MUSIKSCHULE DER STADT FELDKIRCH

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1 MUSIKSCHULE DER STADT FELDKIRCH

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3 3 Inhalt 4 Vorwort Bgm. Mag. Wilfried Berchtold LAbg. VBgm. Erika Burtscher 6 Lehrkörper der Musikschule im Schuljahr 2008/09 8 Prof. Rudolf Hoch: Motivieren und Fördern Mag. Bernhard Loss - ein Leben für Menschen und Musik 13 Elementare Musikpädagogik 18 Künstlerische Früherziehung und Elementare Musikpädagogik - Vision einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit 20 Erfolge beim Landeswettbewerb Prima la Musica 22 Sensationelle Erfolge beim Bundeswettbewerb 24 Übertrittsprüfungen Jugendchorleiter - Lehrgang Alwin Hagen 26 Jubiläumsproduktionen der Theaterwerkstatt Prof. Fidel Schurig 27 Das waren die Höhepunkte des Schuljahres 2008/ Statistischer Überblick - Schülerzahlen von Veranstaltungen im Schuljahr 2008/ Kontakt - Adressen 96 Elternbeirat 97 Was kostet und wer bezahlt den Musikunterricht? 98 Impressum

4 4 Vorwort Rund 130 Veranstaltungen boten viele Höhepunkte im vergangenen Schuljahr der Musikschule Feldkirch. Eltern, Großeltern, Freunde und Musikbegeisterte bekamen regelmäßig die Möglichkeit, sich von den Leistungen der Musikerinnen und Musiker sowie den pädagogischen Fähigkeiten der Lehrkräfte zu überzeugen. 42 aktive Pädagoginnen und Pädagogen bereiteten im Schuljahr 2008/ Schülerinnen und Schüler auf diese Highlights vor. Eine Einsatzbereitschaft, für die wir uns an dieser Stelle bedanken möchten und die nicht zuletzt durch die hervorragenden Ergebnisse beim Landes- und Bundeswettbewerb Prima la Musica ersichtlich wurden. Beim Bundeswettbewerb erzielten die Musikerinnen und Musiker vier erste sowie drei zweite Plätze. Mit dem Schuljahr 2008/2009 geht in der Musikschule Feldkich aber auch eine Ära zu Ende. Dir. Rudolf Hoch verabschiedet sich nach 41 Dienstjahren davon drei Jahrzehnte als städtischer Musikschuldirektor in den wohlverdienten Ruhestand. Dir. Hoch hat viele Entwicklungen der Musikschule Feldkirch vorangetrieben und durch sein Schaffen steht die städtische Musikschule heute einzigartig in der Musikschullandschaft Vorarlbergs da. Wesentlich ausgebaut hat Dir. Hoch das Angebot an Unterrichtsfächern: Neben den klassischen Fächern stehen mittlerweile 38 verschiedene Fächer zur Auswahl, angefangen vom Darstellenden Spiel bis hin zum Bewegungsunterricht oder der Musikalischen Früherziehung. Für all sein Engagement, sein pädagogisches und musikalisches Wirken bedanken wir uns bei Dir. Rudolf Hoch und wünschen alles Gute für die Zukunft.

5 5 Einen erfolgreichen Start für seine neue Aufgabe wünschen wir auch Mag. Nikolaus Netzer, der im kommenden Schuljahr die Geschicke der Musikschule übernimmt und seine Arbeit auf einer hervorragenden Basis aufbauen kann. Zu guter Letzt ein großes Danke an alle, die sich im Netzwerk der Musikschule Feldkirch bewegen: Den Schülerinnen und Schülern, die durch ihre Talente begeistern, allen voran aber auch den Eltern, die ihren Kindern den Zugang zu Musik, Theater und Tanz verschaffen und damit für die Bildungs- und Kulturstadt Feldkirch wichtige Impulse setzen. Erika Burtscher Vizebürgermeisterin Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister

6 6 Lehrkörper im Schuljahr 2008/09 LEHRER FACH Tel. Nr. Bianchi Paolo Klavier Burtscher German Akkordeon, Klarinette Calvo-Smith Nora Klavier, Korrepetition Dünser Alfred Elem. Musikpädagogik, Blockflöte, Kammermusik Ess Markus Kinder-Kontrabass Ess Renate Stimmbildung, Sologesang Fend-Walser Ursula Fagott, Elem. Musikpädagogik, Klavier Gapp Michael Zither, Hackbrett Graf Friederike Elem. Musikpädagogik Greussing Stefan Schlagzeug Hagen Alwin Gitarre, Chor Hagen Richard Gitarre, Akkordeon, Mandoline Helbock Hansjörg Gitarre Hoch Rudolf Blockflöte, Klarinette Holzer-Rhomberg Andrea Viola, Violine Jakobs Christine Querflöte Kessler Markus Violine, Orchester Kessler Ulrike Klavier Kopf-Lebar Angelika Gesang Krajnc Nadeschka Kontrabass Kurzemann Bernhard Posaune, Tenorhorn, Tuba Lack Benjamin Gesang, Chor Lebar Christian Klavier, Cembalo Lechleitner Marita Gesang Elem. Musikpädagogik Lins-Ellensohn Ingrid Violoncello Loss Bernhard Orgel Nolte Jörg Klavier Pflüger Heidrun Blockflöte, Oboe Pichler Aneta Marie Harfe Rueß Birgit Klavier Russo-Haftel Verena Ballett Schelling Martin Klarinette Schneider Christine Kinderchor, Gesang Elem. Musikpädagogik

7 Schuler Helmut Trompete, Ensemble Blasorchester, Stadtorchester Schurig Fidel Theater - Werkstatt Schuster Gunar Klarinette, Saxophon Big Band Stoev Atanas Horn Téglas Agnes Violoncello Téglas Zoltan Viola, Violine Tiefenthaler Walter Viola, Violine, Vallaster Martin Querflöte, Traversflöte Varch Hans Blockflöte Varch-Hidber Rita Oboe, Kammermusik, Blockflöte Walser-Bisio Eldina Ballett Wiederin Verena Gesang Wohlgenannt Günther Kontrabass, E-Bass Musikschule im Grünen Prof. Rudolf Hoch Direktion Zerlauth Waltraud Sekretariat, TEL Sekretariat, FAX Joguncic Hadi Hausmeister Sekretariat musikschule@feldkirch.at waltraud.zerlauth@feldkirch.at Direktion rudolf.hoch@feldkirch.at Internet:

8 8 Bernhard Loss Prof. Rudolf Hoch: Motivieren und Fördern ein Leben für Menschen und Musik Dieser Blick auf das Leben von Rudolf Hoch ist nicht der Versuch, eine möglichst objektive Biographie zu schreiben. Es ist der Versuch, aus der Nähe einer 40 Jahre bestehenden Beziehung und Freundschaft einen Menschen zu zeichnen, der sein ganzes Leben in den Dienst an den Menschen und der Musik gestellt hat. Welche Eigenschaften charakterisieren Rudi Hoch: Idealismus, Wissbegierde, Vorausblick, Konsequenz, Fleiß, Organisationstalent, Humor, die Liebe zu Feldkirch und die Freude am Umgang mit Menschen. Idealismus: Ich meine mit Idealismus nicht nur den großen Einsatz für den Musikunterricht und alles, was damit verbunden ist, sondern zuerst vor allem das Menschenbild, das hinter diesem Einsatz steckt in jedem jungen Menschen das Ideal zu sehen, das sich da vielleicht unter einer rauen Schale verbirgt und dieses Ideal, diese Idee, diese Begabung zur Entwicklung zu bringen. Oder anders gesagt: schlussendlich geht es um die Kultur des Herzens, die zählt. Hierher gehört auch ein Satz, den er einmal im Zusammenhang mit der Qualitätsbeurteilung des Musikschulunterrichts sinngemäß gesagt hat: Wenn ein Kind mit lachendem Gesicht aus der Stunde in der Musikschule kommt, dann war das eine gute Stunde. Ohne diesen Idealismus wäre Rudi Hoch, der im Dezember 1944, also im letzten Kriegswinter geboren wurde, der die schöne, aber auch anstrengende Tätigkeit in der Gärtnerei seiner Eltern gut kannte, nicht Musiklehrer geworden. Es hätte auch andere, finanziell wahrscheinlich ertragreichere Berufsmöglichkeiten gegeben. Wie ist der Weg zur Musik verlaufen? Da gab es Geigenunterricht bei Anny Schneider an der MS Feldkirch, am BG Feldkirch einen spannenden Musikunterricht durch Hubert Marte, einen ersten Bandversuch in der originellen Besetzung Violine, Trompete, Akkordeon und Gitarre und die Jugendkapelle Altenstadt unter Albert Gau. Albert Gau schaffte es mit seiner Persönlichkeit und seinem Einsatz, den jungen Rudi Hoch für die Blasmusik und die Klarinette zu begeistern. Diese Liebe zur Blasmusik sollte für einen längeren Lebensabschnitt bestimmend sein: sie führte nach dem Wohnungswechsel seiner Eltern zum Musikverein Gisingen und in der Folge zur Militärmusik und zur

9 9 Begegnung mit einer bedeutenden Musikerpersönlichkeit: Josef Dür. Josef Dür war Musikmeister bei der Militärmusik Vorarlberg und er erkannte und förderte das Talent von Rudi Hoch. Neben der Militärmusik gab es auch eine Militär-Big-Band, die besonders faszinierend war. Es war dies nicht die letzte Big-Band, in der Rudi nicht nur Klarinette, sondern vor allem Saxophon spielte: es folgten die Toni-Huber-Big-Band und der Big-Band-Club-Vorarlberg. Die Big-Band- Konzerte führten Rudi durch zumindest halb Europa und es wäre gut möglich gewesen, dass die Big-Bands sein Leben geworden wären. Aber an diesem Wendepunkt seines Lebens kommt ein anderer für Rudi Hoch wichtiger Charakterzug zum Tragen: seine Liebe zu Feldkirch. (Das zeigt sich u.a. auch an seiner langjährigen Mitgliedschaft in der Rheticus-Gesellschaft und seiner umfangreichen Sammlung an Büchern zur Geschichte Feldkirchs, Vorarlbergs und der angrenzenden Regionen). Josef Dür kommt als Kapellmeister zur Stadtmusik Feldkirch, sieht den Nachwuchsmangel und die erfolgreiche Nachwuchsarbeit beim Musikverein Gisingen (ab 1965) und bringt Rudi Hoch, deren Leiter, 1968 als Lehrer für alle Instrumente an die Musikschule. Es gab finanziell verlockendere Möglichkeiten, aber Rudi Hoch entschied sich für seine Heimatstadt Feldkirch. Wissbegierde: 1969 beginnt er auch in Rankweil, wo ein Verein zur Förderung des Musikunterrichts gegründet worden war, zu unterrichten. Hier hatte ich als Neunjähriger das Glück, von ihm natürlich in einer 3er-Gruppe in die Geheimnisse des Melodicaspiels eingeweiht zu werden. (Die Melodica der Firma Hohner - ein Blasinstrument mit Klaviatur -

10 10 heute eher ein Kuriosum, war damals ein beliebtes Anfängerinstrument.) Die Melodicastunde am Samstagnachmittag war immer der Höhepunkt der Woche: da wurde Melodica gespielt, aber daneben gab es immer Überraschungen wie Schallplattenhören ( Peter und der Wolf ), Instrumentenentdeckungsexpeditionen in den unüberschaubaren Schachteln und Taschen, die dem Kofferraum seines Renault entnommen wurden und für mich höchst beeindruckend Tischfussballdemonstrationen virtuosester Art. Es war ein unglaublich motivierender Unterricht: Rudi Hoch übertrug seine Wissbegierde, seine Freude an Neuem, nicht zuletzt an neuen Technologien, auf seine Schüler. Dass da plötzlich auch ein Kopiergerät auftauchte, wunderte niemand mehr. (Aus dem Kopiergerät wurde später dann der PC, der bei Rudi schon knapp nach seiner Erfindung oder doch schon davor? im Büro anzutreffen war.) Fördern: Rudi Hoch war es, der mich dann zum Klavier, in späterer Folge nach Feldkirch zu Josef Gstach und damit als Schüler an die Musikschule Feldkirch und nach meinem Studienabschluss als Lehrer an die Musikschule brachte. Damit stehe ich nicht allein: viele seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler haben die Musik zu ihrem Beruf gemacht und unterrichten an Konservatorien und Musikschulen (Ulrich Caba, Andrea Kessler- Neugebauer, Ulrike Kessler, Bernhard Klas, Heidi Pflüger, Hellevi Profeld-Lentner, Emil Salzmann, Martin Schelling, Friederike Graf, Michael und Peter Tavernaro, Walter Tiefenthaler), sind Komponisten (Wolfram Schurig), leiten Musikschulen (Manfred Heil, Ingold Breuss).

11 Organisationstalent, Fleiß, Konsequenz und Vorausblick: 11 Dass Rudi Hoch nicht nur ein sehr geschickter Musiklehrer war, der es bei den Kindermetten im Dom zustande brachte, mit 120 Kindern zu musizieren (die Anweisungen wurden schriftlich mit Schildern gegeben, damit es auch alle mitbekamen), sondern auch gut organisieren konnte, fiel Josef Gstach, dem damaligen Direktor, bald auf. Er nützte diese Begabung und band Rudi immer mehr in organisatorische Belange ein. Es war dann naheliegend, dass Rudi Hoch nach dem Wechsel von Josef Gstach ans 1977 neugegründete Konservatorium1979 die Leitung der Musikschule übernahm. Gleichzeitig hatte er noch 2 weitere Baustellen : zum einen baute er für seine Familie ein Haus und zum anderen war er mit dem Abschluss seines Blockflöten-Studiums am Konservatorium Bregenz/Feldkirch beschäftigt. Ebenfalls in diese Zeit fiel der Umzug der Musikschule aus den alten Räumlichkeiten hinter der Post (heute Raiffeisenbank) in das Stockergebäude und dann in die neue Musikschule im Reichenfeld. Das Raumprogramm, das von ihm entwickelt wurde, war vorbildlich und hat zusammen mit dem später erfolgten Bau des großen Saales und dem Ausbau des Kellers den Anforderungen lange genügt. Ebenso hat er Ideen für die heute dringend notwendige Erweiterung des Raumangebotes entwickelt und hofft auf ihre Realisierung. Ebenso wichtig wie die räumliche Entwicklung war Rudi Hoch auch die Entwicklung eines vollständigen Fächerangebotes: alle Orchesterinstrumente werden unterrichtet. Besonders erfreulich ist das große und innovative Angebot im Streicherbereich. Und wo gibt es eine Musikschule mit so vielen jungen Oboistinnen und Oboisten? Parallel dazu erfolgte der Aufbau eines Leihinstrumente-Pools, um den Einstieg zu erleichtern und die Eltern zu entlasten übernahm er die Leitung des Stadtorchesters und baute diesen Klangkörper zu beachtlicher Größe und Qualität auf. Die musikerzieherischen, organisatorischen und menschlichen Qualitäten von Rudi Hoch blieben auch außerhalb der Musikschule nicht unbemerkt:

12 12 Er pflegte Kontakte zu Musikschulen in ganz Europa, organisierte Konzertreisen, zu denen seine Schule eingeladen wurde, zweimal wurde seine Schule mit Mustermusikschulprojekten betraut, bei denen nur wenige österreichweit ausgewählte Schulen mitmachen durften, er war auch über 20 Jahre Lehrbeauftragter am Vlbg. Landeskonservatorium für Allgemeine Methodik und10 Jahre Mitglied in der Musikkommission der Landesregierung. Eine besondere Würdigung seiner Arbeit (und so, wie er es verstand die seiner Kolleginnen und Kollegen an der Musikschule) war die Verleihung des Professorentitels Humor: Ich kenne wenig Menschen, die ein so herzhaftes Lachen wie Rudi haben. Lachen ist ein Lebensmittel und auch ein Überlebensmittel - es aktiviert sehr viele Muskeln und verändert das Denken. Es ist wichtig in Situationen, die zum Lachen sind und auch in solchen, die nicht mehr zum Lachen sind. Situationen des Scheiterns, der Schwäche, der Sprachlosigkeit werden von einem herzhaften Lachen verwandelt. Ich hoffe, dass Dir das Lachen auch in der Pension erhalten bleibt. Cherchez la femme - oder: ohne Unterstützung geht es nicht. Der Erfolg von Rudi Hoch ist eine Teamleistung. Ich meine jetzt nicht das Team in der Musikschule, sondern das Team Resi und Rudi. Ohne die Unterstützung, Selbständigkeit und Anspruchslosigkeit seiner Frau wäre vieles nicht möglich gewesen. Nicht die 4 Kinder, die zumindest zeitweise die Anwesenheit ihres Vaters nur in homöopathischen Dosen genießen durften, nicht das berufsbegleitende Blockflötenstudium, nicht der Hausbau, nicht die Übernahme der Musikschulleitung, nicht die große Präsenz in der Musikschule. Danke! Am Ende dieses Versuches einer Biographie aus der Nähe steht für mich die Bewunderung für ein Lebenswerk, das seine Grundlagen im Glauben an das Gute im Menschen und die Förderung des Menschlichen im Menschen durch die Musik hat. Danke!

13 13 EMP Elementare Musikpädagogik - was ist das? Die elementare Musikpädagogik will die Grundlagen des musikalischen Denkens und Handelns vermitteln. Sie will den Menschen in seiner Gesamtheit ansprechen. Musik wird in eine enge Beziehung und Wechselwirkung zu Bewegung, Tanz, Stimme, Sprache, bildnerischem und darstellendem Gestalten gestellt. Dieses Unterrichtsprinzip ermöglicht einen breiten, offenen Zugang zu musischem Tun. Wir wollen diese Zugangstore mit speziellen Unterrichtsangeboten für alle Altersstufen nach und nach entwickeln. Singen Spielen Tanzen Malen und Gestalten Theater spielen Eltern-Kind-Musiziergruppen Inhalte/ Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Spaß und spielerisches Erleben von Musik mit Themen aus der alltäglichen Erlebniswelt eines Kleinkindes. Gemeinsames Singen, Musizieren, Sprechen, Spielen, Bewegen und Tanzen von Eltern und ihrem Kind. 2-4 Jahre 8-10 Kinder Friederike Graf

14 14 Musikalische Früherziehung 1 Inhalte/Ziele Spielerischer und ganzheitlicher Umgang mit Musik im Vorschulalter sollen Neugierde, Begeisterung und Lust auf Musik und Bewegung wecken. Wesentliche Aktionsbereiche sind Singen und Sprechen, Bewegung und Tanz, Sinneserfahrungen, elementares Musizieren mit Instrumenten, Musik hören, Musiklehre und Instrumenteninformation. Alter Gruppengröße Lehrer 4-5 Jahre 8-10 Kinder Ursula Fend-Walser Friederike Graf Christine Schneider Musikalische Früherziehung 2 Inhalt/Ziele Weiterführender, konkretisierender und vertiefender Unterricht mit oben genannten Inhalten und Zielen. Alter Gruppengröße Lehrer 5-6 Jahre 8-10 Kinder Ursula Fend-Walser Friederike Graf Christine Schneider Ballettvorbereitung Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Erste Erfahrungen mit Grundelementen des klassischen Balletts sammeln, Raumorientierung, im Takt tanzen, den Körper stärken, verschiedene Bewegungen koordinieren lernen. 5-6 Jahre 8-10 Kinder Verena Russo-Haftel Eldina Walser-Bisio

15 15 Musikwerkstatt 1, 2, 3 Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Elementarer, ganzheitlich-kreativer Musikunterricht mit verschiedenen Schwerpunkten, der die bisher erlangten Fähig- und Fertigkeiten vertieft, erweitert und die Kinder in ihren Neigungen, Begabungen und Interessen unterstützt und fördert. 6-9 Jahre Je nach Unterrichtsmodell 6-10 Kinder Alfred Dünser Friederike Graf Ursula Fend-Walser Christine Schneider Schwerpunkt : Stimme Singwerkstatt Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Fantasievoll die Stimme und damit sich selbst zum Klingen bringen. Lustbetont mit Klangfarbe, Stimmhöhe, Sprachmelodie und Atem experimentieren. Durch Fingerspiele, Reime, Verse (Sprach) Rhythmus und Takt erfahren und die Sprechwerkzeuge trainieren. Sich von Tanz- und Spielliedern bewegen lassen, den Körper spüren und wahrnehmen. Aufmerksam den eigenen und fremden Klängen lauschen; achtsam (zu)hören. ab 6-8 Jahre 8-10 Kinder Christine Schneider

16 16 Schwerpunkt : Elementares Instrumentalspiel Flötenwerkstatt Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Grundelemente des Flötenspielens an Hand der Sechstonflöte. Improvisieren, Noten lernen, gemeinsam musizieren in der Gruppe. ab 6-8 Jahre bis 6 Kinder Alfred Dünser Trommelwerkstatt Inhalte/Ziele Metrum spüren, Taktarten kennen lernen, Rhythmen auf Körperinstrumenten und Trommeln spielen und Lieder begleiten. Alter ab 6-8 Jahre Gruppengröße 8-10 Kinder Lehrer Alfred Dünser Orffwerkstatt Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Elementares Musizieren in der Gruppe mit verschiedenen Rhythmusinstrumenten und Stabspielen. Lustvolles (Zusammen)Spielen, Improvisieren, Begleiten. Sich selbst, zusammen mit anderen, beim Musizieren erleben, genau hin- und zuhören, Rhythmus und Metrum spüren, Koordination, Körpergeschicklichkeit und Konzentration trainieren. Dazu singen und bewegen wir uns. ab 6-8 Jahre 8-10 Kinder Ursula Fend-Walser Friederike Graf

17 17 Schwerpunkt : Bewegung - Tanz - Theater Kreative Kindertänze Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Die Freude an der Bewegung und Musik bringt uns zum Tanzen. Allein und in der Gruppe erfinden wir Bewegungen und entwickeln Tanzformen. Wir lernen, genau auf die Musik zu hören und unsere Bewegungen der Musik entsprechend auszurichten. Die Bewegungen werden immer differenzierter und koordinierter. Wir lernen, uns mit dem Körper auszudrücken, aber auch mit Materialen unser Tanzen kreativ zu gestalten. ab 6 Jahre 8-10 Kinder Friederike Graf Ballett Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Grundkenntnisse des klassischen Balletts erweitern, Choreografien erarbeiten, musikalisch tanzen, Körper stärken und dehnen. Bewegungen genauer ausführen und koordinieren lernen. ab 6 Jahre 8-10 Kinder Verena Russo-Haftel Eldina Walser-Bisio Elementares Musiktheater Inhalte/Ziele Alter Gruppengröße Lehrer Schöpferisches Spielen und Darstellen, experimentieren, improvisieren und gestalten mit Musik, Bewegung, Sprache sollen die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Mut und Ausdrucksfähigkeit, Toleranz und soziale Sensibilität, Körperbewusstsein und Wahrnehmung, Fantasie, Kreativität und Musikalität fördern. ab 6 Jahre 8-10 Kinder Friederike Graf

