Tourismuswirtschaft weiter auf Erfolgskurs

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1 Tourismuswirtschaft weiter auf Erfolgskurs Tourismusbilanz für Bayerisch-Schwaben Herbst 14 Zukunft beginnt mit i. In Kooperation mit:

2 Tourismusbilanz Herbst 14 Den meisten Betrieben im Gast- und Reisegewerbe in Bayerisch-Schwaben brachte die Sommersaison 14 sonnige Zeiten. Die Unternehmer im Gastgewerbe nehmen diese positive Stimmung mit in die bevorstehende Wintersaison, während in der Reisebranche eine wachsende Zurückhaltung den Blick in die Zukunft trübt. Zufriedene Hoteliers und Gastwirte Wie aus der aktuellen Konjunkturumfrage für Herbst 14 hervorgeht, können die meisten Unternehmen der nun vergangenen Sommersaison einen guten Verlauf attestieren. Die Geschäftslage im Gastgewerbe ist Herbst 13 Herbst 14 Gut gelaunt in die Wintersaison Für die Entwicklung ihrer Geschäftslage erwartet der Großteil der Unternehmer kaum Veränderungen. Knapp ein Viertel rechnet mit einer Verbesserung der Lage. Die Geschäftslage im Gastgewerbe wird sich... Herbst 13 Herbst % 33% 56% 52% % 68% 1 7% 15% 4 26% 24% gut befriedigend schlecht 1 9% 8% verbessern nicht verändern verschlechtern Erfolgreiche Sommersaison für die Reisebranche Für die Unternehmen der Reisebranche verlief die Sommersaison erfreulich. Die große Mehrheit kann sich mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden zeigen. Mit Zuversicht in die kommende Saison Obwohl die Sommersaison der Reisebranche sonnige Zeiten bescherte, zeigen sich die Unternehmer mit Zukunftserwartungen zum Teil kritisch. Mehr als ein Viertel glaubt an eine Verschlechterung der Geschäftslage. Die Geschäftslage im Reisegewerbe ist... Die Geschäftslage im Reisegewerbe wird sich... Herbst 13 Herbst 14 Herbst 13 Herbst % 4% 56% 57% % 53% 1 5% 3% gut befriedigend schlecht % % 16% 27% verbessern nicht verändern verschlechtern Die vollständige Tourismusbilanz Herbst 14 mit interaktiven Grafiken finden Sie unter Dok.-Nr Mithilfe der Zoom-Funktion können Sie Ausschnitte genauer betrachten und einfach vergrößern. Einzelne Elemente lassen sich variabel ein- und ausblenden. So können Sie nach Interesse selektieren und die Grafiken auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden.

