Verfahrenstechnisches Tutorium Prof. Dr.-Ing. M. J. Hampe
|
|
- Louisa Bauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verfahrenstechnisches Tutorium Prof. Dr.-Ing. M. J. Hampe Wintersemester 2012/13 4. Versuch: Brennstoffzelle Dipl.-Ing. Sebastian Lang Learning outcome Nachdem Sie sich mit diesem Versuch auseinandergesetzt haben, sollten Sie in der Lage sein, 1. das Funktionsprinzip einer Brennstoff- und Elektrolysezelle wiederzugeben. 2. einfache Strom- Spannungskennlinien zu deuten. 3. den Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle zu berechnen. 4. sowie wichtige Einflussgrößen für den Betrieb zu identifizieren und zu bewerten. Grundlagen Funktionsprinzip und allgemeine Charakteristika Brennstoffzellen sind hocheffiziente elektrochemische Energiewandler. Die Brennstoffzelle hat gegenüber der konventionellen Stromerzeugung ein einfacheres Funktionsprinzip. Das Grundprinzip einer Brennstoffzelle ist die direkte Stromerzeugung aus einem Brennstoff (z.b. Wasserstoff) und einem Oxidationsmittel (Sauerstoff) durch einen elektrochemischen Prozess. Eine Brennstoffzelle besteht aus zwei katalytisch aktiven Elektroden und einem Elektrolyten. Die Anode wird mit dem Brennstoff und die Kathode mit einem Oxidationsmittel versorgt, der Elektrolyt verbindet die beiden Elektroden miteinander. Der Elektrolyt ist hierbei ionisch leitfähig und elektrisch isolierend. An der Anode wird der Brennstoff oxidiert. Die dabei abgegebenen Elektronen fliessen über den äußeren Stromkreis zur Kathode. Hier wird das Oxidationsmittel durch Elektronenaufnahme reduziert. Durch den Elektronenfluss kann im äußeren Stromkreis Arbeit verrichtet werden. Der Ladungstransport in der Brennstoffzelle wird durch den Ionenstrom im Elektrolyten realisiert. 1
2 Abb. 1: Schema einer Brennstoffzelle Eine Brennstoffzelle liefert wie Batterien (primär Zelle) und Akkumulatoren (sekundär Zelle) Energie aus einer elektrochemischen Reaktion. Der wesentliche Unterschied besteht allerdings darin, dass bei der Brennstoffzelle das Elektrodenmaterial selbst nicht umgewandelt wird, Brennstoffzellen sind tertiäre galvanische Zellen. Funktionsprinzip der zerlegbaren Brennstoffzelle Die zerlegbare Brennstoffzelle ist in der Polymerelelektrolyt-Membran-Technologie ausgeführt. Der Begriff Polymerelelektrolyt-Membran-Technologie (PEMFC) bezieht sich auf die protonleitende Polymerfolie, die als Elektrolyt zum Einsatz kommt. Der Begriff PEM steht für Proton- Exchange-Membrane oder auch Polymer-Elektrolyt-Membrane. Die PEM-Brennstoffzelle wird mit Wasserstoff und Sauerstoff betrieben. Die elektrochemische Energiewandlung in der PEM-Brennstoffzelle ist praktisch der Umkehrvorgang der Wasserelektrolyse. An der Anode werden Wasserstoffmoleküle unter Abgabe von Elektronen zu positiv geladenen Wasserstoffionen oxidiert. Die Wasserstoffionen migrieren durch die ionenleitende Polymerelektrolytmembran (Elektrolyt) zur Kathode. An der Kathode reagieren die Wasserstoffionen mit Sauerstoff und den aus dem elektrischen Leiter zugeführten Elektronen unter Wärmebildung zu Wasser. Werden Anode und Kathode mit einem elektrischen Verbraucher (z.b.: Elektromotor) verbunden, fließen die Elektronen (elektrischer Strom) von der Anode zur Kathode, die Protonen tuen es ihnen gleich. Anode: Oxidation (Elektronenabgabe) Kathode: Reduktion (Elektronenaufnahme) Gesamtreaktion: H 2 2H + + 2e O 2 + 4H + + 4e 2H 2 O 2H 2 + O 2 2H 2 O 2
