Gründungen im Sozialen Bereich

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1 Gründungen im Sozialen Bereich Gründercafé

2 Thomas Mampel Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialpädagoge (FH) Gründer und Geschäftsführer des Vereins Stadtteilzentrum Steglitz e.v. geschäftsführender Gesellschafter der.garage berlin GmbH Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins Computerbildung e.v. Mit-Gründer und Gesellschafter von socialnc Lehraufträge an der EFB Berlin, Donau-Universität Krems, Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg

3 Markt & Möglichkeiten Altenpflege Erziehung / Kinderbetreuung / Jugendhilfe Behindertenhilfe Fürsorge / Sozialberatung Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit Selbsthilfearbeit

4 Markt & Möglichkeiten in Deutschland arbeiten rund 1,5 Millionen Menschen im Sozialbereich mehr Arbeitskräfte als Siemens AG, Daimler AG, Deutsche Bahn AG und Deutsche Post AG zusammen (insgesamt 1,4 Millionen Arbeitnehmer/innen) Umsatz bundesweit rund 50 Milliarden Euro

5 Organisations- & Rechtsformen überwiegend eingetragene Vereine ( e.v. ) gemeinnützige GmbHs ( ggmbh ) gemeinnützige Aktiengesellschaften ( gag ) Stiftungen Genossenschaften

6 rechtliche / steuerliche Besonderheiten Gemeinnützigkeit ( 52 ff. Abgabenordnung) Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt bedeutet zum einen eine weitgehende Steuerfreistellung, zum anderen beinhaltet sie steuerliche Vergünstigungen für dritte Personen, die den Verein unterstützen. Darüber hinaus eröffnet sie den Zugang zu einer Vielzahl von Vergünstigungen und ist häufig Vorraussetzung, um öffentliche Mittel beantragen zu können.

7 rechtliche / steuerliche Besonderheiten Diese Steuerbegünstigung ist nach den verschiedenen Steuergesetzen nur Körperschaften vorbehalten, die nach der Satzung und der tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken (steuerbegünstigten Zwecken) dienen.

8 Organisations- & Rechtsformen Die Steuervergünstigungen gelten nicht für Körperschaften mit Sitz im Ausland, Berufsverbände, Einzelpersonen Personengesellschaften (GbR, KG, OHG), politische Parteien

9 Finanzierung 90 % staatliche Finanzierung u. SV-Träger (Entgelte, Pflegesätze, Zuwendungen / Zuschüsse...) 10% Spenden und selbst erwirtschaftete Mittel... Tendenzen Anteil Staatsfinanzierung rückläufig / wachsende Bedeutung des Fundraising (= Beschaffung nichtstaatlicher Finanzmittel)

10 Finanzierung Entwicklung von Social Business -Konzepten und Social Entrepreneurship Prof. Muhammad Yunus (Grameen-Bank) siehe auch:

11 Besonderheiten sozialpädagogischer Gründungen

12 Fehlende Gründerkultur berufliche Selbständigkeit im Sozialbereich ist relativ neu; eine ausgeprägte Gründerkultur nicht vorhanden! Arbeitsfelder müssen zum Teil neu erschlossen werden; die Verdienstmöglichkeiten halten sich in Grenzen.

13 Akzeptanz- und Imageprobleme Soziale Projekte haben Akzeptanzprobleme bei Banken, da Sozialpädagogen selbst noch gewisse Imageprobleme haben; Sozialpädagogen eilt der Ruf voraus, sich in wirtschaftlichen Belangen nur wenig auszukennen dies ist aber für den Zugang zu Geldtöpfen allgemein von zentraler Bedeutung

14 Fehlende Unternehmerkultur Sozialpädagogen sehen ihr berufliches Selbstverständnis häufig nur in der Helferrolle; sie sehen sich häufig nicht als Dienstleister, die für ihre Leistungen einen Preis kalkulieren müssen; betriebswirtschaftliche Einstellungen und Kenntnisse sind ihnen häufig fremd; ihre Ausbildung berührt diese Bereiche kaum.

15 fehlender Zugang zu Fördermitteln für Existenzgründer spezielle Förderprogramme für Existenzgründer im sozialen Bereich gibt es nicht; Rückzahlungsmodalitäten und anforderungen widersprechen i.d.r. der Finanzierungslogik durch öffentliche Geldgeber und z.t. dem Konzept der Gemeinnützigkeit

16 Starke Abhängigkeit von den Staatskassen Selbständigkeit in der Sozialen Arbeit hängt stark von staatlichen Aktivitäten ab, die nicht zu beeinflussen sind; die Kunden selbst sind sehr häufig nicht in der Lage die erhaltene Dienstleistung zu bezahlen Es herrscht immer eine weitgehende Abhängigkeit von öffentlichen Kassen!

17 Motivation Sprung in die Selbständigkeit ist bei Sozialpädagogen häufig eine Vermeidungsstrategie ( z.b.vermeidung von Arbeitslosigkeit) und nicht Audruck von unternehmerischem Drang Sozialpädagogen noch stärker als Vertreter anderer Berufsgruppen geprägt von Gehaltsempfängermentalität

18 Schwierigkeiten bei der Selbstpräsentation Selbst-Marketing und Eigenlob gilt bei Sozialpädagogen teils noch als anrüchig Bescheidenheit gilt als sozialarbeiterische Tugend handwerkliche / rhetorische Fähigkeiten in Bezug auf Selbstdarstellung zum Teil sehr entwicklungsbedürftig

19 Mehrere Verhandlungspartner Soziale Anbieter müssen neben den eigentlichen Kunden ihrer Arbeit auch die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Finanziers berücksichtigen und befriedigen. an zwei Fronten aktiv, da es hierdurch bedingt teilweise zu schwierigen Zielkonflikten kommen kann. /.

20 Chancen der Markt für soziale Dienstleistungen wächst! es gibt (noch) wenig Unternehmer/innen im sozialwirtschaftlichen Bereich! es besteht ein hoher Innovationsdruck und damit gute Chancen für neue Angebots- und Finanzierungskonzepte

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