Feuerwehr-Anzeigetableau FAT900-2

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1 Produkt-Handbuch Feuerwehr-Anzeigetableau FAT900-2 Sicherheitstechnik

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Hinweise Allgemeines Konstruktiver Aufbau Funktionsbeschreibung Übersicht der Anzeige- und Stellteile LED-Sammelanzeigen Alphanumerische Anzeige Akustischer Signalgeber Stellteile Anzeigentest Datum / Uhrzeit Montagehinweise Anschaltung Allgemeines Anschlussbelegung der FAT-Baugruppe Anschaltung des FAT900-2 an die Brandmelderzentrale Einbau des Adapters ADFAT900-2 in die BMZ Anschlussbelegung des Adapters ADFAT Hinweise zur FAT-Ringorganisation Schnittstellenmodule TTY-Schnittstellenmodul Dual-RS485-Schnittstellenmodul Inbetriebnahme, Inspektion und Wartung Anlaufverhalten Relais Störung Anzeige der Kommunikationsstörung Inbetriebnahme Programmierung Besonderheiten der Klartextprogrammierung Störungsbehebung Wartung Technische Daten Feuerwehr-Anzeigetableau FAT Adapterbaugruppe ADFAT Werkseinstellungen

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5 1 HINWEISE ANLAGEN UND GERÄTE SIND DURCH FACHPERSONAL ZU INSTALLIEREN. DIE SCHULUNG DES FACHPERSONALS MUSS DURCH ABB ODER DURCH VON ABB AUTORI- SIERTE PERSONEN ERFOLGEN. DIE LANDESSPEZIFISCHEN NORMEN, VORSCHRIFTEN UND RICHTLINIEN BZW. ABB-ANGABEN SIND STRIKT EINZUHALTEN. 2 ALLGEMEINES Das Feuerwehr-Anzeigetableau FAT gemäß DIN14662 ist eine Zusatzeinrichtung zum Anschluss an Brandmelderzentralen (BMZ) von Brandmeldeanlagen (BMA). Es dient der Anzeige bestimmter Betriebszustände (Alarm, Störung, Abschaltung) der BMA als Sammelmeldung mittels LED sowie als Klartext auf einem alphanumerischen Display. Das FAT als Erstinformationsmittel der Feuerwehr hat die Anforderungen nach DIN EN 54-2, zu erfüllen. Dies wird durch die redundante Anschaltung des FAT900-2 realisiert, d.h. über zwei getrennt verlegte Kabelsysteme werden jeweils Betriebsspannung und serielle Schnittstelle zugeführt. Dadurch bleibt die Funktion des FAT bei Ausfall einer Verbindung (Unterbrechung oder Kurzschluss) erhalten. Das FAT900-2 (redundante Version) basiert auf dem FAT900-1 (nicht redundante Version). Es unterscheidet sich durch eine spezielle Programmierung (Einstellungen in der Konfigurationsdatei *.fat) und hat als Schnittstellenmodul ein Controllermodul Dual485. Dieses stellt zwei Anschlussysteme (mit je RS485-Bus + Betriebsspannung) zur Verfügung und realisiert das Bus-Management sowie den Datenverkehr vom / zum FAT über den Ring. Beim FAT900-2 wird ein zusätzlicher Adapter ADFAT900-2 in der BMZ eingesetzt, der die Anpassung zwischen der BMZ-Schnittstelle und den beiden speziellen Übertragungswegen zum FAT realisiert. Zwischen BMZ und FAT sind zwei getrennt geführte Verbindungen herzustellen, so dass bei Ausfall einer Leitung (Unterbrechung oder Kurzschluss) das FAT weiter mit Spannung versorgt die Kommunikation zwischen FAT und BMZ geführt werden kann. Beide Verbindungen enthalten jeweils Betriebsspannung und Datenleitungen. Die Stromversorgung im Bereich V DC erfolgt von der BMZ und ist damit akkugestützt. Wird eine separate Energieversorgung eingesetzt, hat diese die Anforderungen der DIN EN 54-4 zu erfüllen. Zur Überwachung ist das Störungsrelais an einen geeigneten Eingang der BMA zu schalten, um Störungen des FAT an der BMA anzeigen zu können. Das Gerät wird vom Hersteller konfiguriert und funktionsfähig ausgeliefert. Durch den Errichter sind die Zusatztexte zu programmieren (Programmiersoftware FatProgWin). Meldungen, für die keine Zusatztexte hinterlegt sind, werden in einem Standardformat dargestellt. Das FAT900-2 ist als Einzelgerät in einem baugleichen Gehäuse wie das Feuerwehr-Bedienfeld FBF900-x untergebracht. Weiterhin ist das FAT auch in Kombination mit dem FBF in einem separaten Gerät unter der Bezeichnung FOT (Feuerwehr-Orientierungstableau) verfügbar. Im FOT ist das FAT über dem FBF angeordnet. Achtung! Die Geräte FAT900-1 (nicht redundant) und FAT900-2 (redundant) sind nicht identisch! Ein Austausch der Typen untereinander kann zur Zerstörung der Schnittstellen führen! Diese Anleitung wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen, ohne dies gesondert mitzuteilen. Eine Haftung für daraus folgende Mehraufwendungen und / oder eventueller Folgeschäden wird ausgeschlossen! 5