3 Abb. 2: Funktionsprinzip einer PEM-Brennstoffzelle G = 237kJ/mol (bei 25C ) Die theoretisch mögliche Spannung einer Einzelzelle unter Standardbedingungen kann der Spannungsreihe entsprechend der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser entnommen werden. Der Wert beträgt für flüssiges Produktwasser 1, 23V. G z F = 1, 23V Im Betrieb der Zelle wenn also Strom fließt, kommt es zu Verlusten die man in der Elektrochemie als Überspannungen oder Polarisationsverluste bezeichnet. Diese können beispielsweise durch Reaktionshemmungen, Innenwiderstände oder eine ungenügende Gasversorgung verstärkt werden. Dies führt in der Praxis zu niedrigeren Zellspannungen als der theoretisch möglichen Leerlaufspannung. Sie betragen für eine Einzelzelle typischerweise 0,4 bis 0,9 V. Das Herzstück einer PEM-Brennstoffzelle ist die Membran-Elektroden-Einheit. Die Membran wird dabei von zwei katalytischen Schichten mit fein verteiltem Platin umgeben. Der Platinkatalysator der aus nur wenige Nanometer großen Partikeln besteht ist meist auf Aktivkohle geträgert. Die so beschichteten Membranen werden mit porösen Kohlenstoffelektroden (Gas- Diffusion-Layer) zur MEA (Membrane-Electrode-Assembly) verpresst. MEA und Gasverteilerstruktur (Flow-Field) bilden dann die eigentliche Einzelzelle. Die Polymerelektrolytmembran reicht durch den Andruck teilweise in die porösen Elektrodenstrukturen hinein, es bildet sich die Grenzfläche Gas/Katalysator/Elektrolyt aus. Der Katalysator muss sowohl zum Gas als auch mit den Protonen-Leitern (Polymerelektrolyt-Membran) und Elektronen-Leitern (Elektroden) Kontakt haben. An diesen Stellen laufen die elektrochemischen Reaktionen ab.(siehe Abb. 3) In der Reaktion werden Wasserstoff und Sauerstoff katalytisch umgesetzt, die Elektroden wer- 3
4 H O 2 H 2 O + W elektrisch + W thermisch (3.3) Membran- Elektroden- Einheit Reaktionszentren 4e - Oxidation Platin- Katalysator Einzelzelle H 2 O 2 2H 2 4H + Nafion Anode Kathode Polymerelektrolyt (Nafion) Kohlenstoffmatte H + Nafion Kohlenstoffmatte H 2 O Platin- Katalysator 4H + Nafion 4e - 2H 2 O O 2 Reduktion Abb. 3: Schnitt durch eine (Polymerelektrolyt-) Membran-Elektroden-Einheit unter Verdeutlichung der bei der Brennstoffzellenreaktion ablaufenden Prozesse. Abbildung 3.1: Vorgänge in einer Niedertemperatur- Brennstoffzelle. den selbst nicht verändert. Die Platin-Teilchen wirken als katalytische Zentren, die um so wirksamer sind je größer deren Oberfläche ist. Abbildung 3.1 zeigt die Vorgänge in einer PEM-Brennstoffzelle. Auf der Anodenseite wird Die Elektrolytmembran Wasserstoffgas in den Gasverteiler auf Nafioneingespeist Basis arbeitet und über wiedie eingaskanäle Ionenaustauscher. auf die ganzedie Fläche Protonen der in der verteilt. Membran Die Wasserstoffmoleküle enthaltenen Sulfon-säuregruppen diffundieren durch diesind Kohlenstoffmatten beweglich, die bis an Sulfon-säuregruppen die Reaktionszentren. immobilisiert. In der Dreiphasenzone, Ist die Membran wo Elektrolytmembran, feucht, so ist Katalysator eine ausreichende und Elektrodeionische di- Leit- selbst bleiben rekten Kontakt zueinander haben, adsorbiert das H 2 -Molekül am Katalysator und wird dort fähigkeit vorhanden um Protonen zwischen der Anodenelektrode und Kathodenelektrode bei in zwei Elektronen und zwei Protonen aufgespalten. Die Elektronen, denen der Weg durch angelegtem Feld zu transportieren. Hier sind zwei Effekte zu benennen die zur ionischen Leitfähigkeit undbeitragen. fließen überzum den äußeren einen Stromkreis die Migration zur Kathodenseite. (Vehikelmechanismus) Die Protonen diffundieren der Protonen durch in einer Hy- die elektrisch nicht leitende Membran versperrt ist, werden von der Elektrode aufgenommen drathülle, den die Elektrolyten gleichzeitig auf die zukathodenseite. einem Wassertransport Auf der Anodenseite von der wird Anoden- Wasserstoff zurund Kathodenseite auf der führt und zumkathodenseite anderen der Luft Grotthus-Mechanismus oder reiner Sauerstoff zugeführt. (Strukturdiffusion), Auf der Kathodenseite der quasi werden eine