Lichtsteuersystem Bedienhandbuch

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1 Lichtsteuersystem Bedienhandbuch Version 1.7 Copyright 2009 Electronic Theatre Controls, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen von Produktinformationen und technischen Daten vorbehalten. Teilenummer: 4250M DE Vers.B Herausgegeben:

2 ETC, Eos, Emphasis, Expression, Insight, Imagine, Focus, Express, Unison, Obsession II, ETCNet2, EDMX, Revolution und Sensor+ sind entweder eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken von Electronic Theatre Controls, Inc. in den USA und in anderen Ländern. ETC genehmigt die Reproduktion des in diesem Handbuch enthaltenen Materials ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke. ETC behält sich sämtliche anderen Rechte vor.

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Verwendung dieses Handbuchs Registrieren Sie Ihr Eos-System Hilfe von ETC Technical Services Wichtige Konzepte Kreise Syntaxstruktur Parameter und Parameterkategorien Tracking und Cue Only Move-Befehl/Änderungsbefehl Move Fade Block und Assert Live und Blind HTP und LTP Weiteres Referenzmaterial Hilfe-System Online-Eos-Benutzerforen Kapitel 1 Systemübersicht Systemkomponenten Konsole Tastenmodule Remote Processor Unit (RPU) Remote Video Interface (RVI) Radio Focus Remote (RFR) Gateways Konsolen-Topographie Terminologie Littlites Reinigen der Eos Konsolen-Kenndaten Ausgangs-Parameter Anzahl Kreise Stimmungen und Sequenzlisten Speicherziele Fader DMX-Ausgabe Kapitel 2 Systeminstallation Standard-System Großes System Table of Contents i

4 Kapitel 3 Systemgrundlagen Stromversorgung Versorgen der Konsole mit Strom Abschalten der Konsole Der Zentrale Informationsbereich (ZIB) Die Kommandozeile Parameteranzeige Browser Aus- und Einblenden des ZIB Sperren des Bedienpults Arbeiten mit dem Browser Virtuelle Tastatur Löschfunktionen Einrichten der Touchscreens Löschen der Touchscreens Belegen der Touchscreens Organisieren der Direkttasten Arbeiten mit Direkttasten Anzeige Steuerung und Navigation Öffnen und Schließen von Anzeigen Anzeigen anwählen Verschieben von Anzeigen Blättern innerhalb einer Anzeige Erweitern von Anzeigen Zoomen von Anzeigen Anzeigekonventionen der graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) 36 Anzeigeelemente bei Live/Blind Taste [Data] Taste [Time] Taste [Label] Arbeiten mit Flexichannel Anzeigeelemente in der Playback-Anzeige Arbeiten mit [Format] Encoder Encoder-Navigation Encoder-Touchscreen Sperren der Encoder Arbeiten mit Softkeys Kontextabhängige Softkeys Ändern der Softkey-Seiten Kapitel 4 Verwalten von Vorstellungsdateien Erzeugen einer neuen Vorstellungsdatei Öffnen einer vorhandenen Vorstellungsdatei ii Eos-Bedienhandbuch

5 Öffnen von Teilen einer Vorstellung Zusammenfassen von Vorstellungsdateien Ausdrucken einer Vorstellungsdatei Speichern der aktuellen Vorstellungsdatei Arbeiten mit der Schnellspeicherung Arbeiten mit Speichern unter Importieren von Vorstellungsdateien Exportieren einer Vorstellungsdatei Löschen einer Datei Dateimanager Kapitel 5 Patch Über Patch Anzeigen Ändern der Patch-Ansicht Kreisansicht Adressenansicht Erzeugen und Bearbeiten von Patches Anwählen von Kreisen, Einstellen von Gerätetyp und Ausgabeadresse Patchen eines Dimmers Anleitung Dimmerdopplung Verschieben und Kopieren von Kreisen Aufheben des Patches eines Kreises Ersetzen Patchen eines Moving Lights Anleitung Patchen eines kombinierten Gerätes Anzeige von Seiten im Patch {Patch} Anzeige und Einstellungen {Attribut}-Anzeige und Einstellungen {Datenbank}-Anzeige und Einstellungen Arbeiten mit {Offset} im Patch Arbeiten mit Scroller-/Farbrad-Picker und Editor Arbeiten mit dem Picker Arbeiten mit dem Editor Kalibrieren eines Farb-Scrollers Hinzufügen von Stichwörtern im Patch Löschen von Kreisen Löschen des Patches Der Fixture-Editor Erzeugen eines neuen Geräts Table of Contents iii

6 Kopieren eines Geräts Importieren eines Custom Fixtures Bibliothek aktualisieren Kapitel 6 Setup Öffnen des Setup Vorstellung Pult Sicherheit Kapitel 7 Grundlagen der manuellen Steuerung Anwählen von Kreisen Anwählen von Kreisen über die Tastatur Anwählen von Kreisen über die Direkttasten Hunderter-Modus Offset Einstellen der Intensität Digitalsteller Manuelle Kontrolle von Nicht-Intensitätsparametern (NP) Parameteranzeige Einstellen von Parametern mit der Tastatur Einstellen von Nicht-Intensitätsparametern mit den Encodern 124 Arbeiten mit dem Colorpicker Home Kreise mit mehreren Intensitäten Lampenkontrolle Arbeiten mit [+%] und [-%] Kreis-Intensität Nicht-Intensitätsparameter Rem Dim Highlight und Lowlight Highlight/Lowlight Rem Dim Sneak Flip Select -Tasten Select Last Select Manual Select Active iv Eos-Bedienhandbuch

