Einleitung. Im Zeitraum von 1977 bis 1998 fanden über qualifizierte Beratungen mit staatlicher Hilfe statt.

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1 Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Unternehmens- und Existenzgründungsberatungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für Unternehmer und Existenzgründer Anreize, das Know-how externer Berater in Anspruch zu nehmen. Im Zeitraum von 1977 bis 1998 fanden über qualifizierte Beratungen mit staatlicher Hilfe statt. Das Förderprogramm war und ist nach Einschätzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesamtes für Wirtschaft als Bewilligungsbehörde trotz relativ geringen Mitteleinsatzes sehr effizient. Die Beratungsförderung des Bundes ist ein wichtiges und notwendiges Instrument, um die Bereitschaft zur Existenzgründung zu fördern. Die Förderung konzeptioneller Beratungen bietet Existenzgründern als Hilfe zur Selbsthilfe eine betriebsindividuelle Entscheidungshilfe und Anleitung bei der Lösung von Problemen bzw. verhilft zu einer erfolgreichen Existenzgründung. Hierdurch wurden auch wesentliche Impulse zur Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit gegeben. Die Erfahrung hat bisher gezeigt, daß durch externe Fachleute beratene Unternehmen und Existenzgründer erfolgreicher am Markt agieren. Untersuchungen von Wirtschaftsorganisationen, Forschungsinstituten sowie der deutschen Ausgleichsbank bestätigten immer wieder, daß gravierende Informationsdefizite, die durch qualifizierte Beratungen zu beheben gewesen wären, in der Mehrzahl der Fälle für das Scheitern des Unternehmens oder eines Investitionsvorhabens zumindest mitursächlich sind. Diese Einschätzung wird von den Kreditinstituten geteilt, die vor der Vergabe größerer Gründungskredite externe Beratungen verlangen. Rechtzeitige qualifizierte Beratung wurde daher für potentielle Existenzgründer immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor und zu einem Garant für unternehmerischen Erfolg. Adressaten der Förderung bestätigten diese Aussage, wie Befragungen ergaben. In einer neueren Umfrage (1998), deren Gegenstand Beratungsprogramme für kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen sind, kommt das IFO-Institut zu dem Ergebnis, daß der Nutzen des Bundesprogramms von 85,4% der Unternehmen als groß bis sehr groß eingeschätzt wird. Um sich ein aktuelles und repräsentatives Bild über die Effizienz der Bundesprogramme zu machen, die auf Basis der Richtlinien vom 26. Juni 1997 umgesetzt werden, hat das Bundesamt als Durchführungsbehörde Existenzgründer befragt. Diese Befragung war auch im Hinblick darauf von Interesse, ob das positive Echo aus der Vergangenheit weiterhin festzustellen ist, oder ob sich das Urteil der Zielgruppe geändert hat. 1

2 Methodik Ziel der vorliegenden Erhebung war, die Beratungsförderung einer kritischen Bewertung zu unterziehen und insbesondere den Nutzen für die geförderten Existenzgründer zu überprüfen. Dabei wurde nicht nur nach der Qualität der Beratungen sondern auch nach dem Nutzen für die betriebliche Praxis bzw. die Existenzgründung gefragt. Die Fragebögen wurden zusammen mit dem Zuwendungsbescheid und einem frankierten Freiumschlag für die Beantwortung den Antragstellern zugesandt, die Zuschüsse zu den Beratungskosten beantragt hatten. Bei den Fragebögen wurde nach alten und neuen Bundesländern unterschieden. Um sicherzustellen, dass zu einzelnen Fragen seitens des Beratenen bereits konkrete Aussagen getroffen werden konnten, wurden nur Antragsteller befragt, bei denen das Beratungsende mindestens drei Monate zurücklag. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Die Fragebögen zur Beratungsförderung wurden in der Zeit vom bis an 372 Existenzgründer (dies entspricht ca. 10% der jährlich bewilligten Anträge) versandt und bilden damit eine ausreichend repräsentative Grundlage für die nachfolgende Auswertung. 2

