ENIAC Genesis der modernen Übersetzungswissenschaft. Genesis der modernen Übersetzungswissenschaft

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1 Genesis der modernen ENIAC 1945 nach Kriegsende : bis heute anhaltende Triumphzug der Komputertechnik 1945: ENIAC, erster freiprogrammierbarer Elektronenrechner 1950: UNIVAC, erster privatwirtschaftlich nutzbarer Rechnervon Remington Rand 1952: wird zur ersten Hochrechnung eines Wahlergebnisses in den USA verwendet UNIVAC 1952 UNIVAC Units Produced 46 Pricing 1,000, USD (United States, 1954), 1,250, USD (United States, 1955), 1,500, USD (United States, 1955), 159, USD (United States, 1951), 250, USD (United States, 1952) CPU clock rate 2.25 MHz ROM Size 0 bytes RAM Size 8.79 KiB Maximum RAM Size 8.79 KiB Keyboard Typewriter keyboard Dimensions x x cm (225.2 x 83.9 x in) Weight 13,182 kg (29,061.3 lb) Genesis der modernen der Elektronenrechner verlangte eine neue Wissenschaft der Sprache von den Komputer- und Sprachwissenschaftlern wird verlangt, dass sie die natürlichen Sprachen so formulierten und algorithmisierten, dass Texte vom Computer in der AS (Ausgangssprache) analysiert und in der ZS (Zielsprache) synthetisiert werden konnten der Schweizer Ferdinand de Saussure ( ) läutet ein neues Zeitalter in der Sprachtheorie ein 1

2 Genesis der modernen Lenkt das Interesse der Sprachforscher wieder auf eine querschnitthaft-synchrone Sprachbetrachtung, die zur Grundlage der modernen Linguistik wird Cours de linguístique générale Strukturalismus Edward Sapir ( ) und Benjamin Lee Whorf ( ) Sapir-Whorf-Hypothese formuliert ein sprachliches Relativitätsprinzip, das das Denken der Menschen von der Grammatik der Sprachen, die sie benutzten, abhängig macht. Genesis der modernen Noam Chomsky (1928- ) Generative Transformationsgrammatik geht von bestimmten angeborenen, sprachlichen Grundprinzipien aus, sog. linguistische Universalien, die das Grundmaterial bieten, auf dem der kompetente Sprecher grammatisch richtige Sätze erzeugt, die durch bestimmte Transformationsmechanismen geregelt werden Sprache als komplexes Zeichensystem zum Zweck der Kommunikation Machinelle Übersetzung 2

3 Forschungsbereiche der Deskriptive Theoretische Angewandte 1. die Ausgangstextanalyse; 2. der gesamte Bereich des interlingualen interkulturellen Transfers; 3. das Zielsprache-Ergebnis; 4. der Übersetzer. Allgemeine Theorie Produktionsorientiert Prozessorientiert Funktionsorientiert Teiltheorie Mediumorientiert Textorientiert Bereichsorientiert Zeitorientiert Sprachorientiert Übersetzungsausbildung Hilfsmittel Kritik 1 Sprache Dreiphasiger Zweiphsiger Kommunikationsrozess Sprachenpaarbezogene Text Catfords Textual equivalence Bibelübersetzer Übersetzen als Textverarbeitung Texttypologien Komparatistische Modelle Prototypologie von SNELL-HORNBY Übersetzer Übersetzen als kultureller Transfer und spez. Handeln Hermeneutisches Übersetzen Übersetzen als kognitiver Entscheidungsprozess Übersetzung als dreiphasiger Kommunikationsprozeß S N E S1 E1 Ü S2 E2 60er- Leipziger Schule: OTTO KADE, ALBRECHT NEUBERT, GERT JÄGER dieser Ansatz geht von einem allgemeinen Kommunikationsmodell aus Laswellformel Aufgabe des Übersetzers: Informationsgehalt einer Nachricht für einen Empfänger in den richtigen Kode bringen Informationsfluss Code-switching Maschinelle Übersetzung Pragmatische Texte Äquivalenzbeziehungen Retro-und Prospektiv Äquivalenzmodell (Kade 1968) Totale Äquivalenz (1=1) Fakultative Äquivalenz (1=N) (z.b.: DT. SPANNUNG - ENGL. VOLTAGE, TENSION, SUSPENSE, STRESS ETC.) Approximative Äquivalenz (1=1/2) (z.b. : DT. HIMMEL - ENGL. SKY / HEAVEN) Null-Äquivalenz (1=0) (z.b.: DT. PRIVATDOZENT) Übersetzung als zweiphasiger R1 ANALYSE I E1 SYNTHESE II 70er, West-Deutschland: WOLFRAM WILSS, WERNER KOLLER Übersetzungsprozess als mehr oder minder erfolgreicher Versuch einer Synchronisation von syntaktischen, lexikalischen und stilistischen Regelapparaten zweier Sprachen Übersetzung kann als Umkodierung oder Substitution beschrieben werden: Elemente a1, a2, a3,... des Sprachinventars L1 werden durch Elemente b1, b2, b3,... des Sprachinventars L2 ersetzt (Koller 1972: 69f.). 3