7 Select All Kreis-Check Adresse auf Wert setzen Adressen-Check Flash Arbeiten mit {Move To} Kapitel 8 Arbeiten mit Gruppen Speichern von Gruppen in Live Geordnete Kreise Offset Bearbeiten und Aktualisieren von Gruppen in Live Anwählen und Abrufen von Gruppen Löschen von Gruppen Gruppenliste Gruppenliste öffnen Geordnete Ansicht und numerische Ansicht Bearbeiten von Gruppen über die Gruppenliste Arbeiten mit Gruppen als Kreisfilter Kapitel 9 Speichern und Verwenden von Paletten Über Paletten Palettentypen Intensitätspaletten Focus Paletten Color Paletten Beam Paletten Speichern von Paletten in Live Speichern von Paletten mit [Record] Speichern von Paletten mit [Record Only] Speichern von Paletten auf Direkttasten Verwenden von Filtern bei Paletten Abrufen von Paletten Bearbeiten von Paletten in Live Neuspeichern Aktualisieren Bearbeiten von Paletten in Blind Eingeben von Blind Paletten aus Live Bearbeiten in Blind Bearbeiten von Paletten in der Tracklistenansicht Bearbeiten von Paletten in der Listenansicht Löschen von Paletten Entfernen von Kreisen aus einer Palette Table of Contents v

8 Kapitel 10 Speichern und Verwenden von Presets Speichern von Presets in Live Speichern von Presets mit [Record] Speichern von Presets mit [Record Only] Abrufen von Presets Bearbeiten von Presets in Live Neuspeichern Aktualisieren Arbeiten mit der Preset-Liste Öffnen der Preset-Liste Bearbeiten von Presets in Blind Bearbeiten in der Tabellenansicht Bearbeiten in der Tracklistenansicht Löschen von Presets Entfernen von Kreisen aus einem Preset Kapitel 11 Arbeiten mit einer Einzel-Sequenzliste Grundlagen über Stimmungen Stimmungs-Nummerierung Speichern von Stimmungen in Live Arbeiten mit Record Arbeiten mit Record Only Arbeiten mit selektiver Speicherung Arbeiten mit [Cue Only/Track] Zeitsteuerung Eingeben von Zeiten auf Stimmungsebene Zeitsteuerung für Nicht-Intensitätsparameter Wartezeit (Delay) Einzelzeitsteuerung von Kreisen/Parametern Zuweisen von Stimmungs-Attributen Löschen von Stimmungs-Attributen Kennungen Block Kennung Assert Kennung AllFade (Gesamtstimmung) Mark Preheat Arbeiten mit der Execute-Liste Ändern von Stimmungen in Live Verwendung von [At] [Enter] Arbeiten mit Record Arbeiten mit Record Only Softkey Move To [Update] Speichern und Bearbeiten von Stimmungen aus Blind Aus der Kreislisten- oder Tabellenansicht Aus der Trackliste vi Eos-Bedienhandbuch

9 Arbeiten mit Encodern in Blind Löschen von Stimmungen Im Tracking -Modus Im Cue Only -Modus Kapitel 12 Arbeiten mit Mark AutoMark Voraussetzungen zum Setzen eines AutoMarks Zulassen von Live-Änderungen AutoMark und Zeitsteuerung Referenzierte Marks Setzen der Kennung für referenzierte Marks Setzen von Kennungen beim Markieren von Kreisen Referenzierte Marks und Zeitsteuerung Kapitel 13 Arbeiten mit mehreren Sequenzlisten Speichern in eine neue Sequenzliste Arbeiten mit Record Arbeiten mit Record Only Arbeiten mit Assert Arbeiten mit AllFade Umschalten der aktiven Sequenzliste Arbeiten mit [Go To Cue] mit mehreren Sequenzlisten Arbeiten mit Go To Cue Arbeiten mit Go To Cue Out Arbeiten mit der Sequenzlisten-Anzeige Öffnen der Sequenzlisten-Anzeige Kapitel 14 Arbeiten mit Filtern Speicher-Filter Partielle Filter Entfernen von Filtern Speichern von Daten mit Speicher-Filtern Kapitel 15 Playback von Stimmungen Einleitung für Playback Playback-Steuerung Gewählte Stimmung Live/Blind Out-of-Sequence-Stimmungen Go To Cue Zuweisen von Fadern Bei eingeschaltetem Auto Playback Table of Contents vii

10 Manuelles Zuweisen von Playback-Fadern Ändern der Faderbänke Playback-Fadersteuerung Go und Stop/Back Funktion [Go To Cue] [0] Arbeiten mit Assert (Playback-Taste) Arbeiten mit Timing Disable Arbeiten mit Freeze Arbeiten mit [Stop Effekt] Freigeben eines Faders Ausschalten eines Faders Arbeiten mit der Funktion Rate Kapitel 16 Weitergehende manuelle Steuerung Arbeiten mit [Copy To] Arbeiten mit [Recall From] Arbeiten mit {Make Null} In Live In Blind Arbeiten mit {Make Manual} Arbeiten mit {Make Absolute} Arbeiten mit [Query] Arbeiten mit [Capture] Arbeiten mit [Undo] Kommando-History Kapitel 17 Multipart-Stimmungen Über Multipart-Stimmungen Speichern einer Multipart-Stimmung in Live Erzeugen einer neuen Multipart-Stimmung in Live Setzen von Attributen für Multipart-Stimmungen Arbeiten mit Update in Live Speichern einer Multipart-Stimmung in Blind Umwandeln einer Standardstimmung in eine Multipart-Stimmung 255 Umwandeln einer Multipart-Stimmung in eine Standard-Stimmung 255 Löschen eines Parts aus einer Multipart-Stimmung Kapitel 18 Erzeugen und Verwenden von Effekten Über Effekte Die Effektliste Der Effekt-Editor viii Eos-Bedienhandbuch