3 Auswertungsergebnisse Befragung von Existenzgründern Im Rahmen der Existenzgründerbefragung wurden in einem Zeitraum von 3 Monaten 50% der Zuwendungsempfänger angeschrieben, d.h. insgesamt 372 Personen. Entsprechend der durchschnittlichen regionalen Verteilung wurden 231 Existenzgründer aus den alten und 141 aus den neuen Bundesländern befragt. Die Rücklaufquote betrug dabei insgesamt ca. 59,8% (alte Bundesländer ca. 58,9 % und neue Bundesländer ca. 61%). Nachfolgend werden die Ergebnisse der Befragung im Einzelnen dargestellt. Eine Unterscheidung zwischen alten und neuen Bundesländern erfolgt nur dort, wo gravierende Unterschiede auftraten. Berufliche Ausgangssituation der potentiellen Existenzgründer In den alten Bundesländern befanden sich zum Zeitpunkt der Beratung ca. 52% der Befragten in einem abhängigen Arbeitsverhältnis, etwa 28% waren arbeitslos bzw. ca. 11% von einer Kündigung bedroht. In den neuen Bundesländern war die berufliche Ausgangssituation weitaus schlechter, da ca. 57% der befragten Personen arbeitslos bzw. ca. 16% von Arbeitslosigkeit bedroht waren. Lediglich ca. 23% befanden sich in einem abhängigen Arbeitsverhältnis. Ost West nebenberufl. selbst. tätig 2,33 5,88 arbeitslos 27,94 56,98 von Kündigung bedroht 11,03 16,28 abängiges Arbeitsverhältnis 23,26 52,21 ohne Beantwortung 1,16 2, Prozent 3

4 Wirtschaftsbereich Die weitaus meisten Existenzgründungen waren im Handwerksbereich geplant (30%). Mit einigem Abstand folgten der Einzelhandel, das Dienstleistungs- und das Gastgewerbe. Dies entspricht in etwa dem Anteil dieser Wirtschaftsbereiche am jährlichen Fördervolumen. wirtschaftsnahe Freie Berufe 4,50 Handelsvertreter 2,25 sonstige Dienstl. Handwerk 17,57 29,73 Reisebürogewerbe 0,45 Gastgewerbe 14,86 Einzelhandel 17,12 Großhandel Verkehr 1,80 2,25 Industrie 9,01 ohne Beantwortung 0, Prozent Beratungen als Entscheidungshilfen für die Vorbereitung und Durchführung des Gründungsvorhabens Der Erfolg einer durchgeführten Existenzgründungsberatung bemißt sich aus der Sicht des Existenzgründers in erster Linie daran, ob sie konkrete Entscheidungshilfen zum beabsichtigten Gründungsvorhaben geben und durch die Beratung geklärt werden kann, ob und auf welche Weise das Gründungsvorhaben zu einer tragfähigen Vollexistenz führen kann. Auf die Frage Wurden im Rahmen der in Anspruch genommenen Unternehmensberatung Entscheidungshilfen für die Vorbereitung und Durchführung des beabsichtigten Gründungsvorhabens gegeben, erklärten ca. 83% der Befragten, viele (ca. 42%) bzw. ausreichende (ca. 41%) Entscheidungshilfen erhalten zu haben. wenige 12% keine 4% ohne Beantwortung 1% viele 42% ausreichend 41% Dabei ist auffällig, daß nach Auffassung der in den alten Bundesländern Befragten viele Entscheidungshilfen (ca. 46%) im Rahmen der Beratung gegeben wurden, gegenüber ca. 37% in den neuen Bundesländern. Bei der Frage nach ausreichend gegebenen Entscheidungshilfen ist dieses Verhältnis zwischen alten (ca. 39%) und neuen Bundesländern (ca. 45%) genau umgekehrt. 4

5 Umsetzung der Vorschläge aus der Beratung Ebenso positive Aussagen wurden zur Umsetzung der im Rahmen der Beratung erarbeiteten Vorschläge getroffen. Über die Hälfte der Existenzgründer (ca. 55%) konnte die meisten der erhaltenen Vorschläge umsetzen, ca. 40% konnten zumindest einigen Empfehlungen folgen. keine 5% einige 40% die meisten 55% Darüber hinaus hat der Berater in fast der Hälfte der Beratungen (46%) aktiv an der Umsetzung der Maßnahmen mitgewirkt und bei rund 28% teilweise. Bei lediglich 26% der Befragten hat der Berater keine Umsetzungsaktivitäten gezeigt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Mitwirkung des Beraters an der Umsetzung der Maßnahmen in den neuen Bundesländern etwas stärker ( ca. 6% mehr) als in den alten Bundesländern ist. teilweise 28% ja 46% nein 26% 5

