Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni Tempelhof Schöneberg. Befragung Leo Kestenberg Musikschule.

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1 Tempelhof Schöneberg Befragung Leo Kestenberg Musikschule Mai Oktober 2010 Abschlussbericht 1

2 Steuerungsdienst Tempelhof- Schöneberg Dr. Eike Stephan (Projektverantwortung) Karola Bartsch (Berichterstellung) LuV Bildung und Kultur FB Musikschule Renate Gretsch (Leiterin) Andreas Eschen Projekt Zukunftsradar trias ggmbh, Berlin Projektmitarbeiter: Detlef Buchmann Monika Brunecker Czeslaw Byzdra Thorsten Damm Ingrid Demers Ingrid Dhayat Biserka Götze Peter Preiss Regina Smolinski 2

3 Inhaltsverzeichnis Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 I. Ausgangsbasis und Zielsetzung der Befragung 4 II. Methoden der Datenanalyse 5 III. Ergebnisse zur Soziodemographie 5 IV. Zusammensetzung der Befragten 6 IV.1 Musik für Kinder (Elementare Musikpädagogik) 6 IV.2 Ensemble/Gruppen / Einzelunterricht 7 IV.3 Geschlecht 8 IV.4 Alter der Personen 9 1. Information 10 Informationsangebot Mittelwerte (Frage ) Kommunikation 11 Kommunikation mit Verwaltungsmitarbeiterinnen - Mittelwerte (Frage ) 11 Begründung der Bewertung ab Note 3: (Frage 2.5b) 11 Auf unsere Anregung oder Kritik wurde angemessen reagiert (Frage 2.7) 12 Begründung der Bewertung ab Note 3: (Frage 2.7a) Angebot 13 Schülerförderung / Organisation kultureller Anlässe Lehrkräfte / Fachlichkeit 14 Beurteilung der Lehrkräfte / Fachlichkeit Mittelwerte (Frage ) 14 Beurteilung der Lehrkräfte / Fachlichkeit Fachliche Kompetenz Mittelwerte (speziell Frage 4.5) 15 Begründung der Bewertung: Zusammenarbeit Eltern Musiklehrer/in (Frage 4.9) Serviceempfinden 16 Wo findet der Musikunterricht Ihres Kindes statt? (Frage 5.1) 16 Unterrichtsstätte Mittelwerte (Frage ) 17 Leihinstrumente Mittelwerte (Frage ) Kostenbewusstsein 19 Kostenbewusstsein Mittelwerte (Frage ) Gesamtbeurteilung 20 Wenn ich der Musikschule eine Schulnote geben sollte, erhielte sie von mir folgende Note: (Frage 7.1) 20 Wir können diese Musikschule weiterempfehlen: (Frage 7.2) 21 An dieser Musikschule gefällt mir besonders: (Frage 7.3) 22 An dieser Musikschule gefällt mir nicht: (Frage 7.4) 22 An dieser Musikschule wünsche ich mir noch: (Frage 7.5) Fazit Anlagen 24 3

4 I. Ausgangsbasis und Zielsetzung der Befragung Musikalische Bildung ist wesentlicher Bestandteil ganzheitlicher Bildung. Musik ist elementare Ausdrucksform und Kompetenz des Menschen in allen Kulturen und Zeiten. Die Unterstützung der Musikschulen ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Aufgabe der öffentlichen Musikschulen ist es, mit hoher Kompetenz und Kreativität ihren Schülerinnen und Schülern Musik und die vielfältigen Möglichkeiten des Musizierens zu vermitteln. Jeder Bezirk von Berlin bietet die Dienstleistung Musikunterricht in den Musikschulen an. Bei dieser Dienstleistung handelt es sich um ein vom Bezirk teilfinanziertes Angebot, das parallel zu den privaten Anbietern insbesondere einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten den chancengleichen Zugang zum Musikunterricht ermöglichen soll. Die Leo-Kestenberg Musikschule ist für alle da, denen Musik wichtig ist. Sie fördert die individuellen Begabungen der Schülerinnen und Schüler und ermöglicht das gemeinsame Musizieren. Entsprechend des Leitbildes der Musikschule besteht ein Interesse an der Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer Bildungsangebote. Deshalb wurde im Jahr 2010 eine Befragung als Projektauftrag an den Steuerungsdienst des Bezirksamtes Tempelhof- Schöneberg gegeben. Die Befragung ist eine häufig angewandte und wichtige Erhebungsmethode im Rahmen des Qualitätsmanagements. Sie dient der Ermittlung von Vorgaben (Angebote, Förderung), der Messung von Qualitätsindikatoren (Zufriedenheitsgrade, Service), der Ermittlung von Ursachen beim Auftreten von Qualitätsproblemen (Serviceempfinden) und/oder der Gewinnung von Ideen bzw. Vorschlägen zur Qualitätssteigerung (Zusatzleistungen/Veränderungen). Darüber hinaus hilft die Befragungsmethode die zuweilen von Amts wegen vermuteten Kundenwünsche zu konkretisieren. Zur Verbesserung der Bildungsangebote der Musikschule und darüber hinaus zur Weiterentwicklung dieser Dienstleistung sollen mit der Befragung verschiedene Aspekte genauer untersucht werden: Informationsangebot und Kommunikation Servicequalität der Verwaltung Fachliche Qualität der Lehrkräfte Bildungs- und Instrumentenangebot / Gebührengestaltung Räumliche Bedingungen Als Befragungsmethode wurde die telefonische Befragung der Eltern von Musikschülern/innen speziell im Alter von 0 bis 14 Jahren unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens ausgewählt. Die Befragung selbst fand in der Zeit von Mai bis Oktober 2010 statt. Die Telefoninterviews wurden von erfahrenen Interviewer/innen der Trias ggmbh durchgeführt. 4