18 18 Fächerübergreifende Zusammenarbeit Künstlerische Früherziehung und Elementare Musikpädagogik - eine Vision Eine so genannte Werkstattphase, soll den Kindern zu Beginn des Jahres die Möglichkeit geben, sich in den jeweiligen Werkstätten gegenseitig kennen zu lernen, mit der Umgebung vertraut zu werden, sich mit Themen und Inhalten des jeweiligen Werkstättenschwerpunktes auseinanderzusetzen und erste Erfahrungen sammeln zu dürfen. Im weiteren Verlauf des Jahres sollen weitere Werkstattphasen immer wieder die Möglichkeit bieten, sich eigenen und neuen Themen zu widmen. Eine zweite Inspirationsphase soll die Beschäftigung mit einem Thema zum Inhalt haben, welches beiden Werkstätten ermöglicht, Erfahrungen ihrerseits mit der anderen Gruppe auszutauschen und zu erweitern. Musik - Tanz - Sprache trifft Kunst und Kunst trifft Musik - Tanz - Sprache

19 19 Eine dritte Phase, Gestaltungsphase, nimmt die gesammelten Eindrücke mit und versucht die jeweiligen Erfahrungen in einem kreativen, gestalterischen, musikalischen Prozess weiter zu verarbeiten und zu vertiefen. Diese drei Phasen und gegenseitige Inspiration sind fixer Bestandteil der jeweiligen Gruppen und finden wiederholt über das ganze Jahr verteilt statt. Inhalte: musikalische, sprachliche, tänzerische Eindrücke in gestalterischen Arbeiten mit verschiedenen Techniken umsetzen. Folgende Techniken gelangen nach Erarbeitung und Erlernen in der Künstlerischen Früherziehung zum Einsatz: Farbenlehre, Drucktechniken, Tempera, Acryl, Aquarell, Zeichnung, Objekte aus Pappmaché. Kunstwerke, Objekte, Arbeiten der Gruppe inspirieren zu musikalischem Tun. gemeinsam Malen, Musizieren,.. und in der jeweiligen Gruppe vertiefen. Objekte, Kunstwerke der Gruppe finden in einem musikalischen Projekt Verwendung (Requisiten, Bühnenbild, Kostüme). Kompositionen, Komponisten verschiedener Musikstile kennen lernen und gestalterisch umsetzen. bildende Künstler und Kunstwerke kennen lernen und in musikalischem Gestalten umsetzen. In einer vierten großen Projektphase, sollen beide Gruppen zu einem gemeinsamen gestalterisch/musikalischen Gesamtprojekt finden und als Höhepunkt und Abschluss des Jahres präsentieren. Zum Beispiel: KONZERT - AUSSTELLUNG MUSIKTHEATERAUFFÜHRUNG oder TANZAUFFÜHRUNG oder...

20 20 Großartige Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler beim Landeswettbewerb Prima la Musica 2009 Alljährlich treffen sich die besten jungen Musiker des Landes um beim Landeswettbewerb Prima la Musica teilzunehmen. Auch heuer sind Musikschüler aus ganz Vorarlberg nach Feldkirch gekommen und haben sich diesem musikalischen Vergleich gestellt, der diesmal für die Bläser und Schlagzeuger als Solowettbewerb ausgeschrieben war. Die Streicher und Pianisten beteiligten sich in diesem Jahr am Kammermusikwettbewerb. Mit 12 ersten, 5 zweiten und 2 dritten Preisen konnten die Schüler der Musikschule Feldkirch auch heuer ein erfreuliches Ergebnis erzielen. Erste Preise erreichten: Caprice Jussel Oboe Rita Varch-Hidber Elena Müller Oboe Rita Varch-Hidber Clemens Ammann Klarinette Martin Schelling Leonhard Doppelbauer Trompete Helmut Schuler Anton Doppelbauer* Horn Atanas Stoev Valentin Ott* Posaune Bernhard Kurzemann Gabriel Weber* Posaune Bernhard Kurzemann Jugendliche Klavierbegleiter David Lang* Klavier Nora Calvo-Smith Sarah Ellensohn* Klavier Nora Calvo-Smith Cäcilia Weber* Klavier Ulrike Kessler "I DUE MUSICISTI"* Gustav Wocher* Cello Ingrid Ellensohn (gemeinsam mit Karoline Wocher, MS Rankweil) KLAVIERDUO Raphaela Pfanner* Klavier Nora Calvo-Smith Eva-Maria Pfanner* Klavier Nora Calvo-Smith * mit ausgezeichnetem Erfolg und Nominierung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in St. Pölten (NÖ)

21 21 Zweite Preise: Anna Taudes Klarinette Martin Schelling Oboenensemble Doppelrohrblattschlecker Martina Kadoff Oboe Rita Varch-Hidber Leonie Rederer Oboe Rita Varch-Hidber Magdalena Schäfer Oboe Rita Varch-Hidber Franziska Fend Klavier Nora Calvo-Smith Streicher - Kammermusik Katharina Schöbi Violine Markus Kessler Carmen Bertel Violine Markus Kessler Harfen - Feen Katharina Liensberger Harfe Aneta M. Pichler Anna Katharina Mayer Harfe Anete M. Pichler Duo Vögel - Wittwer Antonia Wittwer Harfe Aneta M. Pichler (gemeinsam mit Caterine Vögel, MS Bregenzerwald) Dritte Preise:. Hannah Lackinger Oboe Rita Varch-Hidber Franz Plank Trompete Helmut Schuler Mit diesem großartigen Ergebnis konnte die Musikschule der Stadt Feldkirch ihre Leistungsfähigkeit einmal mehr unter Beweis stellen. Herzliche Glückwünsche an alle erfolgreichen Musikschüler und natürlich auch deren Lehrkräfte zu diesem Super-Ergebnis!

22 22 Bundeswettbewerb Prima la Musica 24. Mai 2. Juni 2009 in Klagenfurt Nach den großartigen Erfolgen beim Landeswettbewerb darf sich die Musikschule nun über sensationelle Erfolge beim Bundeswettbewerb freuen. Die Besten der Besten aus allen Bundesländern trafen sich heuer zum großen Finale in Klagenfurt. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten sich mit 4 ersten Preisen und 3 zweiten Preisen einmal mehr in die Reihen der besten jungen Musikschülerinnen und Musikschüler Österreichs eingliedern! Erste Preise Gabriel Weber Posaune Bernhard Kurzemann Valentin Ott Posaune Bernhard Kurzemann Cäcilia Weber Klavierbegl. Ulrike Kessler David Lang Klavierbegl. Nora Calvo-Smith Zweite Preise Anton Doppelbauer Horn Atanas Stoev Raphaela Pfanner Klavierduo Nora Calvo-Smith Eva-Maria Pfanner Klavierduo Nora Calvo-Smith Gustav Wocher Cello Ingrid Lins Ellensohn Gustav Wocher Anton Doppelbauer

23 23 Gabriel Weber Valentin Ott David Lang Cäcilia Weber Raphaela Pfanner Eva Maria Pfanner

