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2 Die Geschichte hat gezeigt, dass es in der Schweiz nie Platz für mehr als zwei grosse aktuelle Bildagenturen gab. Der Versuch der AP, in der Schweiz selbstständig Fuss zu fassen, ist in den 80er Jahren gescheitert startete Reuters mit einem Konzept, das von Anfang an auf einen Komplementärdienst ausgerichtet war, und hatte damit Erfolg. Die Marktverhältnisse bei den Bildagenturen gleichen auf nationaler Ebene denen der Textagenturen. Was die SDA und die AP für das Wort, sind für Keystone und Reuters für das Bild. Die Stellung dieser beiden grössten Schweizer Bildagenturen auf dem aktuellen Fotomarkt ist gegenwärtig unangefochten. Im Auslandteil jeder Zeitung sind die Agenturen die wichtigsten Bildlieferantinnen, für das nationale Geschehen sind sie es meist auch noch, im Lokalteil hingegen spielen sie praktisch keine Rolle. Als einzige in der Schweiz tätige Bildagenturen können Reuters und Keystone einen grossen Auslandservice anbieten. Beide sind eingebunden in ein Netz von international tätigen Bildagenturen. Dementsprechend läuft praktisch der ganze Strom der aktuellen Pressebilder aus dem Ausland über diese beiden Agenturen. Die Versorgung des Marktes mit Schweizer Material ist hingegen anders strukturiert. Hier bleiben Nischen offen für kleinere, spezialisierte Bildagenturen. Geschichte der Bildagenturen Wenn man die Geschichte der Bildagenturen untersucht, findet man enge Parallelen zu der Geschichte der Fotografie. Man kann sagen, dass die Entwicklung der Kleinbildkamera der Fotografie zum Durchbruch verhalf. Gleichzeitig hatte dies Auswirkungen auf das Pressewesen, weil es möglich wurde, Fotografien als wahrheitsgetreues Notizbuch 1 zu benutzen, um die Authenzität der Artikel mit einem Bild zu steigern. Die Datierung dieses Durchbruches ist auf Anfangs der dreissiger Jahre zu machen. Als Folge des neuen Elements Fotografie im Journalismus, kam mit dem modernen Bildjournalismus in den 30er Jahren die ersten professionellen Pressefoto-Agenturen auf. In der Jahren zwischen 1930 und 1950 entstanden mehrere Bildagenturen, welche nicht nur nationale Bilder lieferten, sondern auch in Zusammenarbeit mit ausländischen Bildagenturen internationale Bilder anboten. Die eigentliche Blütezeit der Bildagenturen, war in den 1950er Jahren, während des allgemeinen Wirtschaftaufschwunges. Es wurden eine Reihe neuer Bildagenturen gegründet (wie z.b. Keystone, als selbstständiges Unternehmen agierender Ableger der Keystone international), was das Konkurrenzverhalten der Bildagenturen ansteigen liess. Bis zur heutigen Marktsituation folgten Übernahmen, Schliessungen und Kooperationen. So präsentiert sich die Marktaufteilung der Bildagenturen heute folgendermassen: Die grösste Pressefoto-Agentur mit den meisten Abonnenten ist Keystone. Sie liefert beinahe die Hälfte (46 Prozent) aller Agenturbilder. Als wichtigster Konkurrent findet man Reuters. Auf Reuters entfallen ungefähr 15 Prozent aller gelieferten Agenturbilder. An Position drei und vier findet man die beiden Lausanner Agenturen ASL und Air, welche zusammen ein Anteil von gerade noch 10 Prozent erreichen. 1 Macias, José: Die Entwicklung des Bildjournalismus. München/New York/London/Paris 1990, S /4