11 Effekt-Statusanzeige Lauflicht-Effekte Programmieren eines Lauflicht-Effekts Absolute Effekte Programmieren eines absoluten Effekts Relative Effekte Focus-Effekte (Bewegungseffekt) Color-Effekte Lineare Effekte Definieren eines Musterprofils Programmieren eines neuen relativen Effekts Anwenden eines bestehenden Effekts Bearbeiten von Effekten in Live Stoppen eines Effekts Löschen eines Effekts Effekte auf Submastern Konfigurieren eines Effekt-Submasters Speichern eines Effekts auf einem Submaster Starten eines Effekts von einem Submaster Kapitel 19 Arbeiten mit Park Arbeiten mit Park Park-Anzeige Geparkte Werte in Live Skalierte geparkte Werte in Live Geparkte Adressen in Live Parken von Werten aus der Park-Anzeige Kapitel 20 Speichern und Verwenden von Submastern. 281 Über Submaster Speichern auf einen Submaster Submaster-Information Additiv- und Inhibitiv-Modus Proportionale und Intensitäts-Master HTP und LTP Exklusive Submaster Independent Laden von Submastern Aktualisieren eines Submasters Löschen eines Submasters Arbeiten mit Zeitsteuerung für die Flash-Taste von Submastern..287 Manuelle Kontrolle von Submaster-Fadern Submaster-Liste Bearbeiten von Submastern Table of Contents ix

12 Kapitel 21 Arbeiten mit About Über [About] Taste [About] Systeminfo Über Kreise Über Adressen Über Stimmungen Über IFCB Paletten Über Presets Kapitel 22 Speichern und Verwenden von Kennlinien Über Kennlinien Erzeugen und Bearbeiten von Kennlinien Erzeugen einer Kennlinie Bearbeiten von Kennlinien Anwenden einer Kennlinie Auf Kreise im Patch Auf Stimmungen Löschen einer Kennlinie Kapitel 23 Speichern und Verwenden von Snapshots Über Snapshots Speichern von Snapshots Abrufen von Snapshots Bearbeiten von Snapshots Löschen von Snapshots Kapitel 24 Speichern und Verwenden von Makros Über Makros Aufzeichnen eines Makros in Live Verwenden der Taste [Learn] Makro-Editor-Ansicht Erzeugen eines neuen Makros am Bildschirm Bearbeiten eines vorhandenen Makros Wiedergabe eines Makros Stoppen eines Makros Löschen eines Makros x Eos-Bedienhandbuch

13 Kapitel 25 Arbeiten mit Show Control Über Show Control Setup Events Interne und externe Zeit Programmieren einer Eventliste Timecode Aktivieren von Timecode Timecode-Daten Aktivieren der Uhren Programmieren eines Timecode-Events Lern-Modus Ausführung während des Bearbeitens Absolutzeit (Real Time Clock, RTC) Aktivieren der Absolutzeit Absolutzeit-Events Programmieren von Absolutzeit-Events Analog-Eingänge und Relais-Ausgänge Analog-Eingänge Relais-Ausgänge MIDI Show Control Datenquellen MIDI Show Control-Geräte Eos Befehlsinterpretation Serielle Datenübertragung (RS-232) Aktivieren der seriellen Datenübertragung Kommandos bei serieller Datenübertragung Kapitel 26 Mehrere Benutzer Über die Benutzer-Id Zuweisen einer Benutzer-Id Kapitel 27 Arbeiten mit verteilter Kontrolle Über verteilte Kontrolle Arbeiten mit Partitionen Einrichten der verteilten Kontrolle Partitionsliste Erzeugen von neuen Partitionen Löschen von Partitionen Arbeiten mit Partitionen Partitionen beim Playback Flexichannel bei verteilter Kontrolle Anhang A Eos Konfigurationsprogramm Übersicht Table of Contents xi

14 Funktionsumfang des Konfigurationsprogramms Einführung in das Eos Konfigurationsprogramm Allgemeine Einstellungen Netzwerkeinstellungen Verwaltung und Diagnose Anhang B Mehr-Konsolen-Betrieb und synchronisiertes Backup Übersicht Mehr-Konsolen-Setup Synchronisiertes Backup Anhang C Remote Processor Unit (RPU) Übersicht Einrichten der Hardware Hochfahren Software-Konfiguration Grundlegende Benutzungs-Richtlinien Net3-Dienste Anhang D Remote Video Interface (RVI) Übersicht Einrichten der Hardware Hochfahren Grundlegende Benutzungs-Richtlinien Anhang E Radio Focus Remote (RFR) Übersicht Konsolenauswahl-Modus Grundlegende Benutzungs-Richtlinien Allgemeine Aufteilung der LCD-Anzeige Betriebsarten der RFR Technische Daten Anhang F Universal Fader Wings Übersicht xii Eos-Bedienhandbuch