24 24 Übertrittsprüfungen Mit dem 2. Semester des Schuljahres 2008/09 haben die Musikschulen die Aufgabe erhalten, freiwillige Stufenprüfungen nach den Bestimmungen des gesamtösterreichischen Lehrplans und den Prüfungsbestimmungen des Österreichischen Blasmusikverbandes durchzuführen. Am 20. und 25. April fanden nun die ersten offiziellen Übertrittsprüfungen an der Musikschule nach den neuen Regelungen statt. 21 Schülerinnen und Schüler stellten sich dieser Prüfung und konnten sich ihren musikalischen Leistungen von einer unabhängigen Jury bestätigen lassen. JUNIOR Anna Lins Flöte Chr. Jakobs mit ausgezeichnetem Erfolg Barbara Matt Flöte Chr. Jakobs mit ausgezeichnetem Erfolg Nicole Plank Flöte Chr. Jakobs mit ausgezeichnetem Erfolg Kai Jussel Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg Linus Taenzer Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg BRONZE - 1. Übertrittsprüfung Ronja Reiner Klarinette R. Hoch mit sehr gutem Erfolg Max Hohenfellner Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg Constatin Lackinger Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg Lukas Schmid Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg Katharina Schobel Fagott U. Fend-Walser mit ausgezeichnetem Erfolg Clemens Blecha Trompete H. Schuler mit sehr gutem Erfolg Oliver Ott Trompete H. Schuler mit ausgezeichnetem Erfolg Johannes Elmiger Horn A. Stoev mit gutem Erfolg Cornelius Paterno Posaune B. Kurzemann mit sehr gutem Erfolg Pierina Schneider Posaune B. Kurzemann mit sehr gutem Erfolg Mathias Sonderegger Posaune B. Kurzemann mit ausgezeichnetem Erfolg Felix Bayer Schlagzeug St. Greussing mit ausgezeichnetem Erfolg Emanuel Garieri Schlagzeug St. Greussing mit sehr gutem Erfolg Markus Übleis Schlagzeug St. Greussing mit sehr gutem Erfolg SILBER - 2. Übertrittsprüfung Philipp Konzett Trompete H. Schuler mit ausgezeichnetem Erfolg Konstantin Müller Trompete H. Schuler mit gutem Erfolg

25 25 Jugendchorleiter - Lehrgang In diesem Schuljahr hat der 6. Basis - Lehrgang für CHORLEITUNG stattgefunden. 10 TeilnehmerInnen aus ganz Vorarlberg haben sich die Grundlagen erworben, die man benötigt um einen Kinder- oder Jugendchor zu leiten. Unter der Führung von Alwin Hagen wurde dirigiert, beobachtet, gelauscht, vom Blatt gesungen und versucht, Lieder kreativ zu interpretieren. Ein Hochpunkt war die Gestaltung des Firmgottesdienstes in Weiler. Dieses Seminar ist eine erfreuliche Zusammenarbeit zwischen Musikschule Feldkirch und der Kath. Jugend und Jungschar. Es versteht sich als erste Hilfe für Anfänger, als Stütze und Motivation für bereits tätige ChorleiterInnen, aber auch als eventueller Einstieg in den Chorleiterlehrgang von Konservatorium und Chorverband. Wir wünschen allen AbsolventInnen viel Freude und Erfolg mit ihren verschiedenen Singgemeinschaften!

26 26 Jubiläumsproduktionen der Theaterwerkstatt Mit einem großen Ensemble und ebensolchem Erfolg wurde die Revolutionsgroteske Figaro lässt sich scheiden, ein Stück über Opportunismus und falsche Ideale, im Pförtnerhaus gespielt (18. April 2009). Mit einem kleineren, aber ebenso effizienten Team wurde als zweite Produktion des Jubiläumsjahrs - 25 Jahre Theaterwerkstatt - die schwarze Komödie Das Orchester von Jean Anouilh im Theater am Saumarkt auffgeführt (Premiere, 29. Mai 2009).

27 27 Das waren die Höhepunkte des Schuljahres 2008/ Musiziertage im Vorarlberger Schulsportzentrum Tschagguns Seit vielen Jahren, man könnte auch von Jahrzehnten sprechen, veranstaltet die Musikschule in der letzten Ferienwoche eine Intensiv-Musikwoche. In den vergangenen Jahren wurde diese Woche vor allem von den Orchestern und Kammermusikformationen genutzt, um einen erfolgreichen Start in das neue Schuljahr vorzubereiten. Diese Chance nahmen heuer das Ensemble für Alte Musik Ridewanzcen (Ltg. Alfred Dünser) und das junge Vokalensemble der Musikschule (Ltg. Christine Schneider und DKM Benjamin Lack) wahr. Die Vorbereitung und Organisation lag wie immer in den Händen von Dir. Rudolf Hoch.

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30 30 Wie gewohnt wurde die ganze Woche eifrig musiziert, aber auch die Freizeitgestaltung kam nicht zu kurz. Neben den vielfältigen Möglichkeiten, die das Schulsportzentrum bietet, nutzten wir auch die Möglichkeit, am Minigolfplatz Schruns ein kleines Turnier auszutragen. Wie bei den Tönen war auch hier Treffsicherheit wichtig. Höhepunkt der 26. Musiziertage war aber sicherlich das stimmungsvolle Abschlusskonzert in der Pfarrkirche Tschagguns, das als Musikalische Vesper gestaltet wurde. Syrinx-Flötenfest 27. September 2008 Das Trio mit Theresa Schneider (Querflöte), Elisabeth Listmayer (Oboe) und Katharina Schobel (Fagott) durfte beim Workshop für gemischte Kammermusik die Musikschule Feldkirch vertreten. Vor internationalen Querflötisten arbeitete Prof. Eva Amsler von der Florida State University, Tallahassee (USA) mit den jungen Schülerinnen an 2 Sätzen aus der Mozart-Serenade Nr. 2. Vorbereitet wurden sie von Christine Jakobs.

31 31 Preisträgerkonzert im Landeskonservatorium 12. Oktober 2008 Nach den großartigen Erfolgen beim Landes- und auch beim Bundeswettbewerb durften sich unsere erfolgreichen Musikschülerinnen und Musikschüler auch beim Preisträgerkonzert im Landeskonservatorium vorstellen. Die besten jungen Musikerinnen und Musiker, die im Vergleich aller Bundesländer als Sieger hervorgegengen sind, boten ein begeisterndes Konzert und zeigten auf, welches Leistungsniveau erreichbar ist, wenn sich durch Fleiß, Einsatz und Durchhaltewille hohe Begabung optimal entfalten kann. Besuch in der Flöten-Klinik Am 23. Oktober 2008 hatte die Querflötenklasse Christine Jakobs die Gelegenheit, die Instrumentenwerkstatt von Attila Nagy in Rankweil zu besuchen. Der Diplom-Instrumentenbauer erzählte auf seine fröhliche und erfrischende Art viel Wissenwertes aus der Geschichte der Querflöte, ihrer Technik und der Klangerzeugung. Zahlreiche Instrumente unterschiedlichster Epochen lagen bereit und durften ausprobiert wer-

32 32 den. Auf jede Frage konnte Attila die fachmännische Antwort geben. In einem Film wurde die heutige Art, Querflöten zu bauen, vorgestellt. Als besonderes Service nahm Attila die mitgebrachten Schülerflöten in Augenschein und führte kleine Regulierungen gratis durch. Wir danken Attila für dieses interessante und informative Erlebnis. MUSIKINSTRUMENTEN - SERVICE

33 Festliches Adventkonzert im Dom 33 Sonntag, 7. Dezember 2008 Zu unserer großen Freude haben sich auch heuer wieder viele Besucher zum Festlichen Adventkonzert eingefunden. Trotz hoher terminlicher Konkurrenz (5 Veranstaltungen zur gleichen Zeit in Feldkirch) war der Dom St. Nikolaus bis auf den letzten Platz besetzt. Wie in den letzten Jahren haben die Lehrkräfte der Musikschule mit ihren Schülerinnen und Schülern ein exquisites, niveauvolles Programm vorbereitet. Das Konzert wurde von den Streicherflöhen (Ltg. Ingrid Lins- Ellensohn) und dem Oboenensemble der Klasse Rita Varch-Hidber mit einer doppelchörigen Sinfonia von Ludovico Grossi da Viadana festlich eröffnet. Die Streicherflöhe zauberten mit Le lodi degli angeli wunderbar zarte Klänge in den Kirchenraum und das Blockflötenensemble der Klasse Alfred Dünser konnte mit der 6-stimmigen Adventmotette von Andreas Hammerschmidt überzeugen. Das Lamento von G.F. Händel wurde vom jungen Hornisten Anton Doppelbauer (Kl. Atanas Stoev) gefühlvoll vorgetragen. Er wurde dabei von seiner Schwester Magdalena Doppelbauer am Cembalo begleitet. Der Klarinettenchor der Musikschule (Ltg. Martin Schelling) musizierte ein ganz besonderes Musikstück, die Air von J. S. Bach in einem exzellenten Arrangement von Clare Fischer. In diesem Werk wird durch eine eingefügte Keyboardimprovisation über die originale Generalbassstruktur eine musikalische Brücke zwischen dem Barock in der Gegenwart geschlagen, was durch den Basso continuo - von einem E-Baß ausgeführt - noch zusätzlich deutlich wurde. Die Singstars (Ltg. Christine Schneider und DKM Benjamin Lack) begeisterten mit dem Vortrag von Glory to thee und O Salutaris ebenso wie die Zimtsterne mit ihrer temperamentvollen Interpretation des 1. Satzes der Sinfonia in G von Michael Haydn. Den krönenden Abschluss des Konzertes bildete der Chor der Gesangsklasse Renate Ess. Dieses hervorragende Vokalensemble begeisterte das Publikum mit vier Sätzen aus Ceremony of Carols von Benjamin

34 34 Britten. Besonders erwähnt werden müssen die ausgezeichneten Solistinnen Gudrun Matt und Irmgard Kügler, sowie die souveräne Harfenistin Lisa Maria Hilti. Der Erlös aus dem Kartenverkauf und den freiwilligen Spenden kam dem Hilfswerk der Stadt Feldkirch zu Gute.

35 35 Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Tisis Sonntag, 14. Dezember 2008 Unter dem Motto das deutet an, dass doch noch EINER kommen kann musizierten Ensembles und Solisten der Musikschule in der Pfarrkirche Tisis. Für den festlichen Beginn sorgten die Trompetinos der Klasse Helmut Schuler mit vorweihnachtlichen Weisen. Die Ministrings (Ltg. Ingrid Lins- Ellensohn) begeisterten mit Spirit of Hanukkah und Christmas Fiddler on the Housetop. Die neue Band Pasito brachte jugendliche Frische ins Programm und überzeugte ebenso wie das Blockflötenensemble der Klasse Heidrun Pflüger und das Fagotttrio der Klasse Ursula Fend-

36 36 Walser. Wie war das mit dem Esel? fragten die Kinderchöre Vocalino und Cantalino (Ltg. Christine Schneider) und erfreuten mit ihren frischen Stimmen die zahlreichen Zuhörer mit zwei weiteren wunderschönen Vorträgen. Die beiden Flötistinnen Katharina Berchtold und Michelle Hager (Kl. Christine Jakobs) gefielen durch ihr musikalisch gehaltvolles Spiel. Weihnachtliche Klänge im Klanggewand der Gegenwart bot die Gruppe Oberleitung nicht nur für die vielen jugendlichen Zuhörer. Für einen fulminanten Abschluss sorgten die Fiddle Kids der Klasse Andrea Holzer-Rhomberg mit ihrem beherzten und niveauvollen Vortrag des Concerto alla rustica von Antonio Vivaldi. Die freiwilligen Spenden (367,50 Euro) der Konzertbesucher wurden dem Orgelfonds der Pfarre Tisis übergeben.

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38 38 Faschingskonzert der Musikschüler Freitag, 30. Jänner 2009 Pförtnerhaus Das traditionelle Faschingskonzert der Musikschüler fand wiederum im Pförtnerhaus und mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm statt. Nicht weniger als 170 Kinder, die sich wochenlang auf ihren großen Auftritt vorbereitet hatten, gaben ihr Bestes. Gleich zu Beginn des Konzertes gebärdeten sich Kinder der musikalischen Früherziehung aus den Ortsteilen Tosters, Gisingen und Feldkirch Stadt als verwegene Seeräuber und wurden von einem eigenen Piratenorchester begleitet. Valentin Ott, Posaune und David Lang, Klavier zauberten mit Tequila Sunrise eine karibische Atmosphäre in den Saal. Jonas Klammsteiner (Klavier) hat die Bühne als Pink Panther erobert. Ganz entzückend waren die vielen, vielen Pinguine aus Nofels anzusehen, die mit dem Kinderchor Cantalino und einer Cellogruppe allesamt natürlich als Pinguine oder als Eisberge kostümiert ihre Erlebnisse in einem Lied erzählten. Dazu passend präsentierten sich Tänzerinnen mit einem flotten Pinguintanz. Das Orchester Streichenfelder unter der Leitung

39 39 eines Kung Fu Meisters brachte drei hübsche moderne Tänze zu Gehör. Der Kinderchor Vokalino sang von Vögeln und Fischen und begeisterte mit ihrem tollen Vortrag. Amor, Amor flötete eine Blockflötengruppe den Besuchern ins Ohr die Rockgruppe aus der Klasse Alwin Hagen ging da schon heftiger zur Sache. Sehr kreativ gaben Raphaela und Eva-Maria Pfanner ein Vorspiel zu einer Bach-Invention mit gekonnten pantomimischen Einlagen zum Besten. Die Tänzerinnen der Ballettklassen Verena Russo-Haftel und Eldina Walser-Bisio hatten mit sechs Tanzgruppen und eigenen, fulminant dargebotenen Choregraphien und nicht zu vergessen phantasievollen Kostümen, nicht nur den Löwenanteil am Programm, sondern auch am Erfolg des Faschingskonzertes.

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41 41 Ministrings II-007 auf großer Fahrt 14. Februar 2009 Am Valentinstag musizierten unsere Ministrings II, auf Einladung der Musikschule Grischun Central in Savognin (CH) und begeisterten die zahlreichen Zuhörer durch ihr frisches, musikantisches Spiel. Der Auftritt war in die Abschlussfeier des Musikwettbewerbes Pro Musica eingebettet, bei dem übrigens mehrere Lehrkräfte der Musikschule Feldkirch als Juroren tätig waren. 10. Jugend - Volksmusikstammtisch 7. März Gasthof Hirschen Altach Großes Interesse rief der 10. Jugend-Volksmusikstammtisch, der von Renate Vonblon (Vlbg. Volksliedwerk) initiiert wurde, hervor. Der Saal des Gasthofes war mit jungen Musikanten, Eltern und Freunden bis auf den letzten Platz besetzt. Als sehr erfreulich wurde notiert, dass auch die MS Feldkirch vertreten war. Michael Gapp stellte seinen begabten jungen Zitherschüler Markus Mathis vor.