3 Der IHK-Ausschuss für Freizeitwirtschaft Qualitätssicherung und strategische Planung in der Freizeitwirtschaft Neue Trends, innovative Vermarktungsformen, Nachwuchssicherung, Veränderungen in der Arbeitswelt so heterogen wie die Freizeitwirtschaft in Schwaben ist, so vielfältig sind auch die Themen, mit denen sich der IHK-Ausschuss für Freizeitwirtschaft befasst. Der Ausschuss für Freizeitwirtschaft ist das Beratungs- und Entscheidungsgremium der IHK für Fragen rund um Freizeit und Tourismus. In der konstituierenden Sitzung wurde Dr. Petra Löwenthal in ihrem Amt als Vorsitzende für die Wahlperiode 14 bis 18 bestätigt. Insgesamt gehören dem Ausschuss 29 Mitglieder aus den unterschiedlichen Branchen wie Freizeit, Gastgewerbe und Tourismus an. Die Bilanz der Ausschussarbeit der vergangenen Wahlperiode kann sich sehen lassen. Wettbewerbsbedingungen für das Gastgewerbe, Energie und Umwelt oder auch der Einsatz von Social-Media-Instrumenten in der Freizeitwirtschaft all dies waren Themen, mit denen sich der Ausschuss in den letzten vier Jahren beschäftigt hat. Für das im Jahr 12 gestartete Projekt Qualitätsoffensive Freizeitwirtschaft waren die Mitglieder des Freizeitausschusses Impuls- und Ideengeber und standen in der Umsetzung der Detailprojekte mit Rat und Tat zur Seite. Dabei ging es vor allem um die Know-How der Unternehmer in der Erarbeitung von unterstützenden Maßnahmen im Bereich der Nachwuchsgewinnung, der Finanzierung und der Nachfolge. Entstanden sind aus dieser Arbeit der Azubiclub Die Servicehelden mit eigener Bonuskarte oder auch die Auszeichnung von 39 TOP-Ausbildungsbetrieben in der Freizeitwirtschaft. Dr. Petra Löwenthal, Vorsitzende des IHK-Ausschusses für Freizeitwirtschaft Die Freizeitwirtschaft hat einen bedeutenden Anteil am Erfolg der regionalen Wirtschaft. Sie ist Jobmotor und sorgt mit hervorragenden Dienstleistungen für einen attraktiven Standort. Es gilt jetzt, die Unternehmen in ihren zukünftigen Herausforderungen zu unterstützen. Weitere Informationen zum Azubiclub Die Servicehelden finden Sie unter: Das Thema Ausbildung und Nachwuchsgewinnung ist für den IHK-Ausschuss ein Dauerbrenner. Dabei geht es um die Verbesserung der Ausbildungsqualität wie auch um die Darstellung der Karrieremöglichkeiten, die die Branche bieten kann. Trends im Tourismus und die Herausforderungen für die Unternehmen bilden einen zweiten Schwerpunkt der zukünftigen Ausschussarbeit. Dabei spielen die Qualitätssicherung und die strategische Ausrichtung des Unternehmens eine große Rolle. Dies beinhaltet auch die Rahmenbedingungen, die zukünftig für die Branche gelten. Es ist der Auftrag des Ausschusses, ein genaues Augenmerk auf die Entwicklungen zu haben und sich für die Belange der Branche einzusetzen.! Weitere Informationen zum IHK-Ausschuss für Freizeitwirtschaft finden Sie unter : Dok.-Nr Der neue Vorstand des IHK-Ausschusses Freizeitwirtschaft (von links): Cora Bethke-Frank (in Vertretung von Robert Frank), Christine Birzele, Johannes Neusch und Dr. Petra Löwenthal

4 Aktuelles aus dem Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. Schwäbische Impulse für die bayerische Leitökonomie Tourismus Mit politischer Lobbyarbeit in wichtigen Gremien sowie neuen und zukunftsweisenden Projekten im Destinationsmarketing setzt der Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben Zeichen für den schwäbischen Tourismus. Eine wichtige politische Forderung unseres Tourismusverbandes ist in diesem Jahr erfüllt worden: Das bayerische Wirtschaftsministerium hat dem Tourismus einen neuen Schwerpunktbereich zugeordnet. Das Tourismusreferat wird dort unter der Federführung von Dr. Otto Ziegler weitergeführt, neu dazu kommt ein Referat speziell für den Gesundheitstourismus. Sicherlich ist der Gesundheitstourismus einer der Wachstumsmärkte für die Zukunft, vor allem weil nach aktuellen Erhebungen auch die Themen Wandern, Fahrradfahren und Bewegung insgesamt damit assoziiert werden. Hier sind wir mit unseren touristischen Leitprodukten im Allgäu hervorragend aufgestellt. Gleichzeitig setzt Bayerisch-Schwaben beachtenswerte Akzente im Bereich Kurzurlaubsund Ausflugstourismus. Unsere Herausforderung ist es, die Ressourcen weiter zu bündeln, um die Vermarktung nach vorn und unsere Produkte zum Gast zu bringen. So entsteht Wertschöpfung für die Zukunft. Die Erreichbarkeit einer Destination spielt dabei eine wichtige Rolle. Hier ziehen wir mit dem neuen Tourismusverbandsmitglied, dem Allgäu Airport Memmingen, an einem Strang. Wandertrilogie Allgäu: im Dreiklang mit der Natur Mit der Wandertrilogie Allgäu hat die Region ein deutschlandweit einzigartiges Leitprodukt von europäischem Rang auf den Markt gebracht: Als 876 Kilometer langes Weitwanderwegenetz entsprechend den drei Höhenlagen konzipiert und aufgeteilt in 51 Etappen, erzählt die Wandertrilogie die Geschichte des Allgäus, von der Entstehung des Naturraums bis hin zur Kulturgeschichte. Neun Trilogie-Räume machen Sagen, Mythen und Geschichten lebendig, die in den Orten weiter vertieft werden. Wegweiser und Symbol ist die dreiteilige Steinmännchen-Grafik. Den Trilogie-Räumen entsprechend gestaltete Bänke laden zum Ausruhen ein. Dank umfangreicher Leader-Förderung konnte die Allgäu GmbH dieses Projekt mit insgesamt 33 Partnerorten erfolgreich umsetzen: Klaus Holetschek MdL, Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben und Vorstandsmitglied des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) Es muss unser Ziel sein, für die Leistungserbringer in Allgäu/Bayerisch-Schwaben die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und Wertschöpfung für unsere Region zu erzielen. Mit der Bündelung der Kräfte im bayerischen Wirtschaftsministerium hat der Freistaat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Familienbayern-Blog: Wir schreiben Urlaub schreibt mit! Entstanden im Themenfeld Städte ging Mitte Mai 14 das neue Familienbayern-Blog als Drehbuch für den Urlaub rund um LEGOLAND Deutschland an den Start. Unter erzählen Bayerisch-Schwabens Städte ihre Geschichten. LEGOLAND Deutschland ist Teil des Projekts, und auch viele Landkreise der Destination bloggen aktiv mit. Die Themenvielfalt ist so groß wie die Zielgruppe Familie neben Freizeitattraktionen für Kinder und Jugendliche sind interessante Ziele, Tipps und Events für Eltern und Großeltern gefragt. Die aktuelle Botschafter-Kampagne soll den Blog und damit die interessanten Kurzurlaubs- und Ausflugsmöglichkeiten Bayerisch-Schwabens noch bekannter machen:

5 Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. berichtet Ein starker Partner für die Herausforderungen im Gastgewerbe Die Anforderungen an das Gastgewerbe nehmen zu, sei es im Bereich der Allergenkennzeichnung oder durch die Einführung des Mindestlohns. Der DEHOGA Bayern e.v. informiert und unterstützt das Gastgewerbe und stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Mindestlohn Der Deutsche Bundestag hat zum 1. Januar 15 einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn von 8, Euro pro Stunde beschlossen eine große Herausforderung für die Gastronomie und Hotellerie: Der Mindestlohn gilt nicht nur für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, sondern auch für geringfügig beschäftigte Mitarbeiter. Steuerfreie Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge dürfen voraussichtlich nicht in den Mindestlohn hineingerechnet werden. Ob die (freie) Gewährung von Kost und Logis berücksichtigt werden muss, ist noch nicht geklärt. Das Gesetz sieht weiterhin vor, dass alle Betriebe, die der Sofortmeldepflicht unterliegen, also auch die Betriebe des Gastgewerbes und der Beherbergung, die täglichen Arbeitszeiten der Mitarbeiter aufwendig dokumentieren und aufbewahren müssen. Infolgedessen werden für die Betriebe eine sorgfältige Kalkulation und eine durchdachte Preispolitik wichtiger denn je. Ebenfalls gilt es, für mehr Wertschätzung und faire Preise für Deutschlands Gastgeber zu werben. Große Relevanz hat die Forderung des DEHOGA, einen einheitlich niedrigen Mehrwertsteuersatz für Restaurantumsätze einzuführen, um die Wettbewerbsverzerrung der Gastronomie gegenüber dem Lebensmittelhandel und dem Handwerk zu beenden. Mit Blick auf die hohe Arbeitsintensität in der Branche und die damit verbundenen Personalkosten macht der Mindestlohn die Frage der steuerlichen Gleichbehandlung besonders dringlich. Gastronomie und Hotellerie haben in den letzten Jahren zusätzlich 17. sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen - eine positive Entwicklung, die nicht durch den Mindestlohn gefährdet werden darf. Ausbildungsneuordnung Für die sechs gastgewerblichen Ausbildungsberufe schlägt der DEHOGA Bayern, nach intensiven Vorarbeiten mit allen Beteiligten, folgende Neuerungen für 15 vor: Der Hotelfachmann bleibt der Generalist, wird aber mit Inhalten wie Buchungssystemen, Revenue Management, Bewertungsportalen und Sales auf den aktuellen Stand gebracht. Der bisherige Hotelkaufmann wird zum Kaufmann für Hotelmanagement, dafür werden neben diesen technischen Entwicklungen Inhalte wie Preisbildung sowie Kosten- und Leistungsrechnung verstärkt. Bei den Köchen sollen die Themen Kalkulation, Kostenkontrolle und Qualitätsmanagement eine größere Rolle spielen, ohne dabei die breite Basis zu opfern. Durch strukturelle Änderungen soll auf die zunehmende Spezialisierung in der Branche reagiert werden: Ausbildungsbetrieb und Auszubildender legen gemeinsam Wahlqualifikationen fest wie z. B. regionale Küche, Patisserie, Buffets, Küchentechnik oder Gemeinschaftsverpflegung. Besondere Ernährungsformen, wie vegetarische Küche, und Verbraucherschutzthemen wie Allergenkennzeichnung werden wichtiger. Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Marie von Ebner-Eschenbach) Johann Britsch, BHG-Bezirksvorsitzender Schwaben Gleiches gilt auch für den Service. Der DEHOGA will bei den Restaurantfachleuten durch bessere Produktkompetenz, z. B. bei Wein, das aktive Verkaufen fördern. Mit den Anforderungen besonderer Gästegruppen, z. B. Familien, ältere oder behinderte Gäste, sollen die Fachkräfte noch professioneller umgehen können. Bei der Veranstaltungsplanung sollen Inhalte aufgesattelt werden. Beim Fachmann für Systemgastronomie sollen kaufmännische Inhalte wie Qualitätsmanagement, Preisgestaltung und Warenlogistik intensiviert werden, ebenso operative Fähigkeiten wie Kommunikation mit den Gästen, Personalführung und aktives Verkaufen. Am Ende könnte die Umbenennung in einen Kaufmann für Systemgastronomie stehen, wenn kaufmännische Inhalte überwiegen. Für die Fachkraft im Gastgewerbe ist eine Strukturänderung gewünscht: Da immer mehr Auszubildende eine schlechte schulische Vorbildung haben, soll die Ausbildung arbeitsplatznäher gestaltet werden. Konkret sollen die vier Fachrichtungen Küche, Restaurantservice, Systemgastronomie und Etage/Wirtschaftsdienst differenziert werden. Diese können dann unterschiedlich auf die dreijährigen Berufe angerechnet werden. Der Beruf soll in Fachkraft für Hotellerie und Gastronomie umbenannt werden.

