Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt 22,7 22,1 22,4 17,3 16,9

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1 Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU 01 Gender Pay Gap in der EU-28 * und in Deutschland ( ), in Prozent 30 EUROPA 25 22,8 22,6 22,3 22,4 22,7 22,1 22,3 22, ,3 17,2 16,4 16,9 17,3 16,8 16,7 16,3 Deutschland EU * EU-27 für die Jahre 2008 und Datenquelle: Eurostat, Datenbank, Geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle ohne Anpassungen (Stand: ) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL

2 Abhängig beschäftigte Frauen verdienten in den Jahren 2008 bis 2015 im Durchschnitt sehr viel weniger als Männer dies gilt für den Durchschnitt der EU-28 und in noch stärkerem Maße für Deutschland. In jedem Jahr lag der Gender Pay Gap für Deutschland mit bis zu 6 Prozentpunkten weit oberhalb des europäischen Durchschnitts. In Deutschland blieb der Gender Pay Gap zwischen 2008 und 2012 annähernd konstant. Erst in den Jahren nach 2012 hat er leicht abgenommen. Auch im Durchschnitt aller EU-Länder blieb der Gender Pay Gap zwischen 2008 und 2012 weitgehend konstant. Seit 2012 ist er aber um immerhin einen Prozentpunkt kleiner geworden. Die geschlechtsspezifischen Verdienstunterschiede sind auf verschiedene Ursachen zurückzuführen, wie zum Beispiel auf stark differierende Stundenlöhne zwischen Berufen und Tätigkeiten die überwiegend von Frauen bzw. überwiegend von Männern ausgeübt werden. Zu den Faktoren, die den Gender Pay Gap zumindest teilweise erklären können, zählt Eurostat die berufliche Segregation, die allgemeine und berufliche Bildung, Bewusstseinsbildung und Transparenz sowie unmittelbare Diskriminierung. 1 Als eine der Hauptursachen der Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern weist Eurostat zudem auf einen Faktor hin, der außerhalb des Arbeitsmarktes liegt: die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung der Haus- und Fürsorgearbeit. Um die gleichzeitige Verantwortung für Beruf und Familie übernehmen zu können, üben viele Frauen eine Teilzeitbeschäftigung oder andere atypische Beschäftigungsformen aus. Zwar können sie dadurch im Arbeitsmarkt verbleiben, aber dies kann sich negativ auf ihre Vergütung, ihre beruflichen Perspektiven und ihre Rentenansprüche auswirken. 2 Die Ungleichverteilung der Haus- und Fürsorgearbeit zwischen Frauen und Männern ist in Deutschland stark ausgeprägt, wie Analysen auf Basis der Zeitverwendungserhebung 2012/13 belegen: Erwerbstätige Frauen leisten nicht nur häufiger überhaupt Fürsorgearbeit (also: die Betreuung von Kindern sowie die Pflege von Angehörigen), sondern wenden auch deutlich mehr Zeit dafür auf: im Durchschnitt etwa 1,9-mal so viel pro Tag wie Männer. 3 Ähnlich sieht es bei der Verteilung der Hausarbeit aus, denn auch hierfür wenden erwerbstätige Frauen im Durchschnitt 1,6-mal so viel Zeit pro Tag auf wie erwerbstätige Männer. 4 Die ungleiche Verteilung der (unbezahlten) Hausund Fürsorgearbeit zwischen den Geschlechtern wirkt sich stark auf den Umfang der bezahlten Arbeitszeit unter den erwerbstätigen Frauen und Männern aus: Als Folge daraus sind Frauen in Deutschland auch im Jahr 2015 immer noch viel häufiger teilzeitbeschäftigt als Männer (46 Prozent im Vergleich zu 11 Prozent). 5 Der starke Zusammenhang zwischen familiären Betreuungsaufgaben und einer Teilzeitbeschäftigung in Deutschland zeigt sich auch darin, dass drei Viertel der teilzeitbeschäftigten 1 Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten. 2 Vgl. ebenda. 3 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2017a): Zeitaufwand für Fürsorgearbeit 2012/13. 4 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2017b): Zeitaufwand für Hausarbeit 2012/13. 5 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja /Horvath, Sandra (2017): Teilzeitquoten der abhängig Beschäftigten Seite 2