15 Anschließen von Wings an die Eos Benutzer-Richtlinien Table of Contents xiii

16 xiv Eos-Bedienhandbuch

17 Einleitung Willkommen im Eos-Bedienhandbuch. Dieses Handbuch soll den Benutzern des Eos-Lichtsteuersystems als umfassendes Nachschlagewerk dienen. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: Verwendung dieses Handbuchs Registrieren Sie Ihr Eos-System Hilfe von ETC Technical Services Wichtige Konzepte Weiteres Referenzmaterial Online-Eos-Benutzerforen Einleitung 1

18 Verwendung dieses Handbuchs Um Funktionen und Befehle im Text eindeutig hervorzuheben, gelten für dieses Handbuch folgende Satz- und Textregeln: Browser-Menüs und Befehle sind in Fettdruck gesetzt. Beispiel: Im Menü Datei auf Öffnen klicken. Alphanumerische Tasten auf der Tastatur werden in GROSSBUCHSTABEN bezeichnet. Beispiel: ALT oder CTRL. Bedienpult-Tasten werden in Fettdruck und [eckige Klammern] gesetzt. Beispiele: [LIVE] oder [Enter]. Optionale Tasten werden in <spitze Klammern> gesetzt, beispielsweise <Cue> oder <Sub>. Tasten, die gleichzeitig gedrückt oder gedrückt gehalten werden sollen, sind durch das kaufmännische Et miteinander verknüpft. Beispiel: [Fadertaste] & [Timing Disable]. Softkeys und Direkttasten sind in Fettdruck und {geschweifte Klammern} gesetzt. Ein Hinweis zu <More SK> (weitere Softkeys): Dieser Befehl wird immer als optional angezeigt und wird in einer Anweisung immer nur einmal angegeben, unabhängig davon, wie viele Seiten mit Softkeys existieren. Das ist dadurch begründet, dass nicht vorhergesagt werden kann, auf welcher Softkey-Seite Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt sind. <More Softkeys> drücken, bis der gewünschte Befehl gefunden ist. Verweise auf andere Teile des Handbuches werden kursiv gekennzeichnet. Wenn Sie sich die elektronische Version des Handbuchs ansehen, klicken Sie auf den Verweis, um in diesen Abschnitt des Handbuches zu wechseln. Hinweis: Hinweise enthalten hilfreiche Tipps und zusätzliche Informationen zum Haupttext. VORSICHT: Vorsicht bezeichnet Situationen, in denen undefinierte oder ungewollte Konsequenzen einer Aktion zu einem potentiellen Datenverlust oder Geräteproblemen führen können. WARNUNG: Ein Warnhinweis bezeichnet Situationen, bei denen Schäden oder Verletzungen auftreten können oder ernsthafte oder gefährliche Konsequenzen aus einer Aktion entstehen können. Kommentare zu diesem Handbuch senden Sie bitte per an: 2 Eos-Bedienhandbuch

19 Registrieren Sie Ihr Eos-System Die Registrierung Ihres Eos-Systems bei ETC stellt sicher, dass Sie über Updates von Software und Bibliotheken sowie über Produktempfehlungen informiert werden. Wenn Sie sich registrieren, werden Sie auch in My ETC eingetragen, einer personalisierten ETC-Website, die eine direktere Kommunikation zwischen Ihnen und ETC ermöglicht. Registrieren Sie sich jetzt unter Hilfe von ETC Technical Services Bei Schwierigkeiten sind die in diesem Benutzerhandbuch gegebenen Hinweise die nützlichste Hilfe bei der Problemlösung. Weiterführende Informationen finden Sie auf der ETC-Website Falls diese Ressourcen nicht ausreichen, wenden Sie sich direkt an eines der unten angegebenen Büros von ETC Technical Services. Ein Notfallservice steht in allen ETC-Geschäftsstellen auch außerhalb der normalen Geschäftszeit zur Verfügung. Bitte halten Sie bei Anfragen folgende Informationen bereit: Konsolenmodell und Seriennummer (befindet sich auf der Rückseite) Dimmer-Hersteller und Installationsart Andere Komponenten des Systems (Unison, andere Konsolen usw.) Amerika Großbritannien Electronic Theatre Controls Inc. Electronic Theatre Controls Ltd. Technical Services Department Technical Services Department 3031 Pleasant View Road Victoria Industrial Estate Middleton, WI 53562, USA Victoria Road, (innerhalb der USA, gebührenfrei) London W3 6UU Großbritannien +44 (0) Asien Deutschland Electronic Theatre Controls Asia, Ltd. Electronic Theatre Controls GmbH Technical Services Department Abteilung Technischer Kundendienst Room 1801, 18/F Ohmstrasse 3 Tower 1, Phase 1 Enterprise Square Holzkirchen, Deutschland 9 Sheung Yuet Road +49 (80 24) Kowloon Bay, Kowloon, Hongkong techserv-hoki@etcconnect.com service@etcasia.com Einleitung 3