6 Ihre Ansprechpartner für Tourismus und Freizeitwirtschaft: Ulrike Weber Branchenbetreuerin Tourismus und Freizeitwirtschaft Industrie- und Handelskammer Schwaben Stettenstraße 1 + 3, 861 Augsburg Tel.: , Fax: ulrike.weber@schwaben.ihk.de, Bernhard Joachim Geschäftsführer Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e. V. Allgäuer Straße 1, Kempten Tel.: , Fax: joachim@allgaeu.info, Jochen Deiring Bezirksgeschäftsführer Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. Bezirksgeschäftsstelle Schwaben Nibelungenstraße 1, Augsburg Tel.: , Fax: j.deiring@dehoga-bayern.de, Kooperationsprojekt im schwäbischen Tourismus Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig Untersuchungen zur Tourismuskonjunktur durch. Die IHK Schwaben befragt ihre heimischen Tourismusunternehmen in Bayerisch-Schwaben jeweils am Ende eines Saisonhalbjahres. Die Ergebnisse aus diesen Umfragen zur aktuellen Konjunktur und Prognosen für die kommende Saison, ergänzt durch Fragestellungen, die die Branche derzeit bewegen, sowie bedeutsame Marketingmaßnahmen münden in die Tourismusbilanz Allgäu/Bayerisch-Schwaben. Diese Bilanz stellt die IHK Schwaben seit Dezember 1 in Kooperation mit dem Tourismusverband Allgäu/Bayerisch- Schwaben und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband, Bezirk Schwaben, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz vor. Stand: Oktober 14 Gestaltung GROW communications Augsburg, Bilder Fotolia, 123RF, IHK Schwaben IHK Schwaben Stettenstraße Augsburg Telefon: Fax: info@schwaben.ihk.de

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