6 3 KONSTRUKTIVER AUFBAU Das Gehäuse mit den Abmessungen 225mm x 180mm x 57mm ist aus 1mm Stahlblech gefertigt und für Aufputzmontage in Schutzart IP30 ausgeführt. Die Oberfläche ist in der Farbe "RAL9002 / grauweiß" pulverlackiert. Die Tür hat einen mit einer Glasscheibe versehenen Fensterausschnitt, so dass die darunterliegende Frontplatte mit den Bedien- und Anzeigeteilen sichtbar bleibt. In die Tür ist ein Profilhalbzylinder gemäß Angaben der zuständigen Brandaufsichtsbehörde einzubauen. 4 FUNKTIONSBESCHREIBUNG 4.1 Übersicht der Anzeige- und Stellteile Anzeige- und Stellteile des FAT : { LED-Sammelanzeigen Betrieb, Alarm, Störung, Abschaltung { Alphanumerisches Display mit 4 x 20 Zeichen (LCD) { Cursortasten für Blättern auf- und abwärts { Taste Anzeigeebene { Taste Summer ab / Test { Summer zur akustischen Signalisierung erste Meldung letzte Meldung Feuerwehr Anzeige - Tableau 23/03 Feuer DKM Erdgeschoss 127/08 Feuer ATM Technikraum Sammelanzeigen Betrieb weitere Meldungen Anzeigeebene Summer ab Alarm Störung Test Abschaltung Abbildung 1 : Anzeige und Bedienelemente Meldungen werden im FAT gespeichert und entsprechend DIN14662 angezeigt. Alarmmeldungen erscheinen sofort als Sammel- und Klartextanzeige. Störungen und Abschaltungen werden nur als blinkende Sammelmeldung (LED) signalisiert und müssen mittels Tasten abgerufen werden. Die aktuell angezeigte Ebene ist durch ihre ständig leuchtende Sammel-LED gekennzeichnet. 6

7 4.2 LED-Sammelanzeigen Mittels LED werden Betriebszustände angezeigt : LED Betrieb Alarm Störung Abschaltung Farbe grün rot gelb gelb Funktion ein: Betriebsbereitschaft blinkt: Betriebsspannung ein, keine Kommunikation, Systemanlauf aus: keine Betriebsspannung FAT im Programmiermode (Anzeige auf Display) ein: Brandmeldung(en) vorhanden und Anzeige auf Display blinkt: Brandmeldung(en) vorhanden, nicht auf Display angezeigt aus: keine Brandmeldung vorhanden FAT im Programmiermode (Anzeige auf Display) ein: Störungsmeldung(en) vorhanden und Anzeige auf Display blinkt: Störungsmeldung(en) vorhanden, nicht auf Display angezeigt aus: keine Störungsmeldung vorhanden FAT im Programmiermode (Anzeige auf Display) ein: Abschaltmeldung(en) vorhanden und Anzeige auf Display blinkt: Abschaltmeldung(en) vorhanden, nicht auf Display angezeigt aus: keine Abschaltmeldungen vorhanden FAT im Programmiermode (Anzeige auf Display) Eine blinkende LED Alarm, Störung oder Abschaltung bedeutet, dass mindestens eine Meldung zu diesem Zustand vorhanden ist, aber nicht in der alphanumerischen Anzeige dargestellt wird. Sie können mit der Taste Anzeigeebene abgerufen werden. Die angezeigte Ebene ist durch ihre statisch leuchtende Sammel-LED gekennzeichnet. Eine blinkende Betriebs-LED signalisiert Systemanlauf oder Fehler in der Kommunikation. Diese Funktion ist bei allen überwachten Schnittstellen aktiv. Nur die permanent statisch leuchtende Betriebs-LED bedeutet Betriebsbereitschaft! Im Programmiermodus sind alle LED aus. Eine entsprechende Kennung erfolgt auf dem Display. 4.3 Alphanumerische Anzeige Die alphanumerische Anzeige ist als LCD-Matrix-Anzeige mit 4 Zeilen zu je 20 Zeichen ausgeführt. Sie dient der Darstellung von Informationen zu einzelnen Meldern bzw. Meldergruppen. Es sind jeweils 2 Zeilen für eine Meldung vorgesehen (s. Abbildung 1). Jede Meldung beginnt in der 1. Zeile mit der Gruppen- und Meldernummer im Format GGGGG/MM. Für die Gruppennummer GGGGG sind 5 Stellen reserviert, wobei führende Nullen durch Leerzeichen ersetzt werden. Die Melderangabe MM erfolgt zweistellig. Ein Schrägstrich trennt Gruppe und Melder, wenn die Melderangabe vorhanden ist. Vor dem folgenden Klartext wird ein Leerzeichen eingefügt. Bei mehreren Meldungen einer Ebene wird im oberen Teil die zeitlich erste und im unteren Teil die letzte Meldung angezeigt. Beim Blättern mittels der Stellteile weitere Meldungen wird die nächste Meldung im oberen Teil angezeigt. Nach 30 Sekunden ohne Betätigung erfolgt automatisch die Rückschaltung auf die erste und letzte Meldung. Nur Meldungen der Ebene Alarm werden ohne Bedienhandlungen sofort auf dem Display angezeigt. Meldungen der Ebenen Störung und Abschaltung werden nur durch blinkende Sammelmeldungs-LED signalisiert und müssen mittels der Taste Anzeigeebene abgerufen werden. Zur Kennung der ausgewählten Ebene leuchtet die entsprechende LED ständig. 7

