Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) Der Vorstand ( ) Prof. Dr. Conrad Schetter 1. Vorsitzender

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1 Prof. Dr. Conrad Schetter 1. Vorsitzender Prof. Dr. Conrad Schetter ist seit 2013 wissenschaftlicher Direktor des Bonn International Center for Conversion (BICC) und Professor für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Bonn. Schetter studierte Geschichte, Geographie und Pädagokik, promovierte in Geographie und habilitierte in Entwicklungsforschung bis 2013 war Schetter in unterschiedlichen Position am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte sind ethnisierte Konflikte, Interventionspolitik, lokale Gewaltordnungen sowie der Wandel von Kriegstechnologien. Schetters regionaler Schwerpunkt liegt auf Afghanistan, Pakistan und Zentralasien. Neben einer Vielzahl an Artikeln veröffentliche er jüngst die Bücher Local Politics in Afghanistan (ed., CUP, 2013) und Pakistan Land der Extreme (zusammen mit Katja Mielke, Beck Verlag, 2013). Dr. Tatjana Reiber 2. Vorsitzende Tatjana Reiber ist seit April 2012 Senior Researcher in der Ausbildungsabteilung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und leitet dort die Global Governance School. Sie hat Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen/ Friedens- und Konfliktforschung sowie Empirische Kulturwissenschaft und Allgemeine Rhetorik in Tübingen studiert. Im Anschluss an ihr Studium war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München sowie an der Helmut- Schmidt-Universität in Hamburg beschäftigt promovierte sie zum Thema Friedenskonsolidierung und Demokratieförderung in Zentralamerika. Sie war Co-Sprecherin des AK Curriculum von 2009 bis Stand: Dezember

2 Dr. Bettina Engels in Bettina Engels vertritt derzeit die Juniorprofessur für Entwicklungspolitik und Politik Afrikas an der Universität Bayreuth ( Sie forscht zum Verhältnis von globalen Krisen und lokalen Konflikten, Konflikte um Natur und sozialen Bewegungen in Afrika. Von war sie Frauenbeauftragte der AFK. Prof. Dr. Christoph Weller Christoph Weller studierte Politikwissenschaft, Germanistik, Philosophie, Soziologie und Psychologie in Stuttgart, Kassel und Tübingen. Nach seinem Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (1992) war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten in Tübingen, Darmstadt, Bremen, Aachen, Duisburg und Stuttgart, Redakteur der Zeitschrift für Internationale Beziehungen ( ) und Visiting Post- Graduate Fellow an der Yale University (1995). Er wurde 1999 an der TU Darmstadt mit einer politikwissenschaftlichen Arbeit zum Feindbild-Zerfall am Ende des Ost-West-Konflikts promoviert und war dann u.a. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIs) der Universität Bremen ( ), Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts für Entwicklung und Frieden (INEF) an der Universität Duisburg-Essen (2003/04), Lehrstuhlvertreter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart (2005/06) und Professor für Friedens- und Konfliktforschung am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg (2007/08). Seit 2008 leitet er den Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg. Seit 2010 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung (ZeFKo) und Mitglied im Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) der Universität Augsburg. Von 2010 bis 2014 war er Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK). 2

3 Dr. Bernhard Rinke Bernhard Rinke studierte Politikwissenschaft, Geographie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster. Von 1999 bis 2002 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster. Von 2002 bis 2009 war er Doktorand (als Stipendiat der Deutschen Stiftung Friedensforschung), Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Fellow am Zentrum für Europäische Friedens- und Sicherheitsstudien (ZEUS)/Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) Promotion bei Prof. Dr. Reinhard Meyers in Münster mit einer Arbeit über Die beiden großen deutschen Volksparteien und das `Friedensprojekt Europa war er Redakteur der Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden (S+F). Im Sommersemester 2009 vertrat er die Professur für Internationale Beziehungen im Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück. Dort ist er seit April 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung. Seit Oktober 2011 ist er Geschäftsführer des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Frieden in den Theorien der Internationalen Beziehungen, Security Governance, Europäische Außen- und Sicherheitspolitik, Globales Regieren und Regionale Integrationsprozesse, Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik. Prof. Dr. Thorsten Bonacker Thorsten Bonacker, geb. 1970, hat Soziologie, Psychologie, Philosophie und Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg studiert. Von 1996 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, wo er 1999 promoviert wurde. Danach wechselte er als wissenschaftlicher Assistent an das Institut für Soziologie der Philipps-Universität Marburg, im Wintersemester 2002/03 vertrat er eine C3-Professur für Soziologie in Oldenburg wurde er auf eine Juniorprofessur für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg berufen zeichnete ihn der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst mit dem Anerkennungspreis für exzellente Hochschullehre aus. Seit 2008 ist er Professor (W3) für Friedens- und Konfliktforschung an die Philipps-Universität Marburg. Am dortigen Zentrum für Konfliktforschung koordiniert er u.a. den Masterstudiengang Friedens- und Konfliktforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Theorien und Methoden der Friedens- und Konfliktforschung, Soziologie der internationalen Politik, Menschenrechte und NGOs in der Weltgesellschaft, Peace- und Nationbuilding in Postkonfliktgesellschaften, Opferbeteiligung in Transitional Justice Prozessen. 3