3 Mütter, aber nur ein Drittel der teilzeitbeschäftigten Väter die eigene Teilzeitbeschäftigung mit familiären Betreuungsaufgaben begründet. 6 Aus längeren Teilzeitphasen resultieren geringere Stundenlöhne für Frauen 7, da in Deutschland Teilzeitbeschäftigte bei beruflichen (und insbesondere betrieblichen) Weiterbildungen benachteiligt sind und sie geringere Chancen auf einen beruflichen Aufstieg haben. Glossar Gender Pay Gap Der Gender Pay Gap (GPG), auf den deutschen Seiten von Eurostat auch als geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle bezeichnet, wird für alle Länder der EU wie folgt definiert: Das geschlechtsspezifische Verdienstgefälle in unbereinigter Form ist definiert als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst männlicher und weiblicher Beschäftigter und wird in Prozent des durchschnittlichen Bruttostundenverdiensts der männlichen Beschäftigten angegeben. Die Methodik zur Erstellung dieses Indikators beruht auf Daten aus der Verdienststrukturerhebung (VSE), die alle vier Jahre überarbeitet wird, wenn VSE-Daten verfügbar sind. Nach der verwendeten Methodik beinhaltet der Indikator für das unbereinigte geschlechtsspezifische Verdienstgefälle alle Beschäftigten (ohne Beschränkungen hinsichtlich des Alters und der geleisteten Arbeitsstunden) von Unternehmen (mit mindestens zehn Beschäftigten) in den Wirtschaftszweigen Industrie, Bau und Dienstleistungen (der NACE Rev. 2, Abschnitte B bis S ohne O). 8 Der GPG wird als unbereinigter Indikator bezeichnet, weil er keine individuellen Eigenschaften der Arbeitnehmer/innen oder der von ihnen ausgeübten Tätigkeiten berücksichtigt, die einen Einfluss auf das geschlechtsspezifische Verdienstgefälle haben können. Mit dem Gender Pay Gap liegt damit ein Indikator vor, der gleichsam als Globalmaß für die Geschlechterungleichheit bei der Entlohnung fungiert. 9 Der GPG zählt zu den europäischen Indikatoren über eine nachhaltige Entwicklung (European Sustainable Development Indicators), und stellt für die Europäische Kommission einen der Hauptindikatoren für die Beurteilung der Gleichheit zwischen Frauen und Männern dar. 10 Die Durchschnittswerte für den GPG auf europäischer Ebene z. B. für die EU-28 werden auf Basis der GPG der einzelnen Mitgliedsstaaten berechnet. Die Angaben 6 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2017): Gründe für Teilzeittätigkeit Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2018): Verdienstabstand nach Erwerbsumfang und Leistungsgruppen Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten. 9 Vgl. Eurostat Statistics Explained: Gender pay gap statistics. 10 Vgl. ebenda. Seite 3

4 der einzelnen Länder werden dabei mit der Anzahl der Beschäftigten aus dem jeweiligen Land gewichtet. 11 Bei der Interpretation des GPG sind wichtige Einschränkungen der Grundgesamtheit zu berücksichtigen: Es werden nur abhängig Beschäftigte aus Unternehmen mit zehn oder mehr Beschäftigten befragt. Ausgeschlossen sind zudem die Beschäftigten aus den Wirtschaftsbereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, und Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungswesen, sowie die Beschäftigten in privaten Haushalten oder in exterritorialen Organisationen und Körperschaften. 12 Die Verdienststrukturerhebung (VSE), auf deren Daten die Berechnung des GPG beruht, wird alle vier Jahre erhoben (zuletzt 2014). Für diese Jahre wird der GPG mit den Daten der VSE berechnet. In den dazwischen liegenden Jahren erhält Eurostat von den einzelnen EU-Ländern Angaben zum Gender Pay Gap, die in den meisten Fällen auf der Grundlage vergleichbarer Datensätze geschätzt werden. Diese Schätzungen können auf Basis der nächsten VSE nachträglich angepasst oder revidiert werden. Einige Länder berechnen den Gender Pay Gap auf Basis einer jährlichen VSE, sodass ihre Daten keiner Anpassung oder Revision bedürfen. 13 In Deutschland erfolgt die Fortschreibung des Gender Pay Gap in den Jahren zwischen den Erhebungen der VSE auf Basis der Daten der Vierteljährlichen Verdiensterhebung. Mit Hilfe von Veränderungsraten werden die durchschnittlichen Bruttostundenverdienste von Männern und Frauen für die betreffenden Jahre geschätzt. Beim Vorliegen einer neuen VSE werden die fortgeschriebenen Werte des GPG an die tatsächliche Entwicklung, wie sie die VSE darstellt, angeglichen. Die nachträglich korrigierten Werte des GPG (und der durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienste von Frauen und Männern) können daher von den früher veröffentlichen (vorläufigen) Ergebnissen abweichen. 14 Die Berechnung und Lieferung des GPG durch die einzelnen Länder ist weder gesetzlich fixiert noch durch Verordnungen geregelt, sondern basiert auf einer nichtrechtlichen Verabredung der EU-Staaten Vgl. Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 activity (earn_grgpg2). 12 Vgl. ebenda. Siehe dazu auch die methodischen Anmerkungen. 13 Vgl. ebenda. 14 Die Angaben entstammen einer schriftlichen Antwort des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage von SowiTra. 15 Vgl. Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 activity (earn_grgpg2). Seite 4