dietunnelung Sauerstoffmoleküle ohne am wesentlichen Katalysator adsorbiert Massentransport und reagieren darstellt. mit den Protonen und Elektronen von Ladungsträger zu Wasser. Der elektronische Kontakt erfolgt über Stromableiter, in diesem Fall spezielle Edelstahllochbleche, sie müssen um den Stofftransport zu ermöglichen gas- und flüssigkeitsdurchlässig sein. Der Strom einer Brennstoffzelle ist proportional zur Fläche der Elektroden und erreicht Werte von bis zu 2 A cm 2. Die Strom- Spannungs-Kennlinie einer Brennstoffzelle Die Strom-Spannungs-Kennlinie (Polarisationskurve) und die Leistungskennlinie der zerlegbaren Brennstoffzelle können experimentell bestimmt werden. Durch unterschiedliche Experimente kann zusätzlich der Einfluss spezifischer Parameter auf den Verlauf der Kennlinie untersucht werden. 4
5 Abb. 4: Strom-Spannungs-Kennlinie einer Brennstoffzelle eingeteilt in die drei Bereiche Katalyse, Widerstand der Brennstoffzelle und Transport der Reaktanden. ln Abb. 4 ist die Strom-Spannungs-Kennlinie einer Brennstoffzelle schematisch dargestellt. Sie besteht aus 3 Bereichen, die typisch für elektrochemische Kennlinien sind. Wie lässt sich der Verlauf einer solchen Kennlinie verstehen? U 0 ist die thermodynamisch maximal erreichbare Spannung, die eine Brennstoffzelle liefern kann. Der Wert ergibt sich aus der elektrochemischen Spannungsreihe und beträgt 1, 23V bei Standardbedingungen. Die tatsächlichen Zellspannungen liegen immer darunter. Die Differenz aus der gemessenen Spannung und der thermodynamischen Spannung bezeichnet man als Überspannung. Die Größe der Überspannung ist das entscheidende Merkmal für die Leistungsfähigkeit einer Brennstoffzelle. Die Überspannung setzt sich aus verschiedenen Beiträgen zusammen. Deren Größe bestimmt in Abhängigkeit vom Stromfluss den Verlauf der Kennlinie. Die Einzelbeiträge sind: (A) Durchschnittsüberspannung - Einfluss des Katalysators Bei kleinen Strömen und bei Spannungen nahe der thermodynamischen Spannung bestimmen die katalytischen Vorgänge an den Elektroden den Verlauf der Kennlinie. Dieser ist hier durch einen exponentiellen Anstieg des Stroms mit der Überspannung gekennzeichnet. Entscheidend für die Höhe des Stroms ist die Geschwindigkeit der katalytischen Umsetzung der Gase H 2 und O 2, d.h. die Geschwindigkeit mit der die Elektronen durch die Grenze zwischen dem Pt-Katalysator und dem Elektrolyt hindurchtreten. Dieser Elementarvorgang ist in Abb. 3 5
6 rechts dargestellt. Die damit verbundene Überspannung bezeichnet man als Durchtrittsüberspannung. Die Menge an Katalysator bestimmt die Gesamthöhe des erreichbaren Stromes; je mehr Katalysator man verwendet, desto höher ist der erreichbare Strom, gesetzt man kann für ausreichend hohen Stofftransport sorgen. (B) Innenwiderstand - Einfluss des Aufbaus der Brennstoffzelle Jede Brennstoffzelle hat einen Innenwiderstand (Elektrolyt, Stromableiter, Übergangswiderstände), der sich bei hohen Strömen als ohmscher Spannungsabfall bemerkbar macht. Die Spannungs-Strom-Kennlinie ist in diesem Fall linear, d.h. die Spannungsabnahme ist proportional der Stromerhöhung. Diese Widerstände sollten möglichst klein gehalten werden, da es sonst zu großen Leistungseinbußen kommt. (C) Diffusionsüberspannung - Einfluss des Stofftransports Bei höheren Strömen wird der An- und Abtransport der Gase durch die poröse Elektrodenstruktur (siehe Abb. 3) bestimmend. Die Diffusionsüberspannung tritt dann auf, wenn die Gase am Katalysator schneller verbraucht werden, als sie dorthin diffundieren können. Typisches Indiz für das Auftreten einer Diffusionsüberspannung ist das Abknicken der Spannungs-Strom- Kennlinie nach unten. Die Spannung der Brennstoffzelle wird mit Erhöhung des Stromes dann sehr