20 Wichtige Konzepte Bevor Sie Eos nutzen, sollten Sie die folgenden Konzepte durchlesen und sich damit vertraut machen. Diese Konzepte sind ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis dafür, wie Eos funktioniert, und wie Sie als Programmierer mit Eos zusammenarbeiten können, um eine erfolgreiche Show zu gestalten. Kreise Eos behandelt Geräte und Kreise genau gleich. Im Unterschied zu früheren ETC-Konsolen, bei denen ein Gerät für jeden Parameter einen Kreis besetzt, weist Eos jedem Gerät eine einzige Kreisnummer zu. Einzelne Parameter werden dann mit diesem Kreis als zusätzliche Zeilen mit Kreisinformationen assoziiert. Syntaxstruktur Die meisten Befehle können über die Kommandozeile in Eos eingegeben werden. Beim Eingeben von Daten in die Konsole wird in der Eos-Kommandozeile die Eingabe der Daten in einer bestimmten Struktur (Syntax) erwartet. Die Reihenfolge dieser Syntax kann allgemein so beschrieben werden: Was soll gesteuert werden? (Kreis, Gruppe) Was soll passieren? (Intensität, Focus, Pan/Tilt ändern) Welcher Wert ist gewünscht? (Intensität voll, Iris auf 50) Natürlich werden Sie bei der Programmierung Ihrer Show auch andere Befehle benutzen, aber die meisten anderen Funktionen sind nur Ableitungen dieser drei Grundschritte: Ändern des/der Kreise(s), mit denen gearbeitet wird, Festlegen der zu beeinflussenden Parameter dieser Kreise und Eingeben des anzunehmenden Werts. Bei der Arbeit mit Speicherzielen ist die Syntax entsprechend. Hinweis: Nicht alle Aktionen von Eos müssen über die Kommandozeile eingegeben werden, auch wenn viele einen Kommandozeilenbefehl ergeben. Bestimmte Aktionen umgehen die Kommandozeile vollständig. Enter Da die Kommandozeile mehrere Eingaben und Befehle gleichzeitig aufnehmen kann, ist es erforderlich, es Eos mitzuteilen, wenn Sie Ihren Befehl in der Kommandozeile abgeschlossen haben. Dazu dient die Taste [Enter] (Eingabetaste). Es gibt einige Befehle, die sich selbst abschließen, weshalb sie nicht mit [Enter] abgeschlossen werden müssen. Dazu gehören (unter anderem) folgende Befehle: Out +% -% Level Aktionen über Direkttasten 4 Eos-Bedienhandbuch

21 Parameter und Parameterkategorien Eos unterteilt die Geräteparameter in vier große Parameterkategorien: Intensity, Focus, Color und Beam. Folgende Parameter befinden sich in diesen Kategorien: Intensity Intensität Focus Pan und Tilt Color Alle Farbparameter (wie beispielsweise Farbscheibe, CMY und Scroller) Beam Alle Parameter, die nicht den anderen Kategorien zugeordnet sind Tracking und Cue Only Eos ist in der Grundeinstellung eine Tracking-Konsole. Das hat zwei Bedeutungen. Zuerst hat Tracking einen Einfluss darauf, wie Sequenzlisten erzeugt werden. Wenn in einer Sequenzliste ein Wert gesetzt ist, bleibt dieser so lange unverändert erhalten, bis ein neuer Befehl gegeben wird oder er über ein Filter oder Null-Kommando aus der Sequenzliste gelöscht wird. Als Zweites hat Tracking einen Einfluss darauf, wie Änderungen von Stimmungsdaten gehandhabt werden. Falls nicht durch einen Cue Only-Befehl anders festgelegt, setzen sich Änderungen eines Parameters in einer Stimmung durch die Sequenzliste fort, bis ein Move-Befehl (Änderungsbefehl) oder Block-Befehl auftritt. Die Grundeinstellung von Eos kann auch auf Cue Only gesetzt werden. Damit wird verhindert, dass sich Änderungen in anschließenden Stimmungen fortsetzen, wenn dies nicht mit einem Track-Befehl umgangen wird. Eos verfügt auch über eine [Cue Only/Track]-Taste, mit der eine Stimmung als Ausnahme von der Grundeinstellung aufgezeichnet oder aktualisiert werden kann. Das bedeutet, dass, wenn die Konsole auf Tracking eingestellt ist, die Taste die Funktion Cue Only hat. Wenn die Konsole aber auf Cue Only eingestellt ist, funktioniert die Taste als Track-Taste. Move-Befehl/Änderungsbefehl Als Move- oder Änderungsbefehl wird jede Änderung eines Parameters von seinem vorher gespeicherten Wert bezeichnet. Eine Änderung der Intensität eines Kreises ist ein Move- Befehl. Eine Änderung von Pan oder Tilt eines Kreises ist ein Move-Befehl. Auch eine Änderung der Farbmischung eines Kreises ist ein Move-Befehl, und so weiter. Einleitung 5