5 Datentabelle zur Grafik Tabelle EG-EU 01 Gender Pay Gap in der EU-28 (bzw. EU-27) und in Deutschland ( ), in Prozent Jahr EU-27 1) EU-28 1) Deutschland ,3 22, ,2 2) 22, ,4 22, ,9 22, ,3 22, ,8 22, ,7 22, ,3 3) 22,0 2) 1) Die Angaben zum Gender Pay Gap in der EU liegen für die Jahre 2008 und 2009 nur für die 27 EU-Länder ohne Kroatien vor. Die Angaben für den europäischen Durchschnitt bis 2009 sind daher nur eingeschränkt vergleichbar mit den Angaben ab ) Diese Angaben werden von Eurostat als vorläufig ausgewiesen. 3) Bei der Interpretation des Durchschnittswertes für die EU-28 im Jahr 2015 ist zu beachten: Für dieses Jahr werden die Daten von 5 Ländern noch als vorläufig ausgewiesen (Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen und Finnland). Für 4 weitere Länder (Irland, Griechenland, Kroatien und Malta) liegen bislang keine Daten vor. Und für 2 Länder (Vereinigtes Königreich Rumänien) beruhen die Angaben nur auf einer Schätzung. Datenquelle: Eurostat, Datenbank, Geschlechtsspezifisches Verdienstgefälle ohne Anpassungen (Download: ) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Methodische Anmerkungen Die Datenbasis für die Berechnung des Gender Pay Gap in den Ländern der EU ist die Verdienststrukturerhebung (Structure of Earnings Survey). Mit der Verdienststrukturerhebung (VSE) werden die Brutto-Verdienste abhängig Beschäftigter alle vier Jahre erhoben 2002, 2006, 2010 und zuletzt In die Bestimmung der Brutto- Stundenverdienste gehen auch bezahlte Überstunden ein, während Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtsgeld) nicht berücksichtigt werden. 16 Bei der Grundgesamtheit der VSE sind wichtige Einschränkungen zu berücksichtigen: (a) Die VSE umfasst nur abhängig Beschäftigte also keine Selbständigen oder mithelfenden Familienangehörigen. Die Gruppe der abhängig Beschäftigten ist weder in Hinblick auf das Alter noch die geleisteten Arbeitsstunden eingegrenzt. Die Daten können daher auch Arbeitnehmer/innen umfassen, die älter als 65 Jahre sind oder die nur eine Stunde pro Woche arbeiten. (b) Erfasst werden auch nur Beschäftigte aus Unternehmen mit mindestens zehn Mitarbeiter/innen. Arbeitnehmer/innen aus Kleinbetrieben werden damit nicht berücksichtigt. 16 Vgl. hierzu wie zu allen nachfolgenden Angaben im Text: Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 activity (earn_grgpg2). Seite 5

6 (c) In allen Ländern werden die Beschäftigten aus den Wirtschaftsbereichen B bis S (ausgenommen O) nach der Klassifikation der Wirtschaftsbereiche NACE Rev.2 erfasst. 17 (d) In den meisten Ländern werden keine Beschäftigten aus folgenden Wirtschaftsbereichen der NACE erfasst: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (NACE Rev.2, Abschnitt A), Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungswesen (NACE Rev. 2, Abschnitt O), Private Haushalte (NACE Rev. 2, Abschnitt T), Exterritoriale Organisationen und Körperschaften (NACE Rev. 2, Abschnitt U). Seit 2008 wird für die VSE die Klassifikation der Wirtschaftsbereiche NACE Rev. 2 genutzt. Im Gegensatz zur bis dahin genutzten NACE Rev.1.1 bildet die NACE Rev. 2 die Wirtschaftsbereiche des Dienstleistungssektors deutlich differenzierter ab, während sie die Wirtschaftsbereiche des Produzierenden Gewerbes weniger genau erfasst. Beide Klassifikationen sind nur eingeschränkt vergleichbar, sodass für Zeitreihenanalysen empfohlen wird, nur auf die Daten ab 2008 zurückzugreifen. Literatur Eurostat Statistics Explained: Löhne und Arbeitskosten. costs/de, letzter Zugriff: Eurostat: Gender pay gap in unadjusted form - NACE Rev. 2 (earn_grgpg2). letzter Zugriff: Eurostat Statistics Explained: Gender pay gap statistics. letzter Zugriff: Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2017a): Zeitaufwand für Fürsorgearbeit 2012/13. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2017b): Zeitaufwand für Hausarbeit 2012/13. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (2017): Gründe für Teilzeittätigkeit (16) NACE ist die Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (französisch: Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne).statistisches Bundesamt (2015): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen in Deutschland (Fachserie 1 Reihe 4.1.2). Wiesbaden, Seite 6. Seite 6

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