Tutorium Wirtschaftsinformatik
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- Karoline Messner
- vor 8 Jahren
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1 Wintersemester 2010/11 Prof. Michael H. Breitner Dipl.-Ök. Lubov Lechtchinskaia 08. Dezember 2010
2 Für Rückfragen Raum I-427 Telefon: 0511/ Sprechstunde: Mittwoch Uhr und gerne nach Absprache Seite 2
3 Buchempfehlung Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess-Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker 6.Auflage, 2010, Springer Verlag Für Studierende der LUH kostenlos zum Download unter: Diese Vorlesung ist angelehnt an die Kapitel 1 und 2 des o.g. Buchs. Seite 3
4 Agenda Einführung in das Geschäftsprozessmanagement BPM Lifecycle und Einordnung der Prozessmodellierung Geschäftsprozessoptimierung Begriffsdefinition Ziele und Zweck des Prozessmodellierung Prozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten Notation und Konventionen Erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) EPK-Modellierung mit ARIS Business Designer Erste Modellierungsübung Contine ( ca. 20 min) Seite 4
5 Zur Einstimmung Quelle: Seite 5
6 Geschäftsprozessmanagement Strategieentwicklung Prozessmanagement Workflowmanagement Anwendungssystemgestaltung Organisationsgestaltung Seite 6
7 Verantwortlichkeiten im Geschäftsprozessmanagement Prozessverantwortliche bei der Planung und Durchführung von Prozessen Strategieentwicklung Chief Process Officer (CPO) oder Unternehmensleitung Prozessdokumentation und Analyse der Schwachstellen Festlegung der Prozessziel Gestaltung der übergreifenden Prozessorganisation Prozessmanagement Process Owner, oder meist Abteilungsleiter Überwachung der Prozesskennzahlen Steuerung und laufende Optimierung der Prozesse Vertretung des gesamten Prozesses und daraus resultierender Interessen vor Dritten (z.b. in Projekten) Workflowmanagement Mitarbeiter im operativen Geschäft Tatsächliche Ausführung der Prozesse oder Teile der Prozesse Seite 7
8 Lebenszyklus des Geschäftsprozessmanagements steuerung Prozesscontrolling Geschäftsprozessoptimierung Prozessgestaltung Prozesseinführung Prozess- Seite 8
9 Definition des Begriffs Geschäftsprozess We define a business process as a collection of activities that takes one or more kinds of input and creates an output that is of value to the customer. Hammer, Champy (1993), p. 35 Steuerungsprozesse Kernprozesse Unterstützungsprozesse IT-Unterstützung Beispiel: Automobilhersteller Strategische Planung und Führung: Eintritt in das Luxusmarkensegment Absatzvorgaben von 6 Mio. Auto etc. Produkterstellung: F&E (Innovation), Kosten und zeiteffiziente Produktion, auf den Kunden zugeschnittenes Angebot (z.b. Mass Customization, Individualfertigung) Wertschöpfung für den Kunden Unterstützung der Leistungserstellung: Personalwesen, Rechnungswesen Nicht wertschöpfend und nicht wettbewerbskritisch Unterstützung aller Prozesse durch Informations- und Kommunikationssysteme Seite 9
10 Abteilungsdenken Institut für Wirtschaftsinformatik Geschäftsprozessoptimierung Ziele der Aufbau- und der Ablauforganisation sind nicht deckungsgleich Unternehmensführung Einkauf Produktion Vertrieb KUNDE Interner KUNDE Interner KUNDE Prozess Auftragsabwicklung Prozessziele Prozessergebnisse KUNDE Prozessdenken Seite 10
11 Geschäftsprozessoptimierung Prozessdenken und Geschäftsprozessdokumentation als Grundlage der Optimierung Ziel ist die Verbesserung der Unternehmensprozesse mit dem besonderen Fokus der Kundenzufriedenheit Kernprozesse Aktivitäten der Geschäftsprozessoptimierung: Eliminieren S1 S2 S3 S4 Zusammenfassen S1 S2 S3 S4 Parallelisieren S1 S2 S3 S4 Outsourcing S1 S2 S3 S4 Beschleunigen S1 S2 S3 S4 Erweitern z.b. Qualitätssicherung S1 S2 S3 S4 S5 Seite 11
12 Ziele der Prozessmodellierung Durchgängige Dokumentation der und permanente Aktualisierung der Modelle IST-Modellierung Formale und detaillierte Beschreibung der auf allen Ebenen (strategisch, fachlich-konzeptionell und operative) Im Rahmen der Optimierung: Aufdecken der Schwachstellen in den Prozessen und deren Eliminierung SOLL-Modellierung Etablieren einer sinnvollen IT-Unterstützung der Prozesse Seite 12
13 Einsatz von Prozessmodellen in der Praxis Aus Sicht der Unternehmen: Erfassung und Dokumentation der Schwachstellenanalyse der Gesamtorganisation Anforderungsdefinition neuer Informationssysteme Auswahl und Einführung von Standardsoftware Aufbau eines Unternehmensprozessmodells Aus Sicht eines Softwareanbieters (z.b. SAP) Daten und Prozessmodelle als Produktbeschreibung Unterstützung von Einsatzanalysen beim Kunden Basis für individuelle Weiterentwicklungen (Modifikationen) Vergleichsbasis beim Softwareauswahlprozess Einarbeitungshilfe und Nachschlagewerk für den Anwender Seite 13
14 Agenda Einführung in das Geschäftsprozessmanagement BPM Lifecycle und Einordnung der Prozessmodellierung Geschäftsprozessoptimierung Begriffsdefinition Ziele und Zweck der Prozessmodellierung Prozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten Notation und Konventionen Erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) EPK-Modellierung mit ARIS Business Designer Erste Modellierungsübung Contine ( ca. 20 min) Seite 14
15 Erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten (eepk) Die eepk ist die am häufigsten eingesetzte Methode der Prozessmodellierung In den 1990er von u.a. Prof. A.-W. Scheer entwickelt und in die Software ARIS eingegangen Ziel u.a. bessere Verständigung zwischen Fach- und IT-Personal Die eepk ist eine diagrammbasierte, kontrollflussorientiert Modellierungssprache Seite 15
16 Die Elemente der eepk Seite 16
17 Notation der eepk (ARIS Business Designer) Operatoren UND (A+B) Grundelemente (EPK) ODER (A; B; A+B) Exklusives ODER Ausschließend (A; B) Gerichtete Konrollflusskante Erweiterte Elemente der eepk Seite 17
18 Regeln der EPK-Modellierung 1. Jede EPK beginnt und endet mit einem Ereignis. 2. Ereignisse und Funktionen wechseln sich im Ablauf grundsätzlich ab. 3. Konnektoren beschreiben Verzweigungen. 4. Aus und in Funktionen läuft nur eine Kontrollflusskante. 5. Kein Objekt steht ohne Kante im Modell. 6. Eine Kante verbindet genau zwei verschiedene Objekte. 7. Nach einem Ereignis darf grundsätzlich kein ODER bzw. XOR Konnektor stehen (Ausnahme: Schleifenkonstruktionen). 8. Durch Konnektoren verzweigte Pfade werden durch gleichartige Konnektoren wieder zusammengeführt. 9. Werden mehrere Pfade mit einem Konnektor wieder verbunden, darf der Konnektor nur eine auslaufende Kante besitzen. 10. Direktverbindungen von Konnektoren sind erlaubt. Seite 18
19 Verknüpfende Operatoren Operatoren bieten die Möglichkeit vielfältige Abläufe zu modellieren Verknüpfung von auslösendem Ereignis und nachfolgenden Funktionen über OR oder XOR sind verboten, da Ereignisse im Gegensatz zu Funktionen keine Entscheidungskompetenz besitzen UND ODER XOR Seite 19
20 IT-Unterstützung des Prozessmanagements Darstellung z.b. Visio ARIS Express Optimierung z.b. ARIS Platform Simulation z.b. ARIS Simulator Automatisierung und Realisierung z.b. SAP Netweaver Zunehmender Grad der IT-Unterstützung Seite 20
21 Prozessmodellierung mit ARIS Business Designer ARIS Design Platform beinhaltet Anwendungen zur Modellierung und Analyse von n sowie deren Publikation in Portalen ARIS Business Architect ist ein professionelles BPM-Werkzeug, dass die unternehmensweite Prozessaufnahme und -pflege mithilfe von Mehrbenutzerfähigkeit, Versionisierung und Modellintegration ermöglicht ARIS Express: Freeware der ARIS Platform bietet einen Einstieg in die Modellierung im ARIS Sichtenkonzept Seite 21
22 Sichtenkonzept in ARIS Datensicht Welche Informationen sind wichtig? (z. B.: Kunde, Lieferant, Produkt, Materialrechnungen) Funktionssicht Welche Funktionen werden ausgeführt? (z. B.: Produktionsplanerstellung, Auftragsbearbeitung) Organisationssicht Welche Organisationseinheiten gibt es? (z. B.: Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung) Steuerungssicht Beziehung zwischen Daten, Funktionen und Organisationseinheiten Leistungssicht Welche Leistungen sind wichtig? (z. B.: geprüfter Auftrag, Kundenzahlung) Seite 22
23 Sichtenkonzept in ARIS Geschäftsleitung Materialwirtschaft Vertrieb Disposition Einkauf Anfrage ist eingegangen Vertriebsabwicklung Angebot Anfrage Anfrage Anfragebearbeitung Vertrieb Anfragebearbeitung Angebotsbearbeitung Anfrage ist bearbeitet Bonität prüfen Kunde Kundenangebot Angebotsbearbeitung Liefertermin ermitteln Kundenangebot Kundenanfrage Kundenauftrag Seite 23
24 Umsetzung des Sichtenkonzept in ARIS Modelle sind über eine gemeinsame Datenbasis integriert Seite 24
25 ARIS Business Designer Seite 25
26 Modellierungsunterstützung in ARIS Seite 26
27 Vorteile einer softwaregestützten Modellierung Nicht-redundante und aktuelle Dokumentation mit Versionierungsfunktionalität hoher Grad der Transparenz über Abläufe, Schnittstellen und Abhängigkeiten Auswertungsmöglichkeiten (Reporting) durch eine gemeinsame Datenbasis (Repository) ermöglichen Prozessoptimierung Einhaltung formaler Modellierungsregeln durch das System unterstützt Bereitstellung der Modelle im Intranet (u.a. zur Förderung des Prozessdenkens) Seite 27
28 ARIS Express Seite 28
29 Tutorien zur Modellierung mit ARIS Express Videotutorien beschreiben grundlegende Funktionen der Software und den Einsatz bei der Modellierung Seite 29
30 Agenda Einführung in das Geschäftsprozessmanagement BPM Lifecycle und Einordnung der Prozessmodellierung Geschäftsprozessoptimierung Begriffsdefinition Ziele und Zweck der Prozessmodellierung Prozessmodellierung mit ereignisgesteuerten Prozessketten Notation und Konventionen Erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) EPK-Modellierung mit ARIS Business Designer Erste Modellierungsübung Contine ( ca. 20 min) Seite 30
31 Übung zur eepk Contine Ein Student der LUH bekommt mittags um 11:30 Uhr regelmäßig großen Hunger und prüft in der iphone App des Studentenwerks, ob ihm das Angebot der Mensa Contine an dem jeweiligen Tag zusagt. Ist kein Lieblingsgericht dabei, dann geht der Student direkt zum Bäcker gegenüber dem Campus. Ist eines seiner Lieblingsgerichte im Tagesangebot, so begibt er sich zum Eingang der Mensa. Vor der Contine angekommen schätzt er die Länge der Warteschlange ein. Ist die Schlange recht kurz, dann stellt er sich sofort an. Ist die Schlange an dem jeweiligen Tag sehr lang, so überlegt sich der Student, ob er denn trotz der Wartezeit rechtzeitig zur nächsten Vorlesung aufgegessen haben wird. Hat der Student anschließend eine Mathevorlesung um 12:30Uhr im Audimax, dann begnügt er sich mit der mitgebrachten Stulle und geht mit leicht knurrendem Magen Richtung Hauptuni. Wenn die nächste Vorlesung am ContiCampus stattfindet, so stellt sich der Student geduldig in der langen Schlange an. An manchen Tage hat der Student anschließend ein wichtiges Tutorium zur Wirtschaftsinformatik und möchte sich vorher noch die Aufgaben in Ruhe ansehen. Dann geht er schnell rüber zum Bäcker, um sich dort ein ruhiges Plätzchen zum Essen und Lernen zu suchen. Seite 31
32 Übung zur eepk Contine (Fortsetzung) An den guten Tagen, wenn die Schlange kurz oder die freie Zeit zum Mittagessen ausreichend ist, kommt der Student nun in den Genuss seines Mensaessens. Er stellt sich das Essen aufs Tablett und holt sich danach wie immer noch eine Fruchtbuttermilch. Anschließend geht er entweder zur linken oder zur rechten Kasse. Da an der Kasse rechts immer recht viel Betrieb ist und die Kassiererin sich noch nicht so gut mit dem Kassensystem auskennt, steht er hier meist lange an und muss schon befürchten, dass das Essen kalt wird. An der linken Kasse geht es aber meist recht flott. Beim Kassiervorgang nutzt der Student meist seine Mensakarte. Ist diese jedoch mal leer, so bezahlt er einfach bar oder er lädt die Karte auf. Anschließend setzt sich der Student gemütlich zum Essen hin. Nach dem Essen bringt er sein Tablett zum Band. Dort muss er nun feststellen, ob das Band an diesem Tag funktioniert. Falls das Band läuft und frei ist, so stellt er sein Tablett geordnet hin und verlässt die Mensa. Ist das Band aber gerade defekt, so stellt er sein Tablett in die bereitgestellten Abstellfächer und verlässt die Mensa. In jedem Fall ist der Hunger gestillt und der Student kann motiviert in die nächste Veranstaltung gehen. 20 Minuten Zeit zur eigenständigen Bearbeitung! Seite 32
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