22 Move Fade Move Fade ist eine Lichtsteuerphilosophie, die festlegt, wie Stimmungen abgefahren werden. Eos ist entsprechend dieser Philosophie ausgelegt. In einem Move Fade-System bleiben Parameter bei ihrer aktuellen Einstellung, bis sie einen Move-Befehl in einer Stimmung erhalten oder manuell eine neue Anweisung für sie eingegeben wird. Beispiel: In Stimmung 1 hat Kreis 1 einen Intensitätswert von 50 % erhalten. Dieser Wert ändert sich nicht bis Stimmung 20, in der Kreis 1 auf 100 % geändert wird. Das bedeutet, dass Kreis 1 einen getrackten Intensitätswert von 50 % in den Stimmungen 2-19 hat. Wenn der Benutzer jetzt beispielsweise einen manuellen Intensitätswert von 25 % eingibt, während er in Stimmung 5 ist, bleibt dieser Wert auf 25 %, bis Stimmung 20 aufgerufen wird, da 20 die nächste Stimmung ist, in der ein Move-Befehl für Kreis 1 enthalten ist. Sequenzlisten-Zugehörigkeit Eos kann mehrere Sequenzlisten gleichzeitig abfahren. Die Sequenzlisten-Zugehörigkeit wird durch die Stimmung festgelegt, von der ein Kreis aktuell seinen Wert erhält. Im Live- Betrieb wird ein Parameter als Eigentum einer Sequenzliste angesehen, wenn er seinen aktuellen Wert von dieser Sequenzliste erhält. Beim Wechseln zwischen Sequenzlisten in einem sequenziellen Playback muss eine aktive Sequenzliste nicht unbedingt Eigentümerin eines Kreises sein, sofern diese Liste nicht den letzten Move-Befehl an diesen Kreis gegeben hat. Beispiel: Ein Kreis ist Eigentum der Sequenzliste 1 und steht auf dem weitergeführten bzw. getrackten Wert. Wenn eine Stimmung aus einer anderen Sequenzliste ausgeführt wird und einen Move- Befehl für den Kreis in der neuen Sequenzliste enthält, wird der Kreis Eigentum der zweiten Sequenzliste. Er kehrt erst zur Sequenzliste 1 zurück, wenn diese wieder einen Move- Befehl für den Kreis enthält. Zum Übergehen dieses Standardverhaltens kann Assert genutzt werden, eine Funktion, mit der die Kontrolle einer Sequenzliste über einen Kreis durchgesetzt werden kann, auch wenn die Daten des Kreises getrackt werden. Diese Regel wird nicht befolgt, wenn eine Out-of-Sequence-Stimmung ausgeführt wird. Als Out-of-Sequence-Stimmung (d. h. eine Stimmung außerhalb einer Sequenz) gilt jede Stimmung, die über [Go To Cue], eine Link-Anweisung oder durch manuelles Ändern der laufenden Stimmung aufgerufen wird. In normalen Anwendungen wird der gesamte Inhalt der Stimmung (sowohl Moves/Änderungen als auch Tracks) bei einer Out-of-Sequence- Stimmung durchgesetzt. Block und Assert Bei vorherigen ECT-Konsolen konnte ein getrackter Wert sowohl beim Bearbeiten als auch bei der Wiedergabe als Move-Anweisung verwendet werden, indem eine Block-Anweisung auf einen Kreis gesetzt wurde. In Eos wurde diese Funktion aufgeteilt. Das Setzen von Blocks auf Kreiswerte ist nur eine Bearbeitungskonvention und verhindert, dass getrackte Anweisungen die entsprechenden Werte ändern. Geblockte Werte haben keine Einfluss auf die Wiedergabe. Die Kreise werden wiedergegeben, als ob es sich dabei um getrackte Werte handele. Die Funktion Assert wird dazu verwendet, die Wiedergabe eines getrackten bzw. geblockten Werts zu erzwingen. 6 Eos-Bedienhandbuch

23 Live und Blind Live und Blind sind Verfahren zum Anzeigen und Bearbeiten von Daten in Ihren Vorstellungsdateien. Wenn Sie die Taste [Live] drücken, zeigt der Bildschirm die Live- Ansicht an. Wenn Sie [Blind] drücken, wird die Blind-Ansicht angezeigt. In beiden Fällen können Sie mit der Taste [Format] bestimmen, wie Daten angezeigt werden sollen (siehe Arbeiten mit [Format], Seite 47). In Live entsprechen die angezeigten Daten den in diesem Moment von der Konsole gesendeten Daten. Es werden also genau die Parameter angezeigt, die gerade live auf der Bühne zu sehen sind. Wenn Daten in Live geändert werden, werden die Änderungen in dem Moment aktiv und auf der Bühne sichtbar, in dem die Kommandozeile abgeschlossen wird. In Blind entsprechen die angezeigten Daten den Daten eines zur Anzeige angewählten Speicherziels (Stimmungen, Presets, Paletten usw.). Wenn Daten in Blind geändert werden, erscheinen diese Änderungen nicht automatisch auf der Bühne, da die geänderten Daten nicht live ausgegeben werden. Das gilt selbst dann, wenn das geänderte Speicherziel gerade auf der Bühne aktiv ist. Sie können eine Stimmung in Live wiedergeben, dann auf Blind umschalten und diese Stimmung in Blind ohne Einfluss auf die auf der Bühne zu sehenden Pegel bearbeiten. Bei Änderungen in Blind ist zum Speichern kein [Record]-Befehl erforderlich. Sie werden gespeichert, sobald die Kommandozeile abgeschlossen wurde. Sämtliche Anzeigen, bei denen es sich nicht um die Live-Anzeige handelt, gelten als Blind-Anzeige und die Blind-LED leuchtet auf. Beispiel: Wenn Sie Patch öffnen, leuchtet die blaue LED auf [Blind] und weist darauf hin, dass Sie sich in einer Blind-Anzeige befinden. HTP und LTP HTP (Highest-Takes-Precedence) und LTP (Latest-Takes-Precedence) sind Ausdrücke zum Definieren des Ausgangs eines Kreis-Parameters, der Daten aus verschiedenen Quellen erhält. Bei HTP wird der höchste Wert aller Quellen ausgegeben. Bei LTP wird der zuletzt gesetzte Wert ausgegeben. Submaster können nur HTP-Intensitäten kontrollieren. Sequenzlisten können nur für Intensitätsparameter mit HTP oder LTP arbeiten. Nicht- Intensitätsparameter (NPs) sind immer LTP. Submaster können für Intensitätsparameter als HTP oder LTP arbeiten. Die Voreinstellung ist HTP. Die Voreinstellung der Sequenzlisten von Eos für die Intensität ist LTP (siehe HTP/LTP, Seite 219). HTP LTP HTP lässt sich nur auf die Intensität eines Kreises anwenden. HTP-Kreise geben immer den Wert aus, der der höchste von allen Registerwerten ist. HTP-Kreise werden auch als Parallel-Intensitäten bezeichnet, da, wenn Ansteuerwerte hinzugefügt werden (beispielsweise wenn Stimmungen und mehrere Submaster eingerichtet werden, die alle mit dem gleichen Kreis mit verschiedenen Werten arbeiten), das System ausrechnet, welcher Eingang den höchsten Wert für diesen Kreis hat, und diesen Wert dann für den Kreis ausgibt. Wenn Ansteuerquellen entfernt werden (einige der Submaster auf Null zurückgezogen werden), passt die Konsole den Kreiswert ggf. auf den höchsten verbliebenen Wert an. LTP gilt für jeden Parameter jedes Kreises. Die LTP-Ausgabe basiert auf dem zuletzt eingegangenen Move-Befehl für den Kreis-Parameter. Jeder dem Kreis zugeordnete neue Wert ersetzt alle vorherigen Werte, unabhängig vom aktuell ausgegebenen Pegel. Eos bestimmt den LTP-Wert für einen Kreis, der durch jeden HTP-Eingabewert übersteuert wird, der höher ist als der LTP-Befehl. Dieser Wert kann dann durch eine manuelle Steuerung angepasst werden. Einleitung 7