8 Bei Anzeige von Meldungen der Ebenen Störung oder Abschaltung wird ohne weitere Bedienung des FAT nach 30 Sekunden automatisch wieder zur Alarm-Ebene (wenn Brandmeldungen anstehen) bzw. Normalanzeige (keine aktuellen Brandmeldungen) zurückgeschaltet. Sonderfälle sind Systemanlauf und Programmierbetrieb. Beim Systemanlauf werden die Initialisierungsphasen gekennzeichnet. Nach Ablauf der Initialisierung erscheint die Anzeige für Normalbetrieb. Im Programmierbetrieb erfolgt eine entsprechende Kennung in der Anzeige. In diesem Betriebszustand sind keine FAT-Funktionen aktiv, d.h. es werden keine Meldungen empfangen, verarbeitet oder angezeigt! Anzeige für Normalbetrieb : (keine Meldung vorhanden) Anzeige der Meldungen : (Beispiel) Anzeige Programmierbetrieb : (keine Meldungsbearbeitung) erste Meldung letzte Meldung erste Meldung letzte Meldung erste Meldung letzte Meldung FAT900-2/D6 ABB _ 23/12 Feuer DKM Erdgeschoss 127/ 8 Feuer ATM Dachgeschoss FAT Programmierbetrieb Ein laufender Unterstrich in der 4.Zeile des Displays dient in der Normalanzeige als Lebenszeichen. Die Display-Beleuchtung wird mit jeder Tastenbetätigung bzw. jedem neuen Ereignis aktiviert und erlischt wieder nach ca. 10 Sekunden. Bei anstehenden Alarmmeldungen bleibt die Anzeige beleuchtet. 4.4 Akustischer Signalgeber Der akustische Signalgeber (Piezo-Summer) signalisiert Alarme und wird durch Betätigung der Taste Summer ab / Test (Doppelfunktion) abgestellt. Die Funktion des Signalgebers ist programmierbar (Programmiersoftware / Code-Tabelle). Dadurch kann individuell festgelegt werden, welche Meldungen akustische Signale als dauernden oder pulsierender Ton auslösen. Gemäß DIN14662 gilt folgende Zuordnung, die auch werksseitig eingestellt ist: Mit intermittierendem Akustiksignal wird jeder Brandmeldezustand signalisiert, der vom FAT empfangen wurde, bis die Meldung quittiert wird. 8

9 4.5 Stellteile Zur Bedienung des FAT sind vier Tasten vorgesehen: { Zwei Cursortasten weitere Meldungen { Eine Taste Anzeigeebene { Eine Taste Summer ab / Test In den Cursortasten sind LED s integriert. Diese leuchten, wenn durch die Betätigung des Stellteiles weitere Informationen in der jeweiligen Auswahlrichtung abgerufen werden können (z.b. Blättern der Meldungen einer Ebene). Die Taste Anzeigeebene dient zur Umschaltung der Anzeigeebene (Alarm, Störung, Abschaltung). Die Umschaltfunktion wird nur aktiv, wenn Meldungen in den Ebenen Störung und / oder Abschaltung anliegen. Die Taste Summer ab / Test dient der Quittierung akustischer Signale sowie zum Anzeigentest. Bei Betätigung von mindestens 5 Sekunden wird der Anzeigentest ausgelöst. 4.6 Anzeigentest Wird die Taste Summer ab / Test länger als 5 Sekunden betätigt, erfolgt ein Anzeigentest. Dieser dauert mindestens 5 Sekunden bzw. solange die Taste betätigt bleibt. Es werden alle Punkte der LCD-Matrix angesteuert, alle LED s und die Display-Beleuchtung eingeschaltet sowie der akustische Signalgeber aktiviert. 4.7 Datum / Uhrzeit Datum und Uhrzeit der auftretenden Ereignisse werden automatisch von der Brandmelderzentrale übernommen. 5 MONTAGEHINWEISE Das FAT ist für Wandmontage konzipiert. Durch vier Öffnungen im Gehäuseboden kann das Gehäuse an der Wand festgeschraubt werden. Die Demontage der Elektronik aus dem Gehäuse ist nicht notwendig. Lediglich die Frontblende muss entfernt werden. Danach sind die Montageöffnungen und die Anschlussklemmen zugänglich. Für die Kabelzuführung bei Unterputzverkabelung sind entsprechende Öffnungen im Boden vorhanden. Für Aufputzkabelzuführung sind oben und unten Durchführungstüllen im Gehäuse vorhanden. Der Einbau in das Feuerwehr-Orientierungstableau (FOT) ist in einer separaten Dokumentation beschrieben. Das FAT muss in räumlicher Nähe des FBF in einer Höhe von 1700 ( ) mm montiert sein (gemessen von der Standfläche des Betätigenden bis Mitte FAT). Weitere Anforderungen sind der DIN14662 zu entnehmen. 9

10 6 ANSCHALTUNG 6.1 Allgemeines Das FAT900-2 kann an die Brandmelderzentralen BZK20 und BZK8E angeschlossen werden. Die Datenübertragungsrate ist am FAT werksseitig auf 1200 Baud eingestellt. Die Geräteadresse ist werksseitig auf 00 eingestellt. Wenn mehrere FAT900-2 an eine Brandmelderzentrale angeschlossen werden sollen, ist mittels Programmiersoftware FatProgWin die gewünschte Geräteadresse einzustellen. Eine Kombination mit anderen INFO-Bus-Geräten (SG58-2, PTU512-1,...) ist aus Gründen der Ausfallstrategie am gleichen INFO-Bus nicht möglich. 6.2 Anschlussbelegung der FAT-Baugruppe Die Belegung der Anschlüsse ist für FAT900-1 und FAT900-2 unterschiedlich! KONTRAST LCD RESET X8 S4 Relais Störung X3 J1 J2 J3 X1 J4 TEST FAT900-1 FAT900-2 S2 S3 S5 S4 Summer ab Test Betrieb Alarm Störung Anzeigeebene Schnitt- stellen- Modul X7 X6 X5 X4 TxD+ TxD- RxD+ RxD- GND +UB A1 B1 +UB1 GND1 A2 B2 +UB2 GND2 Abschaltung 1 X2 Abbildung 2 : Anschlussbelegung der FAT-Baugruppe 10