42 42 Klavierabend mit Josef Redai Josef Redai erhielt mit 10 Jahren seinen ersten Klavierunterricht am Blindeninstitut Budapest. Nach der Matura am Musikgymnasium Budapest (Béla Bartók Musikfachmittelschule) setzte er seine Studien an der Ferenc Liszt Musikhochschule fort und erwarb 1967 das Diplom eines Klavierkünstlers mit Auszeichnung. Josef Redai war schon mehrmals als Solist in Feldkirch zu hören und begeisterte immer wieder durch die authentische Interpretation ungarischer Klaviermusik.

43 43 Empfang der erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmer 13. März 2009 Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule konnten beim kürzlich durchgeführten Landeswettbewerb Prima la Musica mit 12 ersten, 5 zweiten und 2 dritten Preisen wiederum ein schönes Ergebnis erreichen. Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, in deren Referatszuständigkeit auch die Musikschule fällt, lud die erfolgreichen Wettbewerbsteilnehmer und deren Lehrkräfte zu einem kleinen Festakt ein. In der Begrüßungsansprache zeigte sie sich sehr erfreut über das Ergebnis des Wettbewerbs und dankte für den großartigen Einsatz. Alle erfolgreichen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräfte erhielten ein kleines Präsent als Dankeschön und Ansporn, die nächsten Herausforderungen ebenso erfolgreich zu bewältigen. Mit einem genussvollen Schnitzelessen fand die kleine Feierstunde und damit auch das Projekt Prima la Musica 2009 ein fröhliches und zufriedenes Ende.

44 44 Klassisch Fisch 28. März 2009 Wer Kreationen aus Fisch und Meeresfrüchten begleitet von klassischer Live-Musik genießen wollte, war bei der Premiere von Klassisch Fisch am 28. März in Nonnenhorn genau richtig. Denn wenn es um Genuss und Gourmet geht, waren Nonnenhorns Gastronomen schon immer besonders findig - Essen & Tschässen, Komm & See oder auch Gourmet & Dixie sind beste Beispiele dafür. Die neueste Idee aus der Eventschmiede war Klassisch Fisch. Im Wechsel mit den Musikdarbietungen wurden in fünf verschiedenen Hotel-Restaurants den Gästen viergängige Menüs serviert, bei denen vor allem Bodenseefische und Nonnenhorner Weine im Mittelpunkt standen. Im Seewirt geigten zwei Ensembles der Musikschule Feldkirch auf, nämlich das Lehrerensemble PASTICCIO (Markus Kessler, Violine Walter Tiefenthaler, Viola und Ingrid Lins-Ellensohn) und die ZIMTSTERNE (Judith Tiefenthaler und Katharina Schöbi Violinen, Carmen Bertel, Violine, Viola, Corina Tiefenthaler, Cello, Angelika Bertel, Kontrabass und Cäcilia Weber, Klavier). Im Ravensburger Wochenblatt waren begeisterte Berichte zu lesen, die auf den Punkt gebracht lauteten: Klassisch Fisch war Klasse!

45 Hauskonzert der erwachsenen Musikschüler 45 Derzeit besuchen 185 erwachsene SchülerInnen den Musikunterricht an unserer Schule. Die Mutigsten wagen sich auch aufs Podium und zeigen dort ihr Können. Das Hauskonzert gehört seit vielen Jahren zu den Höhepunkten des Musikschuljahres und zeigt immer wieder außerordentliche Leistungen unserer erwachsenen Musikschüler. Auch heuer wurde ein anspruchsvolles Programm erarbeitet und mit großem Elan vorgetragen. Die zahlreich erschienenen Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Applaus für die schönen Vorträge: PROGRAMM: D. Blackwell PRINTEMPS Hausorchester ZT Volksgut TAFELSTÜCK Judith Bolter, Hackbrett MG Konrad Ruhland WALZER Volksweise ARIE FÜR ZWEI Josef Illmer, Flügelhorn HS FLÜGELHÖRNER Hubert Schuster, Flügelhorn HS Martin Kern JODLER Nr.1 Volksweise I BIN AN STEIRERBUA Harmonikaensemble GB Volksweise DIE GAMSELN Thomas Liesinger, Akkordeon GB Volksweise DIE BURGENLÄNDERIN Gottfried Krobath, Akkordeon GB Volksweise ACHENSEE - LIED Hermann Pichler, Akkordeon GB Volksweise DRUNT BEIM BACHERL Josef Illmer, Flügelhorn HS Martin Kern JODLER Nr.4 Hubert Schuster, Flügelhorn HS V. A. Avsenik OBERKREINER WIEGENLIED Herbert Lang, Akkordeon GB A. Eberharter TIMPLE BOARISCH Gerhard Salzer, Akkordeon GB Volksweise LINDL - POLKA Josef Kröll, Akkordeon GB S. Wachtberg AUTOFAHRER - POLKA Harmonikaensemble GB W. A. Mozart DER VOGELFÄNGER Emil Huber, Gesang VW BIN ICH JA Robert Schumann ERSTE BEGEGNUNG Claudia Bernard, Gesang VW Magdalena Walch, Gesang Leo Delibes BLUMENDUETT Ulrike Porod, Nadja Pfanner, Flöte MV Elisabeth Heinreich, Gitarre HJH Valentin Ehrhardt DIE BÄUME - Zyklus Mario Prieto, Gitarre AH Weiden-Birkenhain-Alte Eibe Helmut Flach, Gitarre AH Tilmann Dehnhard WAKE UP Ulrike Porod, Flöte MV für Flöte und Wecker Klaus Schindler KOHLERGASSE 4 Alfred Mandl, Gitarre AH BLUES FÜR PHILIPP - SWINGING Celso Machado ORACAO PRA XANGO Elisabeth Heinreich, Git. HJH SAUDACAO AOS ORIXAS Jutta Marte, Git. für Gitarrenquartett Inge Kröger, Git. Carina Franer, Git.

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47 Volksmusikabend der Zitherklasse Michael Gapp April 2009 Mit unserem neuen Lehrer für Zither und Hackbrett kam frischer Wind in die Zither- und Hackbrettklasse. Michael Gapp versteht es vorzüglich, auf seine Schüler einzugehen und sie zu beachtlichen Leistungen zu führen, wovon sich die Zuhörer beim Volksmusikabend überzeugen konnten. Ein wirklich schönes abgerundetes Konzertprogramm wurde geboten, das am Ende noch zu einem Wunschkonzert wurde, bei dem Michael Gapp die Vielseitigkeit der Zither unter Beweis stellte und die Konzertbesucher in Staunen versetzte. Klassik für Genießer 5. April 2009 Das gemeinsame Musizieren wird an der Musikschule der Stadt Feldkirch intensiv gepflegt. Dies geschieht nicht nur in den Chören und Orchestern sondern auch in leistungsfähigen Kammermusikformationen. Unsere ZIMTSTERNE übrigens ausnahmslos Preisträger des Wettbewerbs Prima la Musica - haben sich vor etwa zwei Jahren aus Freude an der Kammermusik zusammengefunden und musizieren seither mit viel Engagement und Eigeninitiative zusammen: Judith Tiefenthaler, Violine Katharina Schöbi, Violine Carmen Bertel, Violine, Viola Corina Tiefenthaler, Cello Angelika Bertel, Kontrabass Cäcilia Weber, Klavier, Cembalo

48 48 PROGRAMM: Zimtsterne G. Sammartini SINFONIA in G-Dur A. Vivaldi WINTER aus den Jahreszeiten M. Haydn SINFONIE in G-Dur J. Flatherley OUR CHILDREN Trio Pasticcio P. Schmutzer d. Ä. STREICHTRIO op. 2 F. Schubert TRIOSATZ D 471 in B Dur J. Haydn DIVERTIMENTO VI Zimtsterne & Pasticcio C. Ricciotti CONCERTINO II in G-Dur für 4 Violinen, Viola, Violoncelli und B.c. Largo, da capella non presto - largo affettuoso Allegro

49 49 Auch die Lehrkräfte musizieren oft und gerne miteinander: Markus Kessler, Violine - Walter Tiefenthaler, Viola und Ingrid Lins-Ellensohn, Cello, haben sich im Ensemble PASTICCIO zusammengefunden, um sich intensiv der Literatur für Streichtrio zu widmen. Das Besondere dieses Konzertes war, dass sich beide Ensembles zuerst mit eigenen Beiträgen vorstellten, um zum krönenden Abschluss gemeinsam Ricciottis CONCERTINO für 4 Violinen, Viola, Violoncelli und B.c. vorzutragen. Am Schluss waren sich die Besucher einig: So schaut eine niveauvolle und pädagogisch überzeugende Streicherausbildung aus.