6 Zufriedenheit mit der Beratung Wie die Effizienz der Beratung subjektiv eingeschätzt wird, hängt wesentlich von der Beantwortung der vorgenannten Fragen ab, da ein Sachzusammenhang zwischen gegebenen Entscheidungshilfen, Umsetzung der Vorschläge sowie der Mitwirkung des Beraters und dem Zufriedenheitsgrad besteht. Die positive Beantwortung dieser Fragen drückt damit auch die Zufriedenheit mit der Beratung aus. So teilten im Rahmen der Befragung 81% der Befragten mit, daß sie mit der Beratung sehr zufrieden (ca. 32%) bzw. zufrieden (ca. 49%) waren. Nur ca. 19% waren mit der Beratung unzufrieden. unzufrieden 19% sehr zufrieden 32% zufrieden 49% Von den mit der Beratung Unzufriedenen wurde vor allem das schlechte Preis/Leistungsverhältnis der Beratung (ca. 73%) gerügt, gefolgt von nicht gegebenen Handlungsempfehlungen (ca. 34%) und keiner Vermittlung von Know-how (ca. 24%). Die Unzufriedenheit mit der durchgeführten Beratung ist dabei in den alten Bundesländern (ca. 20%) höher als in den neuen Bundesländern (ca. 15%). sonstiges 4,88 73,17 schlechtes Preis- Leistungsverhältnis. keine Handlungsempfehlungen 34,15 kein Know-How vermittelt 24,39 zu allgemein 19, Prozent 6

7 Ähnlich positiv fielen die Antworten auf die Frage aus, inwieweit die Beratung die Bereitschaft zur Existenzgründung gefördert hat. So äußerten sich insgesamt 50 % der Befragten (dieser Anteil war in Ost/West gleich hoch) dahingehend, daß die Existenzgründungsbereitschaft durch die Beratung stark bzw. bei 16 % sogar sehr stark gefördert wurde. Bei nur 11 % hatte die Beratung keinen Einfluß auf die Gründung. weniger stark 22% gar nicht 11% ohne Beantwortung 1% sehr stark 16% stark 50% Realisierung des Gründungsvorhabens und dessen Fortbestand Laut den vorliegenden Umfrageergebnissen sind ca. 82% der Gründungsvorhaben (West ca. 84% und Ost ca. 78%) realisiert worden. Darüber hinaus befinden sich ca. 9% der Vorhaben in konkreter Planung. Nur ca. 9% der Vorhaben sind nicht realisiert worden. Als Hauptgründe dafür wurden vor allem Finanzierungsschwierigkeiten (ca. 55%), eine veränderte Ausgangslage (ca. 35%), sowie vom Berater abgeraten bzw. sonstige Gründe mit jeweils ca. 15% angegeben. Auf die Frage, ob der Betrieb noch besteht, bejahten dies insgesamt ca. 80% (ca. 82% West und ca. 76% Ost). in konkreter Planung 9% nein 9% ja 82% Höhe der getätigten Investitionen im Rahmen der Existenzgründung Hinsichtlich der getätigten Investitionen im Rahmen der Gründung teilten 83% der Befragten mit, daß Investitionen getätigt wurden bzw. geplant sind. Grundsätzlich ist festzustellen, daß in den alten Bundesländern das Investitionsvolumen höher war als in den neuen Bundesländern. Im nachfolgenden Diagramm wird die Höhe der geplanten bzw. getätigten Investitionen, aufgeteilt nach alten und neuen Bundesländern, dargestellt. 7

8 Danach werden in den neuen Bundesländern in ca. 29% der Fälle Investitionen in Höhe von bis zu 50 TDM getätigt, während ca. 29% der Investitionen in den alten Bundesländern in der Größenordnung von 100 TDM bis 500 TDM anfallen. In den übrigen Größenklassen mit einem höheren Investitionsvolumen dominierten ebenfalls die alten Bundesländer. Investitionsvolumen Ost West keine > 1 Mio Mio. DM DM DM < DM Prozent Information über die Existenz des Förderprogramms Wie die nachfolgende Grafik zeigt, wurden die Existenzgründer überwiegend durch die Berater (ca. 71%) auf das Förderprogramm aufmerksam gemacht. Einen geringeren Anteil an der Bekanntmachung des Förderprogrammes haben die Kammern (ca. 19%) sowie Broschüren (ca. 13%) und Kreditinstitute (ca. 9%). sonstige 8,56 Internet 0,90 Kreditinstitut 9,46 IHK/HWK 19,37 Wirtschaftsverband 2,25 Geschäftspartner 7,21 Berater 70,72 Broschüre 13,06 ohne Beantwortung 0, Prozent 8