11 Zum Anschluss des Gerätes sowie für dessen Programmierung muß die Frontblende demontiert werden. Danach sind alle Anschlüsse bzw. der Programmierstecker zugänglich. Die Spannungs- und Interfaceanschlüsse sind als steckbare Schraubklemmen ausgeführt. Die Betriebsspannung und das serielle Interface für die redundante Informationsübertragung von der BMZ ist entsprechend der Applikationen an den Schraubklemmen X4, X5 und X6 (TxD+, TxD-, RTS+, RTS-, RxD+, RxD-, CTS+, CTS-) anzuschließen. Beim FAT900-2 (redundantes FAT) muss die geänderte Belegung der Interfaceanschlüsse beachtet werden : Kabelsystem 1 : TxD+ A1 Leitung A (+) der RS485-Schnittstelle 1 TxD- B1 Leitung B (-) der RS485-Schnittstelle 1 RTS+ +UB1 Betriebsspannung Zuführung 1 RTS- GND1 Masse Zuführung 1 Kabelsystem 2 : RxD+ A2 Leitung A (+) der RS485-Schnittstelle 2 RxD- B2 Leitung B (-) der RS485-Schnittstelle 2 CTS+ +UB2 Betriebsspannung Zuführung 2 CTS- GND2 Masse Zuführung 2 Die FAT-Anschlüsse für die Betriebsspannung (X7) dürfen beim FAT900-2 nicht beschaltet werden! An X8 des FAT900-2 stehen die Kontakte eines Störungs-Relais zur Verfügung, die an einen geeigneten Eingang der BMZ zu schalten sind, um eine Störung des FAT zu signalisieren. Das Relais ist aktiv, wenn keine Fehler im FAT erkannt wurden. Die Anschlüsse C (Common, Mittenkontakt) und NO (Normally Open, Schließerkontakt) sind dann geschlossen. Ohne Betriebsspannung oder bei Fehlern ist C mit NC (Normally Closed, Öffnerkontakt) verbunden (NO ist offen). In der Zuleitung zum Anschluß C ist ein Widerstand R31 = 10k integriert! Dieser befindet sich über Relais N1 und Anschlußklemme X8. Er kann mittels der darunter befindlichen Lötpads J8 überbrückt werden (Lötbrücke). Zur Programmierung dient das Programmierinterface neben der LCD-Anzeige. Dieses ist als 9-poliger D-Sub-Stekker ausgeführt. 11

12 6.3 Anschaltung des FAT900-2 an die Brandmelderzentrale Der redundante Betrieb des FAT ist ab Software-Version 4.22-R002 möglich! Die Anschaltung der FAT900-2 erfolgt über redundante Verbindungen mit je einer Betriebsspannung und einem RS485-Bus. Die Kabel der beiden Systeme sind getrennt zu verlegen! Die Verdrahtung entspricht der des Melderbus (Primärleitung). Damit wird die Funktion des FAT auch bei Ausfall einer Verbindung (Unterbrechung oder Kurzschluss) gewährleistet. Die Trennerfunktion im Falle eines Kurzschlusses realisiert das Dual485-Modul auf dem FAT. Die Anschlüsse der seriellen Schnittstelle am FAT haben beim FAT900-2 eine geänderte Funktion! X7 (UB) wird nicht beschaltet! Der ADFAT900-2 wird an die INFO-Bus-Schnittstelle der BMZ angeschlossen und mit der BMZ-Betriebsspannung (10-30 V DC) versorgt. Die am ADFAT900-2 angelegte Betriebsspannung wird auch für die Versorgung des FAT verwendet. Das Relais Störung ist mit einem entsprechenden Eingang der BMZ zu verschalten, um eine Störung im FAT-Netz an der Zentrale zu signalisieren. 12

13 X4 X5 X6 A 1 B 1 UB 1 GND 1 A 2 B 2 UB 2 GND 2 FAT X7 1 X2 UB-Anschlüsse nicht beschalten! NC C NO ADFAT900-2 Kabel 1 Kabel2 +UB 0V TTY + TTY - +24V GND TxD+ TxD- RxD+ RxD- +TxD- +RxD- V6 LED rot V5 (U2) (U1) OFF ON TTY2-Modul 03/02 ON DIP S1 DIL-SW V4 LED grün GND UB2 B2 A2 Schirm GND UB1 B1 A1 Schirm Abbildung 3 : Anschaltung eines FAT

14 UB-Anschlüsse nicht beschalten! FAT 2 FAT 1 X7 X6 X5 X4 X7 X6 X5 X4 A 1 B 1 UB 1 GND 1 A 2 B 2 UB 2 GND 2 A 1 B 1 UB 1 GND 1 A 2 B 2 UB 2 GND 2 NC C NO ADFAT UB 0V V GND TxD+ TxD- RxD+ RxD- +TxD- +RxD- V6 LED rot V5 (U2) (U1) OFF ON TTY2-Modul 03/02 ON DIP S1 DIL-SW V4 LED grün GND UB2 B2 A2 Schirm GND UB1 B1 A1 Schirm Abbildung 4 : Anschaltung von zwei FAT

15 6.4 Einbau des Adapters ADFAT900-2 in die Brandmelderzentrale BZK20 Abbildung 5 : Einbau des ADFAT900-2 in die BMZ 15

