,78 9,75 4,02 Deutsche Börse CBK ,37 63,29 52,07 13,40 4,26 Deutsche Lufthansa ,39 20,30 14,16 5,66 5,54 HeidelbergCement ,85 68,66 53,84 11,51 2,15 Infineon ,28 9,46 7,23 17,15 1,87 Lanxess ,53 56,75 44,64 13,67 1,45 Münchener Rück ,20 170,40 147,10 9,23 4,78 SAP ,17 63,30 53,62 15,75 1,94 Fonds WKN Rücknahmekurs Jahreshoch Jahrestief Volksbank Pforzheim Premium A A0M 8WZ 45,11 46,19 42,85 Volksbank Pforzheim Premium R A0M 8WY 52,81 53,06 51,87 Stand: 11:15 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.
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