schnell kleiner, die Elektrode verarmt an Gas. Ziel jeder Brennstoffzellenentwicklung ist es, diese drei Überspannungsbeiträge zu minimieren durch (A) bessere Elektrokatalysatoren, (B) gut leitende Materialien und Kontakte, sowie (C) optimierte Elektrodenstrukturen und Gasführungen. Versuche mit der Brennstoffzelle Kennlinie der Brennstoffzelle Benötigtes Material: Zerlegbare Brennstoffzelle mit Membran Elektrolyseur Verbrauchermessbox 7 Kabel 2 lange Schläuche 2 kurze Schläuche 2 Schlauchverschlussklammern zusätzlich: destilliertes Wasser Durchführung: Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Beim Experimentieren Schutzbrille tragen und Zündquellen fernhalten! 6
7 Abb. 5: Aufbau der Versuchsanlage a) Bauen Sie eine Anordnung nach Abb. 5 auf. Polung am Elektrolyseur beachten! b) Prüfen Sie, ob die Gaszuleitungsschläuche am Elektrolyseur richtig angeschlossen sind. Es dürfen keine Luftblasen in den Schläuchen vorhanden sein! Stellen Sie den Wahlschalter der Verbraucher-Messbox auf Offen. c) Stellen sie sicher, dass beide Gasspeicher am Elektrolyseur bis zur 0ml - Markierung mit destilliertem Wasser gefüllt sind und stellen Sie mit dem Power-Supply einen konstanten Strom ein. d) Spülen Sie für 5 Minuten das gesamte System aus Elektrolyseur, Brennstoffzelle und Schläuchen mit den erzeugten Gasen. Stellen Sie anschließend den Wahlschalter der Verbraucher-Messbox für 3 Minuten auf 3Ω. Es sollte am Amperemeter der Messbox ein Stromfluss beobachtet werden. Stellen Sie nun zum erneuten Spülen den Wahlschalter der Messbox für 5 Minuten wieder auf Offen. e) Für den Start der Messungen müssen die beiden kurzen Schläuche an den Auslassöffnungen der Brennstoffzelle mit Verschlussklammern geschlossen werden (siehe Abb. 6). f) Messen Sie nun die Kennlinie der Brennstoffzelle durch Variation des Messwiderstandes (Wahlschalter der Messbox). Beginnen Sie bei Offen (Ruhespannung) und dann nach rechts drehend zu kleineren Widerständen. Nehmen Sie für jede Schalterstellung den Wert von Strom und Spannung auf. Warten Sie vor dem Ablesen jeweils 30 Sekunden. Tragen 7
8 Abb. 6: Anbringen der Verschlussklammern an den Schläuchen (Speichern) Sie die Werte in die Messtabelle ein. Achten Sie darauf, einen Spülvorgang durchzuführen (die Verschlussklammer öffnen bis die 0ml - Markierung in den beiden Gasspeichern erreicht wird) bevor die 50ml - Markierung in den Gasspeichern am Elektrolyseur erreicht wird. Nachdem die 0ml - Markienrng erreicht ist, kann weiter gemessen werden. Messen Sie zum Schluss noch die Werte mit eingeschaltetem Zusatzverbraucher( Lampe und Elektromotor). g) Stellen Sie nach der Aufnahme der Messbox wieder auf Offen und entfernen Sie außerdem die Verschlussklammern an der Brennstoffzelle. Auswertung: a) Zeichnen Sie die U-I-Kennlinie der Brennstoffzelle. b) Interpretieren Sie die Kennlinie. c) Zeichnen Sie ein P-I- Diagramm. d) Tragen Sie den Wert für die Spannung und die Stromstärke der Lampe und des Motors in die U-I-Kennlinie ein. e) Berechnen Sie Leistungsaufnahme der Lampe und des Motors und tragen Sie die Werte in das P-I-Diagramm ein. 8
9 Abb. 7: Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs Interpretation/Hinweise : Um die Kennlinie einer Brennstoffzelle zu verstehen, kann man sich nahezu analog die Kennlinie eines Elektrolyseurs (siehe Abb. 7) anschauen. Die Vorgänge in der Brennstoffzelle sind die Umkehrung der Elektrolyse. Bei der Elektrolyse von Wasser müssen mindestens 1, 23V aufgebracht werden, in der Regel ist die Spannung jedoch noch höher (Überspannung). Bei einer Brennstoffzelle (als galvanische Zelle) wird aus gleichen Gründen weniger Spannung erzeugt. Auch hier beeinflussen das Material der Elektroden (Katalyse), der Innenwiderstand, die