16 6.5 Anschlussbelegung des Adapters ADFAT900-2 NC C NO BMZ UB GND TxD+ TxD- RTS+ RTS- RxD+ RxD- CTS+ CTS- INFO- Bus +UB 0V V GND +TxD- +RxD- V6 LED rot V5 (U2) (U1) OFF ON TTY2-Modul 03/02 ON DIP S1 DIL-SW V4 LED grün GND UB2 B2 A2 Schirm GND UB1 B1 A1 Schirm UB-/Bus- Kabel 2 UB-/Bus- Kabel 1 Abbildung 6 : Anschaltung des ADFAT900-2 an den INFO-Bus der BMZ Auf dem Adapter ADFAT900-2 ist eine TTY2-Schnittstelle enthalten. Diese wird zum Anschluss an die BMZ verwendet. Die Betriebsspannung dient zur Versorgung des Adapters und des FAT. Sie wird über UB1/GND und UB2/GND an das FAT weitergeleitet. Die Zuführung von Betriebsspannung und seriellen RS485-Interface zum FAT über zwei räumlich getrennt verlegte Kabelsysteme (Ringverdrahtung, nicht über die gleiche Kabeltrasse!) dient dazu, bei Ausfall einer Verbindung die weitere Funktion des FAT zu gewährleisten. Dies erfolgt analog dem Melderring (Primärleitung). Jedes Dual485- Modul auf dem FAT bzw. dem Adapter ADFAT900-2 realisiert die Trennerfunktion bei einem Kurzschluss der Leitung. Das Relais Störung wird im störungsfreien Zustand aktiviert, d.h. C und NO sind geschlossen. Im Fehlerfall wird das Relais deaktiviert, so daß die Kontakte C / NO geöffnet und C / NC geschlossen sind. 6.6 Hinweise zur FAT-Ringorganisation Die FAT900-2 und der Adapter ADFAT900-2 enthalten je ein Dual485-Modul, welches mittels des eigenen Controllers die Kommunikation auf dem RS485-Ring-Bus realisiert. Das Dual485-Modul auf dem ADFAT900-2 (DIL1=OFF) hat die Masterfunktion im Ring. Es darf nur ein Master-Modul (DIL1=OFF)) im Ring angeschlossen sein! Maximal können 16 FAT im RS485-Ring adressiert werden. Es ist auf die Stellung der DIL-Schalter auf den Dual485-Modulen zu achten! Wegen der Strombegrenzung auf dem ADFAT900-2 (ca. 230mA) können maximal 3 FAT900-2 über diesen mit Spannung versorgt verden. Sollen mehr als 3 FAT900-2 vernetzt werden, müssen zusätzliche Netzteile eingesetzt werden. Diese müssen den Anforderungen der EN54-4 genügen! Der RS485-Ring wird durch das Dual485-Modul auf dem ADFAT900-2 gesteuert. Die Module auf den FAT (DIL1=ON) werden durch diesen organisiert und erhalten beim Ringaufbau eine Ringadresse. Das erste FAT beim Ringaufbau erhält eine Master-Funktion, d.h. dieses Master-FAT übernimmt die Kommunikation mit der BMZ und versorgt alle weiteren FAT mit den aktuellen Meldungen. Der Ringaufbau beginnt generell am Anschluss A1/B1. Liegt eine Störung im Ring vor (RS485-Bus oder UB), werden zwei Stiche organisiert. Wird am Stich 1 kein FAT erkannt, erhält das erste FAT am Stich 2 die Master-Funktion. 16

17 Deshalb müssen, wenn Zusatztexte in den FAT zu programmieren sind, mindestens beide am ADFAT900-2 nächstliegenden FAT mit den Texten versorgt werden! Das Master-FAT überträgt die Meldungen und die entsprechenden Texte an die weiteren FAT (Slave-FAT). Wichtige Hinweise : Es sind alle FAT zu programmieren (Schnittstellenparameter, Adresse, Code-Liste, etc.) Jedes FAT erhält unter "Systemkonfiguration" - "System-Konfig" eine eigene Netzwerk-Adresse (1.. 16). Doppelte Adressvergabe führt zu Fehlern beim Busaufbau. Die möglichen Master-FAT dürfen keine Einschränkungen in der Code-Liste haben oder selektiv arbeiten. Nach einer Störung des Ringes muß dieser wieder zurückgesetzt werden (z.b. Power-On durch Abziehen der Steckschraubklemme mit der Betriebsspannung). Die Hinweise zur Programmierung sind zu beachten! Das Störungsrelais ist zur Signalisierung eines Ringfehlers an einen geeigneten Eingang der BMZ anzuschließen. 6.7 Schnittstellenmodule TTY-Schnittstellenmodul IFI-Buchsenleiste (am LCD) LED V4 (grün) kennzeichnet Datenstromfluß DIL-Schalter 1 : OFF = V4 ein (ON = V4 überbrückt (U F verringert)) 2 : OFF = normal (ON = erhöhter Strom bei aktiver TTY) 3 : OFF = passiv (ON = aktiv muß OFF sein!) 4 : OFF = passiv (ON = aktiv muß OFF sein!) Standardeinstellung alle OFF Die Betriebsart muß auf passiv eingestellt sein! LED V6 (rot) kennzeichnet Verpolung der RxD-Eingänge (nicht bestückt, durch Diode ersetzt) IFO Buchsenleiste (unten) Abbildung 7: TTY2-Schnittstellenmodul Achtung! Das Modul darf nicht auf die aktive Betriebsart eingestellt werden! 17