24 Weiteres Referenzmaterial Hilfe-System Die Eos-Konsole verfügt über ein Tastaturhilfesystem. Um die Hilfe aufzurufen, [Help] drücken und halten und eine beliebige Taste drücken, um: die Bezeichnung der Taste, eine Beschreibung der Funktion der Taste und Syntaxbeispiele für die Verwendung der Taste anzuzeigen (sofern vorhanden). Hinweis: Die Tastaturhilfe ist für die meisten realen Aktionstasten der Eos-Konsole verfügbar. Dazu gehören die meisten Softkeys und Schaltflächen sowie die normalen Tasten der Tastatur. Auch bei Softkeys und Schaltflächen kann wie bei den traditionellen Tasten durch Drücken und Halten von [Help] die Hilfe aufgerufen werden. Online-Eos-Benutzerforen Besuchen und nutzen Sie das ETC-Eos-Benutzerforum, erreichbar über die Internet-Site von ETC ( Dort erhalten Sie Zugang zu einer Online-Gemeinschaft von Eos- Benutzern und können an den Erfahrungen, Vorschlägen und Fragen anderer Benutzer in Bezug auf das Produkt teilhaben und eigene einbringen. Registrierung für das ETC-Eos-Benutzerforum: Schritt 1: Rufen Sie die Community Web Site von ETC auf ( Es öffnet sich eine Seite mit einer Einweisung für die Online-Gemeinschaft. Schritt 2: Sie können sich über den Link register in der Einweisung oder durch Klicken auf den Link Join in der oberen rechten Ecke der Seite für das Forum registrieren. Schritt 3: Befolgen Sie dann die Anweisungen auf der Gemeinschaftsseite. 8 Eos-Bedienhandbuch

25 Kapitel 1 Systemübersicht In diesem Kapitel finden Sie allgemeine Beschreibungen Ihres Eos-Lichtsteuersystems und der verschiedenen Bereiche der Benutzer-Schnittstelle. Dieses Kapitel enthält folgende Abschnitte: Systemkomponenten Konsolen-Topographie Reinigen der Eos Konsolen-Kenndaten DMX-Ausgabe Systemübersicht 9

26 Systemkomponenten Konsole Die Eos ist von Anfang an als voll integrierte Steuerung für konventionelle und Multifunktionsgeräte (beispielsweise Moving Lights, Farb-Scroller, Gobo-Räder) konzipiert worden. Die besondere Beachtung von Details in allen Bereichen des Systemdesigns und der Architektur ermöglicht extrem hohe Flexibilität und Ausrichtung auf den Benutzer. Eos ermöglicht Lichtdesignern und Pult-Bedienern, gemeinsam ein Vokabular für die Steuerung von Moving Lights zu entwickeln. Die Einführung einer einfachen und einheitlichen Syntax für die Moving-Light-Steuerung kann sowohl erfahrenen als auch unerfahrenen Anwendern von Moving Lights als solides Fundament dienen. Integrierte LCD-Touchscreens sind an die Vorlieben jedes Benutzers anpassbar. Optionale Tastenmodule überlagern die LCD-Touchscreens und sorgen für eine taktile Rückmeldung der Direkttasten. 10 Eos-Bedienhandbuch