4 Claudia Simons Frauenbeauftragte Claudia Simons ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Naher/Mittlerer Osten und Afrika an der Stiftung Wissenschaft und Politik. Sie studierte in Berlin, Paris und London Politikwissenschaften und Friedens- und Konfliktforschung. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Peacebuilding, Machtteilungsarrangements nach Bürgerkriegen, critical security studies, feministische und postkoloniale Theorie. Ihr Regionalschwerpunkt liegt auf der Region der Großen Seen in Afrika, insbesondere Demokratische Republik Kongo und Burundi. Neben der Arbeit als Wissenschaftlerin und Politikberaterin ist Claudia Simons in der rassismuskritischen Bildungsarbeit tätig. Sie war von 2012 bis 2014 Nachwuchssprecherin der AFK. Dr. Cordula Dittmer Stellv. Frauenbeauftragte Cordula Dittmer studierte Soziologie, Psychologie und Lateinamerikastudien in Kiel und Hamburg. Von 2002 bis 2005 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg im DFG-Forschungsprojekt Geschlecht und Organisation am Beispiel der Bundeswehr tätig promovierte sie mit einem Stipendium der Deutschen Stiftung Friedensforschung an der Philipps-Universität Marburg zum Thema Gender-konstruktion im Militär unter besonderer Berücksichtigung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr und wurde für ihre Arbeit mit dem Christiane- Rajewsky-Preis der AFK ausgezeichnet. Sie arbeitet an der Katastrophenforschungsstelle der FU Berlin zu partizipativen Methoden, Transdisziplinarität und psychosozialen Folgen von Konflikten und Katastrophen. 4

5 Marlen Barthel Nachwuchssprecherin Marlen Barthel studierte Politikwissenschaft und Amerikanistik an der Technischen Universität Dresden und Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit an der Technischen Universität Kaiserslautern. In ihrer Magisterarbeit befasste sie sich mit gesellschaftlichen Einflussfaktoren auf die amerikanische Außenpolitik im Nahen Osten. Seit 2012 promoviert sie am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen der Leibniz Universität Hannover zur Rolle von Macht und Autorität in der Interaktion von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Internationalen Regierungsorganisationen (IGOs) in Post-konfliktgebieten. Ihre Interessenschwerpunkte sind private Akteure in den Internationalen Beziehungen, Staatsversagen und gewaltsame Konflikte sowie Peacekeeping in Nachkriegs-gesellschaften. Sie ist Promotionsstipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst e.v. Jakob Kirchheimer Nachwuchssprecher Jakob Kirchheimer hat 2009 als M.A. der politischen Wissenschaft an der Leibniz Universität Hannover graduiert und promoviert seit 2013 am Zentrum für Konfliktforschung der Philipps Universität Marburg über Bildungsreformen und Transitional Justice in Lateinamerika. Von 2010 war er als wissenschaftlicher Berater und Projektkoordinator für die Menschenrechtsorganisation Impunity Watch tätig und hat in Guatemala und Serbien Forschungs- und Capacitybuildingprojekte zu Vergangenheitsbewältigung und institutionellen Reformen nach Konflikten entwickelt. Seit 2014 nimmt er einen Lehrauftrag am Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover war. 5

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