Temperatur aber auch die Menge an Wasserstoff und Sauerstoff, die zugeführt werden, die Kennlinie. Bei sehr geringer oder gar keiner Stromentnahme beträgt die Spannung der Brennstoffzelle ca. 0, 9V. Man bezeichnet diese Spannung als Ruhespannung (in Analogie zur Batterie). Sie ist bei der Brennstoffzelle stark von der Menge und der Reinheit der zugeführten Gasen abhängig. Je mehr Strom man der Brennstoffzelle entnimmt, desto kleiner wird die Spannung. Bei Spannungsabnahme ergibt sich ein exponentieller Anstieg des Stroms. Trägt man den Arbeitspunkt des Elektromotors in das P-I-Diagramm ein, so ist zu sehen, dass der Motor nicht im optimalen Punkt läuft, d.h. Wasserstoff geht hier verloren. In der Praxis ist man bestrebt, die Brennstoffzelle bei möglichst hohem Strom zu betreiben (also bei hoher Leistung). Bei einem hohen Strom nimmt aber gleichzeitig der Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle ab (siehe Versuch Nr.2), so dass auch hier die Aufgabe besteht, einen optimalen Arbeitspunkt (hoher Wirkungsgrad, hohe Leistung) zu finden. FARADAY- und Energiewirkungsgrad der Brennstoffzelle 9
10 benötigtes Material: siehe vorherige Versuchsanleitung Durchführung: Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Beim Experimentieren Schutzbrille tragen und Zündquellen fernhalten! Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 der vorherigen Versuchsanleitung. 6. Unterbrechen Sie den Stromfluss, wenn auf der Wasserstoffseite des Elekrolyseurs die 20ml - Markierung erreicht ist. 7. Da das System aufgrund seiner Schläuche und Dichtungen immer eine gewisse Leckrate aufweist, muss zuerst eine Nullmessung durchgeführt werden. Messen Sie über eine Zeit von 5 Minuten den Verlust an Wasserstoff aus dem Wasserstoffspeicher ohne Last (Stellung ml Wassersto f f Offen ) und bestimmen Sie die Leckrate des Systems in. M inute 8. Stellen Sie den Stromfluss wieder ein und füllen Sie den Wasserstoffspeicher erneut auf 20ml auf. Anschließend unterbrechen Sie den Stromfluss wieder. 9. Stellen sie einen Widerstand von 3Ω ein. Messen Sie das Volumen, das die Brennstoffzelle in 180s aus dem Wasserstoffspeicher des Elektolyseurs verbraucht. Messen Sie außerdem Strom und Spannung der Brennstoffzelle und notieren Sie alle Werte. Stellen Sie nach 180s den Wahlschalter auf Offen. 10. Wiederholen Sie die Schritte 8. bis 9. zweimal und bilden Sie den Mittelwert des durch die Brennstoffzelle verbrauchten Wasserstoffvolumens. Stellen Sie nach den Messungen den Wahlschalter auf Offen und entfernen Sie die Verschlussklammer. Auswertung: a) Bestimmen Sie die jeweiligen Wasserstoffvolumina. b) Bestimmen Sie den FARADAY-Wirkungsgrad der Brennstoffzelle. c) Bestimmen Sie den Energiewirkungsgrad. Hinweise: Bestimmung des FARADAY-Wirkungsgrades der Brennstoffzelle: 10
11 Der Faraday-Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle η F beschreibt, welcher Anteil des eingesetzten Wasserstoffs tatsächlich zur Erzeugung von Strom umgesetzt wird. Gemessen wird anhand des Vergleichs zwischen dem Wasserstoffvolumen V H2, theoretisch, das theoretisch aufgrund des geflossenen Stroms und der Betriebszeit zu erwarten wäre, und dem tatsächlich umgesetzten Volumen V H2, ex perimentell. Das theoretisch zu erwartende Volumen V H2, theoretisch wird folgendermassen abgeschätzt: Für jedes Elektron, das durch den Stromkreis fliesst, fliesst ein Wasserstoffion mit der Ladung durch die Membran. Aus einem Molekül kann man zwei H + -Ionen und zwei Elektronen erzeugen. Fliesst daher während der Zeit t der Strom I, so wird insgesamt die Ladungsmenge I t transportiert, womit theoretisch N / 2 H 2 -Moleküle umgesetzt wurden. N = 2 I t 2e = I t e Das 2.te Faradaysche Gesetz (I t = n z e N A ) bezieht sich auf die