27 Tastenmodule Die Eos Tastenmodule ermöglichen mehrere simultane Tastendrücke mit taktiler Rückmeldung. Anzeige und Text über jeder Taste ändern sich je nach aktueller Zuweisung der Taste. LCD 1 (siehe Konsolen-Topographie, Seite 14) kann in verschiedene Abschnitte mit Eos Tastenmodulen und benutzerdefinierten Ansichten aufgeteilt werden. Der obere Bereich von LCD 2 ist ebenfalls benutzerkonfigurierbar, während der untere Bereich für den Zentraler Informationsbereich (ZIB) reserviert ist. Tastenmodule sind optional und für den Betrieb nicht erforderlich. Installieren von Tastenmodulen Wenn Sie die Tastenmodule über Ihre Direkttasten nutzen möchten, installieren Sie sie wie nachstehend beschrieben. Es wird empfohlen, die Tastenmodule bei ausgeschalteter Spannungsversorgung der Konsole zu installieren. Schritt 1: Das linke Ende eines Tastenmoduls an eine Stelle über dem Touchscreen-Bereich 1, 2 oder 3 platzieren. Die Ecke des Tastenmoduls an der Ecke des versenkten Touchscreen-Bereichs ausrichten. Schritt 2: Das rechte Ende des Tastenmoduls platzieren und leicht andrücken, bis es mit der Vorderseite der Konsole abschließt. Die Direkttasten erscheinen automatisch, sobald das Modul installiert und die Spannungsversorgung der Konsole wieder eingeschaltet ist. Schritt 3: Um das Modul abzunehmen, den Sicherungshaken (an der rechten Seite des jeweiligen Moduls) nach oben ziehen und das Modul von rechts nach links herausziehen. Remote Processor Unit (RPU) Die RPU kann als Primär- oder Backup-Prozessor für das System oder zum primären Playback in Installationen genutzt werden, die nach Abschluss der anfänglichen Programmierung keine Steuerkonsole benötigen. Bei angeschlossener Maus und alphanumerischer Tastatur kann die RPU als abgesetzte Programmierstation genutzt werden. Die RPU unterstützt maximal zwei DVIoder SVGA-Monitore mit einer Mindestauflösung von 1280 x 1024 Pixeln. Genauere Informationen siehe Anhang Remote Processor Unit (RPU), Seite 355. Remote Video Interface (RVI) Das Remote Video Interface ermöglicht eine ferngesteuerte Interaktion mit dem Lichtsteuersystem. Diese Funktion ist auf Anzeigezwecke beschränkt. Darüber hinaus kann das RVI mit einer Maus und einer alphanumerischen Tastatur ausgerüstet als abgesetzte Programmierstation genutzt werden. Das RVI unterstützt maximal zwei DVI- oder SVGA-Monitore mit einer Mindestauflösung von 1280 x 1024 Pixeln. Genauere Informationen siehe Anhang Remote Video Interface (RVI), Seite Systemübersicht 11

28 Radio Focus Remote (RFR) Die RFR ermöglicht eine drahtlose Steuerung der Grundfunktionen des Bedienpults. Die Basisstation der RFR kann in das Systemnetzwerk eingebunden oder über die USB-Schnittstelle direkt an eine Konsole oder ein abgesetztes Gerät angeschlossen werden. Genauere Informationen siehe Anhang Radio Focus Remote (RFR), Seite Eos-Bedienhandbuch

29 Gateways Eos ist ein vollständig vernetztes System, das eine direkte Ausgabe von ETCNet2 und Net3 unterstützt. Gateways können so konfiguriert werden, dass sie entweder auf ETCNet2 oder Net3 hören und als Schnittstelle zu Geräten in der Beleuchtungsanlage dienen, die keine direkte Netzwerkkommunikation unterstützen. Gateways sind für DMX/RDM-Ausgabe, Show Control- Eingabe und -Ausgabe und analoge Ein- und Ausgabe lieferbar. Net3-zu-DMX/RDM-Gateways sind mit maximal vier Ausgängen versehen, die Stecker, Buchsen oder Klemmleisten sein können. Das Show Control-Gateway unterstützt MIDI IN/THRU und OUT und SMPTE IN. Das I/O Gateway unterstützt 24 analoge Eingänge, 16 Umschalt-Ausgänge und das serielle RS-232-Protokoll. 1 Systemübersicht 13

30 PUSH PUSH Konsolen-Topographie Die folgende Skizze der Eos-Konsole erklärt einige Bereiche für spezielle Aufgaben. Die Bezeichnungen und Namen der einzelnen Bereiche und Interfaces werden überall in diesem Handbuch verwendet. LCD 1 Direkttasten mit Tastenmodulen Load-Tasten Zentraler Informationsbereich (ZIB) LCD 2 Direkttasten mit Tastenmodulen Fader- Steuertasten Motorisierte Play- back- Fader Rate-/Faderbanksteuerung Bedientastatur Digitalsteller Hauptschalter (2) USB-Anschlüsse Parameterkategorie- Tasten / Softkeys Navigationstasten Encoder-Bänke und LCD-Touchscreen (4) USB- Anschlüsse (3) Videoanschlüsse für DVI oder SVGA Netzschalter IEC- Steckdose (4) Ethernet-Port mit IEEE 802.3af-Versorgung Audio Line In/ Line Out CD-RW mit Status-LED und Auswerfertaste Terminologie Zentraler Informationsbereich (ZIB) Der zentrale Informationsbereich (ZIB) ist der zentrale Ort zum Konfigurieren, Einrichten und Empfangen von Rückmeldungen der Konsole. Der ZIB ist eine kontextabhängige Erweiterung der Befehlstastatur, die zum Zugriff auf Nicht-Intensitätsparameter-Steuerungen, den Browser, den Colorpicker und eine Vielzahl anderer Funktionen verwendet wird. Zusätzlich werden hier Kommandozeile, gewählte Stimmung und Statusinformation angezeigt. Die Meldungs- und Statuszeile zeigen unter anderem Vorstellungsnamen und -bezeichnung, Vorstellungsstatus, Netzwerkanzeige und -status, aktuellen Benutzer und Zeitstempel an. Das Browser-Menü dient zum Zugriff auf Dateifunktionen, Setup, Patches, Dienstprogramme sowie Druck und Anzeige der Speicherziel-Listen. 14 Eos-Bedienhandbuch

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