3 Nebst diesen Pressefoto-Agenturen, gibt es eine Reihe weiterer Foto- sowie Farbbildagenturen, welche andere Kategorien von Bildagenturen bilden. Kategorisierung Man kann zwischen folgenden Kategorien unterscheiden: Pressefoto-Agenturen: Agenturen, welche aktuelle oder zu einem aktuellen Thema passende Bilder an Zeitungen verkaufen. Die zwei grössten Pressefoto-Agenturen der Schweiz sind Keystone und Reuters. Daneben findet man noch die beiden Lausanner Agenturen ASL und Air, sowie die Sportbildagentur Team Reporters. Fotoagenturen für spezielle Zeitungsbilder und Magazine: Wenn eine Zeitung ein spezielles Bild braucht, dann wendet sie sich an eine der spezialisierten Agenturen wie z.b. der Comet Photo AG, Photoagentur Ex-Press, Lookat etc. Farbbildagenturen für Werbe- und Symbolbilder: Diese Agenturen verkaufen ihre Bilder hauptsächlich an die Werbebranche. Die wichtigsten Vertreter dieser Branche sind: Image Bank, Baumann, Prisma, Keycolor und Zefa. Archive: Oft wird diese Kategorie von Bildlieferant vergessen, obwohl sie durchaus auch als wichtiger Bestandteil von Bildquellen gilt. Meistens führen die Bildagenturen ein eigenes Archiv oder können auf das Archiv ihrer ausländischen Partneragenturen zurückgreifen. Keystone Keystone Press AG hat ihren Geschäftssitz in Zürich. Sie gliedert sich in vier voneinander getrennte Dienste: Den aktuellen Bilderdienst, die Bilddokumentation, Key- Color und eine PR-Abteilung. Key-Color verkauft Farbdias vor allem an die Werbebranche. Die Abteilung arbeitet mit verschiedenen selbständigen Fotografen und ausländischen Agenturen zusammen. Die PR-Abteilung realisiert Bilder auf Bestellung. Keystone besitzt das grösste Bildarchiv der Schweiz mit ungefähr 10 Millionen Bildern. Alleine das Schwarz-Weiss Archiv der Bilddokumentation enthält etwa 5 bis 6 Millionen Bilder oder Negative, die nach Themen, Personen und Sachgebieten geordnet sind. Keystone verwertet und betreut weitere bekannte Archive wie das IBA-Archiv (historisches Archiv), das Photopress-Archiv und das Thomas-Mann-Archiv. Für die Kundschaft besteht im übrigen die Möglichkeit, auf die Archive der ausländischen Partneragenturen zurückzugreifen. Ausland- und Schweizerdienst Die Auslandbilder erhält Keystone unter anderem vom Weltdienst der Associated Press AP und der European Pressphoto Agency EPA 2. Daneben bestehen weitere Partnerschaften mit Agenturen auf der ganzen Welt von der ITAR TASS in Moskau bis zur PANASIA in Tokyo. Im Gegenzug erhalten die ausländischen Partner Bilder vom Geschehen in der Schweiz. Die Agentur verfügt über ein Netz von 10 Regionalbüros in allen vier Landesteilen der Schweiz mit 16 festangestellten Fotografen (Zahlenmaterial 1998) und vielen Freelancern, die pro Tag Bilder für den Schweizerdienst produzieren. Davon werden pro Tag ein bis zwei Bilder in das internationale Netz 2 EPA ist wie AP und Reuters eine weltweit tätige Agentur und befindet sich im Besitz der wichtigsten nationalen Pressefoto- Agenturen Europas (ANP-Holland, ANSA-Italien, APA -Österreich, BELGA-Belgien, DPA -Deutschland, EFE-Spanien, KEYSTONE-Schweiz, LEHTIKUVA OY-Finnland, LUSA-Portugal sowie der AFP-Frankreich). 2/4

4 gespeist. Einmal pro Woche erhalten die ausländischen Partner eine grössere Auswahl an Material. Keystone arbeitet im aktuellen Bilderdienst mit der Schweizerischen Depeschen Agentur SDA zusammen. Keystone liefert zu den SDA-Meldungen die Fotos. Im weiteren bieten SDA und Keystone gemeinsam einen Grafikdienst (Swiss Graphic News SGN) an. Kunden Die Kunden der Keystone in der Schweiz erhalten von der Zentrale pro Tag Bilder im Abonnement. Jedes Medium mit Abonnement erhält die gesamte Auswahl. Zu den Kunden zählen fast 110 Tageszeitungen, eine Vielzahl von Werbeagenturen und die Werbeabteilungen von grossen Banken, Versicherungen, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen. Reuters Auch Reuters hat ihren Sitz in Zürich. In der Schweizer Zentrale arbeiten drei Personen. Die anfänglich als Komplementärdienst konzipierte Agentur wurde längst zum Volldienst ausgebaut, der von den meisten grösseren Zeitungen als Zweitagentur gebraucht wird. Die Haupteinnahmen von Reuters stammen nicht aus dem Fotobereich, sondern aus dem Geschäft mit Banken- und Börseninformationen. Der Bilderdienst und der internationale Textdienst verursachen zwar