5 Die Ergebnisse der Befragung sind angesichts der erreichten Eltern der Musikschüler/innen (Teilnahme N = 1132 Personen) sowie des langen Befragungszeitraums als repräsentativ zu bewerten. Mit der telefonischen Befragung wurden mehr Personen erreicht, als bei einer schriftlichen Befragung. Auch für jede Instrumentengruppe wurden ausreichend viele Personen erreicht, um zuverlässige Aussagen treffen zu können. Die durch die Befragung erhaltenen Anregungen, Veränderungsvorschläge und Wünsche aber auch Kritik, sollen letztendlich zu einer Verbesserung des Services beitragen. Darüber hinaus sind die Befragungsergebnisse wichtig, um auf politischer Ebene die notwendig finanziellen Mittel für bestimmte Anschaffungen, wie ausreichend intakte Musikinstrumente oder eine verbesserte Raumausstattung zu erhalten. II. Methoden der Datenanalyse Folgende Methoden zur Analyse der Befragungsdaten wurden eingesetzt: Häufigkeitsauszählungen, Kreuztabellierungen und Mittelwertbildungen bei Skalen Bivariate Analysen: Untergruppenbildung nach Alter Geschlecht Instrumentengruppen Damit umfasst die Analyse sowohl die deskriptive als auch die analytische Statistik. Die Größe n in den Abbildungen gibt an, wie viele der Befragten die betreffende Fragestellung gültig beantwortet haben. III. Ergebnisse zur Soziodemographie Die Fragen nach der Soziodemographie im Rahmen der Befragung gibt einerseits Aufschluss über die Zusammensetzung der Schüler/innen der Musikschule, andererseits ermöglicht diese tiefergehende Analyse ausgewählter Teilgruppen, eine Bewertung der Qualität und der Erwartungen von Kundengruppen, wie z.b. die Elementare Musikpädagogik hier für eine bestimmte Altersgruppe. Demnach können Unterschiede bei dem befragten Personenkreis in Abhängigkeit von soziodemographischen Merkmalen wie Geschlecht und Alter bestehen. 5

6 IV. Zusammensetzung der Befragten Da nur 3 Schüler/innen im Befragungszeitraum am Gesangsunterricht teilnehmen, wird auf eine Auswertung des Gesangsunterrichts in den weiteren Ausführungen verzichtet. IV.1 Musik für Kinder (Elementare Musikpädagogik) Stimme 0,3% Gitarre oder anderes Zupfinstrument Schlagzeug, Percussion Blasinstrument 9,4% 11,0% 14,6% Streichinstrument Musik für Kinder (Elementare Musikerziehung) Tasteninstrument 19,3% 20,4% 25,2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Abb. 2 Musik für Kinder (Elementare Musikerziehung) Streichinstrument, Gitarre oder anderes Zupfinstrument, Blasinstrument, Schlagzeug / Percussion und Tasteninstrument (N = 1132) In der Altersklasse der bis 7 Jährigen entschieden sich 8 von 10 Kinder für die Elementare Musikpädagogik und nur etwa 8 von 100 Kinder wählten Streich- und Tasteninstrumente. Dagegen entschieden sich 3 von 10 bei den älteren Kindern für Tasteninstrumente. Da die Elementare Musikpädagogik speziell die Altersklasse der bis 7 Jährigen anspricht, ist es nicht weiter verwunderlich, dass nur 4 ältere Kinder daran teilnehmen. Anhand der geschlechterbezogenen Auswertung ist festzustellen, dass gleichviel Mädchen und Jungen an der Elementaren Musikerziehung teilnehmen und Tasteninstrumente lieber von Mädchen gewählt werden als von Jungen. Die Auswertung nach weiteren Instrumentengruppen ergab, dass Schlagzeug, Percussion nur 3 von 100 Mädchen spielen, jedoch 20 von 100 Jungen. Andersherum verhält es sich bei den Streichinstrumenten. Hier spielen nur 12 von 100 Jungen ein Streichinstrument aber 25 von 100 Mädchen. Es entschieden sich mehr Jungen für eine Teilnahme am Gitarrenunterricht, aber mehr Mädchen für Blasinstrumente. Nur 3 Mädchen entschieden sich für das Instrument Stimme. 6

