Technische Assistenzsysteme, unabdingbar für Bedürftige oder Komfort für alle

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1 Technische Assistenzsysteme, unabdingbar für Bedürftige oder Komfort für alle Klaus Kähler AAL in Niedersachsen. Gesundheitsstandorte Technische Assistenzsysteme für Wellness, Fitness und Gesundheit in Oldenburg

2 Wer wir sind Folie 2

3 DRK Kreisverband Oldenburg-Land e.v. Parkstraße 55b Hude Tel.: (04408) Fax: (04408) Land.DRK.de Internet: Vorsitzender: Bürgermeister a.d. Gerold Sprung Kreisgeschäftsführer: Jürgen Vosteen Folie 3

4 Leistungen Ambulante Dienste Hausnotruf, 2700 Teilnehmer im Oldenburger Land; ( im Bundesgebiet) Essen auf Rädern, 220 Teilnehmer DRK Fahrdienst mit 12 Fahrzeugen Pflege 2 Einrichtungen der ambulanten Pflege (250 Patienten) und 3 Einrichtungen der stationären Pflege mit 219 Plätzen und angeschlossenem betreuten Wohnen mit 137 Wohnungen Folie 4

5 DRK Landesverband Oldenburg e.v. Kreisverbände Ammerland Cloppenburg Delmenhorst Jeverland Oldenburg-Land Oldenburg-Stadt Varel-Friesland-Wehde Vechta Wesermarsch Wilhelmshaven Folie 5

6 Der klassische Hausnotruf Folie 6 Tel.:

7 Basispaket Hausnotrufgerät Funksender Folie 7 Tel.:

8 Technisch unterstütztes Quartierskonzept im Jahr 1982 Folie 8

9 Deutschland ist ein Hausnotruf-Entwicklungsland Mehr als 30 Jahre nach Einführung in Deutschland wissen nur einmal knapp 40 Prozent der Menschen über 50, dass es den Hausnotruf gibt und lediglich Personen nutzen seine Vorteile. Obschon sich in der Kopplung des Hausnotrufs mit Haushaltsnahen Dienstleistungen und der Verbesserung der Technik derzeit deutliche Zuwachsraten ergeben, ist Deutschland im Vergleich mit den Ländern Skandinaviens und Großbritanniens immer noch ein "Hausnotruf- Entwicklungsland" Studie* Länger zu Hause leben Wirkungs- und Potenzialanalyse zum Hausnotruf in Deutschland erklärt die Zurückhaltung durch: Informationsdefizite potenzieller Kunden Sparsamkeit und Entbehrungsbereitschaft der Nachkriegsgeneration als Hauptkundengruppe Souveränitätsanspruch Stigmatisierung der Hilfebedürftigkeit im Alter und im Allgemeinen in einer auf Leistungsvermögen und Vitalität abhebenden Gesellschaft * (aproxima & Initiative Hausnotruf, Juni 2010) Folie 9

10 Bewegung in den Märkten Folie 10

11 Definition "Erster Gesundheitsmarkt" (GM1) und "Zweiter Gesundheitsmarkt (GM2)* Der Erste Gesundheitsmarkt umfasst diejenigen gesundheitsrelevanten Waren und Dienstleistungen, die im Rahmen des bestehenden Finanzierungssystems erstattet werden. Der Zweite Gesundheitsmarkt umfasst alle gesundheitsrelevanten Dienstleistungen und Waren, die nicht von einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse im Rahmen der Vollversicherung übernommen oder durch staatliche Mittel finanziert werden. *Roland Berger (2009), Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland Folie 11

12 Potentiale im Markt Komfort-Lösungen und Zusatzleistungen (Beispiele) Klassischer Hausnotruf Zusatzsensoren Hintergrunddienst / Schlüsseldienst im Ausland Mobilruf: Familie, Arbeit, Freizeit Smarthome, Smartphone (Apps) Folie 12

13 ZUSATZSENSOREN Folie 13 Tel.:

14 Folie 14 Tel.:

15 Appartement barrierefrei in Spanien Costa Blanca Folie 15

16 Mobilruf Die Anwendergruppen: mobileactive Für jene, die aktiv ihre Freizeit gestalten aber nicht auf mobile Sicherheit verzichten wollen: bei täglichen Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten. Beispiele: Aktive, Sportler, Senioren etc. mobilefamily Für alle, die nicht selbst ausreichend auf sich achten können: für Betreuungsfälle und Familien mit einem hohen Sicherheitsbewusstsein. Beispiele: Kinder, Personen in Betreuungseinrichtungen etc. mobilework Dieses Betreuungskonzept dient der Absicherung von Alleinarbeitsplätzen und unterstützt die Organisation im Tourenmanagement. Beispiele: Bereitschafts- und Sicherheitsdienste, Beton- und Kieswerke, Forstwirtschaft, Unternehmen mit Fuhrpark und Flotte, Einsatz- und Betreuungsdienste etc. Folie 16

17 Folie 17

18 SMARTHOME Folie 18

19 Smartphone (Apps) Folie 19

20 Gewerbeschau Hude Dr. Stefan Birkner, Nds. Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Folie 20

21 Akzeptanz Vernetzung Folie 21

22 Transparenz & Akzeptanz durch Information Nutzerbedenken und Fragen: Was geschieht mit den durch die unterschiedlichen Sensoren ermittelten Daten und wer hat Zugang? Privatheit und Vertraulichkeit der Daten sind der No 1-Vorbehalt der meisten älteren und behinderten Menschen. So bestehen gegenüber Videomonitoring größte Bedenken, wenngleich Videolinks zur Kommunikation mit Freunden und der Familie genutzt werden. Wie sollen alte und behinderte Menschen die Informationsmenge zu Funktionen, Datenströmen und deren Integration in die Assistenzprozesse bewältigen? Führt die Nutzung technischer Assistenzsysteme zu einer Reduzierung der sozialen Interaktion und zu einer stärkeren Isolation? Sind der Assistenzservice und das technische Informationssystem gut aufeinander abgestimmt? Reagieren Assistenzdienste schnell genug, wenn Sie Informationen vom Telemonitoring- System erhalten? Was passiert, wenn es ein technisches Problem mit dem System gibt? Gibt es einen technischen Support, der auch bei einfachsten Dingen wie einem Batteriewechsel weiterhilft? Folie 22

23 Unsere bisherigen Lösungen Hausnotrufdatenbank Sammeln von Daten und Informationen (med. Informationen, Kontaktpersonen, Dienstleister, eingesetzte Sensoren, Smarthomekomponenten, Mobilrufgeräte, etc.) Aktualisierung von Daten bei Kundenkontakt und durch regelmäßige Kundenbefragungen. Zugriff über das Internet Fernprogrammierung und Steuerung Vernetzung der Standorte Gut geschulte Mitarbeiter im Callcenter und im Außendienst Folie 23

24 Assistenzsysteme bieten Komfort Das Thema Sicherheit ist nach wie vor ein herausragendes Merkmal. Assistenzsysteme, die zunächst als Komfort empfunden werden, stellen sich später vielleicht als Lebensretter heraus. Geräte und Systeme die hip und cool sind, steigern die nötige Akzeptanz für die Nutzung weitere Systeme. Vorbehalte werden abgebaut. Folie 24

25 Fazit Rasenmähen macht auch keinen Spaß! Folie 25

26 Danke Für die Aufmerksamkeit Fragen??? Folie 26

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