Anzahl der Mole Wasserstoff n = N N A. n = I t F = I t e N A Das molare Volumen von Wasserstoff V molar kann man mit der idealen Gasgleichung pv = nrt und n = 1 berechnen. Setzt man das und die Faraday-Konstante F = e N A = C ein, mol so wird V H2, theoretisch zu V H2, theoretisch = n V molar = I t en A V molar = I t F V molar Der Faradaywirkungsgrad berechnet sich somit zu η Farada y = V H 2, theoretisch V H2, ex perimentell = V molar I t V H2, ex perimentell 2F Der FARADAY-Wirkungsgrad sollte möglichst η F = 1 (100%)betragen. Aus den folgenden Gründen kann der FARADAY-Wirkungsgrad der Brennstoffzelle unter eins liegen: a) Elektrochemische Parallelreaktionen, die weniger Elektronen pro verbrauchtem Wasserstoff liefern. 11
12 b) Chemische Reaktionen von Wasserstoff und Sauerstoff an den Katalysatoren (katalytische Verbrennung) und c) Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombination oder Diffusion durch Lecks. Bestimmung des Energiewirkungsgrades der Brennstoffzelle: Der Energiewirkungsgrad der Brennstoffzelle ist das Verhältnis aus der gewonnenen elektrischen Energie und dem theoretischen Energieinhalt des verbrauchten Wasserstoffs. η = elekt r ischeener gie theoretischer Ener gieinhal tdesv er brauchtenwassersto f f s I t U I [ma] 180s U [V ] η = = H 0,H2 V H2, ex perimentell 11920kJm 3 V H2, ex perimentell Einheiten: 1A = 10 3 ma 1kJ = 10 3 J 1J = 1VAs 1m 3 = 10 6 ml 1kJ ml = m 3 V ma s Beispiel: Bei einer Spannung von 0, 74V liegt der theoretische Wirkungsgrad bei 0, 5. η theoretisch = U ex perimentell U H0 (1) U H0 ist die Spannung bezogen auf den oberen Heizwert des Wasserstoffes. Sie beträgt 1, 48V. U H0 = H 0 V m z F (2) 12
13 Messtabellen: Kennlinie der Brennstoffzelle R in Ω U in V I in ma Lampe Motor/Ventil FARADAY- und Energiewirkungsgrad der Brennstoffzelle Brennstoffzelle ohne Verbraucher - Nullmessung: t = 300s = 5min Verlustvolumen Wasserstoff aus Speicher V: V = V t Leckrate des Systems: Brennstoffzelle mit Verbraucher: R [Ω] = t [s] = U [V ] = 13
14 I [ma] = V 1 [ml] = V 2 [ml] = V 3 [ml] = V mit tel [ml] (v er brauchterwassersto f f ) = 14
Kennlinie der Brennstoffzelle
E z1 Kennlinie der Material: Zerlegbare mit Membran,3 mg/cm Pt sowie Wasserstoff- und Sauerstoffendplatte montiert nach Aufbauanleitung Komponenten aus Schülerkasten Solar-Wasserstoff-Technologie: Solarmodul
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrExperimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme
Experimente mit Brennstoffzellen - Kennlinienaufnahme Ziel dieses Unterrichtsentwurfes ist es, die Funktionsweise von Brennstoffzellen näher kennen zu lernen. Die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Elektrolyseurs
MehrTU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in. Reihenschaltung/Parallelschaltung
TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in V17 Fachgebiet Chemie Reihenschaltung/Parallelschaltung 1. Aufgabe Bauen Sie die Anordnung nach Bild 1 oder Bild 2 auf. Nehmen Sie
MehrE 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung
E 3 Brennstoffzelle 1 Aufgabenstellung 1.1 Ermitteln Sie den Wirkungsgrad eines Elektrolyseurs. 1. Nehmen Sie die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Brennstoffzellensystems auf und erläutern Sie den erhaltenen
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrMartin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven
Martin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven Geräte: U-Rohr, verschiedene Platin-Elektroden (blank, platiniert), Graphit-Elektroden, spannungsstabilisierte Gleichspannungsquelle, CASSY-Spannungs/Stromstärkemessgerät
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
MehrDie Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.
Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrZerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrKennlinie der Brennstoffzelle
E z1 Kennlinie der Material: Zerlegbare mit Membran,3 mg/cm Pt sowie Wasserstoff- und Sauerstoffendplatte montiert nach Aufbauanleitung Komponenten aus Schülerkasten Solar-Wasserstoff-Technologie: Solarmodul
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
Mehr2 Netze an Gleichspannung
Carl Hanser Verlag München 2 Netze an Gleichspannung Aufgabe 2.13 Die Reihenschaltung der Widerstände R 1 = 100 Ω und R 2 liegt an der konstanten Spannung U q = 12 V. Welchen Wert muss der Widerstand R
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrWer ist MacGyver? Bildquelle: Themightyquill auf https://de.wikipedia.org/wiki/datei:richard-dean-anderson-c1985.jpg
Wer ist MacGyver? Angus Mac Gyvers auffälligste Fähigkeit ist die praktische Anwendung der Naturwissenschaften und die damit verbundene erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände.... Dies... erlaubt
MehrWirkungsgrad einer Elektrolyseur-Brennstoffzellen-Anlage
Wirkungsgrad einer Elektrolyseur-Brennstoffzellen-Anlage ENT Schlüsselworte Elektrolyse, Protonen-Austausch-Membran, Ladungstrennung, Wasserstoffverbrennung, Brennstoffzelle, Wirkungsgrad Prinzip Bei jeder
MehrFrühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand
Frühjahr 2000, Thema 2, Der elektrische Widerstand Referentin: Dorothee Abele Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 01.02.2007 1) Stellen Sie ein schülergemäßes Modell für einen elektrisch leitenden bzw. nichtleitenden
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrThemengebiet: Thermodynamik. Brennstoffzelle, Wirkungsgrad, Durchtrittsüberspannung, Diffusionsüberspannung,
Seite 1 Themengebiet: Thermodynamik Stichwörter, Wirkungsgrad, Durchtrittsüberspannung, Diffusionsüberspannung, Literatur [1] A. Macdonald and M. Berry, Wasserstoff: Energie für morgen, Band 4, Heliocentris,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrKennlinie der Methanol- Brennstoffzelle
E m1 Kennlinie der Methanol- Brennstoffzelle Material: Methanol-Brennstoffzelle Flasche mit 1M Methanol-Lösung Spritztülle Verbraucher-Messbox 4 Kabel Verschlussstopfen Tank Zusätzliche Komponenten: Methanol
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrÜbungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012
Übungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012 1. In der folgenden Schaltung wird ein Transistor als Schalter betrieben (Kennlinien s.o.). R b I b U b = 15V R c U e U be Damit der Transistor möglichst schnell
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht
MehrZersetzung von Wasser LI
Die Zersetzung von Wasser Zersetzung von Wasser LI Im Folgenden finden sich drei Ansätze zum Experiment Zersetzung von Wasser. Der Versuch eignet sich als Alternative zur Reaktion von Wasserdampf mit Magnesium.
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrDie elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.
Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung
Mehr4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1
4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrDie Solarzelle als Diode
Die Solarzelle als Diode ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Diode, Dunkelkennlinie Prinzip Eine Solarzelle ist aus einer p-dotierten und einer n-dotierten Schicht aufgebaut. Bei
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrKleine Elektrizitätslehre 4001
Kleine Elektrizitätslehre 4001 Fischereiinspektorat des Kantons Bern (Ausbildungsunterlagen Elektrofischerei EAWAG 2010) 1 Kleine Elektrizitätslehre Wassersystem 4002!! Je grösser die Höhendifferenz desto
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrWind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan
Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan Birgit Scheppat H2BZ-Initiative/Hochschule RheinMain November 2012 Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan. Wer ist die H2BZ?
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrWiderstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)
Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrIIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator
IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrStrukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)
Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr