Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden
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- Monica Koenig
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1 Referentenprofile Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden Prof. Dr. Ruth Enggruber ist seit 1994 Professorin für Erziehungswissenschaft im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts-, Berufsund Sozialpädagogik sowie Lernbehindertenpädagogik an der Universität zu Köln war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik und promovierte im Jahr Zudem leitet sie die Forschungsstelle DIFA (Düsseldorfer Integrationsförderung in Ausbildung und Arbeit), die sie 1995 an der Fachhochschule Düsseldorf gegründet hat. Dort werden Evaluations- und Begleitforschungsprojekte sowie Expertisen, welche sich thematisch vor allem mit der Eingliederung verschiedener Zielgruppen in Ausbildung und Arbeit befassen, realisiert. Darüber hinaus hat sie sich immer auch als Gutachterin, Beiratsmitglied oder Beraterin in verschiedenen sozial- und bildungspolitischen Zusammenhängen engagiert. Gegenwärtig wirkt sie in Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen anderer Hochschulen, insbesondere der Universität Duisburg-Essen und Fachhochschule Köln, zum einen in dem vom Land NRW finanzierten Promotionsprogramm Leben im transformierten Sozialstaat, zum anderen in dem von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Promotionskolleg Widersprüche gesellschaftlicher Integration zur Transformation Sozialer Arbeit der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen mit.
2 Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz. Gunter A. Pilz, ist seit Januar 2000 Honorarprofessor an der Fachhochschule Hannover, Fakultät V, Diakonie, Gesundheit und Soziales. Seit Mai 2012 ist er außerdem Leiter der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit des Instituts für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann mit dem Studium der Soziologie, Psychologie und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg i. Brsg., München und Zürich folgte dann die Promotion zum Dr. phil. an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover. In Forschung und Arbeit setzt er sich schwerpunktmäßig mit sozialwissenschaftlichen Aspekten des Sports auseinander. Neben integrativen Fragestellungen beleuchtet er besonders auch die Rolle von Gewalt und Rechtsextremismus im Sport. Über seine hochschulbasierte Tätigkeit hinaus, nimmt er auch eine entscheidende Funktion als Gutachter u.a. für das Bundesinnenministerium, den DFB, das deutsche Jugendinstitut und den Europarat sowie das Innenministerium Niedersachsen ein. Ferner ist er Beauftragter des Deutschen Fußball-Bundes für Prävention und Anti-Diskriminierung, Berater des deutschen Fußball Bundes für Fan-Fragen und Gewaltprävention. *Bedingt durch einen kurzfristigen krankheitsbedingten Ausfall, wird Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz. Gunter A. Pilz heute durch Herrn Olaf Zajonc vertreten. Herr Zajonc ist Mitarbeiter und der Verantwortliche für Sport bezogene Soziale Arbeit der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Arbeit um Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz. Gunter A. Pilz. Dieter Göbel, Jahrgang 1954, ist Dipl.-Pädagoge. 10-jährige Tätigkeit als Sozialarbeiter in der sozialen Arbeit, vornehmlich der Jugendsozialarbeit. Dann Wechsel in das LVR-Landesjugendamt Rheinland, heute Fachbereichsleiter Jugend. Über 30 Jahre aktiver Fußballspieler, Mitbegründer der Bunten Liga Köln, Ehrenspielführer bei Prinzip Hoffnung, Dauerkartenbesitzer des momentanen Tabellenführers der 2. Liga und baldigem Champions-League-Gewinner 1. FC Köln.
3 Martin Wonik geboren 1959 in Duisburg, verheiratet, zwei Kinder. Besuch des Krupp-Gymnasiums in Duisburg, 1978 Abitur. Von 1978 bis 1979 Wehrdienst. Anschließend Studium an der Ruhr-Universität Bochum, Lehramt für die Sekundarstufe II in den Fächern Sport und Geografie, dort 1. Staatsexamen 1986, 2. Staatsexamen Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Münster, dort Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge 1988, Abschluss als staatlich-anerkannter Sozialpädagoge Von 1990 bis 1991 Jugendbildungsreferent im Stadtsportbund Wuppertal; seit 1992 Referatsleiter und stellvertretender Geschäftsführer im Landessportbund NRW e. V.; seit August 2008 Leiter des Stabs Politik, Grundsatzfragen und Koordinierung und Stellvertreter eines Vorstandsmitglieds. Seit September 2012 Mitglied des Vorstandes. Ehrenamtlich von März 1995 bis 2003 stellvertretender Vorsitz, von März 2003 bis Juli 2011 Vorsitzender des Landesjugendring NRW, von März 2002 bis Juli 2011 Sprecher der Träger der Jugendarbeit in NRW (G 5). Prof. Dr. Harald Michels ist 56 Jahre alt und bewegt sich in Netzwerken der Sozialen Arbeit, Sportwissenschaft, Pädagogischen Freizeitforschung, Erlebnis- und Abenteuerpädagogik und dem Bereich "Kultur, Ästhetik und Medien (KÄM)". Seine wissenschaftliche Karriere begann er mit einem Studium des Sportlehramts an der Deutschen Sporthochschule Köln. Zusätzlich studierte er noch Sozialwissenschaften auf Lehramt an der Universität zu Köln. Es folgten ein Zusatz- sowie Aufbaustudium an der DSHS Köln und schließlich die Promotion 1996 zu dem Thema Animation im Freizeitsport-Rekonstruktion und Analysefreizeit -und sportwissenschaftlicher Theoriebildung. Seit 2003 ist er Professor für Kultur, Ästhetik, Medien, insb. Bewegungs- und Erlebnispädagogik (C 3) an der Fachhochschule Düsseldorf im Fachbereich Sozial -und Kulturwissenschaften.
4 Ein aktueller Schwerpunkt seiner Arbeit (WiSe 2013/14) ist das Forschungsprojekt "Einfluss von Eltern auf das Gesundheitsverhalten von Jugendlichen - in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Stressregulation"! Seine Lehrtätigkeit an der FH Düsseldorf wird ergänzt durch Beteiligungen an verschiedenen Fachtagungen, den Lehrauftrag an der Deutschen Sporthochschule Köln, Lehrtätigkeiten im Zertifikatskurs Erlebnispädagogik der Alice Salomon Hochschule Berlin sowie die Mitarbeit in der Aktion GUT DRAUF der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)! H.-Georg Lützenkirchen freiberuflicher Politikwissenschaftler und Autor, Köln. Projektleitung und Beratung in Theorie und Praxis der Politischen Bildung. Konzeption und Durchführung nationaler und internationaler Partizipationsprojekte in den Bereichen Sport, Gesellschaft und Kultur. Verschiedene Lehraufträge. Mitbegründer des Instituts für Fußball und Gesellschaft ( Publikationen (Auswahl): Aggression und Gewalt im Amateurfußball. Wahrnehmungen und Einschätzungen aus der Praxis. Ergebnisse einer Befragung von Funktionsträgern des Fußball-Verbandes Mittelrhein. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Fußball-Verbandes Mittelrhein e.v. Karl-Josef Tanas. Herausgegeben im Auftrag des Fußball-Verbandes Mittelrhein e.v., Norderstedt Fußball kompakt An der Basis für die Basis (5). Gewaltprävention. Broschürenreihe der DFBKurzschulungen für Trainer und Vereinsmitarbeiter. Herausgegeben vom Deutschen Fußball-Bund, (2006). Partizipationspotentiale von Fußballfans. Texte zur politischen Einordnung des Fußballs, Norderstedt Bin ich Arbeit? Ein Qualifizierungsprojekt. Auswertung eines Qualifizierungsprojektes für Künstlerinnen und Künstler im ALG II Bezug. Mit ergänzenden Beiträgen von: Elke Frohn, Thomas Leschig und Daniel Oeding sowie einem Geleitwort von Klaus Müller-Starmann, Norderstedt 2011, (mit Gregor Leschig).
5 Teilhabe und Partizipation. Spielen und Verantwortung: Fußball für Toleranz Vom Spiel zur Teilhabe: Der Generationendialog. Zwei Modelle, hrsgg. von Rheinflanke Köln (Bd.1 der Reihe Mitspielen.Mitreden.Mitgestalten Über Fußball zur Teilhabe. Anstöße ), Norderstedt Ein ganz besonderer Dank gilt auch Michael Heech, Vertreter und Beigeordneter der Stadt Grevenbroich, Dezernent für Jugend, Kultur und Sport sowie Wolfgang Hufendiek, stellvertretender Jugendamtsleiter. Darüber hinaus auch den Jugendlichen aus unseren Projekten, die zusammen mit dem gesamten Team der RheinFlanke den Tag vorbereitet haben.
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