9 Staatlicher Zuschuß als Anreiz Für ca. 62 % der Befragten war der staatliche Zuschuß ein Anreiz für die Inanspruchnahme der Beratung. Diese Frage wurde von Befragten aus den neuen und alten Bundesländern gleich beantwortet. Damit wird grundsätzlich deutlich, daß die Anreizwirkung der angebotenen Fördermaßnahme des Bundes für die Durchführung einer Unternehmensberatung mitentscheidend war. Wünsche zur Verbesserung des Förderprogrammes Zur letzten Frage des Fragebogens erklärten ca. 70 % der befragten Existenzgründer, daß sie mit dem Föderprogramm und seiner Durchführung zufrieden sind. Darüber hinaus wurden ausdrücklich positive Äußerungen hinsichtlich der Antragsbearbeitung durch das BAW und die vorgeschalteten Leitstellen abgegeben. ohne Beantwortung 4% ja 26% nein 70% Ca. 26% der Antwortenden hatten zum Förderprogramm Verbesserungswünsche. Diese Wünsche bezogen sich im wesentlichen darauf, daß das Förderprogramm keinen ausreichenden Bekanntheitsgrad habe (ca. 4%). Für ca. 7% gibt es zu viele bürokratische Hemmnisse, ca. 5% halten das Fördervolumen für zu gering, ca. 4% üben Kritik an der zu komplizierten Antragstellung und bei ca. 12% (sonstiges) der Befragten bezieht sich die Unzufriedenheit nicht unmittelbar auf das Beratungsprogramm sondern auf Kreditinstitute etc.. Nach einer Umfrage der Deutschen Ausgleichsbank zu den typischen Problemen von Gründerfirmen (Wirtschaftswoche Nr. 50 vom ) spielt das Problem bürokratischer Hemmnisse im Sinne von langwierigen Genehmigungsverfahren bei nur ca. 11,5% der Gründer eine Rolle. 9

10 Fazit Nach Würdigung aller Ergebnisse der durchgeführten Fragebogenaktion ist festzustellen, daß das Programm des Bundes zur Förderung von Existenzsgründungsberatungen von den Zielgruppen der Maßnahme gute bis sehr gute Noten erhält. Existenzgründer sowie Jungunternehmer, die auf der Basis der von externen Beratern geprüften und entwickelten Existenzgründungskonzepte den Sprung in die Selbständigkeit gewagt haben, verfügen über ein solides Fundament für einen erfolgreichen Start und Verbleib im Markt. Maßgeblich dafür ist die Mitwirkung des Beraters (Coaching), der laut Umfrageergebnis Entscheidungshilfen für die Vorbereitung und Durchführung des Gründungsvorhabens gibt (in ca. 83% der Fälle), so daß der Gründer Vorschläge umsetzen konnte (ca. 95% der Fälle), an deren Umsetzung der Berater in der überwiegenden Zahl der Fälle (ca. 74%) mitwirkte. Laut Umfrage wurden ca. 82% der Gründungsvorhaben realisiert. Dabei wurden im Durchschnitt 4,5 Arbeitsplätze durch Neugründung, Übernahme bzw. Beteiligung geschaffen oder gesichert. Bei Hochrechnung auf ca geförderte Existenzgründungsberatungen pro Jahr bedeutet dies die Schaffung bzw. Sicherung von über Arbeitsplätzen jährlich. Ihre Zufriedenheit mit der Durchführung des Beratungsförderprogrammes des Bundes erklärten mit deutlicher Mehrheit ca. 70% der Existenzgründer. Von den ca. 26% der Befragten, die Verbesserungswünsche äußerten, bezog sich jedoch ca. die Hälfte nicht unmittelbar auf das Förderprogramm, sondern z.b. auf Probleme mit Kreditinstituten. Der staatliche Zuschuß war für ca. 62% der Befragten ein Anreiz zur Inanspruchnahme der Beratung. Aufgrund der o.g. Ausführungen wird der Zuwendungszweck, nämlich die Stärkung der Bereitschaft zur Existenzgründung, in hohem Maße erfüllt. Damit wird der bereits durch das ifo-institut (ifo dresden studien 20 - Beratungsprogramme für kleine und mittlere Unternehmen in Sachsen, Niederlassung Dresden 1998) bei 85,4 % der Befragten festgestellte hohe Nutzen des Bundesprogrammes für die Förderung von Existenzgründern und bestehenden Unternehmen nachhaltig bestätigt. 10