50 50 Yoga-Workshop der Musikschullehrer SCHILF = Schulinterne Lehrerfortbildung Musikschullehrer üben mit ihren Instrumenten das wahre Instrument ist aber der Körper, ihn versuchen wir in Haltungen und Bewegungsabläufen zu üben. Das gleiche machen wir auch beim Yoga-Üben, wenn wir uns seit Herbst jeden Dienstag Morgen an der Musikschule treffen. Yoga als ganzheitliche Methode stärkt Muskelaufbau und Atmung, schult unsere Wahrnehmung und reißt sie aus starren Mustern, wenn wir z.b. auf einem Bein stehen oder in einer Umkehrhaltung. Verkürzungen und Verspannungen, ein großes Thema bei Musikern, wird mit öffnenden und dehnenden Haltungen begegnet. Nicht zuletzt ist man als Lehrer selbst wieder Schüler und erlebt Unterricht von der anderen Seite. Trotz Muskelkater und anderer Wehwehchen hinterläßt die Yoga-Stunde ein neues Gefühl von Gefestigtsein und Entspanntheit.

51 51 25 Jahre Theaterwerkstatt Ausstellung in der Sparkasse der Stadt Feldkirch Die Theaterklasse der Musikschule kann auf 25 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Aus diesem Anlass hat der Gründer und Leiter der Theaterwerkstatt eine Ausstellung von Bildern, Requisiten, Programmheften und Plakaten zusammengetragen, die das Wachsen dieser Kultureinrichtung eindrücklich zeigt. Bei der Ausstellungseröffnung war viel Prominenz anwesend, aber vor allem die Akteure vor und hinter dem Vorhang.

52 52 Feiner Querspitz Ausgefallen wie der Ensemblename,,Feiner Querspitz war das Programm, das in der Feldkircher Musikschule stattfand. Alfred Dünser, Werner Gorbach und Thomas Heel sind in der heimischen Musikszene keine Unbekannten, das Brass-Ensemble,,Montfort ist es auch nicht. Was herauskommt, wenn man Werke auf ein Ensemble,,maßschneidert, macht Uraufführungen spannend und führt zu einer beachtlichen Besucherkulisse. Mit seinem,,montfortiana -Zyklus schafft Dünser den Spagat mischen der Hommage an den Minnesang Hugo von Montforts und zeitgemäßen Tongemälden. Die Schlichtheit des Minnesangs transportiert Christian Mayer mit viel Esprit in seiner Stimme. Liedhaft, verspielt sind Werner Gorbachs,,Cancion 6-8" mit einfacher, bruchstückhafter Melodieführung, die sich zunehmend verdichtet und dabei spanische Elemente einbezieht. Kontraste entwickeln sich durch elegisch kontrapunktische Melodien in den Trompeten und Posaunen zu,,rabiaten Ausbrüchen. Als Herausforderung für die Interpreten und Zuhörer entpuppen sich die Kompositionen von Thomas Heel. Heels Assoziation zur Rockmusik sind bei seinen Werken ebenso unverkennbar wie seine,,aufbäumende

53 25. Musikschultag 53 Tonsprache. Sind es beim Les Furoncles die dadaistisch-morbiden Texte, die Heel in ein zeitgemäßes Tongemälde bettet, so kommt bei,,consolation apokalyptische Stimmung auf. Alfred Dünser am Klavier, Patrik Haumer auf dem Flügelhorn, Thomas Heel an der Posaune und Franz Münsch am Schlagzeug überzeugen in ihren Soloparts. Am ersten Mai dem Beginn des Anmeldemonats Mai, konnten die Besucher der Instrumenteninformation eine riesige Auswahl von Musikinstrumenten nach Herzenslust ausprobieren und wurden dabei von den Lehrkräften der Musikschule beraten und unterstützt. Auf ganz besonderes Interesse stießen die neuen bzw. erweiterten Unterrichtsangebote aus dem Bereich der Elementaren Musikpädagogik (EMP), die bei dieser Veranstaltung vorgestellt wurden: Eltern Kind Spielgruppe Musikalische Früherziehung Ballettvorbereitung Musik Werkstatt Sing Werkstatt Orff Werkstatt Flöten Werkstatt Trommel Werkstatt Kreative Kindertänze Elementares Musiktheater Der überwältigende Besuch dieser Informationsveranstaltung zeigt das ständig wachsende Interesse und das Bemühen der Eltern, ihren Kindern eine fundierte Musikausbildung zu ermöglichen.

54 54 M A I = Musikschule - Anmeldung - Information

55 PIANO FORTE 55 Klavierkonzert in der Schattenburg Ein ganz besonderes Klavierkonzert fand am 3. Mai im Rittersaal der Schattenburg statt. Die bekannte und erfolgreiche Klavierpädagogin Ulrike Kessler stellte die begabtesten und fleißigsten Schüler und Schülerinnen ihrer Klasse vor. Alle waren sie schon mehrfache Preisträger des Wettbewerbes Prima La Musica. David Mikic, Katharina Dirschmid, Chiara Bereuter, Gwen Hager, Angelika Bertel, Katharina Schöbi, Judith Tiefenthaler und Cäcilia Weber bewiesen hohe Musikalität, ausgefeilte Technik und großes Leistungsvermögen. Mit diesem Konzert ermöglichte Ulrike Kessler ihren Schülerinnen diesmal ein Bühnenerlebnis ohne Wettbewerbsstress und gab doch auch die Gelegenheit, die Freude am Klavierspiel vor Publikum zu zeigen. Es war erstaunlich, welche Musikalität schon die Jüngsten unter fachkundiger Anleitung entwickelt haben. Das Publikum war begeistert und dankte mit lang anhaltendem Applaus. Als Draufgabe stellten sich vier der Pianisten als Streicher vor und sorgten als Zimtsterne für einen rassigen Ausklang dieses hörenswerten Konzertes.

56 56 Singspatzen im Dom Die Zusammenarbeit von Dommusik und Musikschule trägt Früchte. Domkapellmeister Mag. Benjamin Lack und die Gesangspädagogin Christine Schneider bauen gemeinsam an einer Kinder- und Jugendkantorei. Derzeit gibt es bereits mehrere Kinderchöre und ein Vokalensemble. Am 3. Mai konnte man die Singspatzen während der Bischofsmesse im Dom hören. Muttertagskonzert Im Festsaal des Landeskonservatoriums Das Muttertagskonzert der Musikschule am vergangenen Samstag stand ganz im Zeichen des gemeinsamen Musizierens. Zwei Kinderchöre und ein Blockflötenorchester standen auf der Bühne. Mit den Streichenfeldern, den Ministrings 2-007, den Saitenkünstlern, dem Ensemble Acht auf einen Streich und dem Cello-Orchester Cello Pur waren nicht weniger als 5 größere Streicherformation zu bewundern.

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