18 6.7.2 Dual-RS485-Schnittstellenmodul Abbildung 8: Dual-RS485-Schnittstellenmodul { Modul mit Controller, 2x RS485, 2 x UB { Anschlüsse je System :A (+) RS485-Bus B (-) RS485-Bus +UB Betriebsspannung (10-30V DC) GND Masse (Bezug für UB und RS485) { Diagnose-LED: V13 (grün) V14 (gelb) { DIL-Schalter: DIL1=ON (Einsatz im FAT900-2) DIL1=OFF (Einsatz auf ADFAT900-2) Das Modul stellt zwei separate Anschlüsse mit je einer Betriebsspannung (GND, UB) und einer RS485-Schnittstelle (A, B) bereit. Der DIL-Schalter DIL1 definiert den Einsatz des Moduls im FAT900-2 (DIL1=ON) oder auf dem Adapter ADFAT900-2 (DIL1=OFF). Die Einstellung der DIL-Schalter steuert die Software des Moduls und darf nicht verändert werden! Das Modul auf dem ADFAT900-2 übernimmt das Busmanagement (RS485). Es ermittelt den Gesamtstatus, prüft den Ringzustand und steuert die Übertragungsrichtung. Der Ausfall des ADFAT Moduls bedeutet den Ausfall des gesamten Systems, da in diesem Fall keine Kommunikation zur BMZ erfolgen kann! Hinweis zur RS485 : Zwischen den Signalleitungen A(+) und B(-) sind Differenzspannungen im 3,3V-Bereich messbar, wobei Leitung A in Ruhe (Signal=1) höheres Potential führt. Der Mittelwert liegt um 1,6V. Typische Werte sind A=1,7V und B=1,4V. 18

19 7 INBETRIEBNAHME, INSPEKTION UND WARTUNG 7.1 Anlaufverhalten Das INFO-BUS-Interface der Brandmelderzentrale ist mit der Anzahl der tatsächlich angeschlossenen Geräte zu parametrieren. Beim Anschluss des FAT900-2 über ein ADFAT900-2 ist die Anzahl der Geräte prinzipiell auf den Wert 1 zu stellen. An den INFO-BUS darf in diesem Fall nur die Adapterbaugruppe ADFAT900-2 angeschlossen werden. Mit dem Zuschalten der Versorgungsspannung sowie nach Betätigung der Reset Taste (Taster auf der FAT-LP links oben neben der LCD-Anzeige) erfolgt der Anlauf des Systems. Die einzelnen Phasen werden auf der LCD-Anzeige protokolliert, wenn die Taste "Test" bei Reset betätigt ist. Nach dem erfolgreichen Ablauf aller Initialisierungsschritte leuchtet die Betriebs-LED statisch (dauernd ein) und es erscheint in der Anzeige die Kennung für den Normalbetrieb. Erscheint die Meldung für den Normalbetrieb und die Betriebs-LED blinkt weiter, so konnte keine Verbindung hergestellt werden. Gleichzeitig wird eine Störungsmeldung (Schnittstellenstörung) generiert. Dies wird erkennbar durch die blinkende Störungs-LED. Zusätzlich kann mittels der Taste "Anzeigeebene" die Störungsmeldung abgerufen werden. 7.2 Relais Störung Das Störungsrelais (N1) stellt einen Umschaltkontakt zur externen FAT-Störungserkennung bereit. Dem gemeinsamen Kontakt C ist der Widerstand R31 von 10 W in Reihe geschaltet (R31 befindet sich oberhalb des Relais N1 und dem Anschluß X8). Er kann mittels der darunter befindlichen Lötpads J8 überbrückt werden (Lötbrücke). Im fehlerfreien Zustand sind C und NO verbunden (Relais aktiviert). Das Relais dient der Störungssignalisierung und ist an einen geeigneten Eingang der BMZ zu schalten. Der Widerstand R31 kann mittels Brücke J8 kurzgeschlossen werden (Lötbrücke). C R31 10k Lötbrücke J8 Ruhelage NC NO Abbildung 9: Störungsrelais auf FAT900-2 Relais-Anschlüsse: C (common) Mittenkontakt NO (normally open) Schließerkontakt NC (normally closed) Öffnerkontakt 19

20 7.3 Anzeige der Kommunikationsstörung Bei einer erkannten Kommunikationsstörung blinkt die grüne Betriebs-LED. Das FAT kennzeichnet Kommunikationsstörungen auch in der Normalanzeige mit der Ausschrift "keine Kommunikation". In der Störungsebene ist diese entsprechend gekennzeichnet. Die Störmeldung wird auch bei einem Teilausfall generiert, so dass rechtzeitig Massnahmen zur Beseitigung des Fehlers ergriffen werden können. Anzeige der Kommunikationsstörung (1. Zeile) : erste Meldung letzte Meldung System - Störung! FAT900-2/D6 ABB _ 2 sec Wechsel erste Meldung letzte Meldung Keine Kommunikation FAT900-2/D6 ABB _ 7.4 Inbetriebnahme Auf dem Dual485-Modul sind zwei Diagnose-LED V13 und V14 vorhanden. Diese kennzeichnen den Status des Systems. V13 grün aus: Kommunikation zum FAT gestört Ein: Wartephase (Einschaltzeit FAT) / Ringinitialisierung (keine Kommunikation) Blinkt: RS485-Bus-Kommunikation gestört / fehlerhaft Blitzt: Kommunikation zu FAT und auf dem RS485-Bus okay V14 gelb aus: Versorgungsspannung UB okay Blinkt: Versorgungsspannung UB gestört Das Dual485-Modul kommuniziert intern mit dem FAT900-2 bzw. dem Adapter ADFAT900-2 (über die Steckplatzanschlüsse = interne Kommunikation) und extern über die beiden RS485-Bus-Anschlüsse (Schraubklemmleisten RS485-Bus). Der Status wird mittels der LED V13 angezeigt, Leuchtet diese ständig, sind alle Kommunikationskanäle in Ordnung. Im Fehlerfall wird dies entsprechend der o.g. Anzeige signalisiert. Störungen auf den redundanten Leitungen RS485 und UB werden mittels V14 angezeigt. Damit ist eine Hilfe bei der Fehlersuche gegeben. Sind mehrere FAT900-2 an die BMZ angeschlossen, wird eine Netzkommunikation analog dem nichtredundanten FAT-Netz aufgenommen. Es ist zwischen dem Master-FAT und den Slave-FAT zu unterscheiden. Das Master-FAT besitzt die kleinste Adresse im System (Standardadresse=1) und realisiert die Kommunikation mit der BMZ. Bei Ausfall des Masters erfolgt im redundanten System die Übernahme der Steuerung durch das FAT mit der kleinsten Adresse im System. Das bedeutet, dass verschiedene Störungen in der Kommunikation auftreten können. Bei Störungen im FAT-System wird an der BMZ eine Störungsmeldung mittels des Relais generiert. Handelt es sich um eine einfache Störung (nur eines Übertragungsweges oder eines Teils), dann werden weiter alle Meldungen der BMZ an den FAT angezeigt. Die Störungsmeldung an der BMZ ist eine zusätzliche Signalisierung des Fehlerzustandes. 20