11 Bundesamt für Wirtschaft II Fragebogen (für Existenzgründer) 1. Waren Sie zum Zeitpunkt der Beratung in einem abhängigen Arbeitsverhältnis 1.3 arbeitslos 1.2 in einem von der Kündigung bedrohten Arbeitsverhältnis 1.4 nebenberuflich selbständig tätig 2. Welchem Wirtschaftsbereich gehört Ihr Existenzgründungsvorhaben an? 2.1 Industrie 2.5 Gastgewerbe 2.8 sonst. Dienstleistungsgewerbe 2.2 Verkehrsgewerbe 2.6 Reisebürogewerbe 2.9 Handelsvertreter/Makler 2.3 Großhandel 2.7 Handwerk 2.10 Wirtschaftsnahe freie Berufe 2.4 Einzelhandel 3. Wurden im Rahmen der in Anspruch genommenen Unternehmensberatung Entscheidungshilfen für die Vorbereitung und Durchführung des beabsichtigten Gründungsvorhabens gegeben? 3.1 viele 3.2 ausreichend 3.3 wenige 3.4 keine 4. Wurden die Vorschläge aus der Beratung umgesetzt? 4.1 die meisten 4.2 einige 4.3 keine 5. Hat der Berater aktiv an der Umsetzung der Maßnahmen mitgewirkt? 5.1 ja 5.2 nein 5.3 teilweise 6. Hat die Beratung Ihren Erwartungen entsprochen? Waren Sie sehr 6.2 zufrieden 6.3 unzufrieden, weil zufrieden Beratungsleistung zu allgemein keine Vermittlung branchenspezifischen Know-hows keine oder unzureichende Handlungsempfehlungen/Anleitungen Leistung stand nicht im angemessenem Verhältnis zum Preis sonstige Gründe 7. Hat die Beratung Ihre Bereitschaft zur Existenzgründung gefördert? 7.1 sehr stark 7.2. stark 7.3 weniger stark 7.4 gar nicht 8. Ist das Gründungsvorhaben realisiert worden? 8.1 ja 8.2 in konkreter Planung 8.3 nein, weil vom Berater abgeraten Finanzierungsschwierigkeiten veränderte Ausgangslage sonstige Gründe 11

12 9. Besteht der Betrieb noch? 9.1 ja 9.2 nein 10. Wurden bereits Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert? 10.1 ja,durch 10.2 nein Neugründung Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) Beteiligung an einem Unternehmen Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) Unternehmensübernahme Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) 11. Sollen durch die geplante Existenzgründung künftig neue Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert werden? 11.1 ja,durch 11.2 nein Neugründung Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) Beteiligung an einem Unternehmen Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) Unternehmensübernahme Anzahl (inklusive Ihres eigenen Arbeitsplatzes) 12. Werden oder wurden aufgrund der Beratung durch die geplante oder bereits realisierte Existenzgründung Investitionen getätigt? 12.1 ja 12.2 Höhe der Investition 12.3 nein < DM DM DM DM > DM 13. Wie wurden Sie auf das Bundesprogramm zur Förderung von verbilligten Unternehmensberatungen aufmerksam? 13.1 Broschüre 13.3 Geschäftspartner 13.5 IHK/Handwerkskammer 13.7 Internet 13.2 Berater 13.4 Wirtschaftsverband 13.6 Kreditinstitut 13.8 Sonstige (Leitstellen) 14. War der staatliche Zuschuß im Rahmen dieses Förderprogrammes für Sie mit ein Anreiz zur Inanspruchnahme der Beratung? 14.1 ja 14.2 nein 15. Haben Sie Wünsche zur Verbesserung des Förderprogrammes/Förderverfahrens? 15.1 ja (bitte in Stichworten benennen u. ggf. gesondertes Blatt verwenden!) 15.2 nein 12

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