4 Übersetzung als zweiphasiger im Gegensatz zur Leipziger Schule das Zwei-Schritt- Schema (Dekodier- oder Verständnisphase und Enkodier- oder Rekonstruktionsphase), das den Originaltextautor ausklammert, indem er sich auf Koschmieders Modell beruft (vgl. Koschmieder 1965). die doppelte Funktion des Translators als AT- Empfänger und ZT-Sender deutlicher als Leipziger Schule Textbedeutung gewinnt zunehmend an Gewicht: Übersetzen ist ein Textverarbeitungs- und Textverbalisierungsprozeß, der von einem ausgangssprachlichen zu einem möglichst äquivalenten zielsprachlichen Text hinüberführt und das inhaltliche und stilistische Verständnis der Textvorlage voraussetzt (Wilss 1977a: 72) Zweiphasige Modelle COSERIU (1978) Übersetzung hat ausschließlich mit Textinhalten zu tun (Coseriu 1981: 186) für schon identifizierte Bezeichnungen in der Zielsprache Bedeutungen finden, die genau diese Bezeichnungen ausdrücken können (Coseriu 1978: 21ff.) 1. Semasiologische Schritt (entsprachlichen) 2. Onomasiologische Schritt (versprachlichen) Bedeutung1 Bezeichnung Bedeutung2 Sprachenpaarbezogene 50er: Stylistique Comparée JEAN-PAUL VINAY, JEAN DARBELNET, ANDRÉ MALBLANC systematische Beschreibung von Übersetzungsverfahren aufgrund des Vergleichs der Oberflächenstrukturen von Sprachen Autoren vertreten grundsätzlich die Annahme, daß es möglich sei, von einer Übersetzungstechnik zu sprechen, die die individuelle Methode des Übersetzens ablösen und generalisierbare Lösungen, gestützt auf kontrastiven Sprachvergleichen, anbieten könne Übersetzungsgrammatik Ziel der Übersetzung: Invarianz auf inhaltlicher Ebene Übersetzungstechniken EMPRUNT (Direktentlehnung) (KNOW-HOW, JET-SET, SKYLINE) CALQUE (Lehnübersetzung) (GROWTH RATE -TAXAS DE CRESCIMENTO; MARKET RESEARCH ESTUDO DE MERCADO) TRADUCTION LITTÉRALE (wortgetreue Übersetzung) (VAIS PARA CASA? GEHST DU NACH HAUSE?) TRANSPOSITION (Wortartwechsel) PARA VIVER MODERADAMENTE UM MIT MÄSSIGUNG ZU LEBEN; OS SIMBOLOS DANTESCOS DIE SYMBOLE BEI DANTE) MODULATION (Wechsel der Blickrichtung): GÄNSEHAUT: PELE DE GALINHA, PERIGO DE MORTE - LEBENSGEFAHR) ADAPTATION (textuelle Kompensation von soziokulturellen Unterschieden) (SAMARRA- LODENMANTEL, BATALHA - KLOSTER IN BATALHA) ÉQUIVALENCE (pragmatische Entsprechung) (GUTEN APPETIT - ENJOY YOUR MEAL) Kontrastive Modelle TRANSLATION PROCEDURES von PETER NEWMARK (1988) TRANSFERENCES (LE BACCALAURÉAT - THE BACCALAURÉAT O BACCALAURÉAT) CULTURAL EQUIVALENT (LE BACCALAURÉAT - A LEVEL DAS ABITUR) THROUGH TRANSLATION (- LA COMMUNAUTÉ EUROPÉENNE -THE EUROPEAN COMMUNITY A COMUNIDADE EUROPEIA DIE EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT) Kontrastive Modelle LITERAL TRANSLATION (FAIRE UN DISCOURS - EINE REDE HALTEN - MAKE A SPEECH - FAZER UM DISCURSO; MAKE SENSE MACHT SINN) FUNCTIONAL EQUIVALENT (LE BACCALAURÉAT - THE FRENCH SECONDARY SCHOOL LEAVING EXAMINATION) DESCRIPTIVE EQUIVALENT (THE FRENCH SECONDARY SCHOOL LEAVING EXAMINATION IN WHICH CANDIDATES TAKE 8-10 SUBJECTS) TRANSLATION COUPLET (THE BACCALAURÉAT, THE FRENCH SECONDARY SCHOOL LEAVING EXAMINATION 4

5 Zusammenfassung: Kritik das Postulat der inhaltlichen Invarianz, die sich aus den sprachlichen Kodierungsoperationen ergeben sollte, erwies sich für die meisten als unhaltbar Übersetzen als eine Form der Transkodierung, die folglich eigentlich nur einer reaktiven Verhaltensautomatik bedürfe. wurde von verschiedenen Theoretikern in der Folgezeit die Fertigkeit der aktiven Expertenroutine entgegengesetzt Auffassung einer Technik des Übersetzens der Stylistique Comparée, auch durch das relative Versagen der Maschinellen Übersetzung, als restlos operationalisierbares Modell aufgegeben 5

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