21 8 PROGRAMMIERUNG Das FAT900-2 ist mit einer Standardprogrammierung versehen, die die normalen Grundfunktionen mit Inbetriebnahme zur Verfügung stellt. Mit dieser Programmierung werden die in der Brandmelderzentrale hinterlegten Klartexte übernommen. Es ist jedoch möglich, diese Standardprogrammierung kundenspezifisch abzuändern. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn mehr als ein FAT an eine Brandmelderzentrale angeschlossen werden soll, oder die in der Brandmelderzentrale hinterlegten Texte nicht für die Anzeige im FAT geeignet sind. Diese Programmierung erfolgt mit der Software FatProgWin. Die notwendigen Konfigurationsdateien *.FAT werden auf Anfrage bereitgestellt. Hinweise zur Programmierung entnehmen Sie bitte der Dokumentation FatProgWin. Zur Verbindung mit dem PC wird ein Null-Modem-Kabel benötigt. Das Adernpaar RTS/CTS wird vom FAT nicht benutzt. FatProgWin und Null-Modem-Kabel sind gemeinsam als separate Verkaufseinheit erhältlich. 9-pol. D-Sub- Buchse 9-pol. D-Sub- Buchse RxD TxD DTR RxD TxD DTR DSR DSR 6 7 RTS RTS 7 8 CTS CTS 8 5 GND GND 5 Abbildung 10: Null-Modem-Kabel Programmiert werden die Texte zu den einzelnen Meldern bzw. Meldergruppen. Die Anzeige für Normalbetrieb enthält in der 2. und 3. Zeile einen editierbaren Text, der entsprechend der speziellen Applikation angepasst werden kann. Weitere Hinweise zur Programmierung sind in der Online-Hilfe von FatProgWin enthalten. Verschiedene Zentralen übertragen zu den Meldern auch die Zentralentexte. Sind diese verfügbar, kann die Programmierung entfallen und das FAT nutzt die ersten 20 Zeichen für den Zusatztext in Zeile 2. Mit dem Start der Datenübertragung zum FAT bei erfolgter Verbindung zwischen PC und FAT schaltet das FAT selbständig in den Programmierbetrieb um. Dies wird erkennbar, indem alle LED-Anzeigen erlöschen und im Display der Programmierbetrieb angezeigt wird (s. Abschnitt 4.3). Befindet sich das FAT im Programmierbetrieb, werden keine Meldungen empfangen oder angezeigt. Im Anschluss an die Programmierung muss das FAT wieder zurückgesetzt werden (Reset-Taste links oben neben dem Display oder Power-On durch Ab- und Wiedereinschaltung der Betriebsspannung). Das Reset löscht alle vorher von der Zentrale empfangenen Daten (auch Abschaltungen). Der Rücksetzbefehl von der Zentrale löscht dagegen nur die Alarme und Störungen, Abschaltungen bleiben weiter erhalten. 21

22 9 BESONDERHEITEN DER KLARTEXTPROGRAMMIERUNG Das FAT900-2 wird mit einer Standardparametrierung ausgeliefert, bei der die im FAT zur Anzeige gebrachten Klartexte von der Brandmelderzentrale (nur BZK20) übernommen werden. Es ist jedoch auch möglich, am FAT andere Texte als an der Brandmelderzentrale zur Anzeige zu bringen. Dazu ist eine getrennte Klartextprogrammierung von BMZ und FAT notwendig. Die Klartextprogrammierung am FAT erfolgt mit der Programmiersoftware FatProgWin. Bei Anschluss an eine Brandmelderzentrale vom Typ BZK8E ist die Parametrierung der Klartexte prinzipiell am FAT selbst vorzunehmen, da dieser Brandmelderzentralentyp keine Klartextanzeige zu auftretenden Ereignissen besitzt. Mit der Klartextprogrammierung werden in der Linientextzeile 1 die Informationen zur Melderanzahl der betreffenden Meldergruppe und die Melderart entsprechend unten aufgeführter vorgegebener Form eingetragen. In die Linientextzeile 2 werden die Informationen im Klartext mit dem Standort der ausgelösten Meldergruppe bzw. des ausgelösten Melders hinterlegt. Der Aufbau des Displays des FAT900-2 zeigt im nachfolgenden Bild die verfügbaren Zeichen für den jeweiligen Informationseintrag: Meldergruppen-Nummer (5 Zeichen) Trennzeichen (1 Zeichen) Melder-Nummer (2 Zeichen) Leerzeichen (1 Zeichen) Melderanzahl und Melderart (11 Zeichen) - frei parametrierbar Raumbezeichnung (20 Zeichen) - frei parametrierbar (Hinweis: bei LBC32, LBC1000 und BZK20 bis SW-Version 3.19 / 0520 kommen nur 16 Zeichen zur Anzeige) GGGGG/MMLOOOOOOOOOOO NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN GGGGG/MMLOOOOOOOOOOO NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN Daten Erste Alarm-Meldung Daten Letzte Alarm-Meldung Abbildung 11: Hinweise zum Anzeigenaufbau 22