die Hälfte der Kosten des Unternehmens, tragen aber mit lediglich sieben Prozent zu den Einnahmen bei. Sie dienen quasi der Image-Pflege der Firma. Ausland- und Schweizerdienst Die Agentur hat Zugriff auf das Material des Reuters Archiv in New York und auf den Ringier Dokumentations- und Bilderdienst. Die Hauptzentralen der britischen Weltagentur sind in London, Hongkong und Washington. Reuters besitzt das grösste digitale Verteilnetz der Welt. Wie bei Keystone erfolgt die Verteilung der Bilder via digitalem Leitungsnetz über Faxgeräte an die Redaktionen. Reuters betreibt keinen Postversand. Insgesamt gehen von der Zürcher Zentrale ungefähr Bilder täglich an die Kunden. Nur der Weltdienst kann per Pauschale abonniert werden, die Inlandbilder sind nicht inbegriffen. Beim Inlanddienst geht Reuters einen entschieden anderen Weg als Keystone. Reuters stellt dem Giesskannen-Prinzip 3 von Keystone das User marketing -Konzept entgegen. Mit diesem Marktkonzept versucht Reuters einerseits die Bilderflut zu vermindern, andererseits die Qualität der Fotos anzuheben. Für den Inlanddienst arbeitet die Agentur nur mit Freelancern zusammen. Reuters stellt ihnen die technischen Einrichtungen zur Übermittlung an die Zentrale in Zürich zur Verfügung. Von den eingegangenen Bildern wird eine Auswahl von rund 20 Fotos getroffen, die an die Redaktionen weitergeleitet werden. Bei einer Publikation erfolgt die Bezahlung direkt an die Fotografen. Die Rolle der Agentur ist lediglich die Direktvermittlung. Reuters bezweckt mit dieser Arbeitsweise, dass die Fotografen die Verantwortung für ihre 3 Jede Zeitung mit Faxabonnement erhält alle Bilder 3/4

5 Bilder übernehmen. Für gewisse Anlässe wie bspw. ein Weltcup Rennen der Skifahrer engagiert Reuters Fotografen gegen eine Tagespauschale und Spesenvergütung. Selektions-Prozess der Bilder Erwiesenermassen erregen Bilder die Aufmerksamkeit eines Publikums besonders stark. Wenn man nun bedenkt, dass die Medien ihren Rezipienten eine Art von Leitlinien zum gesellschaftlichen Verhalten, über kulturell verankerte Werte und Wertvorstellungen vorgeben, ist der Bilderwahl ein hoher Stellenwert einzuräumen. Dieser Punkt kann mit einem Beispiel genauer erläutert werden: Wenn an einem Tag bis zu zehn Fotos irgend einer Miss-Wahl, und nur gerade ein Bild zum Problem der Arbeitslosigkeit den Zeitungen angeboten werden, hat dies wahrscheinlich ein Einfluss auf die getroffene Auswahl in den Zeitungen und damit auf die Eindrücke des Publikums 4. So stellt sich für Bildagenturen folgende wichtigen Fragen: Was ist Wert, fotografisch festgehalten zu werden? Was wird an die Zeitungen weitergegeben? Die Selektion der Bilder wird ausserdem mitbestimmt durch: Aktualität, Qualität, Platzfragen und Geldfragen (jedes Bild das unnötigerweise angeboten wird, versperrt den Platz für ein anderes). Wie wird nun tatsächlich selektiert? Was für die Selektion wichtig ist, sind folgende zwei Kriterien: - genaue Kenntnisse des Marktes (mit dem Wissen was die Abnehmer wollen) - das Gespür für ein gutes Bild (im Agentur-Slang: News Sense ) Das wichtigste Kriterium bleibt aber nach wie vor die Orientierung am Markt. Die Auswahl eines Bildes wird nach den Bedürfnissen eines möglichst breiten Spektrums von Zeitungen getroffen. Diese Wahl, entspricht der grössten Wirtschaftlichkeit. Aber entspricht dies auch der besten Ethik? Quellen und Literatur Macias, José: Die Entwicklung des Bildjournalismus. München/New York/London/Paris Blum, Roger; Hemmer, Katrin; Perrin, Daniel (Hrsg.): Die AktualiTäter. Nachrichtenagenturen in der Schweiz. Bern/Stuttgart/Wien Unterlage von Keystone Grolimund, Walter: Keystone Portrait (Keystone Dokumentation). KEYSTONE Freiburg, den 2. Februar Agenda-Setting 4/5

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