7 IV.2 Ensemble/Gruppen / Einzelunterricht Art des Unterrichts 66,4% 33,6% Ensemble / Gruppe Einzelunterricht Abb.3 Ensemble/Gruppen / Einzelunterricht (N = 1132) Interessant war die Auswertung des Unterrichtsangebots zwischen Ensemble/Gruppenund Einzelunterricht hinsichtlich der beiden Altersgruppen. In der Rubrik Ensemble/Gruppen (siehe Abb. 3) sind auch die 95 Kinder mit erfasst, die an der Elementaren Musikpädagogik teilnehmen. In der Altersklasse der bis 7 Jährigen nehmen etwa 9 von 10 Kinder am Gruppenunterricht (inkl. Elementare Musikpädagogik) teil, dagegen besuchen 8 von 10 der Älteren Kinder lieber den Einzelunterricht. Diese Verteilung liegt daran, dass die Elementare Musikerziehung den Kindern durch die Verbindung von Körperbewegung, Stimme und elementarem Instrumentalspiel erste vielfältige musikalische Grunderfahrungen ermöglicht. Dieser Unterricht ist optimal auf diese Altersgruppe zugeschnitten, um erste musikalische Erfahrungen zu sammeln. Der Einzelunterricht hingegen ist mehr auf die Förderung der einzelnen Talente ausgerichtet. Dieser Unterricht wird erfahrungsgemäß im Anschluss an die Elementare Musikerziehung, also demnach von den älteren Kindern gewählt. 7

8 IV.3 Geschlecht Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 Geschlecht 47,2% 52,8% Junge Mädchen Abb. 4 Geschlecht (N = 1132) Die Musikschulen halten ein weitgehend geschlechtergerechtes Angebot vor. Das bestätigt sich auch in dem Befragungsergebnis, das ein ausgeglichenes Verhältnis zeigt: 52,8% Mädchen und 47,2% Jungen nutzen die Angebote. 8

9 IV.4 Alter der Personen Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 Bis 7Jahre 74,9% 8-14 Jahre 25,1% Abb. 5 Alter der Personen (N = 1132) Die prozentuale Altersverteilung der befragten Musikschüler/innen ist der insgesamt für 2009 im Land Berlin ermittelten Altersverteilung an Musikschulen ähnlich, wobei hier die Altersklassen von 0-6 Jahren, 6 bis 10 Jahren sowie 10 bis 15 Jahren betrachtet wurden. Innerhalb der beiden Altersklassen ist die Verteilung zwischen Mädchen und Jungen etwa gleich groß, wobei der Anteil der Mädchen (52% und 53%) nur geringfügig überwiegt. 9

10 1. Information Informationsangebot Mittelwerte (Frage ) Inform ation auf Plakaten Information im Programmheft Information mit Flyern Inform ation im Internet Inform ation ausreichend 2,02 1,95 2,05 2,04 2, Abb.6 Informationsangebote - Mittelwerte Insgesamt wurde hinsichtlich des Informationsangebotes ein gutes Ergebnis erzielt. Viele aber offenbar nicht alle Informationskanäle werden von den Befragten (42%-92%) genutzt. Deshalb sollte unbedingt dieses Angebot aufrechterhalten werden, um letztendlich alle anzusprechen. Eine weitere Fragestellung war, ob die Standorte eine wesentliche Rolle hinsichtlich der Nutzung der Informationsangebote spielen. Im Ergebnis kann man nicht durchgängig sagen, dass die Schüler in den eigenen Standorten besser informiert sind. 10

11 2. Kommunikation Kommunikation mit Verwaltungsmitarbeiterinnen Mittelwerte (Frage ) Zeit für Gesprächsbedarf telefonisch gut erreichbar über Internet gut erreichbar sehr hilfsbereit stets freundlich 1,71 2,37 2,06 1,77 1, Abb. 7 Die Kommunikation und Erreichbarkeit der Verwaltungsmitarbeiterinnen. Dieses Ergebnis zeigt, dass die Verwaltungsmitarbeiterinnen in den Punkten Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und aktives Zuhören sehr gut bewertet werden. Speziell am Standort Haus am Kleistpark sind 95% der Befragten sehr zufrieden mit der Gesprächsbereitschaft. Das zeigt der erreichte sehr gute Mittelwert von 1,66. In der Unterscheidung zwischen Elementarer Musikpädagogik und Instrumentalunterricht sind die Befragten des Instrumentalunterrichts hinsichtlich der Kommunikation mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen zufriedener. Eine Auswertung innerhalb der jeweiligen Instrumentengruppen ergab eine relative Gleichverteilung. Auf die Frage 2.5a Wer ist/war ihr/e Ansprechpartner/in? wurden insgesamt nur 49 Antworten gegeben. Eine differenziertere Auswertung zwischen Verwaltungspersonal und Lehrkräften ist nicht möglich, da die erteilten Antworten zu allgemein sind. Allerdings sind die befragten Personen mit der Erreichbarkeit der Verwaltungsmitarbeiterinnen über das Telefon als auch über das Internet deutlich unzufriedener. Aus Sicht des Qualitätsmanagements, bei einem Mittelwert von 2,37, ist insbesondere die telefonische Erreichbarkeit verbesserungswürdig. Begründung der Bewertung ab Note 3: (Frage 2.5b) Die Wertung der Kommunikation mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen erfolgte nach dem Schulnotensystem, wobei die Note 1 trifft voll und ganz zu und die Note 6 trifft überhaupt 11

12 nicht zu bedeutet. Personen, die mit Note 3 und schlechter werteten, waren aufgefordert konkreter zu antworten. Hierzu gaben 53 Personen folgende Wertung ab: 13 Personen sind der Meinung, dass Lehrkräfte/Mitarbeiter/innen gestresst, unfreundlich, nicht koopertaiv sind. 10 Personen beanstanden, dass sie keine oder unklare Antworten erhalten. Die schwierige Erreichbarkeit der Ansprechpartner/innen beanstanden 9 Personen. 7 Personen bemängeln eine komplizierte und zu lange Bearbeitung ihrer Angelegenheiten. Äußerungen von 5 Personen betreffen Unstimmigkeiten mit dem Vertrag oder den Gebühren. und 4 Personen fanden die Öffnungs- und Sprechzeiten ungünstig. Die Äußerungen weiterer 5 Personen sind als Sonstiges zu werten, da ihre Angaben sich nicht auf die Fragestellung beziehen. Auf unsere Anregungen oder Kritik wurde angemessen reagiert (Frage 2.7) 40,0% 26,5% 20,0% 10,2% 16,2% 20,6% 11,8% 14,7% 0,0% 1 Trifft voll und ganz zu Trifft überhaupt nicht zu Abb. 8 Auf unsere Anregungen oder Kritik wurde angemessen reagiert. (n = 68) 94% der Befragten äußerten im letzten halben Jahr keine Kritik oder Anregungen. Lediglich 6%, also 68 Personen von 1132 waren aufgefordert eine konkrete Wertung zur Reaktion auf Ihre Kritik vorzunehmen. Nur die Meinungen ab Note 3 und schlechter werden genauer betrachtet. Diese sehr differenzierte Auswertung umfasst die Bewertung von insgesamt 43 Personen. Begründung der Bewertung ab Note 3: (Frage 2.7a) Von diesen 43 Personen äußern 11 Personen, dass sich die Probleme nicht ändern und 10 Personen, dass sie keine Rückantwort auf ihre Kritik erhalten. Sie geben Antworten wie z.b. : Wir hatten Streit mit dem Lehrer, Antwort ist bis heute ausgeblieben oder Keine Lösung des Problems, dass auch für die Ferien bezahlt werden muss. 12

13 Jeweils 4 Personen kritisieren die Auskunftserteilung sowie den Informationsfluss über Unterrichtsausfall. Jeweils 3 Personen bemängeln die Sauberkeit der Unterrichtsräume sowie den schwierigen Instrumentenwechsel. 2 Personen kritisieren den Aufnahmestopp und weitere 2 Personen bedauern, dass kein Gründung einer Schulband möglich ist. Die Äußerungen von weiteren 4 Personen sind nicht der Ausgangsfragestellung zuzuordnen und werden als Sonstiges gewertet. 3. Angebot Schülerförderung / Organisation kultureller Anlässe Mittelwerte (Frage ) 2,03 1,58 Förderung Anlässe Mittelwert Abb. 9 Förderung und Anlässe (n = 1083) Bei der Frage, ob die Kinder in der Musikschule auch erwartungsgemäß gefördert werden, ist besonders hervorzuheben, dass 93 % der befragten Eltern mit Note 1 und Note 2 gewertet haben. Dieser sehr gute Mittelwert von 1,58 ist aus Sicht des Qualitätsmanagements beachtlich. Trotz dieses sehr guten Wertes ist zu erkennen, dass sich die Eltern der Kinder der Elementaren Musikpädagogik (Musik für Kinder) noch mehr musikalische Förderung ihrer Kinder wünschen. Bezogen auf Anlässe ergibt die Auswertung innerhalb der Instrumentengruppen, dass sich die Eltern der Schlagzeuger/Percussion von der Musikschule mehr organisierte Auftrittsmöglichkeiten für ihre Kinder wünschen. Bezüglich der Altersklassen sind die Eltern der 8-14 Jährigen insgesamt zufriedener gegenüber den Eltern der Jüngeren. Geschlechterbezogen sind die Eltern der Mädchen zufriedener. 13

14 4. Lehrkräfte/Fachlichkeit Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 Beurteilung der Lehrkräfte/Fachlichkeit Mittelwerte (Frage ) Besuche von Konzerten/Veranstaltungen Berücksichtigung der Wünsche Beratung pädagogische Kompetenz gute Lernatmosphäre Freude an Musik Zufriedenheit fachliche Kompetenz 1,49 1,45 1,42 1,37 1,36 1,35 1,31 1,26 Abb. 10 Beurteilung der Lehrkräfte / Fachlichkeit Mittelwerte (n = 1085) Im Qualitätsmanagement ist es relativ selten, dass bei einer möglichen Benotung zwischen 1 und 6, im Ergebnis alle Mittelwerte unterhalb von 1,5 liegen. Dieses besonders zu würdigende Resultat zeigt die hohe Wertschätzung der befragten Eltern gegenüber den Musikpädagogen/innen und ihrer geleisteten Arbeit. Dieses Ergebnis ist repräsentativ, da jeweils mehr als 95% der befragten Eltern hierzu gewertet haben. Eine Ausnahme bildet die Rubrik Besuche von Konzerten / Veranstaltungen hier ist eine Elternbeteiligung von 77% zu verzeichnen. Bei den folgenden Ausführungen handelt es sich bei der Interpretation der Ergebniswerte lediglich um abweichende Nuancen. Die Befragten der Instrumentengruppe Elementare Musikpädagogik vergeben im Vergleich zu den Übrigen nicht so häufig die Note 1. Eine Ausnahme bildet die konkrete Beurteilung zum fachlich kompetenten Eindruck; hier wird von den Befragten des Gitarren-und Zupfinstrumenten - Unterrichts nicht so oft die Note 1 vergeben. Hinsichtlich der Altersklassen werden die Lehrkräfte von den Älteren und von den Mädchen insgesamt besser beurteilt als von den Befragten der jüngeren Altersklasse. Dieses Ergebnis hängt vielleicht damit zusammen, dass die Älteren und vor allem Mädchen zu Hause mehr von ihren Erlebnissen berichten. Diese Eltern können deshalb in ihrer Bewertung eine konkretere Einschätzung abgeben. 14

15 Beurteilung der Lehrkräfte/Fachlichkeit Fachliche Kompetenz Mittelwerte (speziell Frage 4.5) Tasteninstrument 1,24 Schlagzeug,Percussion 1,27 Blasinstrument 1,13 Gitarre/Zupfinstrument 1,32 Streichinstrument 1,15 Musik für Kinder 1, Abb. 11 Beurteilung der Lehrkräfte / Fachlichkeit Mittelwerte (speziell 4.5) Dieses sehr gute Befragungsergebnis - Mittelwert von 1,26 - war Auslöser für die gesonderte Darstellung der fachlichen Kompetenz der Lehrkräfte nach den jeweiligen Instrumentengruppen. Insbesondere die Befragten der Instrumentengruppe Streich- und Blasinstrumente vergaben am häufigsten die Note 1. Die nächste Auswertung bezieht sich auf die Fragestellung ob der/die Musiklehrer/in genügend Gewicht auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Musiklehrer/in legt. Bei dieser Fragestellung beträgt die Elternbeteiligung 95%, von daher ist das Befragungsergebnis repräsentativ. Begründung der Bewertung: Zusammenarbeit Eltern Musiklehrer/in (Frage 4.9) Innerhalb dieser hohen Beteiligung werteten lediglich 65 Personen mit Note 3 und schlechter. Davon sind 42 Personen insbesondere die Eltern der Kinder der Elementaren Musikpädagogik der Meinung, dass der Kontakt zu den Musiklehrern/innen und die Zusammenarbeit verbesserungswürdig ist. Als nahezu perfekt wird dagegen die Zusammenarbeit mit den Musikpädagogen/innen von der Streichinstrumentengruppe mit einer Beteiligung von 99,1% eingeschätzt. 10 Personen möchten mehr über den Lernfortschritt ihres Kindes wissen. Vor allem die Eltern von Kindern der Tasten- und Blasinstrumente wünschen sich mehr Informationen über das Können und dem Lernfortschritt ihres Kindes. 15

16 Dass die Lehrkraft pädagogisch nicht geeignet sei, äußern lediglich 8 Eltern hauptsächlich aus der Gruppe der Elementaren Musikerziehung sowie der Tasten- und Zupfinstrumentengruppe. Weitere 5 Begründungen sind inhaltlich irritierend und werden als sonstige Nennungen zusammengefasst. Die Eltern der älteren Kinder und der Mädchen schätzen die Zusammenarbeit insgesamt sehr positiv ein. Trotzdem wünschen sich im Vergleich der einzelnen Rubriken deutlich mehr Eltern der 8-14 Jährigen einen besseren Kontakt und vor allem die Eltern der Mädchen eine genauere Information des Lernfortschritts ihres Kindes. 5. Serviceempfinden Wo findet der Musikunterricht Ihres Kindes statt? (Frage 5.1) 60,0% 54,8% 40,0% 26,9% 20,0% 11,0% 7,3% 0,0% Schulen Eigene Standorte Privaträume der Dozenten Andere Abb. 12 Wo findet der Musikunterricht Ihres Kindes statt? (N = 1132) Für mehr als die Hälfte der Kinder der Befragten findet der Musikschulunterricht in Schulgebäuden statt. Immerhin werden jeweils mehr als 50 Musikschüler/innen in der Grundschule am Barbarossaplatz (85), in der Peter-Paul-Rubens-Grundschule (73), in der Teltow-Grundschule (54) sowie in der Käthe-Kollwitz-Grundschule (52) unterrichtet. Jeweils nur 1 Musikschüler/in wird an der Elisabeth-Rotten-Sonderschule und im Gemeinschaftshaus Lichtenrade unterrichtet. Bei den eigenen Standorten spielt die Musikschule Haus am Kleistpark eine besondere Rolle; hier werden fast ¼ aller Musikschüler/innen unterrichtet. Bei den eigenen Standorten unterrichtet die Musikschule Haus am Kleistpark im Vergleich zur Musikschule Alt-Mariendorf 43 insgesamt 85 % der Musikschüler/innen. 16

17 Unterrichtsstätte Mittelwerte (Frage ) Erreichbarkeit der Unterrichtsstätte 1,6 Ausstattung der Unterrichtsräume Zustand der Unterrichtsräume 2,2 2,22 Zufriedenheit (ohne Privaträume) 1, Abb. 13 Serviceempfinden - Unterrichtsstätte Bei dieser Fragestellung haben durchgängig 95% - 97% der befragten Eltern eine Wertung abgegeben. Insgesamt sind ca. 93% mit den Privaträumen der Dozenten sehr zufrieden. Von 125 Schülern/innen, die in privaten Räumen der Dozenten unterrichtet werden, nehmen fast alle am Instrumentalunterricht teil. Alle Teilnehmer/innen der Gruppen Blasinstrumente und Schlagzeug sind sehr zufrieden mit den Privaträumen. Dagegen ist die Gruppe der Blasinstrumente mit der Ausstattung in den Unterrichtsräumen am wenigsten zufrieden. Über 30% der Befragten dieser Gruppe werteten hier mit Note 3 und schlechter. Den Zustand der Unterrichtsräume bemängeln etwa 33,4% der Befragten der Tasteninstrumente. Insgesamt empfindet die Altersklasse der Jüngeren den Zustand der Unterrichtsräume etwas besser. Erstaunlicherweise wird der Zustand der Unterrichtsräume in den Schulen von den Befragten etwas besser bewertet als die eigenen Standorte. Allerdings erreichen die eigenen Standorte bezüglich ihrer Raumausstattung einen besseren Mittelwert gegenüber den Schulen. Insgesamt wird die Erreichbarkeit der Unterrichtsstätten von 56,6% der Befragten mit sehr gut und von 31,8% der Befragten mit gut bewertet. Fast 90% der 8-14 Jährigen äußern eine sehr gute Erreichbarkeit vor allem zu den eigenen Standorten sowie zu den Privaträumen der Dozenten. 17

18 Leihinstrumente Mittelwerte (Frage ) ,8 1,69 1 Zustand Preis-Leistung Abb. 14 Serviceempfinden - Leihinstrumente 20,4% der Teilnehmer/innen des Instrumentalunterrichts mieten sich Musikinstrumente in der Musikschule. Streichinstrumente sind mit 61,5% besonders begehrte Mietinstrumente. Etwa 20% der 8-14 Jährigen und nur 10% der bis 7 Jährigen nutzen das Mieten der Musikinstrumente. Dieses Ergebnis ist nicht verwunderlich, da vor allem die älteren Musikschüler/innen im Instrumentalunterricht vertreten sind und sie von daher auch entsprechend mehr Instrumente mieten. Die Jüngeren sind im Vergleich zu den Älteren zufriedener mit dem Zustand der Mietinstrumente. Dass sich die Musikinstrumente in einem sehr guten Zustand befinden, meinen die Teilnehmer/innen der Instrumentengruppe Gitarre oder anderes Zupfinstrument. Die Befragten des Gruppenunterrichts sind mit dem Preis-Leistungsverhältnis bei den Mietinstrumenten zufriedener, als die Befragten des instrumentalen Einzelunterrichts. Mit Unzufriedenheit äußern sich hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnisses die Befragten der Blas- sowie Gitarren/Zupfinstrumente. Dagegen schätzen diejenigen, die ein Schlagzeug oder ein Instrument für die Elementare Musikpädagogik gemietet haben, das Preis-Leistungsverhältnis als absolut korrekt ein. Die Eltern der jüngeren Kinder empfinden das Preis-Leistungsverhältnis bei den Mietinstrumenten angemessener, gegenüber den Eltern der älteren Kinder. 18

19 6. Kostenbewusstsein Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 Kostenbewusstsein Mittelwerte (Frage ) Unterrichtsgebühren angemessen 1,74 Gebührenordnung - Ermäßigung 1, Abb. 15 Kostenbewusstsein 98,7% der Befragten geben eine Wertung zur Angemessenheit der Unterrichtsgebühren ab. Vor allem die Teilnehmer/innen der Gitarren- und Zupfinstrumente empfinden die Höhe der Unterrichtsgebühren der Musikschule als nicht angemessen. Von den 106 Teilnehmern/innen dieser Instrumentengruppe werten immerhin 25 Personen mit Note 3 und schlechter. An der Frage, ob die Gebührenordnung ausreichend Möglichkeiten zur Ermäßigung bei besonderen Situationen vorsieht, beteiligen sich insgesamt 37,5% der befragten Eltern. 9 Befragte des Instrumentalunterrichts werten diese Frage als überhaupt nicht zutreffend und werten mit Note 6. Im Vergleich zwischen Ensemble/Gruppen- und Einzelunterricht werten die Teilnehmer/innen des Einzelunterrichts die Möglichkeiten zur Ermäßigung positiver. 19

20 7. Gesamtbeurteilung Befragung Musikschule Tempelhof - Schöneberg ab Juni 2010 Wenn ich der Musikschule eine Schulnote geben sollte, erhiele sie von mir folgende Note: (Frage 7.1) 80,0% 60,0% 57,5% 40,0% 31,4% 20,0% 0,0% 1 Trifft voll und ganz zu 10,3% 0,5% 0,2% 0,1% Trifft überhaupt nicht zu Abb. 16 Wenn ich der Musikschule eine Schulnote geben sollte, erhielte Sie von mir folgende Note. (n = 1102) Der hier erreichte Mittelwert von 1,81 ist aus Sicht des Qualitätsmanagements insgesamt ein guter Wert. Immerhin vergeben 3 von 10 Personen die Note 1 und über die Hälfte der Befragten vergibt die Note 2. Nur 1 von 10 Personen wertet mit Note 3. Die eigenen Standorte wurden mit einem Mittelwert von 1,76 am besten eingeschätzt. Davon erreichte das Haus am Kleistpark einen Mittelwert von 1,75. Erst danach folgen die Schulen mit einem Mittelwert von 1,81 und die Privaträume der Dozenten erreichen einen Mittelwert von 1,84 in der Beurteilung. Die Auswertung zwischen den beiden Altersklassen sowie zwischen Mädchen und Jungen ergab etwa eine Gleichverteilung. 20

21 Wir können diese Musikschule weiterempfehlen: (Frage 7.2) 80,0% 60,0% 57,4% 40,0% 38,0% 20,0% 0,0% 1 Trifft voll und ganz zu 3,8% 0,4% 0,2% 0,2% Trifft überhaupt nicht zu Abb. 17 Wir können diese Musikschule weiterempfehlen. (n = 1117) Die befragten Personen des Instrumentalunterrichts empfehlen diese Musikschule lieber weiter (Mittelwert 1,66), als die befragten Personen der Elementaren Musikpädagogik (Mittelwert 1,79). Immerhin 98,1% der Befragten der Blasinstrumentengruppe empfehlen ihre Musikschule gern weiter. Die Altersklasse der 8-14 Jährigen sprach sich mehr für eine Weiterempfehlung aus, als im Vergleich zu den bis 7 Jährigen. Die Auswertung nach den Standorten ergab, dass das Haus am Kleistpark den höchsten Weiterempfehlungswert (Mittelwert 1,61) erhalten hat. Insgesamt erreichen die eigenen Musikschulstandorte den besseren Mittelwert von 1,63 gegenüber den Privaträumen der Dozenten mit einem Mittelwert von 1,70. 21

22 An dieser Musikschule gefällt mir besonders: (Frage 7.3) Die Hälfte aller Befragten vor allem der Gruppe der Blas- und Tasteninstrumente loben die gute Qualität und das Engagement der Lehrkräfte. Das finden jedenfalls auch fast die Hälfte der Befragten der 8-14 Jährigen. 1/3 der Befragten vor allem in der Altersklasse der bis 7 Jährigen insbesondere die Teilnehmer/innen der Elementaren Musikpädagogik sowie die Teilnehmer/innen der Zupfinstrumentengruppe gefällt das vielseitige Kurs- und Instrumentenangebot. 10 von 100 Befragten genießen die gute Atmosphäre, das Niveau und den guten Kundenservice. Dieser Meinung sind vor allem die Befragten der Gruppe der Schlagzeuger/Percussion. 61 Personen gefällt besonders die gute Zusammenarbeit zwischen Kita, Schule, Lehrern und Eltern. 55 Personen gefällt besonders die gute Erreichbarkeit der Unterrichtsstätten. Das schöne Gebäude, das die Musikschule eine Bereicherung für den Kiez ist und den guten Ruf der Musikschule, loben 29 Personen. Die gute Organisation, den guten Service überhaupt und die sehr nette Verwaltung loben immerhin 22 Personen. An dieser Musikschule gefällt mir nicht: (Frage 7.4) An den Standorten Musikschule im Haus am Kleistpark, Peter-Paul-Rubens-Grundschule sowie in den Privaträumen der Dozenten bemängeln ca. 15% der Befragten die Zusammenarbeit und Kommunikation mit der Verwaltung, aber auch die Organisation innerhalb der Verwaltung. Mehr als 24% der Teilnehmer/innen der Instrumentengruppe Schlagzeug / Percussion schließen sich dieser Meinung an. Die Raumausstattung in der Musikschule im Haus am Kleistpark wird von 36% der Befragten beanstandet. Dass die Räume zu klein, zu dunkel und teilweise sehr schmutzig sind äußern vor allem die Befragten der älteren Kinder. Mehr als 2 von 10 Personen die in den Privaträumen der Dozenten unterrichtet werden, bemängeln zu wenig Auftritte und fehlende Informationen über Veranstaltungen. Insbesondere die Befragten der Streichinstrumtengruppe finden, dass die Sprech- und Öffnungszeiten der Verwaltung und der Leihausgabe zu kurz sind (18,7%). Mehr als 1 von 10 Personen der 8-14 Jährigen vor allem an den Standorten Musikschule Haus am Kleistpark sowie der Grundschule am Barbarossaplatz finden, dass die Unterrichts- und Leihgebühren zu teuer sind. Dass leider keine neuen Schüler/innen mehr aufgenommen werden können sowie lange Wartezeiten beanstanden mehr Mädchen als Jungen insbesondere in der Musikschule im Haus am Kleistpark. 22

23 Fast 2 von 10 der befragten Eltern der Gruppe der Elementaren Musikpädagogik bemängeln, dass der Unterricht nicht zeitgemäß ist und die Lehrkräfte zu wenig auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen. An dieser Musikschule wünsche ich mir noch: (Frage 7.5) Etwas mehr als die Hälfte der Befragten hat Wünsche geäußert. Eine verbesserte Unterrichtsgestaltung im Sinne von mehr Schnupperkursen, ein Ferienprogramm oder neue andere Wege zur Gruppenarbeit wünschen sich etwa 10 von 100 Personen. Verbesserte Informationen über Konzerte und Auftritte wünschen sich mehr als 10 von 100 Personen vor allem der bis 7 Jährigen der Elementaren Musikpädagogik sowie der Instrumentengruppe Schlagzeug/Percussion. Das lange Bestehen der Musikschule, die verbesserte Erreichbarkeit und mehr Flexibilität der Verwaltung wünschen sich mehr als 10 von 100 Personen der Gruppe der Streichinstrumente. Mehr Vorspielmöglichkeiten wünschen sich vor allem die Teilnehmer/innen der Gruppe der Tasteninstrumente in der Altersklasse der 8-14 Jährigen. Genügend freie Plätze, ein Ende des Aufnahmestopps sowie größere und freundlicher gestaltete Unterrichtsräume erhoffen und wünschen sich alle Teilnehmer/innen gleichermaßen. 8. Fazit Zusammengefasst betrachtet ist im Ergebnis dieser Befragung der Service der Leo Kestenberg Musikschule Tempelhof-Schöneberg mit gut bis sehr gut einzuschätzen. Das Informationsangebot der Musikschule ist sehr vielfältig und wird von den befragten Eltern der Musikschüler/innen unterschiedlich genutzt. Diese Vielfältigkeit sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, um auch zukünftig alle anzusprechen. Besonders hervorzuheben sind die positiven Ergebnisse, die die Befragten im persönlichen Kontakt mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen erleben. Dieses Resultat ist ausschließlich auf die fachlich kompetente Arbeitsweise, das freundliche, sehr umgängliche und respektvolle Auftreten der Verwaltungsmitarbeiterinnen zurückzuführen. Um ein noch positiveres Ergebnis zu erhalten, muss die Erreichbarkeit der Verwaltungsmitarbeiterinnen über das Telefon als auch über das Internet verbessert werden. Weiter hervorzuheben ist das schon sehr gute Ergebnis bezüglich der Förderung sowie der Organisation von kulturellen Anlässen bzw. Auftritten für die Musikschüler/innen. Für einige Eltern von Kindern der Elementaren Musikpädagogik reicht die musikalische Förderung ihrer Kinder nicht aus. Sie wünschen sich mehr Förderung. Und einige Eltern der Schlagzeuger/Percussion wünschen sich mehr Auftrittsmöglichkeiten für ihre Kinder. 23

24 Diese Wünsche spiegeln sich in der Elternbeteiligung und im Ranking in der Rubrik: Lehrkräfte/Fachlichkeit speziell zur Frage 4.2 ( Wir besuchen gerne die Konzerte und Veranstaltungen der Musikschule ) wieder. Nur bei dieser Fragestellung beteiligen sich deutlich weniger Eltern und dieser Wert liegt im Ranking hinten. Ein absolutes Spitzenergebnis dagegen erzielen die Resultate zu den übrigen Fragen zu Lehrkräften und ihrer Fachlichkeit. Alle Mittelwerte bewegen sich zwischen 1,26 und 1,49. Dieses positive Resultat ist ein sehr seltenes Befragungsergebnis. Von daher sind die Lehrkräfte mit ihrer ausgezeichneten pädagogischen als auch fachlichen Qualität besonders zu würdigen. Eine positive Bilanz kann hinsichtlich der Erreichbarkeit und der Zufriedenheit mit den Unterrichtsstätten festgestellt werden. Dagegen sind die Ausstattung und der Zustand der Unterrichtsräume verbesserungswürdig. Hier sollte zukünftig überlegt werden, wie die vorhandenen sicherlich sehr knappen finanziellen Mittel gezielt zur Verbesserung der Austattung und des Zustandes eingesetzt werden können. In der Gesamtschau des Befragungsergebnisses ist zukünftig eine nächste Befragung auf weitere Altersklassen, beispielsweise der über 14 Jährigen, auszudehnen und auf die Befragung von Eltern zu verzichten. Es wird angestrebt, die Musikschüler/innen direkt zu befragen, um hierbei den Effekt des Hören-Sagens zu vermeiden. Darüber hinaus wird eine andere Aufgliederung des Begriffs Ensemble bei zukünftigen Befragungen gewählt, da bei dieser Befragung irrtümlich die Teilnehmer/innen der Rubrik Elementare Musikpädagogik mit zur Rubrik Ensemble zusammengefasst wurden. 9. Anlagen Fragebogen Powerpoint Präsentation Kleines Glossar zum Tabellenanhang o N Grundgesamtheit, Gesamtheit der Fälle. o n Stichprobengröße aus der Grundgesamtheit, auf die sich Einzelauswertungen, z. B. nach Gruppen (Alter etc.) beziehen. o Prozent bezieht sich auf die Grundgesamtheit, bzw. die angegebene Stichprobengröße. o Gültige Prozent beziehen sich nur auf die Fälle der Stichprobe, in denen zu der entsprechenden Frage Angaben gemacht wurden. Fehlende Werte (Missing Values) werden hierbei ausgeschlossen. o Kumulierte Prozent addieren die (gültigen) Prozentwerte zu 100. o Mehrfachantworten ergeben sich bei Fragen, die mehrere Antwortoptionen zulassen. Die Auswertung bezieht sich hier immer auf die Fälle, nicht auf die Summe der gegebenen Antworten. Da bei jedem Fall mehrere Antworten gegeben werden konnten, addieren sich die Prozentzahlen nicht zu 100. o Mittelwert entspricht dem arithmetischen Mittel. 24

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