23 Die Bezeichnung der Melderart ist der für den Einbauort gültigen "Technischen Anschlussbedingung für die Aufschaltung von Brandmeldeanlagen auf die Leitstelle der Feuerwehr" zu entnehmen. Üblich sind folgende Abkürzungen: { Argon - Löschbereich ARG.LB. { CO2 - Löschbereich CO2.LB. { FM Löschbereich IG.LB. { Inergen - Löschbereich IG.LB. { Sprinkler-Gruppe Spri.Gr. { Sprühflut - Löschbereich Spri.Gr. { Strömungswächter Ström.W oder STW (ohne Auslösung der ÜE aber Anzeige am FAT) { Handfeuermelder Handfeu.M { Automatische Meldergruppe autom.m { Zwischendecke "ZD" { Doppelboden "DB" Die Klartexteingabe pro Melder oder Meldergruppe erfolgt prinzipiell nach folgendem Schema: 1. Zeile: 2. Zeile: oder Meldertext AA_OOOOOOOO NNNNNNNNNNNNNNNNNNNN Melderzahl in Meldergruppe Melderart in Meldergruppe (laut Vorgabe) (max. 8 Stellen) Raumbezeichnung (max. 20 Stellen) (Hinweis: bei BZK20 bis SW-Version 3.19 / 0520 kommen nur 16 Zeichen zur Anzeige) Abbildung 12: Hinweise zur Klartextprogrammierung an BZK20 23

24 10 STÖRUNGSBEHEBUNG Mögliche Ursachen für eine Störung können sein: { Baudrate am FAT stimmt mit Baudrate der Brandmelderzentrale nicht überein. -> Die Standardeinstellung an FAT und BMZ ist 1200 Bd -> Prüfung auf korrekte Einstellung an BMZ und FAT { Anzahl der an der Brandmelderzentrale programmierten INFO-Bus-Geräte ist auf den Wert 0 eingestellt (INFO-Bus ist inaktiv). -> Anzeige System-Störung / Wartung erforderlich! am FAT { Anzahl der an der Brandmelderzentrale programmierten INFO-Bus-Geräte stimmt nicht mit der tatsächlich installierten Anzahl überein. -> wenn mehr als die tatsächlich vorhandenen Geräte parametriert wurden, kommt es zu einer Störungsanzeige an der BMZ SER-IF.STÖ 0/xx INFO-Bus (unter xx werden die fehlenden Geräteadressen zur Anzeige gebracht) -> wenn weniger als die tatsächlich vorhandenen Geräte parametriert wurden, kommt es zu keiner Störungsanzeige an der BMZ oder am FAT, die nicht parametrierten Geräte werden jedoch nicht angesteuert { An zwei verschiedenen INFO-Bus-Geräten ist die gleiche Adresse eingestellt. -> Es kommt ggf. zu der gleichen Störungsanzeige, wie bei mehr parametrierten als installierten Geräten, da eine Adresse falsch eingestellt ist und dadurch eine Adresse fehlt Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Kapitel 7 auf den Seiten 20 und

25 11 WARTUNG Folgende Punkte sind (z.t. gemeinsam mit der Feuerwehr) zu überprüfen: 1. Äußere Unversehrtheit des FAT Befestigung des FAT Anschlusskabel und Steckverbinder 4. Funktion der Anzeigeelemente einschließlich Display 5. Funktion der Bedienelemente 6. Summerfunktion 7. Kontrolle Profilhalbzylinder 12 TECHNISCHE DATEN 12.1 Feuerwehr-Anzeigetableau FAT900-2 Betriebsspannung V DC Stromaufnahme ca. 30 ma / 24V (Ruhe) ca. 90 ma / 24V (mit Display-Beleuchtung) max. 100 ma / 24V (Anzeigentest) Abmessungen (B x H x T) 255 x 185 x 58 mm Gehäuse Stahlblech, grauweiß, RAL 9002, geeignet für Aufputzmontage Gewicht ca. 3,5 kg Schutzart IP 30 DIN Betriebstemperatur 0 C bis +50 C Lagertemperatur -10 C bis +60 C Schliessung vorgerüstet für Profilhalbzylinder 25

26 12.2 Adapterbaugruppe ADFAT900-2 Betriebsspannung V DC Stromaufnahme ca. 15 ma / 24V max. 20 ma / 24V Abmessungen 72 x 65 x 25 mm Betriebstemperatur 0 C bis +50 C Lagertemperatur -10 C bis +60 C Relais: Schaltspannung max. 125 V AC / 60 V DC Schaltstrom max. 0,5 A / 125 V AC max. 1,0 A / 24 V DC 13 WERKSEINSTELLUNGEN Baudrate: 1200 Baud (mit FatProgWin änderbar) Geräteadresse: 0 (mit FatProgWin änderbar) TTY-Schnittstellenmodul: DIL 1: OFF DIL 2: OFF DIL 3: OFF DIL 4: OFF RS485-Schnittstellenmodul: auf ADFAT900-2: DIL 1: OFF DIL 2: OFF DIL 3: OFF DIL 4: OFF im FAT900-2: DIL 1: ON DIL 2: OFF DIL 3: OFF DIL 4: OFF Klartexte Übernahme der programmierten Klartexte aus der BMZ 26

27 Die Angaben in dieser Druckschrift gelten vorbehaltlich technischer Änderungen. Druck Nr. 2CDC D0101 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Postfach , Heidelberg Eppelheimer Straße 82, Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( ) Technische Hotline: ( ) eib.hotline@de.abb.com

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